Kiyosaki setzt auf Bitcoin-Crash, Musk gründet Partei, Milliarden-Transfers bewegen Kryptomarkt

    07.07.2025 403 mal gelesen 7 Kommentare Google-News
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    Robert Kiyosaki, der Autor von „Rich Dad Poor Dad“, sieht mögliche Bitcoin-Crashs nicht als Risiko, sondern als große Kaufchance und kritisiert die US-Geldpolitik scharf. Für ihn ist Bitcoin ein Schutz gegen Inflation und Währungsabwertung, ähnlich wie Gold. Trotz Warnungen vor Rücksetzern bleibt er überzeugt, dass Bitcoin langfristig enorme Kursziele erreichen kann. Auch andere Experten sehen für Bitcoin ein großes Potenzial, wobei die Prognosen weit auseinandergehen.
    Der Kryptomarkt zeigt sich aktuell stabil: Bitcoin stagniert bei rund 108.000 US-Dollar, während einzelne Altcoins wie BONK durch Spekulationen und neue Entwicklungen für Bewegung sorgen. Viele Anleger hoffen auf eine Altcoin-Saison, die durch einen Ausbruch von Bitcoin über das Allzeithoch ausgelöst werden könnte. Die Bitcoin-Dominanz bleibt hoch, aber der Altseason-Index zieht langsam an. Die weitere Entwicklung hängt auch von der US-Geldpolitik und möglichen Strafzöllen ab.
    Elon Musk hat mit der „America Party“ eine neue politische Kraft in den USA angekündigt, die sich klar zu Bitcoin bekennt. Ziel ist es, das Zwei-Parteien-System aufzubrechen und mit wenigen, aber entscheidenden Sitzen im Kongress Einfluss zu nehmen. Musk kritisiert das aktuelle politische System und setzt auf prominente Unterstützer. Für Krypto-Anleger ist das klare Bekenntnis zu Bitcoin besonders spannend.
    Das Unternehmen Strategy profitiert massiv von seiner Bitcoin-Strategie und meldet ein nicht realisiertes Kursplus von über 14 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal. Mit einem Bitcoin-Bestand von rund 65 Milliarden US-Dollar ist Strategy der größte börsennotierte Inhaber der Kryptowährung. Allerdings bringt die Neubewertung auch eine hohe Steuerlast mit sich. Seit dem Einstieg in Bitcoin ist der Aktienkurs des Unternehmens um mehr als 3.300 Prozent gestiegen.
    Für Bitcoin sehen Analysten ein bullisches Umfeld mit Kurszielen von 150.000 bis 250.000 US-Dollar, getrieben durch makroökonomische Faktoren wie die globale Geldmenge. Gleichzeitig sorgte ein Mega-Transfer von 80.000 Bitcoin aus alten Wallets für Aufsehen – der größte bekannte Transfer aus der Frühzeit von Bitcoin. Die Hintergründe sind unklar, ein Hack wird nicht ausgeschlossen. Insgesamt wird Bitcoin immer mehr als strategischer Wertspeicher betrachtet, während die Unsicherheit und das Potenzial des Marktes weiter wachsen.

    Bitcoin-Crash als Kaufchance, politische Bekenntnisse zu Kryptowährungen und Milliarden-Transaktionen aus der Frühzeit: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie prominente Investoren, Unternehmen und Politiker die Krypto-Märkte prägen – und welche Kursziele Analysten für die kommenden Monate sehen.

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    Robert Kiyosaki: „Ich hoffe, Bitcoin crasht“ – Crash als Kaufchance

    Robert Kiyosaki, der bekannte Autor von „Rich Dad Poor Dad“, hat sich erneut als überzeugter Bitcoin-Befürworter positioniert. In einem Beitrag auf X äußerte er am Wochenende: „Ich hoffe, Bitcoin crasht. Ich werde dann nur noch mehr kaufen.“ Kiyosaki sieht Rücksetzer nicht als Risiko, sondern als Gelegenheit, seine Bestände weiter auszubauen. Er kritisiert die Geldpolitik der US-Notenbank scharf und verweist darauf, dass der US-Dollar seit seinen Zwanzigern über 95 Prozent seines Werts verloren habe. Für ihn ist Bitcoin kein Spekulationsobjekt, sondern ein Schutzmechanismus gegen Inflation und Währungsabwertung – vergleichbar mit Gold oder Silber.

    BitMEX-Gründer Arthur Hayes warnte jüngst vor einem möglichen Rücksetzer des Bitcoin-Kurses auf 90.000 bis 95.000 US-Dollar. Kiyosaki lässt sich davon jedoch nicht beirren und bleibt überzeugt, dass Bitcoin langfristig auf über eine Million US-Dollar steigen könnte. Er verweist auf die begrenzte Menge von 21 Millionen Coins als entscheidenden Faktor für die Werthaltigkeit von Bitcoin. Auch andere Stimmen wie Michael Saylor halten sogar Kursziele von 13 bis 21 Millionen US-Dollar für möglich. Kiyosaki betont: „Ich kaufe bei jedem großen Einbruch mehr.“

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    Experte Prognose/Kursziel
    Arthur Hayes 90.000 – 95.000 US-Dollar (Rücksetzer möglich)
    Robert Kiyosaki Über 1.000.000 US-Dollar (langfristig möglich)
    Michael Saylor 13 – 21 Millionen US-Dollar (theoretisch möglich)
    • Kiyosaki sieht Crashes als Kaufchancen, nicht als Risiko.
    • Bitcoin wird als Schutz gegen Inflation und Währungsabwertung betrachtet.
    • Warnungen vor Einbrüchen bezeichnet Kiyosaki als „Clickbait von Losern“.

    Infobox: Robert Kiyosaki bleibt trotz möglicher Rücksetzer bullisch für Bitcoin und sieht in Kursstürzen eine Gelegenheit zum Nachkaufen. Quelle: Wallstreet Online

    Marktupdate: Bitcoin stagniert, Altcoins mit Kaufsignalen?

    Am Sonntagmorgen, dem 6. Juli, zeigte sich der Krypto-Markt weitgehend stabil: Die Top-10-Coins nach Marktkapitalisierung bewegten sich kaum, Bitcoin verharrte bei rund 108.000 US-Dollar. Für Bewegung sorgte der Solana-Memecoin BONK, der seine Rallye fortsetzte. Treiber hierfür sind Spekulationen über einen möglichen BONK-ETF, ein angekündigter Token-Burn sowie die wachsende Nutzung des Memecoin-Launchpads LetsBonkFun. LetsBonkFun konnte seinen Marktanteil steigern, während Pump.fun unter die 50-Prozent-Marke fiel – ein Machtwechsel auf dem Solana-Memecoin-Markt scheint bevorzustehen.

    Abseits dieser Entwicklungen blieb es bei den Altcoins ruhig. Uniswap (UNI) und Nexo (NEXO) verzeichneten leichte Gewinne, während Pi Network (PI) und Virtuals (VIRTUAL) etwas stärker nachgaben. Viele Anleger hoffen auf eine bevorstehende Altcoin-Saison, die durch einen Ausbruch von Bitcoin über das alte Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar ausgelöst werden könnte. Die Bitcoin-Dominanz liegt weiterhin über 60 Prozent, doch der Altseason-Index beginnt anzuziehen. Die weitere Entwicklung hängt auch von möglichen Strafzöllen unter Trump und der gesamtwirtschaftlichen Lage ab. Eine Leitzinssenkung in den USA erwarten Anleger frühestens im September.

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    Coin Entwicklung
    Bitcoin ca. 108.000 US-Dollar, Stillstand
    BONK Rallye, Spekulationen auf ETF und Token-Burn
    Uniswap (UNI) Leichte Gewinne
    Nexo (NEXO) Leichte Gewinne
    Pi Network (PI) Leichte Verluste
    Virtuals (VIRTUAL) Leichte Verluste

    Infobox: Während Bitcoin stagniert, zeigen einzelne Altcoins wie BONK Dynamik. Der Altseason-Index zieht an, eine Leitzinssenkung wird frühestens im September erwartet. Quelle: BTC Echo

    Elon Musk gründet „America Party“ und setzt auf Bitcoin

    Elon Musk, CEO von Tesla, hat auf der Plattform X die Gründung einer neuen politischen Kraft angekündigt: die „America Party“. Ziel ist es, das Zwei-Parteien-System der USA aufzubrechen. Besonders für Krypto-Anleger interessant: Die Partei bekennt sich klar zum Bitcoin. Auf die Frage eines Nutzers, ob die Partei Bitcoin unterstützen würde, antwortete Musk: „Fiat ist hoffnungslos, also ja.“

    Die Gründung der Partei erfolgte nach einer Umfrage auf X. Musk kritisiert das politische System der USA scharf und bezeichnete ein 3,4 Billionen Dollar schweres Ausgabenpaket als „widerliche Abscheulichkeit“. Der Streit mit Donald Trump über dieses Paket eskalierte öffentlich. Trump konterte auf Truth Social, dass eine dritte Partei in der US-Geschichte noch nie erfolgreich gewesen sei. Musk plant, sich auf 2 bis 3 Senatssitze und 8 bis 10 Bezirke im Repräsentantenhaus zu konzentrieren, um bei knappen Mehrheiten das Zünglein an der Waage zu sein. Prominente Unterstützer wie Mark Cuban und Anthony Scaramucci zeigten bereits Interesse.

    • Elon Musk gründet die „America Party“ mit klarem Bekenntnis zu Bitcoin.
    • Streit mit Donald Trump über ein 3,4 Billionen Dollar schweres Ausgabenpaket.
    • Strategie: Fokussierung auf wenige, aber entscheidende Sitze im US-Kongress.

    Infobox: Elon Musk will mit der „America Party“ das politische System der USA verändern und setzt dabei voll auf Bitcoin. Quelle: Der Aktionär

    Strategy erzielt 14 Milliarden Dollar Plus mit Bitcoin – Steuerlast steigt

    Das Unternehmen Strategy, das sich in den letzten Jahren auf Bitcoin spezialisiert hat, meldet für das zweite Quartal ein nicht realisiertes Kursplus von 14,05 Milliarden US-Dollar. Grundlage ist der deutliche Preisanstieg der Kryptowährung sowie eine neue Bilanzierungsregel. Allerdings entsteht durch die Neubewertung auch eine latente Steuerlast in Höhe von 4,04 Milliarden US-Dollar, wie aus einem aktuellen SEC-Bericht hervorgeht.

    Erstmals seit April hat Strategy in dieser Woche keine weiteren Bitcoin-Käufe getätigt. Der aktuelle Bestand an Bitcoin beläuft sich auf rund 65 Milliarden US-Dollar, womit das Unternehmen der weltweit größte börsennotierte Inhaber der Kryptowährung ist. Im zweiten Quartal wurden für rund 6,8 Milliarden US-Dollar zusätzliche Bitcoin erworben, finanziert durch den Verkauf von Aktien und Anleihen. Analysten erwarten für das zweite Quartal einen operativen Umsatz von etwa 112,8 Millionen US-Dollar im klassischen Softwaregeschäft. Seit dem Einstieg in Bitcoin Mitte 2020 stieg der Aktienkurs von Strategy um mehr als 3.300 Prozent, während Bitcoin selbst rund 1.000 Prozent zulegte und der S&P 500 um etwa 115 Prozent wuchs. Im zweiten Quartal verzeichnete die Aktie ein Plus von 40 Prozent, der S&P 500 stieg um 11 Prozent.

    Kennzahl Wert
    Nicht realisiertes Kursplus (Q2) 14,05 Mrd. US-Dollar
    Latente Steuerlast 4,04 Mrd. US-Dollar
    Bitcoin-Bestand ca. 65 Mrd. US-Dollar
    Zusätzliche Bitcoin-Käufe (Q2) 6,8 Mrd. US-Dollar
    Operativer Umsatz (Software, Q2) 112,8 Mio. US-Dollar (erwartet)
    Aktienkurssteigerung seit 2020 +3.300 %
    Bitcoin-Performance seit 2020 +1.000 %
    S&P 500-Performance seit 2020 +115 %
    Aktienplus im Q2 +40 %
    S&P 500 im Q2 +11 %

    Infobox: Strategy profitiert massiv von der Bitcoin-Strategie, muss aber eine hohe Steuerlast schultern. Die Aktie stieg seit 2020 um über 3.300 Prozent. Quelle: BörsenNEWS.de

    Bitcoin Prognose: Bullischer Chart – Kursziele bis 250.000 US-Dollar?

    Der Kryptomarkt zeigt sich zum Wochenauftakt robust. Bitcoin kann rund 1 Prozent zulegen und notiert aktuell über 109.000 US-Dollar – weniger als 3 Prozent unter dem bisherigen Allzeithoch. Analysten verweisen auf eine enge Korrelation zwischen Bitcoin und der globalen M2-Geldmenge, die aktuell ein neues Allzeithoch erreicht. Historisch folgte Bitcoin dieser Entwicklung mit zeitlicher Verzögerung. Sollte das Muster anhalten, wären Kurse um 180.000 US-Dollar realistisch.

    Der bekannte Trader Michaël van de Poppe sieht in der sinkenden Volatilität und der steigenden M2-Geldmenge ein Umfeld, das risikobehaftete Assets wie Bitcoin beflügeln könnte. Er nennt Kursziele von 150.000 US-Dollar im dritten Quartal und 250.000 US-Dollar im vierten Quartal. Auch der Analyst Colin hebt die starke Korrelation zwischen Bitcoin und der M2-Geldmenge hervor und sieht einen Zeitversatz von 84 Tagen als Schlüssel. Technisch nennt er ein Kursziel von 150.000 US-Dollar für den aktuellen Zyklus. Parallel dazu gewinnt der Memecoin BTCBULL an Bedeutung, der bei Erreichen bestimmter Bitcoin-Kursmarken Token verbrennt und Airdrops plant. Im laufenden Vorverkauf wurden bereits über acht Millionen US-Dollar eingesammelt.

    Kursziel Zeitraum Analyst
    150.000 US-Dollar Q3 Michaël van de Poppe
    250.000 US-Dollar Q4 Michaël van de Poppe
    150.000 US-Dollar Aktueller Zyklus Colin
    180.000 US-Dollar bei Fortsetzung des Musters Makro-Analysten
    • Bitcoin notiert über 109.000 US-Dollar, weniger als 3 Prozent unter Allzeithoch.
    • Starke Korrelation mit globaler M2-Geldmenge.
    • Kursziele von 150.000 bis 250.000 US-Dollar werden genannt.
    • BTCBULL-Memecoin mit über 8 Mio. US-Dollar im Vorverkauf.

    Infobox: Analysten sehen für Bitcoin ein bullisches Umfeld mit Kurszielen bis 250.000 US-Dollar, getrieben durch makroökonomische Faktoren. Quelle: Wallstreet Online

    Acht Milliarden Dollar in Bewegung: Bitcoin aus Urzeiten transferiert

    Am 4. Juli 2025 sorgte eine Serie ungewöhnlicher Transaktionen für Aufsehen in der Kryptowelt: Acht Bitcoin-Wallets, die über 14 Jahre lang unangetastet geblieben waren, bewegten gemeinsam 80.000 Bitcoin – ein Betrag im Gegenwert von rund acht Milliarden US-Dollar. Der Blockchain-Analyse-Dienst Arkham Intelligence machte den Fall öffentlich und sprach vom bislang größten bekannten Transfer sogenannter „Satoshi-Era-Wallets“.

    Zu den Hintergründen der Mega-Transfers ist bislang wenig bekannt. Ein Hack wird nicht ausgeschlossen. Die Transaktionen gelten als außergewöhnlich, da die betroffenen Wallets seit der Frühzeit von Bitcoin inaktiv waren.

    • 80.000 Bitcoin aus „Satoshi-Era-Wallets“ transferiert.
    • Gegenwert: rund acht Milliarden US-Dollar.
    • Hintergründe unklar, ein Hack wird nicht ausgeschlossen.

    Infobox: Der größte bekannte Transfer von „Satoshi-Era-Wallets“ bewegt acht Milliarden US-Dollar in Bitcoin. Quelle: Der Standard

    Einschätzung der Redaktion

    Die konsequente Haltung von Robert Kiyosaki unterstreicht, wie stark sich die Wahrnehmung von Bitcoin als strategisches Asset etabliert hat. Seine Bereitschaft, Rücksetzer als Kaufgelegenheiten zu nutzen, spiegelt eine wachsende Akzeptanz von Bitcoin als langfristigen Wertspeicher wider – unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen. Die Betonung der begrenzten Menge und der Schutzfunktion gegen Inflation hebt die fundamentalen Argumente für Bitcoin hervor und könnte das Vertrauen institutioneller wie privater Anleger weiter stärken. Gleichzeitig zeigt die Diskrepanz zwischen den Kurszielen der Experten, wie groß die Unsicherheit und das Spektrum der Erwartungen im Markt bleiben. Kiyosakis offensive Kritik an der Geldpolitik und sein Fokus auf Bitcoin als Absicherung gegen Währungsabwertung könnten die Debatte um die Rolle von Kryptowährungen im globalen Finanzsystem weiter anheizen.

    • Bitcoin wird zunehmend als strategischer Wertspeicher betrachtet.
    • Marktschwankungen werden von erfahrenen Investoren als Chance interpretiert.
    • Die Spannbreite der Kursziele verdeutlicht die Unsicherheit und das Potenzial des Marktes.

    Quellen:

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    Also ALtcoins is ja immer so ein Mysterium, da passiert eig fast nix und dann zack kommt einer wie bonk und geht total durch die decke, dabei weiß doch keiner so richtg ob des mit den ETFs am ende stimmt. ich blick eh nie durcb, pump.fun war doch immer besser als letsbonkfun, warum jetzt so trendwende?? naja, mitn Altseason-Index kann ich auch nix anfangen, ist das so wie ne Glaskugel lol
    Was ich bei dem Artikel echt spannend finde, ist die Gründung von Musks „America Party“. Finde das ehrlich gesagt ziemlich verrückt, wie der Mann von Raketen auf Politik und jetzt Bitcoin als Parteiprogramm springt. Klar, bei Musk weiß man nie so richtig, was jetzt ernst gemeint ist und was Aufmerksamkeit erzeugen soll, aber der Einfluss ist halt einfach da, und wenn jemand wie er sich so deutlich pro Bitcoin äußert, kann das schon Wellen schlagen – in beide Richtungen. Ich erinnere mich noch an dieses Chaos mit Tesla und den Bitcoin-Zahlungen... auf der einen Seite boostet’s den Kurs, dann rudert er wieder zurück, und alle flippen aus. Wie das wohl politisch wird, wenn der Kongress dann noch mitmischt.

    Und Trump wettert natürlich gleich los, dass ’ne dritte Partei eh keine Chance hat, was ja irgendwie auch stimmt, aber auch typisch Trump halt. Trotzdem denke ich, grade bei so vielen Leuten, die vom System enttäuscht sind, könnte Musks Versuch doch irgendwie ein paar Stimmen holen, gerade mit Krypto-Hype als Thema.

    Bin ein bisschen erstaunt, dass Musk jetzt so klar gegen Fiat geht. Ich glaub, viele in den Staaten unterschätzen immer noch, wie schnell so eine Aussage ein paar Millionen Leute in Richtung Bitcoin treiben kann – und wenn dann noch Leute wie Mark Cuban aufspringen, dann wird’s halt richtig interessant. Am Ende bleibt’s spannend, aber mal ehrlich: ne eigene Partei aus dem Nichts zu gründen, kommt schon selten vor und die Chancen stehen trotzdem nicht gerade hoch. Bin gespannt auf den nächsten Move, wahrscheinlich sagt Musk in zwei Wochen wieder irgendwas ganz anderes.
    Echt verrückt, dass da so viele alte Bitcoins auf einmal bewegt wurden – rechnet ihr jetzt mit mehr Panik am Markt oder bleibt das eh bei einer einmaligen Aktion?
    Das mit den alten Bitcoin-Wallets aus der Satoshi-Ära finde ich total krass, sowas sieht man ja echt selten. Würd zu gern wissen, wer oder was wirklich dahinter steckt – kann mir irgendwie schlecht vorstellen, das die so lange einfach vergessen wurden. Wenn da ein Hack im Spiel war, dürfte das ja noch ordentlich Wellen machen, ich glaub der Markt unterschätzt sowas manchmal echt noch.
    Also ich versteh eig nicht warumm die nach 14 jahren jetz die ganzen satochi bitcoins auf einmal rumjagen, da wil bestimmt wer nur den preiß drücken oder sowas und das mit hack klingt auch nach zu viel film, dass kann ja jeder trades machen wenn er will lol
    Also das mit den uralten Satoshi wällets ist schon krass, aber ich dacht immer Hack geht gar nicht bei bitcoin weil das ja so save is, irgendwie macht mir das jetzt bisschen angst ob mein paar satoshis nicht auch einfach weg sein könenn.
    Das mit den uralten Bitcoins die da aufeinmal bewegt wurden, find ich schon irgendwie krass. 80.000 Stück einfach mal so nach Jahren von den Wallets geschoben... da fragt man sich schon, was jetzt wohl damit passiert. So richtig schlau wird man ja eh nie, wer hinter solchen Mega-Transaktionen steckt. Hack wär natürlich mies, aber vielleicht wird ja auch einfach nur "umgeschichtet" oder es steckt jemand dahinter der nach so langer Zeit doch noch verkaufen will, keine Ahnung, die ganz alten Hasen halt.

    Auch spannend find ich wie Musk jetzt schon wieder mit so Politik-Kram und Bitcoin rumspielt. Ob das dem Markt wirklich hilft, ist halt die Frage – bei soviel Promi-Einfluss werden Entscheidungen ja manchmal eher aus dem Bauch raus getroffen und ob das so gut für einen stabilen Kurs ist... weiß gerade ein kleiner Anleger wie ich manchmal echt nicht. Muss man sich halt doch gut überlegen, wann man einsteigt oder auch mal was mitnimmt.

    Die krassen Kursziele find ich ehrlich gesagt extrem weit hergeholt, aber gut, die großen Fische wie Kiyosaki oder Saylor spekulieren halt ganz anders. Ich schau da lieber auf die Fakten und halt bisschen vorsichtig sein, kleiner Gewinn is auch Gewinn.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Prominente Investoren wie Kiyosaki sehen Bitcoin-Crashs als Kaufchance, Musk gründet eine pro-Bitcoin-Partei und Unternehmen erzielen Milliarden-Gewinne mit Coins.

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