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    Robert Kiyosaki kritisiert Gier und betont Dienst an anderen im Krypto-Markt

    07.12.2025 197 mal gelesen 8 Kommentare Google-News
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    Robert Kiyosaki, der Autor von "Rich Dad Poor Dad", hat die wachsende Gier unter Milliardären scharf kritisiert. Er fordert seine Follower auf, über persönliche Gewinne hinauszudenken und den Dienst an anderen in den Vordergrund zu stellen. In einem stagnierenden Krypto-Markt, in dem Bitcoin und Ethereum unter Druck stehen, wird seine Botschaft besonders relevant. Kiyosaki betont, dass echter Reichtum nicht von Technologie, sondern von der Unterstützung anderer abhängt.
    Die aktuellen Zahlen zeigen, dass 2.900 Milliardäre rund 15,8 Billionen US-Dollar kontrollieren, was die Gier in der Finanzwelt verdeutlicht. Kiyosaki warnt, dass diese Denkweise die Welt regiert und fordert ein Umdenken. Er ermutigt Anleger, sich nicht nur auf persönliche Gewinne zu konzentrieren, sondern auch auf die Unterstützung ihrer Mitmenschen. Dies könnte eine wichtige Perspektive in der aktuellen wirtschaftlichen Lage sein.
    Während Kiyosaki auf die Gier hinweist, gibt es auch positive Stimmen im Krypto-Markt. Cathie Wood von Ark prognostiziert, dass Bitcoin bis 2030 auf 1,5 Millionen Dollar steigen könnte. Sie hebt hervor, dass technologische Fortschritte entscheidend für zukünftige Marktgewinne sind, warnt jedoch vor den Risiken einer möglichen Rezession. Diese unterschiedlichen Ansichten zeigen die Spannungen im Krypto-Sektor.
    Eine neue Studie zeigt, dass immer mehr Menschen Bitcoin als Teil ihrer Altersvorsorge betrachten. 48 Prozent der Anleger nutzen ihre Krypto-Bestände gezielt für die Rente, was einen signifikanten Wandel darstellt. Verbraucherschützer warnen jedoch vor den Risiken dieser Anlageform und raten zu einer vorsichtigen Herangehensweise. Der Fokus auf Kapitalerhalt wird immer wichtiger.
    Inmitten der Unsicherheiten im Krypto-Markt könnten Staatsfonds in Bitcoin investiert haben, was langfristiges Vertrauen signalisiert. Dennoch bleibt die Stimmung negativ, und Analysten erwarten einen Abwärtstrend. Die bevorstehenden Zinsentscheidungen der US-Notenbank und der Bank of Japan könnten ebenfalls Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt haben. Anleger sollten sich auf eine volatile Phase einstellen und ihre Strategien entsprechend anpassen.

    Robert Kiyosaki, der bekannte Autor von "Rich Dad Poor Dad", hat in einem aktuellen X-Post die wachsende Gier unter Milliardären scharf kritisiert und die Bedeutung des Dienstes an anderen hervorgehoben. Inmitten eines stagnierenden Krypto-Marktes, in dem Bitcoin und Ethereum unter Druck stehen, fordert er seine Follower auf, über persönliche Gewinne hinauszudenken. Kiyosakis Aussagen werfen ein Licht auf die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen und die Rolle von Kryptowährungen in der Finanzwelt. Lesen Sie weiter, um mehr über seine Perspektiven und die aktuellen Entwicklungen im Krypto-Sektor zu erfahren.

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    Robert Kiyosaki über Gier und Bitcoin

    Robert Kiyosaki, Autor des Bestsellers "Rich Dad Poor Dad", hat in einem aktuellen X-Post auf die steigende Zahl von Milliardären reagiert. Laut neuen Zahlen der UBS kontrollieren 2.900 Milliardäre nun rund 15,8 Billionen US-Dollar, was einen Anstieg im Vergleich zu 2.700 Milliardären mit 14 Billionen im Vorjahr darstellt. Kiyosaki kommentiert dies mit den Worten: "Einfach gesagt, es gibt zu viel Gier und 'Was springt für mich dabei heraus?' … Das regiert die Welt." Er betont, dass Reichtum nicht von Technologie abhängt, sondern davon, wie man anderen Menschen dient.

    „Je mehr Menschen ich diene … desto effektiver werde ich.“ - Robert Kiyosaki

    Auf dem Krypto-Markt herrscht derzeit wenig Gier, da Bitcoin und Ethereum unter Druck stehen. Anleger sind verunsichert, insbesondere angesichts der sich erholenden Aktienmärkte. Kiyosaki ruft seine Follower dazu auf, sich nicht nur auf persönliche Gewinne zu konzentrieren, sondern auch auf die Unterstützung ihrer Mitmenschen.

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    Zusammenfassung: Kiyosaki kritisiert die Gier unter Milliardären und betont die Bedeutung von Dienst an anderen. Der Krypto-Markt zeigt derzeit wenig Optimismus.

    Cathie Wood: Bitcoin wird auf 1,5 Millionen Dollar steigen

    Cathie Wood, Chefanlegerin von Ark, äußert sich optimistisch über die Zukunft von Bitcoin und prognostiziert, dass der Preis bis 2030 auf 1,5 Millionen Dollar steigen wird. Sie hebt hervor, dass die aktuellen Diskussionen über Kryptowährungen wichtig sind, um eine Wiederholung der Internetblase von 2000 zu vermeiden. Wood glaubt, dass die technologischen Fortschritte, insbesondere in den Bereichen Cloud und KI, die Grundlage für zukünftige Marktgewinne bilden.

    Sie warnt jedoch vor den Risiken einer ernsthaften Rezession, die auch die Technologiekonzerne betreffen könnte. Wood betont, dass ihr Unternehmen nicht einfach den Markt abbildet, sondern sich auf technologische Innovationen konzentriert.

    Zusammenfassung: Cathie Wood prognostiziert einen Bitcoin-Preis von 1,5 Millionen Dollar bis 2030 und betont die Bedeutung technologischer Fortschritte für zukünftige Marktgewinne.

    Bitcoin als Altersvorsorge: Ein neuer Trend

    Eine neue Studie zeigt, dass immer mehr Menschen Bitcoin und andere Kryptowährungen als Teil ihrer Altersvorsorge betrachten. Laut einer Umfrage des Hamburger Forschungsinstituts Splendid Research nutzen 48 Prozent der Anleger, die in digitale Währungen investiert haben, ihre Krypto-Bestände gezielt zur Altersvorsorge. Dies stellt einen signifikanten Wandel dar, da im Vorjahr Kryptowährungen hauptsächlich als spekulative Anlage betrachtet wurden.

    Die Studie zeigt auch, dass 62 Prozent der Befragten bei der Altersvorsorge den Kapitalerhalt priorisieren, während nur 34 Prozent auf hohe Renditen hoffen. Verbraucherschützer raten jedoch zu einer vorsichtigen Herangehensweise, da die Risiken von Kryptowährungen nicht zu unterschätzen sind.

    Zusammenfassung: Immer mehr Anleger nutzen Bitcoin als Altersvorsorge, wobei der Fokus auf Kapitalerhalt liegt. Verbraucherschützer warnen vor den Risiken dieser Anlageform.

    Bitcoin: Staatsfonds schlagen zu

    Inmitten der aktuellen Schwächephase des Bitcoin-Marktes gibt es positive Nachrichten: Laut Larry Fink, CEO von BlackRock, haben Staatsfonds möglicherweise in der Preisspanne von 80.000 US-Dollar nachgekauft. Dies könnte ein Zeichen für das langfristige Vertrauen in Bitcoin sein, da Staatsfonds dafür bekannt sind, Positionen langfristig zu halten.

    Dennoch bleibt die Stimmung im Sektor negativ, und charttechnisch setzt sich der Abwärtstrend fort. Analysten erwarten, dass Bitcoin möglicherweise die Unterstützungsniveaus zwischen 74.000 und 72.000 US-Dollar testen könnte.

    Zusammenfassung: Staatsfonds könnten in Bitcoin investiert haben, was langfristiges Vertrauen signalisiert, während kurzfristig ein Abwärtstrend erwartet wird.

    Japans Zinspolitik und ihre Auswirkungen auf Bitcoin

    Die Bank of Japan plant eine mögliche Zinserhöhung, die den Leitzins auf den höchsten Stand seit 1995 heben könnte. Dies könnte den beliebten Yen-Carry-Trade unattraktiver machen, was sich negativ auf riskantere Anlagen wie Bitcoin auswirken könnte. Daten zeigen jedoch, dass spekulative Anleger an den Yen-Futures-Märkten derzeit long positioniert sind, was die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Yen-Sprungs verringert.

    Die Zinserhöhung könnte die globale Liquidität austrocknen und somit auch Bitcoin unter Druck setzen. Analysten sind sich jedoch einig, dass die Auswirkungen schleichend verlaufen werden.

    Zusammenfassung: Eine mögliche Zinserhöhung der Bank of Japan könnte den Bitcoin-Markt belasten, jedoch sind die kurzfristigen Auswirkungen weniger dramatisch als befürchtet.

    Bitcoin: Richtungssuche vor Zinsentscheid

    Bitcoin hat einen turbulenten November hinter sich und steht nun vor einem wichtigen Zinsentscheid der US-Notenbank. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wird auf 92 Prozent geschätzt, was die aktuelle Erholung des Bitcoin-Kurses unterstützt. Dennoch bleibt der Kurs mit etwa 92.140 US-Dollar gut 26 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch.

    Das Handelsvolumen am Spotmarkt ist im November um 21 Prozent zurückgegangen, was auf eine zunehmende Nervosität der Anleger hindeutet. Marktbeobachter warnen, dass institutionelle Käufer am Spotmarkt zurückhaltender agieren, während Derivate zunehmend an Bedeutung gewinnen.

    Zusammenfassung: Bitcoin steht vor einem wichtigen Zinsentscheid, während das Handelsvolumen zurückgeht und die Nervosität der Anleger zunimmt.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen rund um Bitcoin und die Meinungen von Experten wie Robert Kiyosaki und Cathie Wood verdeutlichen die Spannungen und Unsicherheiten im Krypto-Markt. Kiyosakis Kritik an der Gier unter Milliardären und sein Aufruf zur Unterstützung anderer Menschen könnten als notwendige Mahnung in einer Zeit interpretiert werden, in der finanzielle Interessen oft über ethische Überlegungen gestellt werden. Dies könnte potenziell zu einem Umdenken bei Anlegern führen, die sich nicht nur auf persönliche Gewinne konzentrieren sollten.

    Die optimistische Prognose von Cathie Wood, dass Bitcoin bis 2030 auf 1,5 Millionen Dollar steigen könnte, steht im Kontrast zu den aktuellen Marktentwicklungen, die von Unsicherheit geprägt sind. Ihre Warnung vor einer möglichen Rezession zeigt, dass trotz technologischer Fortschritte auch Risiken bestehen, die nicht ignoriert werden dürfen.

    Die zunehmende Nutzung von Bitcoin als Altersvorsorge ist ein bemerkenswerter Trend, der auf ein wachsendes Vertrauen in digitale Währungen hinweist. Dennoch ist die Warnung der Verbraucherschützer vor den Risiken dieser Anlageform ein wichtiger Hinweis, dass Anleger vorsichtig agieren sollten.

    Die möglichen Investitionen von Staatsfonds in Bitcoin könnten ein positives Signal für die langfristige Stabilität des Marktes darstellen, während die kurzfristigen Abwärtstrends und die bevorstehenden Zinsentscheidungen der US-Notenbank und der Bank of Japan die Unsicherheit verstärken. Die Marktteilnehmer müssen sich auf eine volatile Phase einstellen, in der sowohl Chancen als auch Risiken bestehen.

    Insgesamt zeigt sich, dass der Krypto-Markt in einer kritischen Phase ist, in der sowohl externe wirtschaftliche Faktoren als auch interne Marktpsychologien eine entscheidende Rolle spielen. Anleger sollten sich der Komplexität und der Dynamik des Marktes bewusst sein und ihre Strategien entsprechend anpassen.

    Quellen:

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    Ich finds ja interessant das Kiyosaki meint, man soll anderen dienen statt gierig zu sein, aber ganz ehrlich, wer macht das schon in der Finanzwelt? Und dann sagt er auch noch das Geld von technologien abhängt? Das versteh ich nicht. Vielleicht wäre es besser wenn wir alle mal weniger darüber nachdenken, was wir gewinnen können und mehr darauf, wie wir alle gemeinsam besser werden. Aber who knows? ?
    Also ich finde das mit Kiyosaki voll spannend, aber manchmal auch komisch. Klar, er sagt man soll anderen helfen und so, aber wie soll das in der Finanzwelt gehen? Jeder hier versucht doch sein Geld zu machen und irgendwie wirkt das so unrealistisch wenn er das sagt. Ich mein, denk mal drüber nach. Wenn keiner Geld verdienen möchte, woher kommt denn dann das Geld für die Leute die helfen? Ziemlich viele Widersprüche, oder? Und diese Cathie Wood, die sagt Bitcoin wird teuer, aber was wenn es nicht klappt? Ich frag mich, ob die das wissen oder einfach nur hoffen. Ist das nicht etwas gefährlich?

    Und das mit der Altersvorsorge durch Bitcoin klingt auch verrückt. Spoiler: Hab keine Ahnung, aber was wenn Bitcoin mal nicht mehr da ist? Wo stehen die Leute dann? Die sagen zwar, das is ein Trend, aber ich hab das Gefühl das kann auch schnell wieder vorbei sein. Ich mein, die meisten von uns haben doch keine Ahnung von diesen ganzen Zeugs, oder? Jeder redet über Kryptowährung, aber die meisten wissen nicht mal wirklich, wie das funktioniert. Vielleicht sollten wir uns alle mehr mit dem Thema beschäftigen, bevor wir das Geld versauen.

    Letztlich ist der ganze Krypto-Markt so ein Minenfeld und ich hoffe einfach, dass wir am Ende nicht alle im Nichts stehen. Das ist alles so ungewiss, wer kann da schon schön schlafen, weil man immer denkt: Was wenn der Bitcoin-Kurs runtergeht? Schrille Gedanken! ? Ich glaube, ich bleibe erstmal bei meinen alten guten Sparbüchern ?.
    Wow, was für ein Thema! Also Kiyosaki hat ja echt nen Punkt mit nicht so viel Gier un mehr helfen, aber wie viele machen das wirklich in der Finanzwelt? Ich mein, die meisten sind doch nur auf schnelles Geld aus, oder? Und das mit den Milliardären und wie viel Geld sie haben, kann das echt sein? Was macht man denn mit soviel Geld, wenn man schon genug hat? Macht man Urlaub auf dem Mond oder so? ? Cathy Wood mit ihren Prognosen von 1,5 Millionen für Bitcoin, das klingt ja krass! Vorallem nach dem was grad so passiert, also entweder liegen die da was richtig im Magen oder wir kriegen bald ein riesen Crash. Das mit dem Altersvorsorge- Trend für Bitcoin find ich auch witzig, weil es sich echt komisch anfühlt, sein Geld in die digitale Währung zu stecken für die Rente. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das wirklich klappt für die meisten. Irgendwie haben die Leute dann doch Angst das alles zu verlieren, wenn mal etwas schief geht. ? Und das mit den Staatsfonds die nachkaufen – ich hab das Gefühl die wissen etwas, was wir nicht wissen. Naja, ich bleib mal dabei und hoffe, dass die Zukunft für Krypto wirklich rose ist! Aber ich mach mir auch Gedanken über die Risiken und so, weil du wirst nie wirklich wissen, was morgen los ist. Immerhin, ein wenig Nervenkitzel gehört dazu! ??
    Also ich find es ja mega krass was Kiyosaki da sagt mit dem "Gier" und so. Das is bestimmt nicht einfach für die Milliardäre die stecken ja in der Mühl wie sehr das die Welt beeinflusst. Aber is es nicht ein bisschen komisch, dass er sagt Technologe stehen hinter dem Reichtum? Ich mein, ohne die ganzen Tech Leute hätten wir die Krypto ja gar net. Das kapiere ich manchmal net so ganz und macht das Leben nicht schwerer??? Und diesen Cathie Wood, die mit ihren Vorhersagen für Bitcoin, wie von einem Schicksalsspruch daherkommt… 1,5 Millionen? Wow, wenn des wirklich so hochgeht, dann wird das doch chaotisch, oder? Was machen die Leute dann mit all dem Geld? Kaufen die sich dann ein Schloss auf dem Mars oder so? ?

    Ich finde auch diesen Punkt das Bitcoin jetzt als Altersvorsorge genutzt wird irgendwie lustig und erschreckend zugleich. Was ist nächstes? Die ganzen Senioren mit Bitcoins in der Tasche im Park?! ? Aber man sollte echt aufpassen, die Verbraucherschützer warnen ja auch. Aber hey, man kann auch nicht immer auf alles hören, oder? Manchmal muss man einfach das Risiko eingehen. ?

    Die Sache mit den Staatsfonds, da hab ich auch noch drüber nachgedacht. Ist es nicht interessant, dass die mit so einer großen Menge an Geld arbeiten und trotzdem in einen Markt investieren der jetzt nicht gerade das größte Vertrauen hat? Das klingt für mich wie ein Glücksspiel. Ich schätze, sie denken viel mehr langfristig, aber ich kann das nicht verstehen, mich macht das nervös! ?

    Zinsentscheidungen von der Bank of Japan und so.. meine Güte, das hört sich alles so kompliziert an. Ich kann nicht mal die ganzen Begriffe auseinanderhalten. Aber alles was die tun, beeinflusst den Krypto-Markt, was wohl echt der Grund ist, dass wir uns die ganze Zeit fragen, wo die Reise hingeht. Zumindest ist es nie langweilig! Also wer weiß, vielleicht sind wir bald alle reich oder auch nicht, aber die Unterhaltungenmachen es wert. ?
    Ich frage mich, ob Kiyosaki's Ansatz wirklich so umsetzbar ist, wenn alle im Markt doch hauptsächlich auf ihren eigenen Vorteil aus sind – eine Balance zwischen Dienst an anderen und Eigeninteresse scheint mir schwer zu finden.
    Ich finde es echt spannend, dass Kiyosaki die Gier der Milliardäre anprangert, aber wie sollen wir das vor allem in der Finanzwelt umsetzen, wenn das ganze System darauf ausgelegt ist, immer mehr zu wollen?
    Also ich find das witzig das Kiyosaki meint man soll anderen dienen aber die Milliardäre denken nur an mehr Geld und vermischt dat dann mit Krypto, ich mein wo ist da der sinn?
    Ey Leute, das ist echt ein spannendes Thema, was Kiyosaki da anspricht. Klar, es ist einfach zu sagen, dass wir anderen dienen sollen, aber in der Finanzwelt siehts oft ganz anders aus. Ich mein, da zählt am Ende nur die Kohle, oder? Man sieht das ja immer wieder bei großen Firmen, die eher auf den Profit schauen, anstatt irgendwelche sozialen Projekte zu unterstützen. Da ist der Ruf nach „Dienst an anderen“ für viele nur ein schöner Satz.

    Ich finde auch die Prognose von Cathie Wood mega interessant. 1,5 Millionen Dollar für Bitcoin? Wow! Das klingt sicher verlockend, aber wenn ich an die ganzen Marktbewegungen und die Schwankungen denke, frage ich mich, wer wirklich so weit vorausdenken kann. Es gibt einfach zu viele Unsicherheiten, gerade mit den Zinsentscheidungen und dem, was in der Wirtschaft gerade abgeht. Klar, man sollte an Zukunft denken, aber jeder von uns muss sich auch um den aktuellen Stand kümmern, oder?

    Bezüglich des Trends, Bitcoin als Altersvorsorge zu nutzen, möchte ich sagen, dass ich da mit einem halben Fuß drin stehe. Das klingt zwar irgendwie nach einer sicheren Lösung, aber es ist trotzdem riskant. Ich kann nur jedem raten, das Thema Ernst zu nehmen, weil man oft zu optimistisch an die Sache rangeht. Kapitalerhalt ist das A und O, und man sollte immer bereit sein, auch mal Verluste hinzunehmen.

    Und ganz ehrlich, die Diskussion über die Gier unter den Milliardären — das werden wir nie loswerden, solange das Geld die Welt regiert. Da muss echt umgedacht werden, denn es wird immer schwieriger, dem Druck zu widerstehen, wenn man sieht, wie andere mit ihrem Potenzial spielen. Man kann nur hoffen, dass irgendwann doch wirklich mehr Leute anfangen, über Gemeinschaft und Unterstützung nachzudenken, sonst wird’s im Krypto-Markt immer chaotischer. Eure Gedanken dazu?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Robert Kiyosaki kritisiert die Gier unter Milliardären und betont den Dienst an anderen, während Cathie Wood einen Bitcoin-Preis von 1,5 Millionen Dollar bis 2030 prognostiziert.

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