Metaplanet investiert Milliarden in Bitcoin, Markt schwankt, ETFs und Solo Mining im Fokus

    06.06.2025 267 mal gelesen 10 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Metaplanet sorgt für Aufsehen: Das japanische Unternehmen plant eine Kapitalerhöhung von 5,4 Milliarden Dollar, um seine Bitcoin-Bestände massiv auszubauen. Ziel ist es, bis 2027 ein Prozent aller existierenden Bitcoins zu halten und damit die Krypto-Landschaft in Asien nachhaltig zu prägen.
    Der Kryptomarkt zeigte sich zuletzt extrem volatil: Innerhalb von 24 Stunden wurden Positionen im Wert von fast einer Milliarde Dollar liquidiert, vor allem Long-Positionen waren betroffen. Trotz des Einbruchs konnte sich der Bitcoin-Kurs wieder über der Marke von 100.000 Dollar stabilisieren.
    Auch bei den ETFs gab es Bewegung: Nach dem öffentlichen Streit zwischen Trump und Musk verzeichneten US-Bitcoin-ETFs deutliche Abflüsse, während Ethereum-ETFs weiterhin starke Zuflüsse verbuchen konnten. Besonders BlackRock setzte mit einem großen Ether-Kauf ein Zeichen.
    Ein Solo Miner sorgte für eine Überraschung: Mit gemieteter Hashpower gelang es ihm, einen Block zu finden und fast 3,2 Bitcoin zu verdienen – ein seltener Glücksfall, der zeigt, dass Solo Mining trotz geringer Chancen manchmal belohnt wird.
    Die Redaktion schätzt: Metaplanet setzt mit seiner Strategie neue Maßstäbe für institutionelle Bitcoin-Investitionen, doch das hohe Engagement birgt auch Risiken. Die Entwicklung könnte den Wettbewerb um verfügbare Bitcoins verschärfen und langfristig die Preisbildung am Markt beeinflussen.

    Metaplanet setzt mit einer angekündigten Kapitalerhöhung von 5,4 Milliarden Dollar neue Maßstäbe im asiatischen Kryptosektor. Das japanische Unternehmen will mit dem „555 Million Plan“ seine Bitcoin-Bestände auf ein Prozent des weltweiten Angebots ausbauen und damit die Krypto-Landschaft nachhaltig prägen.

    Werbung

    Metaplanet plant massive Bitcoin-Investitionen in Milliardenhöhe

    Die japanische Firma Metaplanet hat eine Kapitalerhöhung im Volumen von 5,4 Milliarden Dollar angekündigt, um ihre Bitcoin-Bestände massiv auszubauen. Das Unternehmen plant, 555 Millionen Aktien auszugeben, was 92,4 Prozent der gesamten ausstehenden Aktien entspricht. Diese Maßnahme erfolgt über sogenannte „Moving Strike Warrants“, eine japanische Variante der „At-the-Market“-Kapitalmaßnahme, die es ermöglicht, die Aktien über zwei Jahre schrittweise zu verkaufen und so den Markteinfluss zu minimieren. CEO Simon Gerovich äußerte sich euphorisch: „Wir freuen uns riesig, Asiens größte Kapitalerhöhung zum Kauf von Bitcoin bekannt zu geben – schon wieder! Diesmal geht es um 5,4 Milliarden Dollar, um unsere Bitcoin-Strategie zu beschleunigen.“ (Quelle: Der Aktionär)

    Der „555 Million Plan“ sieht vor, die Bitcoin-Bestände bis Ende 2025 auf 30.000 BTC und bis Ende 2026 auf 100.000 BTC zu erhöhen. Das ultimative Ziel ist, bis Ende 2027 die Marke von 210.000 BTC zu erreichen und damit mindestens ein Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots zu besitzen. Metaplanet hält aktuell 8.888 BTC im Wert von rund 920 Millionen Dollar und hat erst kürzlich weitere 1.088 BTC erworben. Damit hat das Unternehmen bereits 89 Prozent seines ursprünglichen Ziels von 10.000 BTC bis Ende 2025 in nur fünf Monaten erreicht. (Quelle: Der Aktionär, BTC-ECHO)

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Jahr Geplante BTC-Bestände Investitionsvolumen (USD)
    2025 30.000 5,4 Mrd.
    2026 100.000
    2027 210.000

    Infobox: Metaplanet setzt mit dem „555 Million Plan“ neue Maßstäbe für Bitcoin-Investitionen in Asien und strebt an, bis 2027 ein Prozent aller existierenden Bitcoins zu halten. (Quellen: Der Aktionär, BTC-ECHO)

    Bitcoin-Markt: Fast eine Milliarde Dollar in 24 Stunden ausgelöscht

    Am Donnerstag kam es zu einem massiven Einbruch am Kryptomarkt: Der Bitcoin-Kurs fiel zeitweise um vier Prozent, und innerhalb von 24 Stunden wurden Positionen im Wert von über 980,9 Millionen Dollar zwangsliquidiert. Mehr als 223.300 Trader waren betroffen, wobei Experten vermuten, dass die tatsächliche Zahl noch höher liegen könnte. Vincent Liu, CIO bei Kronos Research, sieht eine „toxische Mischung“ aus der Fehde zwischen Trump und Musk, makroökonomischen Ängsten und einem überhebelten Markt als Ursache. (Quelle: Der Aktionär)

    Auffällig ist, dass 876,23 Millionen Dollar der Verluste aus Long-Positionen stammten. Bitcoin war mit Liquidationen in Höhe von 341,71 Millionen Dollar am stärksten betroffen, wobei 90 Prozent des Volumens auf Long-Positionen entfielen. Auch Ether-Anleger mussten Verluste von 285,64 Millionen Dollar hinnehmen. Trotz des massiven Abverkaufs konnte Bitcoin die Marke von 100.000 Dollar verteidigen und notiert aktuell bei rund 103.500 Dollar. (Quelle: Der Aktionär)

    Asset Liquidationen (USD) Long-Positionen (Anteil)
    Gesamtmarkt 980,9 Mio.
    Bitcoin 341,71 Mio. 90 %
    Ether 285,64 Mio.

    Infobox: Innerhalb eines Tages wurden fast eine Milliarde Dollar am Kryptomarkt ausgelöscht, wobei vor allem Long-Positionen betroffen waren. Der Bitcoin-Kurs stabilisierte sich nach dem Einbruch wieder über 100.000 Dollar. (Quelle: Der Aktionär)

    Bitcoin-ETFs: Abflüsse nach Trump-Musk-Streit, Ethereum-ETFs im Aufwind

    Die US-amerikanischen Bitcoin-ETFs verzeichneten nach dem plötzlichen Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk spürbare Abflüsse. Am 5. Juni beliefen sich die Abflüsse laut SoSoValue-Daten auf insgesamt 278 Millionen US-Dollar. Zuvor hatte es zwischen dem 29. Mai und dem 2. Juni bereits Abflüsse von 1,2 Milliarden US-Dollar gegeben. Der ARK 21Shares Bitcoin ETF (ARKB) führte am 5. Juni mit Abflüssen von 102 Millionen US-Dollar. Keiner der Fonds verzeichnete an diesem Tag Nettozuflüsse. (Quelle: Cointelegraph)

    Im Gegensatz dazu konnten Ethereum-ETFs weiterhin Nettozuflüsse verbuchen. Am 5. Juni wurden 11,3 Millionen US-Dollar an Zuflüssen registriert, was den 14. Tag in Folge mit Nettozuflüssen markiert. Am 4. Juni waren es noch 56,9 Millionen US-Dollar und am 3. Juni sogar 109,4 Millionen US-Dollar. BlackRock kaufte am 3. Juni Ether im Wert von 50 Millionen US-Dollar. (Quelle: Cointelegraph)

    Datum Bitcoin-ETF Abflüsse (USD) Ethereum-ETF Zuflüsse (USD)
    3. Juni 109,4 Mio.
    4. Juni 56,9 Mio.
    5. Juni 278 Mio. 11,3 Mio.

    Infobox: Während Bitcoin-ETFs nach dem Trump-Musk-Streit massive Abflüsse verzeichnen, bleiben Ethereum-ETFs weiterhin gefragt und verzeichnen anhaltende Zuflüsse. (Quelle: Cointelegraph)

    Solo Miner findet 3,2 Bitcoin – mit gemieteter Hashpower

    Ein Solo Miner konnte am 5. Juni den Block 899826 schürfen und sich über fast 3,2 Bitcoin freuen, was einem Gegenwert von rund 330.000 US-Dollar entspricht. Laut On-Chain-Daten hat der Miner jedoch seine Chancen durch das Mieten zusätzlicher Hashpower erhöht – konkret 260 Petahashes. Die Hashrate eines konventionellen Solo Miners liegt normalerweise im niedrigen einstelligen Terahash-Bereich, doch der Glückspilz erreichte durch die gemietete Leistung 260.000 TH/s (0,26 EH/s). (Quelle: BTC-ECHO)

    Zum Vergleich: Professionelle Mining-Unternehmen wie Riot Platforms arbeiten mit über 31 Exahashes pro Sekunde. Die Wahrscheinlichkeit, als Solo Miner einen Block zu finden, ist daher äußerst gering, doch es kommt immer wieder zu solchen Glücksfällen. (Quelle: BTC-ECHO)

    • Gefundene Bitcoin: 3,2 BTC
    • Gegenwert: ca. 330.000 US-Dollar
    • Gemietete Hashpower: 260 PH/s (0,26 EH/s)
    • Riot Platforms: 31 EH/s

    Infobox: Ein Solo Miner konnte mit gemieteter Hashpower einen Block finden und 3,2 Bitcoin verdienen – ein seltener Glücksfall, der die Chancen des Solo-Minings verdeutlicht. (Quelle: BTC-ECHO)

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplante Kapitalerhöhung und die damit verbundene massive Bitcoin-Investition von Metaplanet markieren einen bemerkenswerten Strategiewechsel im asiatischen Unternehmenssektor. Die Zielsetzung, bis 2027 ein Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots zu halten, ist ambitioniert und könnte erhebliche Signalwirkung für andere institutionelle Investoren entfalten. Die Größenordnung der geplanten Investitionen hebt Metaplanet in eine neue Liga und unterstreicht die zunehmende Akzeptanz von Bitcoin als strategisches Asset in Unternehmensbilanzen. Gleichzeitig birgt die starke Fokussierung auf eine volatile Anlageklasse erhebliche Risiken für die Unternehmensstabilität, insbesondere in einem Umfeld, das von kurzfristigen Marktschwankungen und regulatorischen Unsicherheiten geprägt ist. Die Entwicklung könnte den Wettbewerb um verfügbare Bitcoins verschärfen und langfristig Einfluss auf die Liquidität und Preisbildung am Markt nehmen.

    • Metaplanet setzt mit der geplanten Kapitalerhöhung neue Maßstäbe für Bitcoin-Investitionen in Asien.
    • Die Strategie könnte Nachahmer finden und die institutionelle Nachfrage nach Bitcoin weiter anheizen.
    • Das hohe Engagement birgt jedoch erhebliche unternehmerische Risiken bei anhaltender Volatilität.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    leute ich glaub das mit diesen ETF s is doch eh alles nur spekulazion, das eine woche fließen milliarden rein und dann auf einma abgezogen weil Trump mit Musk streitet??? lol, kann doch nich sein das sowenig stabilität da is, früher war das doch nich so extrem oder hab ich da was falsches gelesen.
    Schon verrückt wie einer mit gemieteter Hashpower quasi als Solo Miner den Jackpot knackt, während andere jahrelang vergeblich rumprobieren – da kann man mal sehn, wie sehr Glück auch beim Mining ne Rolle spielt.
    Was ich ja total spannend finde und worauf hier noch keiner wirklich eingegangen ist, ist dieser Solo Miner, der sich 3,2 Bitcoin geangelt hat, mit "nur" gemieteter Hashpower. Klar, 330k Dollar sind nicht gerade Taschengeld, aber mit diesen Zahlen mal ehrlich – so ein Blockfund als Einzelner ist ja fast wie ein Lottogewinn, oder? Vor allem wenn man weiß, dass Firmen wie Riot Platforms mit 31 Exahashes unterwegs sind und der Typ "nur" 0,26 EH/s ranholt. Ich frag mich halt, wieviel Miete da am Ende wirklich übrig bleibt? Wenn man Pech hat schürft man gar nix, aber Glück braucht man halt auch immer.

    Da sieht man mal, was mit den heutigen Mining-Pools noch alles geht und irgendwie öffnet das ja auch Noobs die Tür, die sich kein eigenes Mining-Rig kaufen wollen oder können. Ist bestimmt nicht jedermanns Sache, aber spannender Gedanke – ob das in Zukunft noch mehr Leute versuchen? Oder ist das am Ende für die meisten einfach nur ein teures Glücksspiel, das auf Dauer minus macht?

    Und Respekt an Metaplanet für die Eier – so viel auf Bitcoin zu setzen ist schon eine Ansage. Aber dass dann im selben Atemzug eine Milliarde Dollar auf dem Kryptomarkt wegbrutzelt, zeigt wieder mal: Der Markt ist halt echt nichts für schwache Nerven und so kalkulierbar wie das Wetter im April...
    Also der Solo-Mining-Teil im Artikel hat mich echt überrascht – wie krass ist das denn, dass jemand mit gemieteter Hashpower einfach mal so nen Block findet und dann gleich 3,2 BTC einsackt? Klar, mit diesen ganzen Hashpower-Leasing-Diensten scheint es wohl nicht mehr das “klassische” Solo-Mining aus dem Wohnzimmer zu sein, aber am Ende gehört natürlich trotzdem noch ne ordentliche Portion Glück dazu. Ich frag mich aber schon, wie da die Rechnung für den Miner am Schluss aussieht, ob sich die Kosten für die gemietete Power wirklich immer lohnen – gibt ja auch genug Fälle, wo einfach gar nix kommt.

    Und zum Thema, dass durch solche Aktionen vielleicht sogar das Solo-Mining uninteressanter für die “kleinen” wird… Da hab ich persönlich schon das Gefühl, diese Power-User drängen die echten Einzelkämpfer ein bissl aus dem Spiel. Aber gut, das ist vermutlich der normale Lauf der Dinge, wenn’s um viel Geld geht. Find’s auf jeden Fall spannend, dass sowas noch ab und zu klappt. Aber ich würde mich das echt nicht trauen – für mich wär das zu risky, so viel Hashpower zu mieten und dann am Ende vielleicht nur ne dicke Stromrechnung zu haben.

    Hätte davon gern öfter Erfahrungsberichte – gibt’s hier noch jemanden der sowas schon mal selbst ausprobiert hat?
    Hab garnicht gewusst das man als Solo miner einfach hashpower mieten kann, hät ich ja gedacht das sowas voll verboten is oder irgendwie unfair, aber anscheind machen das ja viele und dann kriegt man aufeinmal einfach nen block und fett gewinn.
    Ich find das mit dem Solo Mining ehrlich gesagt mega faszinierend, vor allem dass jemand mit gemieteter Hashpower überhaupt so viel Glück hatte. Das zeigt halt auch, dass im Kryptobereich manchmal einfach verrückte Sachen passieren und nicht immer nur die Großen am längeren Hebel sitzen. Würde sowas aber trotzdem niemals als Plan A sehen, das ist echt wie Lotto spielen.
    lol der typ mit den 3 bitcoins hat bestimmt eigendlich ne krasse mining farm und nennt das dann solo, weil sowas passiert ja einfach nich wenn man so wenig hash reingibt, das is alles nur luck oder sone tricks mit servern aus nem andern land oderso.
    Also das is schon komisch das einer mit so geliehner Rechenpower überhaubt noch Solo Mining nennt, wird doch dann eher wie ne kleine farm oder nich??
    Ich finde es echt krass, wie viel Macht und Einfluss einzelne News oder Personen wie Trump/Musk am Kryptomarkt haben. Aber der Punkt mit den Ethereum-ETFs ist irgendwie untergegangen: Da läuft’s gerade total andersrum, Ethereum scheint trotz dem ganzen Stress bei BTC-ETFs stabiler gefragt zu sein. Vielleicht setzen größere Anleger inzwischen eher auf ETH statt auf Bitcoin? Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt, zumal die Zuflüsse da echt konstant bleiben.
    Der eine hat doch irgendwas von schwankungen gemeint, aber ich check garnicht wie das mit Solo Mining jetz viel risiko sein soll wenn der typ einfach nur bissl mehr hash hat und gleich 3,2 bitcoin kriegt, das klingt eig grad sicherer als ETF oder versteh ich das falsch?

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Metaplanet plant mit einer Kapitalerhöhung von 5,4 Mrd. Dollar massive Bitcoin-Investitionen und will bis 2027 ein Prozent aller Coins in seinen Wallets halten.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
    YouTube

    In diesem spannenden Interview mit Lukas Waldner von 21energy aus Innsbruck erfährst du alles über ein revolutionäres Heizkonzept: Heizen mit Bitcoin Mining. Lukas spricht über die Entstehungsgeschichte, Technologie, Wirtschaftlichkeit und Zukunft der sogenannten Bitcoin-Heizung – einem Plug-and-Play Gerät, das gleichzeitig Wärme spendet und Bitcoin erzeugt.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter