JPMorgan plant Blockchain-Asset, Bitget fördert Bildung, Schweiz setzt auf Krypto-Innovation

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    JPMorgan sorgt für Aufsehen: Die US-Großbank hat ein neues Blockchain-basiertes Asset namens JPMD angemeldet und könnte damit einen eigenen Stablecoin vorbereiten. Das System soll Handel, Tausch und Zahlungsdienste mit digitalen Vermögenswerten ermöglichen und deckt fast alle Bereiche des digitalen Finanz-Ökosystems ab. Damit positioniert sich JPMorgan als Vorreiter bei Blockchain-Assets im Bankensektor. Die Entwicklung könnte die Integration digitaler Vermögenswerte in traditionelle Finanzdienstleistungen beschleunigen.
    Bitget setzt gemeinsam mit UNICEF ein starkes Zeichen für Bildung: In den nächsten drei Jahren sollen 300.000 Mädchen und junge Frauen in acht Ländern digitale und Blockchain-Kenntnisse erhalten. Die Initiative wird mit 10 Millionen US-Dollar unterstützt und ist Teil der Blockchain4Her-Kampagne. Bis 2027 sollen sogar 1,1 Millionen Mädchen erreicht werden. Ziel ist es, die digitale Kompetenz und finanzielle Unabhängigkeit von Frauen weltweit zu stärken.
    Auch die Schweiz will ihre Rolle als Blockchain-Hotspot ausbauen: Bundesrat Guy Parmelin kündigte gezielte Gesetzesanpassungen an, um die Rahmenbedingungen für Stablecoins zu verbessern. Die Schweiz setzt dabei auf Technologie-Neutralität und möglichst wenig Regulierung, um Innovationen zu fördern. Ein neues Gesetzespaket soll im Herbst zur öffentlichen Diskussion stehen. Damit will die Schweiz langfristig als führender Blockchain-Standort bestehen.
    Im Unternehmenssektor gab es Turbulenzen: Nach dem überraschenden Ausstieg von CoreWeave fiel die Applied Blockchain Aktie am Freitag um über 11 Prozent. Trotz eines langfristigen Leasingvertrags sorgte der Verkauf für Unsicherheit am Markt. Die Aktie bleibt hochvolatil, mit starken Schwankungen in den letzten Wochen. Für vorsichtige Anleger bleibt das Papier ein riskantes Investment.
    Bitget Wallet feierte Erfolge auf der Philippines Blockchain Week und präsentierte innovative Zahlungslösungen wie Solana Pay und QR-Integration. Die Wallet unterstützt über 130 Blockchains und hat weltweit mehr als 80 Millionen Nutzer. Mit einem Nutzerschutzfonds von über 300 Millionen US-Dollar setzt Bitget Wallet neue Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Nutzerfreundlichkeit. Die Vision: Kryptowährungen für eine Milliarde Menschen zugänglich machen.

    JPMorgan überrascht mit der Anmeldung eines Blockchain-basierten Assets namens „JPMD“ und könnte damit einen eigenen Stablecoin vorbereiten. Währenddessen setzt Bitget gemeinsam mit UNICEF auf Blockchain-Bildung für Mädchen in acht Ländern, und die Schweiz plant gezielte Gesetzesanpassungen, um ihre Position als Blockchain-Standort zu stärken. Im Unternehmenssektor sorgt der Ausstieg von CoreWeave für Turbulenzen bei der Applied Blockchain Aktie, während Bitget Wallet mit innovativen Zahlungslösungen auf der Philippines Blockchain Week für Aufsehen sorgt.

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    JPMorgan plant Blockchain-basiertes Asset „JPMD“ – Möglicher Stablecoin in Sicht

    JPMorgan, die größte Bank der USA gemessen an Vermögenswerten und Marktkapitalisierung, hat eine Markenanmeldung für ein neues Blockchain-basiertes Asset mit dem Namen „JPMD“ beim US-Patent- und Markenamt (USPTO) eingereicht. Das Dokument, das am Sonntag akzeptiert wurde, beschreibt ein System für Handel, Tausch, Transfer und Zahlungsdienstleistungen mit digitalen Vermögenswerten. Darüber hinaus werden Anwendungsfälle wie die Emission von Blockchain-basierten Vermögenswerten, Brokerage-Dienstleistungen und elektronische Geldtransfers genannt. Obwohl der Begriff „Stablecoin“ nicht explizit erwähnt wird, umfasst die Anmeldung ein breites Spektrum an Dienstleistungen, das nahezu alle Bereiche des digitalen Vermögenswert-Ökosystems abdeckt – vom Clearing bis zur Datenübertragung.

    Besonders auffällig ist die Erwähnung von Funktionen zur Schuldenregulierung und Brokerage unter Verwendung von Distributed-Ledger-Technologie. Dies deutet auf eine mögliche Rolle von JPMorgan im Bereich der Real-World Assets (RWA) hin. Die Aktivitäten stehen im Kontrast zu den kritischen Äußerungen von JPMorgan-CEO Jamie Dimon gegenüber Bitcoin, obwohl Dimon im September einräumte, dass JPMorgan „wahrscheinlich einer der größten Nutzer von Blockchain“ sei. Auch andere Banken wie die Bank of America prüfen laut Berichten Stablecoins, da sich die regulatorische Landschaft in den USA aufhellt. Im Mai berichtete das Wall Street Journal, dass mehrere Großbanken ein gemeinsames Stablecoin-Projekt planen. Der Schritt von JPMorgan signalisiert, dass Blockchain-Technologie ein integraler Bestandteil zukünftiger Geschäftsmodelle wird. Bei den Banken bevorzugt DER AKTIONÄR aktuell jedoch die Commerzbank.

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    Bank Aktuelle Entwicklung
    JPMorgan Markenanmeldung „JPMD“ für Blockchain-Asset
    Commerzbank Von DER AKTIONÄR bevorzugt

    Infobox: JPMorgan treibt mit der Markenanmeldung für „JPMD“ die Integration von Blockchain-Technologie im Bankensektor voran und könnte einen eigenen Stablecoin auf den Markt bringen. Quelle: Der Aktionär

    Bitget und UNICEF: Blockchain-Bildung für 300.000 Mädchen in acht Ländern

    Die Kryptobörse Bitget hat eine dreijährige Partnerschaft mit UNICEF Luxemburg geschlossen, um digitale Fähigkeiten und Blockchain-Kenntnisse bei jungen Menschen zu fördern. Ziel der Initiative ist es, 300.000 Teilnehmer – darunter heranwachsende Mädchen, Eltern, Mentoren und Lehrer – in Armenien, Brasilien, Kambodscha, Indien, Kasachstan, Malaysia, Marokko und Südafrika zu erreichen. Bitget ist damit Teil der Game Changers Coalition, die vom UNICEF-Büro für Innovation geleitet wird.

    Die Initiative wird durch die 10 Millionen US-Dollar schwere Blockchain4Her-Initiative von Bitget unterstützt, die sich für die digitale Kompetenz und finanzielle Unabhängigkeit von Frauen einsetzt. Bis 2027 sollen 1,1 Millionen Mädchen technische und Blockchain-Fähigkeiten vermittelt werden. Bitget plant, UNICEF mit prominenten Blockchain-Protokollen und Web3-Entwicklern zusammenzubringen, um die Ausbildung praktisch und relevant zu gestalten. Weltweit entgehen heranwachsenden Mädchen und jungen Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen jährlich schätzungsweise 15 Milliarden US-Dollar an wirtschaftlichen Möglichkeiten, da sie nur begrenzten Internetzugang und digitale Fähigkeiten haben. Die Partnerschaft soll diese Lücke schließen.

    • 300.000 Teilnehmer in 8 Ländern
    • 10 Mio. US-Dollar für Blockchain4Her-Initiative
    • Ziel: 1,1 Mio. Mädchen bis 2027 erreichen

    Infobox: Bitget und UNICEF fördern mit einer 10-Millionen-Dollar-Initiative die Blockchain-Bildung für Mädchen in acht Ländern und wollen bis 2027 über eine Million Mädchen erreichen. Quelle: Cointelegraph

    Schweizer Bundesrat Parmelin verspricht neue Impulse für die Blockchain-Branche

    Die Schweiz, bekannt für ihr Crypto Valley, hat in den letzten Jahren an internationaler Bedeutung für Blockchain-Unternehmen eingebüßt. Vor diesem Hintergrund lud die Swiss Blockchain Federation (SBF) 30 Blockchain-Unternehmer und -Vertreter ins Bundeshaus ein. Bundesrat Guy Parmelin sicherte der Branche die Unterstützung der höchsten Schweizer Behörde zu. Er betonte, dass Blockchain und Krypto keine Nischen mehr seien und die Schweiz langfristig als führenden Blockchain-Standort positioniert werden solle. Dies solle durch Technologie-Neutralität und eine möglichst geringe Regulierung erreicht werden.

    Ein Schwerpunkt liegt auf der Stablecoin-Branche. Seit Veröffentlichung neuer Richtlinien der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) im letzten Sommer ist die Emission von Stablecoins faktisch verboten. Das Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF) arbeitet derzeit an einer Gesetzesvorlage, um die Rahmenbedingungen für Stablecoins zu bereinigen. Im Herbst soll diese zur öffentlichen Konsultation bereitstehen. Die SBF stellte zudem ihr 12-Punkte-Manifest vor, das Empfehlungen für Politik, Verwaltung und Industrie enthält.

    "Es liegt dem Bundesrat am Herzen, die Schweiz langfristig als führenden Blockchain-Standort zu positionieren. Dies gelingt, indem man am Prinzip der Technologie-Neutralität festhaltet und nur so viel wie nötig (und so wenig wie möglich) reguliert." – Bundesrat Guy Parmelin

    Infobox: Die Schweiz plant gezielte Gesetzesanpassungen für Stablecoins und setzt auf Technologie-Neutralität, um ihre Position als Blockchain-Standort zu stärken. Quelle: Crypto Valley Journal

    Applied Blockchain Aktie: Nach CoreWeave-Ausstieg unter Druck

    Die Applied Blockchain Aktie hat nach einer abrupt gestoppten Rally einen deutlichen Rückschlag erlitten. CoreWeave, ein wichtiger Partner, hat seine gesamte Beteiligung an Applied Blockchain überraschend verkauft, obwohl ein langfristiger Leasingvertrag über 15 Jahre für den Betrieb von Hochleistungs-Rechenzentren abgeschlossen wurde. Am Freitag fiel die Aktie um mehr als 11%. Innerhalb von 30 Tagen legte die Aktie zwar um 87% zu, in den letzten 7 Tagen jedoch um 19% nach unten. Die Volatilität der Aktie liegt bei fast 187%.

    Der RSI von 40 deutet auf eine leichte Überverkauftheit hin, dennoch bleibt die Nervosität hoch. Marktbeobachter sehen in CoreWeaves Ausstieg ein mögliches Misstrauensvotum, auch wenn die Geschäfte formal weiterbestehen. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Applied Blockchain das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen kann. Für risikoscheue Anleger bleibt die Aktie ein gefährliches Pflaster.

    Zeitraum Kursentwicklung
    Letzte 30 Tage +87%
    Letzte 7 Tage -19%
    Freitag -11,5%
    Volatilität 187%
    RSI 40

    Infobox: Nach dem Ausstieg von CoreWeave fiel die Applied Blockchain Aktie am Freitag um 11,5%. Die Aktie bleibt hochvolatil mit einer 30-Tage-Performance von +87% und einer 7-Tage-Performance von -19%. Quelle: Börse Express

    Bitget Wallet: Erfolg auf der Philippines Blockchain Week

    Bitget Wallet, eine führende Web3-Wallet ohne Schlüsselverwaltung durch Dritte, präsentierte sich erfolgreich auf der Philippines Blockchain Week im SMX Convention Center Manila vom 10. bis 11. Juni. Will Wu, Head of Growth bei Bitget Wallet, nahm an einer Podiumsdiskussion teil, die Einblicke in die Abläufe großer Krypto-Plattformen und die Zukunft der Einführung digitaler Vermögenswerte bot. Am Stand von Bitget Wallet wurde die neueste Solana Pay- und nationale QR-Integration vorgestellt, die nahtlose Krypto-Zahlungen per QR-Code ermöglicht.

    Bitget Wallet unterstützt mehr als 130 Blockchains und Millionen von Token und ermöglicht Multi-Chain-Handel über Hunderte von DEXs und Cross-Chain-Bridges. Das Unternehmen verfügt über einen Nutzerschutzfonds mit über 300 Millionen US-Dollar und hat weltweit über 80 Millionen Nutzer in mehr als 100 Ländern. Die Vision von Bitget Wallet ist es, Kryptowährung für eine Milliarde Menschen zugänglich zu machen.

    • Über 80 Millionen Nutzer in mehr als 100 Ländern
    • Unterstützung von mehr als 130 Blockchains
    • Nutzerschutzfonds mit über 300 Mio. US-Dollar

    Infobox: Bitget Wallet setzt mit innovativen Zahlungslösungen und globaler Expansion neue Maßstäbe und erreicht über 80 Millionen Nutzer weltweit. Quelle: Finanzen.net

    Einschätzung der Redaktion

    Die Markenanmeldung von JPMorgan für ein Blockchain-basiertes Asset unterstreicht die strategische Bedeutung, die Blockchain-Technologie inzwischen auch für etablierte Großbanken hat. Die potenzielle Einführung eines eigenen digitalen Assets oder Stablecoins durch einen der weltweit größten Finanzakteure könnte den institutionellen Wandel im Finanzsektor beschleunigen und neue Standards für digitale Zahlungs- und Abwicklungsprozesse setzen. Die umfassende Ausrichtung auf Brokerage, Clearing und Datenübertragung signalisiert, dass traditionelle Banken zunehmend bereit sind, sich als zentrale Akteure im Ökosystem digitaler Vermögenswerte zu positionieren. Dies dürfte nicht nur die Akzeptanz von Blockchain-Lösungen im Mainstream-Banking fördern, sondern auch den regulatorischen Diskurs und die technologische Entwicklung in der Branche maßgeblich beeinflussen.

    • JPMorgan positioniert sich als Vorreiter bei Blockchain-Assets im Bankensektor.
    • Die Entwicklung könnte die Integration digitaler Vermögenswerte in traditionelle Finanzdienstleistungen beschleunigen.
    • Ein möglicher Stablecoin von JPMorgan hätte Signalwirkung für den gesamten Markt.

    Quellen:

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    Also ich hab hier noch gar nix zu dem Thema Schweiz so richtig gelessen, also was mir da auffällt is ja das die Schweizer immer sagen sie sind Crypto Valley aber gefühlt passiert da dann doch niergens was. Ich mein dieses 12 Punkte Manifest klingt zwar cool halt wie so Politiker reden halt aber am Ende machen die da warscheinlich wieder nix und nur viel blabla im Bundestag, oder sorry Bundeshaus gibts ja bei denen. Find ich seltsam das Stablecoins jetzt da erstma praktisch verboten sind, dabei dachten ja viele das die Schweiz voll offen is für alles mit Blockchain und so. Aber vielleicht is das alles nur so PR-Gelaber und in Wirklichkeit haben die Behörden gar kein Plan haha. Weiß nich ob der Parmelin da wirklich was vorhat odeer einfach nächstes Jahr wieder was andres sagt wenn die nächste Mode kommt, Blockchain is ja auch schon uralt eigentlich. Aber cool, wenn wirklich weniger Vorschriften kommen dann ziehn vielleicht paar Firmen von Deutschland dahin weil hier alles so mega regiliert is. Auf jeden fall is Switzerland irgendwie schon interessant mit Crypto aber ich glaub jetz nicht das deshalb morgen der Bitcoin abhebt nur weil da in Bern wer ne Rede hält. Und sorry falls ich was doppelt sag, hab nit alle Kommis gelesen weil hier dauert alles lange zu laden...
    Krass wie die Applied Blockchain Aktie nach dem CoreWeave-Aus direkt so einbricht, sowas zeigt mal wieder wie sehr ein einziger Investor oder Partner den Kurs beeinflussen kann – wäre mir definitiv zu heiß, da steckt man schneller im Minus als man denkt.

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    Zusammenfassung des Artikels

    JPMorgan plant mit „JPMD“ ein Blockchain-Asset, Bitget fördert mit UNICEF die Blockchain-Bildung für Mädchen und die Schweiz stärkt ihre Position als Blockchain-Standort.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
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