Pharma-Unternehmer investiert Firmenvermögen in Bitcoin – Mittelstand setzt auf Krypto

    24.06.2025 174 mal gelesen 7 Kommentare Google-News
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    Immer mehr Unternehmen setzen auf Bitcoin als strategisches Investment – so auch der Pharma-Unternehmer Tobias Evertz, der das Firmenvermögen seines Mittelstandsunternehmens in die Kryptowährung investiert. Er sieht darin eine sicherere Alternative zu klassischen Aktien und möchte damit die Unabhängigkeit und Kaufkraft seines Unternehmens langfristig sichern.
    Analysten erwarten für Bitcoin ein Kursziel von 120.000 Dollar, getrieben durch Faktoren wie Zentralbankpolitik, Energiemarkt und technische Entwicklungen. Trotz Kursschwankungen kaufen große Unternehmen wie Metaplanet und Strategy weiter massiv Bitcoin zu und setzen auf eine positive Zukunft der Kryptowährung.
    Doch der Boom hat auch Schattenseiten: In Detmold wurde ein Mann Opfer eines Phishing-Angriffs und verlor Bitcoin im Wert von 13.000 Euro. Die Polizei warnt eindringlich davor, die Seedphrase jemals online einzugeben oder digital zu speichern.
    Die klassische Finanzwelt öffnet sich zunehmend für Krypto: Der Blackrock-Bitcoin-ETF verzeichnete seit Januar einen Rekordzufluss von 49 Milliarden Dollar, und der Bitcoin-Kurs stieg um 120 Prozent auf über 100.000 Dollar. Experten wie Michael Saylor sehen sogar ein langfristiges Potenzial von bis zu 21 Millionen Dollar pro Bitcoin, warnen aber vor übertriebenem Optimismus.
    Die Entscheidung von Tobias Evertz ist ein starkes Signal für die wachsende Akzeptanz von Bitcoin im Mittelstand. Sie zeigt, dass immer mehr Unternehmen nach Alternativen zu klassischen Finanzsystemen suchen – mit Chancen auf Wertsteigerung, aber auch erheblichen Risiken.

    Bitcoin etabliert sich zunehmend als strategisches Asset in Unternehmen, treibt Kursfantasien auf neue Rekordhöhen und zieht mit spektakulären Prognosen wie 21 Millionen US-Dollar pro Coin die Aufmerksamkeit der Finanzwelt auf sich. Während institutionelle Investoren Milliarden in Bitcoin-ETFs lenken und börsennotierte Firmen trotz Kursschwankungen weiter zukaufen, zeigen aktuelle Betrugsfälle die Schattenseiten des Booms. Der Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen, Trends und Risiken rund um die führende Kryptowährung.

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    Pharma-Unternehmer setzt auf Bitcoin als Firmenvermögen

    Der Mittelständler Tobias Evertz, ein Unternehmer aus der Pharmabranche, hat sich entschieden, das Firmenvermögen in Bitcoin zu investieren. Evertz sieht in Bitcoin eine sicherere Anlage als beispielsweise Apple-Aktien. Sein Ziel ist es, mit dieser Strategie die Unabhängigkeit des Unternehmens zu stärken und die Kaufkraft langfristig zu schützen.

    „Wir wollen komplett unabhängig sein und unsere Kaufkraft schützen“ – Tobias Evertz, zitiert im Manager Magazin.

    Laut Manager Magazin ist Evertz überzeugt, dass Bitcoin als Investment eine zukunftssichere Alternative zu klassischen Anlageformen darstellt. Die Entscheidung, das Firmenvermögen in Bitcoin zu halten, unterstreicht das wachsende Vertrauen mittelständischer Unternehmen in Kryptowährungen.

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    • Bitcoin wird als sicherer als traditionelle Aktien angesehen.
    • Unabhängigkeit und Kaufkrafterhalt stehen im Fokus der Strategie.

    Infobox: Tobias Evertz investiert das Firmenvermögen seines Unternehmens gezielt in Bitcoin, um Unabhängigkeit und Kaufkraft zu sichern. (Quelle: Manager Magazin)

    Bitcoin-Kursziel 120.000 Dollar: Die Treiber der Entwicklung

    Analysten sehen für Bitcoin ein Kursziel von 120.000 Dollar im laufenden Jahr. Der Aktionär nennt vier Schlüsselfaktoren, die diese optimistische Prognose stützen: die aktuelle Preisentwicklung, die Zentralbankpolitik, Trends am Energiemarkt und das technische Chartbild.

    Die Reflexivität nach Soros, also die Wechselwirkung zwischen Marktteilnehmern und Kursentwicklung, spielt dabei eine wichtige Rolle. Die jüngsten Entwicklungen am Markt bestätigen die positive Einschätzung vieler Experten.

    • Kursziel: 120.000 Dollar für Bitcoin im Jahr 2025
    • Wichtige Treiber: Zentralbankpolitik, Energiemarkt, Charttechnik

    Infobox: Analysten erwarten für Bitcoin einen Anstieg auf 120.000 Dollar, getrieben durch makroökonomische und technische Faktoren. (Quelle: Der Aktionär)

    Phishing-Angriff in Detmold: Bitcoin im Wert von 13.000 Euro gestohlen

    In Detmold wurde ein 42-jähriger Mann Opfer eines Phishing-Angriffs, bei dem ihm etwa 0,14 Bitcoin im Wert von rund 13.000 Euro entwendet wurden. Der Geschädigte erhielt einen täuschend echt wirkenden Brief eines angeblichen Hardware-Wallet-Herstellers, in dem er zur "Verifizierung" seines Wallets aufgefordert wurde. Nach dem Scannen eines QR-Codes und der Eingabe seiner 24 Wörter umfassenden Seedphrase auf einer gefälschten Website wurde sein gesamtes Guthaben an fremde Adressen transferiert.

    Die Polizei Lippe warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen und gibt klare Sicherheitshinweise: Die Seedphrase sollte niemals online eingegeben oder digital gespeichert werden. Seriöse Anbieter fordern niemals zur Herausgabe dieser Daten auf.

    1. Seedphrase niemals online eingeben oder digital speichern.
    2. Unaufgeforderte Kontaktaufnahmen immer kritisch hinterfragen.
    3. Seedphrase nur auf dem Display der Hardware-Wallet eingeben.

    Infobox: In Detmold wurden durch Phishing 0,14 Bitcoin (ca. 13.000 Euro) gestohlen. Die Polizei warnt vor der Preisgabe der Seedphrase. (Quelle: Radio Lippe)

    Bitcoin vor Mega-Rallye? Prognose: 21 Millionen US-Dollar pro Coin möglich

    Börse Online berichtet, dass der Bitcoin-Kurs sich trotz geopolitischer Unsicherheiten stabil über 100.000 US-Dollar hält. Michael Saylor, CEO des Bitcoin-Holding-Unternehmens Strategy, prognostiziert langfristig einen Wert von bis zu 21 Millionen US-Dollar pro Bitcoin. Saylor begründet diese Einschätzung mit einer exponentiell steigenden Nachfrage und einem begrenzten Angebot, was zu einem massiven Angebotsengpass führen könnte.

    „Die Nachfrage steigt exponentiell, aber das Angebot ist begrenzt – das ist der perfekte Sturm für den Bitcoin.“ – Michael Saylor, zitiert bei Börse Online.

    Strategy hält aktuell mehr als 500.000 Bitcoins. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass Saylor für seine extrem bullischen Prognosen bekannt ist, die in der Vergangenheit selten eingetroffen sind. Anleger sollten daher Vorsicht walten lassen.

    • Langfristige Prognose: 21 Millionen US-Dollar pro Bitcoin
    • Strategy hält über 500.000 Bitcoins
    • Warnung vor Interessenkonflikten bei Prognosen

    Infobox: Michael Saylor sieht ein langfristiges Potenzial von 21 Millionen US-Dollar pro Bitcoin, warnt aber vor Interessenkonflikten. (Quelle: Börse Online)

    Tokenisierung: Bitcoin-Technologie erfasst die klassische Finanzwelt

    Die klassische Finanzwelt und die Kryptobranche wachsen immer stärker zusammen. derStandard.de berichtet, dass der erste Bitcoin-ETF von Blackrock seit Januar 2024 einen Zufluss von 49 Milliarden US-Dollar verzeichnet hat und damit der erfolgreichste börsengehandelte Fonds aller Zeiten ist. Der Wert von Bitcoin ist seitdem um rund 120 Prozent gestiegen. Ende Mai erreichte Bitcoin einen Rekordstand von 112.000 Dollar, aktuell liegt der Kurs bei etwas mehr als 102.000 Dollar.

    Blackrock-Chef Larry Fink sieht in der Tokenisierung von Vermögenswerten wie Aktien und Anleihen einen neuen Trend, der durch die Akzeptanz der US-Börsenaufsicht SEC unter Präsident Trump weiter befeuert wird. Auch die Präsidentensöhne Eric Trump und Donald Trump Jr. sind mit einem eigenen Unternehmen in der Kryptobranche aktiv.

    ETF-Zufluss (seit Jan. 2024) 49 Mrd. US-Dollar
    Bitcoin-Kursentwicklung +120 %
    Rekordstand (Ende Mai) 112.000 Dollar
    Aktueller Kurs etwas mehr als 102.000 Dollar

    Infobox: Der Blackrock-Bitcoin-ETF ist mit 49 Mrd. US-Dollar Zufluss der erfolgreichste ETF aller Zeiten. Bitcoin stieg um 120 % auf über 100.000 Dollar. (Quelle: derStandard.de)

    Bitcoin fällt: Metaplanet und Strategy kaufen massiv zu

    Trotz eines Kursrückgangs von mehr als 4,7 Prozent in einer Woche (Stand: 11:45 Uhr MESZ) kaufen die größten Bitcoin-Treasury-Firmen Metaplanet und Strategy weiter massiv ein. Die in Tokio börsennotierte Metaplanet hat am Montag den Kauf von 1.111 Bitcoin für 118 Millionen US-Dollar bekanntgegeben. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 106.408 US-Dollar pro Coin. Damit hält Metaplanet nun 11.111 BTC im Wert von rund 1,12 Milliarden US-Dollar, der durchschnittliche Einstandspreis beträgt 95.869 US-Dollar je Bitcoin. CEO Simon Gerovich bestätigte, dass für den gesamten Bestand rund 1,07 Milliarden US-Dollar ausgegeben wurden. Die Aktie von Metaplanet fiel am Montagmorgen um 7,75 Prozent.

    Metaplanet hat das ursprüngliche Jahresendziel von 10.000 BTC bereits vorzeitig erreicht und plant, bis Ende 2025 auf 30.000 BTC, bis 2026 auf 100.000 BTC und bis Ende 2027 auf 210.000 BTC zu erhöhen. Parallel dazu hält Strategy aktuell 592.100 BTC. Trotz einer Milliardenklage gegen das Unternehmen und einen ausgewiesenen unrealisierten Verlust von 5,9 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal bleibt Gründer Michael Saylor bullisch und signalisiert weitere Zukäufe. Die Aktie von Strategy notiert aktuell 1,05 Prozent im Minus bei 317,80 Euro (Stand: 11:45 Uhr MESZ).

    Unternehmen BTC-Bestand Wert (USD) Durchschnittlicher Kaufpreis (USD)
    Metaplanet 11.111 1,12 Mrd. 95.869
    Strategy 592.100
    • Metaplanet plant bis 2027 einen Bestand von 210.000 BTC.
    • Strategy bleibt trotz Klage und Verlusten bullisch.

    Infobox: Metaplanet und Strategy kaufen trotz Kursrückgang massiv Bitcoin. Metaplanet hält 11.111 BTC, Strategy 592.100 BTC. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung eines mittelständischen Pharma-Unternehmers, das Firmenvermögen in Bitcoin zu investieren, ist ein bemerkenswertes Signal für die fortschreitende Akzeptanz digitaler Vermögenswerte im deutschen Mittelstand. Diese Strategie unterstreicht den wachsenden Wunsch nach Unabhängigkeit von klassischen Finanzsystemen und der Suche nach alternativen Wegen zur Sicherung der Kaufkraft. Die Wahl von Bitcoin als Unternehmensreserve ist mutig, da sie sowohl Chancen auf Wertsteigerung als auch erhebliche Risiken durch Volatilität und regulatorische Unsicherheiten birgt. Sollte sich diese Herangehensweise als erfolgreich erweisen, könnte sie als Vorbild für andere mittelständische Unternehmen dienen und die Rolle von Kryptowährungen in der Unternehmensfinanzierung weiter stärken.

    • Bitcoin als Firmenvermögen ist ein innovativer, aber risikoreicher Schritt.
    • Die Strategie könnte Nachahmer im Mittelstand finden und die Akzeptanz von Kryptowährungen beschleunigen.
    • Langfristige Auswirkungen hängen maßgeblich von der Kursentwicklung und regulatorischen Rahmenbedingungen ab.

    Quellen:

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    LOL also zu dem kommi von user "finanzhero1974" wegen apfel aktien = sicherer als btc oder was, also wie kann mann das überHAUPT vergleichen? Klar, apple hats schon lange gegeben aber pharmabuden sind ja was GANZ anders und die machen doch selber das geld, vitamins und mediakmente und so, dann is bitcoin eigentlih logish für sowas weil, is ja auch digital wie zB Rezepte und so, lol :D. Aber mal ehrlich, dass so ein unternehmer ALLES in BTC schiebt is schon bissl mutig oder auch riskant? Wenn morgen Elon Musk tweetet “verkaufe alles” dann wackelt doch gleich die firma und die mitarbeiter schieben panik und was dann? Kriegt man dann nochn Darlehn von Sparkasse? bennen die dich dann um, Tobias Evertz-Chain Blockersiir, haha. Hab nix gegen Bitcoon, hab auch mal shibainu gekauft und hats nicht geklappt, trotzdem find ich spannend wie so viele jetzt mitmachen wollen, metaplanet klingt wie aus so nem Marvel film mit tokenisierung und Blackrock, am ende haben wir alle crypto auf dem handy und garkein geld mehr im portemonaie lol. Und was war das jetzt mit diesen seedphrasses, besser man schreibt sich das auf die hand damit mans net verliert aber auch net zu zeigen sonst Zettelklau. und bank und sek und trump, alles mischt mit, schwierich da noch durchzusehen, also bleib ich bei mein giro erstmal.
    Ich frage mich echt, wie safe das für normale Mittelständler ist, wenn solche Riesenkonzerne wie Metaplanet bei Kursschwankungen Milliardenverluste fahren und trotzdem noch weiterkaufen – das können sich kleine Firmen doch gar nicht leisten, oder?
    hab jetzt auch gelesen das da in detmold einer bitcoins geklaut bekommen hat wegen so brief, aber mal ehrlich sowas ist doch nicht nur bei krypto so sondern machen die leute halt auch bei sparkassen manchmal mit tan, oder?
    Haha krass dass der eine aus Detmolld so reingelegt wurde, wusste garnicht das man so einfach bitcoins einfach klauen kann mit so nem brief, hätte gedacht das geht nur wenn man das wallet vor ort in die hand drükt bekommt oder so.
    Finde es ehrlich gesagt krass, dass Metaplanet trotz 4-5 Prozent Kursrutsch noch mal so viele Bitcoins einkauft. Vor allem der Plan mit 210.000 Stück bis 2027 klingt schon ziemlich wild, fragt sich halt wie die das finanzieren wollen wenn der Kurs mal länger tief bleibt oder noch mehr runtergeht. Die Aktie hat ja direkt auch ordentlich abgegeben, da merkt man wie sehr die an BTC hängen.
    Ey das mit dem ETF is bei mir gar nich angekommen, hat da schon wer einfach so reingepackt und das läuft dann von alleine oder wie, warum is das jetz auf einmal so berühmt? Und wieso machen die Präsidentkinder mit, ich dacht eig das hatten Banken immer nur gemacht, aber jetzt sind anscheinend alle dabei, sogar Blackrocks, lol. Vor 2 Monaten hab ich noch gedacht ETF wär iwie was mit gold oder Öl, und jetz steckt alles im Bitcoin drinn, ich krieg das nich mehr alles gecheckt.
    also das mit detmold is ja schon krass, das man einfach so nen zettel kriegt und die bitcoins dann puff weg sind, ich dacht immer die sind so sicher und garnicht zu klauen oder?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin zieht mit Rekordprognosen, institutionellen Käufen und ETF-Zuflüssen Aufmerksamkeit auf sich, birgt aber Risiken wie Betrug und starke Kursschwankungen.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
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