Ripple unter politischem Druck, Sui überholt XRP – Kursrutsch und Hoffnung auf Golden Cross

    02.06.2025 168 mal gelesen 0 Kommentare Google-News
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    Ripple und der XRP-Token stehen aktuell im Zentrum politischer Kontroversen: Ein öffentlicher Streit zwischen Ripple-CEO Brad Garlinghouse und US-Senatorin Cynthia Lummis sorgt für Schlagzeilen, während familiäre Verflechtungen und Vorwürfe gegen XRP die Debatte anheizen.
    Währenddessen zieht die Sui-Blockchain an XRP vorbei und beeindruckt mit enormen Transaktionszahlen, niedrigen Gebühren und rasantem Nutzerwachstum. Sui setzt damit neue Maßstäbe und überholt XRP in wichtigen Kennzahlen.
    Der XRP-Kurs gerät unter Druck und fällt unter wichtige Unterstützungen, belastet durch makroökonomische Unsicherheiten und einen anhaltenden Abwärtstrend. Analysten warnen vor weiteren Rücksetzern, halten einen Totalabsturz aber für unwahrscheinlich.
    Hoffnung kommt von technischer Seite: Das MVRV-Verhältnis von XRP nähert sich einem Golden Cross, was eine Trendwende und neue Kapitalzuflüsse auslösen könnte. Trotz kurzfristiger Schwäche sehen Experten darin ein positives Signal für den Markt.
    Nach einem Kursverlust von 34 Prozent seit Jahresbeginn fragen sich Anleger, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Einstieg ist. Die Redaktion betont, wie stark politische und persönliche Einflüsse den Kryptomarkt prägen und fordert mehr Transparenz und Objektivität für das Vertrauen in digitale Assets.

    Ripple und der XRP-Token stehen erneut im Zentrum politischer und wirtschaftlicher Kontroversen: Während der öffentliche Schlagabtausch zwischen Ripple-CEO Brad Garlinghouse und US-Senatorin Cynthia Lummis für Aufsehen sorgt, rücken familiäre Verflechtungen und massive Vorwürfe gegen XRP in den Fokus. Parallel dazu überholt die Sui-Blockchain XRP bei Transaktionen und Nutzerzahlen, während der XRP-Kurs unter Druck gerät – Analysten sehen dennoch Chancen auf eine Trendwende. Der Pressespiegel beleuchtet die aktuellen Entwicklungen, politischen Hintergründe und die Frage, ob sich ein Einstieg bei XRP nach dem jüngsten Kursrutsch noch lohnt.

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    Ripple-Zoff: Senatorin Cynthia Lummis und der Vorwurf gezielter XRP-Schädigung

    Der Streit um Ripple und den XRP-Token spitzt sich weiter zu. Ripple-CEO Brad Garlinghouse äußerte öffentlich Unmut über Senatorin Cynthia Lummis aus Wyoming, die als Vorsitzende des Digital Assets Subcommittee ein geplantes Treffen mit ihm absagte und keinen neuen Termin vorschlug. Garlinghouse appellierte in einem X-Post an Lummis, sich als führende Persönlichkeit im Kongress für alle Kryptowährungen einzusetzen, nicht nur für Bitcoin.

    Neue Details werfen ein Licht auf mögliche Interessenkonflikte: Der Schwiegersohn von Lummis, Will Cole, ist ein bekennender XRP-Gegner. Er warf Ripple und XRP in mehreren X-Posts eine zu starke Zentralisierung und sogar Betrug vor. In einem Beitrag aus November 2022 bezeichnete Cole XRP/Ripple als „zentralisierten Schwindel“ und sprach von Wertpapierbetrug. Zudem kritisierte er einen „massiven Premine mit Gründern, die gieriger sind als jede Zentralbank“. Cole teilte außerdem die jüngste Kritik des Bitcoin-Maximalisten Pierre Rochard, der Ripple/XRP als das größte Hindernis für eine strategische Bitcoin-Reserve bezeichnete.

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    „Ja, XRP/Ripple ist ein zentralisierter Schwindel. Wertpapierbetrug ist dabei noch das geringste Problem.“ – Will Cole, November 2022

    Krypto-Anwalt Bill Morgan vermutet, dass Lummis’ Haltung zu XRP durch die Meinung ihres Schwiegersohns beeinflusst sein könnte. Dies könnte erklären, warum sie sich nicht mit Garlinghouse treffen wollte. Die Debatte um Ripple und XRP bleibt damit politisch und persönlich aufgeladen.

    • Ripple-CEO kritisiert Absage eines Treffens durch Senatorin Lummis
    • Schwiegersohn von Lummis ist bekennender XRP-Gegner
    • Vorwürfe: Zentralisierung und Betrug bei Ripple/XRP

    Quelle: BTC Echo

    Infobox: Die politische Debatte um Ripple und XRP wird durch persönliche Verbindungen und öffentliche Vorwürfe weiter angeheizt. Die Haltung von Senatorin Lummis könnte durch familiäre Einflüsse geprägt sein.

    Sui-Blockchain überholt XRP bei Transaktionen und Nutzern

    Die Sui-Blockchain hat in nur zwei Jahren das Transaktionsvolumen von XRP erreicht, für das das Ripple-Netzwerk über ein Jahrzehnt benötigte. Sui verzeichnet mittlerweile 3,6 Milliarden Transaktionen und hebt sich durch technologische Innovationen hervor. Dank paralleler Verarbeitung schafft das Netzwerk bis zu 297.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) bei einer Latenz von 400 bis 450 Millisekunden – ein Wert, der nur von Solana unterboten wird.

    Auch bei den Gebühren ist Sui führend: Zuletzt lagen diese bei 0,0021 SUI, was umgerechnet 0,006825 US-Dollar entspricht. Damit sind die Gebühren sogar niedriger als bei Solana (0,0105458 US-Dollar). Sui ermöglicht zudem gasfreie Transaktionen. Die starke On-Chain-Performance spiegelt sich im Kurs wider: In den letzten zwei Monaten stieg der SUI-Kurs um 55,54 %, während Ethereum 44,34 % und Solana 33,61 % zulegten. Im Jahresvergleich liegt SUI mit einem Plus von 219,30 % auf Platz acht, nur XRP konnte mit 324,87 % mehr zulegen.

    Blockchain Transaktionen/Tag Aktive Nutzer Jahresperformance
    Sui 5,8 Mio. 311.400 +219,30 %
    XRP Ledger 1,3 Mio. (30. Mai) 21.870 +324,87 %

    Die Konkurrenz schläft nicht: Solana setzt mit der Layer-2-Lösung Solaxy auf weitere Skalierung. Der Vorverkauf der $SOLX-Token läuft noch weniger als 16 Tage, der Preis liegt bei 0,001742 US-Dollar.

    • Sui erreicht 3,6 Mrd. Transaktionen in 2 Jahren
    • Bis zu 297.000 TPS, Latenz 400–450 ms
    • Gebühren: 0,006825 USD (Sui), 0,0105458 USD (Solana)
    • SUI-Kurs: +55,54 % in 2 Monaten, +219,30 % im Jahr
    • XRP-Kurs: +324,87 % im Jahr

    Quelle: FinanzNachrichten.de

    Infobox: Sui setzt neue Maßstäbe bei Transaktionen und Nutzerzahlen und überholt XRP in zentralen Kennzahlen. Die Blockchain überzeugt durch niedrige Gebühren und hohe Geschwindigkeit.

    XRP-Kurs: Droht im Juni der Absturz?

    Der XRP-Kurs befindet sich aktuell in einer kritischen Phase. Laut CryptoTicker liegt der Kurs bei etwa 2,13 US-Dollar und damit deutlich unter den gleitenden Durchschnitten der letzten 20, 50, 100 und 200 Stunden. In den letzten fünf Tagen konnte XRP die Widerstandszone bei 2,25 US-Dollar nicht überwinden. Die Kursstruktur zeigt einen klaren Abwärtstrend mit immer niedrigeren Hochs und Tiefs.

    Auch der Tageschart bestätigt die negative Stimmung: XRP ist unter den 200-Tage-Durchschnitt (~2,29 US-Dollar) gefallen. Die Heikin-Ashi-Kerzen deuten mit langen roten Körpern auf starken Verkaufsdruck hin. Makroökonomische Faktoren wie ein Rückgang des US-BIP um 0,2 % im ersten Quartal 2025, steigende Arbeitslosenzahlen und der wieder aufgeflammte US-China-Handelsstreit belasten zusätzlich.

    Indikator Wert
    Aktueller Kurs 2,13 $
    SMA 20 2,156 $
    SMA 50 2,212 $
    SMA 100 2,256 $
    SMA 200 2,298 $
    Widerstand 2,25 $
    Unterstützung 2,00 $ / 1,85 $
    Fibonacci 0,236 2,13 $
    Lokales Hoch 2,60 $
    Rückgang zu 2,13 $ 18,07 %
    Rückgang zu 1,60 $ 38,46 %

    Ein Bruch unter 1,50 US-Dollar könnte einen schnellen Drop auf 1,00 US-Dollar auslösen. Ein kompletter Absturz auf Null gilt jedoch als extrem unwahrscheinlich, außer XRP wird komplett verboten oder unbrauchbar gemacht. Für eine Erholung müsste XRP die Zone zwischen 2,25 und 2,30 US-Dollar zurückerobern und positive Nachrichten aus der Weltwirtschaft erhalten.

    • XRP unter wichtigen Unterstützungen
    • Makroökonomische Probleme belasten den Kurs
    • Rücksetzer auf 1,60–1,85 $ möglich
    • Absturz auf Null unwahrscheinlich

    Quelle: CryptoTicker

    Infobox: XRP steht technisch und fundamental unter Druck. Ein weiterer Rückgang auf 1,60–1,85 US-Dollar ist möglich, ein Totalabsturz auf Null jedoch unwahrscheinlich.

    XRP vor Golden Cross: Analysten erwarten mögliche Kursexplosion

    XRP zeigte in den vergangenen Monaten eine beachtliche relative Stärke und zählt weiterhin zu den größten Kryptowährungen nach Marktkapitalisierung. In der vergangenen Woche verzeichnete der Token jedoch einen Rückgang von etwa 7,5 Prozent und gehört damit aktuell zu den schwächeren Performern innerhalb der Top 10. Der Kurs stabilisierte sich zuletzt bei rund 2,20 US-Dollar.

    Analysten schöpfen Hoffnung aus einem technischen Signal: Das MVRV-Verhältnis (Market Value to Realized Value) von XRP nähert sich seiner 200-Tage-SMA. Ein Golden Cross, bei dem ein kurzfristiger gleitender Durchschnitt über einen langfristigen steigt, könnte eine Trendwende signalisieren. Dies würde auf neue Kapitalzuflüsse und wachsendes Vertrauen im XRP-Markt hindeuten.

    • XRP-Kurs stabilisiert sich bei 2,20 US-Dollar
    • Rückgang von 7,5 % in der vergangenen Woche
    • MVRV-Verhältnis nähert sich 200-Tage-SMA
    • Golden Cross könnte Trendwende einleiten

    Quelle: FinanzNachrichten.de

    Infobox: Trotz kurzfristiger Schwäche könnte ein Golden Cross beim MVRV-Verhältnis eine Kursexplosion bei XRP auslösen. Analysten sehen darin ein positives Signal für den Markt.

    XRP (Ripple) verliert 34 %: Lohnt sich der Einstieg?

    Die Kryptowährung XRP erreichte im Januar 2025 einen mehrjährigen Rekordpreis von 3,31 US-Dollar pro Coin. Bis zum 30. Mai fiel der Kurs um 34 % auf 2,18 US-Dollar. Anleger stehen nun vor der Frage, ob sich ein Einstieg auf diesem Niveau lohnt oder ob der Preisverfall weitergeht.

    Datum Kurs Veränderung
    Januar 2025 3,31 $ -
    30. Mai 2025 2,18 $ -34 %
    • XRP erreicht 3,31 $ im Januar 2025
    • Rückgang auf 2,18 $ bis 30. Mai 2025
    • Verlust von 34 %

    Quelle: sharewise

    Infobox: XRP hat seit dem Jahreshoch 34 % verloren. Anleger müssen abwägen, ob sich ein Einstieg auf dem aktuellen Niveau lohnt oder weitere Verluste drohen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen rund um Ripple und XRP verdeutlichen, wie stark politische und persönliche Faktoren die Wahrnehmung und Regulierung von Kryptowährungen beeinflussen können. Die öffentliche Auseinandersetzung zwischen Ripple-CEO und einer führenden US-Senatorin zeigt, dass Interessenkonflikte und persönliche Netzwerke im politischen Entscheidungsprozess eine erhebliche Rolle spielen. Dies birgt das Risiko, dass regulatorische Entscheidungen nicht ausschließlich auf sachlicher Ebene getroffen werden, sondern von individuellen Meinungen und Beziehungen geprägt sind. Für den Kryptomarkt bedeutet dies eine zusätzliche Unsicherheitskomponente, die sowohl das Vertrauen der Anleger als auch die Innovationskraft der Branche beeinträchtigen kann. Die Debatte um Ripple und XRP ist damit ein Beispiel für die wachsende Politisierung des Kryptosektors und unterstreicht die Notwendigkeit transparenter und objektiver Entscheidungsfindung im Umgang mit digitalen Assets.

    • Politische und persönliche Einflüsse können die Regulierung von Kryptowährungen erheblich beeinflussen.
    • Die Debatte um Ripple/XRP zeigt die wachsende Politisierung des Kryptomarkts.
    • Transparenz und Objektivität sind entscheidend für das Vertrauen in den Sektor.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ripple und XRP stehen wegen politischer Kontroversen, familiärer Verflechtungen und Kursdruck im Fokus, während Sui bei Transaktionen und Nutzern vor XRP liegt.

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