Strategy-Aktie stürzt ab: Schutzklausel gestrichen, Anleger verlieren Vertrauen

    22.08.2025 150 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    Strategy (ehemals MicroStrategy) sorgt für Aufsehen: Nach der Abschaffung einer wichtigen Schutzklausel für Aktionäre rauscht die Aktie in den Keller. Viele Anleger fühlen sich im Stich gelassen, da das Unternehmen nun jederzeit neue Aktien ausgeben kann. Das Risiko einer Verwässerung steigt deutlich. Das Vertrauen in das Management ist schwer erschüttert.
    Die Märkte reagieren heftig: Die Marktprämie für das Bitcoin-Exposure von Strategy ist von 3,4 auf 1,58 gefallen. Auch andere Krypto-Aktien wie Coinbase und Robinhood geraten unter Druck. Während viele Investoren verkaufen, setzt der große Pensionsfonds CalSTRS trotzdem 133 Millionen Dollar auf Strategy. Das zeigt, wie umstritten das Geschäftsmodell ist.
    Trotz des Kurssturzes kann Strategy mit starken Quartalszahlen punkten: Der Gewinn je Aktie liegt bei 32,60 US-Dollar, der Umsatz steigt leicht auf 114,49 Millionen US-Dollar. Dennoch notiert die Aktie mit rund 336 US-Dollar weit unter dem Jahreshoch von 542,85 US-Dollar. Die starke Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs bleibt ein Risiko. Analysten erwarten für 2025 einen Gewinn von 23,48 US-Dollar je Aktie.
    Strategy bleibt ein reiner Bitcoin-Play: Steigt der Bitcoin, steigt auch die Aktie – fällt der Bitcoin, geht es bergab. Die jüngste Entscheidung, die Schutzmechanismen für Aktionäre aufzugeben, sorgt für zusätzliches Misstrauen. Das Unternehmen hält aktuell über 629.000 Bitcoin, was die Abhängigkeit vom Kryptomarkt weiter verstärkt. Viele Anleger sehen das als hochriskantes Investment.
    Fazit: Die Aufhebung der Aktionärsschutzklausel hat das Vertrauen nachhaltig beschädigt und das Verwässerungsrisiko erhöht. Trotz operativer Verbesserungen und institutioneller Investments bleibt die Aktie extrem volatil. Für Privatanleger ist das Risiko hoch, da kurzfristige Managemententscheidungen über den Schutz der Aktionäre gestellt werden. Strategy bleibt ein Paradebeispiel für ein spekulatives Investment mit erheblichen Unsicherheiten.

    Ein radikaler Strategiewechsel bei MicroStrategy – jetzt Strategy – sorgt für Turbulenzen an den Märkten: Die Abschaffung einer zentralen Schutzklausel für Aktionäre hat einen massiven Kurssturz ausgelöst und das Vertrauen vieler Investoren erschüttert. Während die Aktie deutlich unter ihrem Jahreshoch notiert und die Marktprämie für das Bitcoin-Exposure einbricht, setzen institutionelle Anleger wie CalSTRS dennoch auf das riskante Geschäftsmodell. Wie tiefgreifend die Folgen für Kurs, Quartalszahlen und die Zukunft des Unternehmens sind, beleuchtet dieser Pressespiegel.

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    MicroStrategy/Strategy-Aktie: Vertrauensbruch und Kurssturz erschüttern Anleger

    Die MicroStrategy-Aktie, die inzwischen unter dem Namen Strategy firmiert, steht aktuell massiv unter Druck. Wie Börse Express berichtet, hat das Unternehmen eine langjährige Schutzklausel für Aktionäre aufgehoben. Bisher war es MicroStrategy nur erlaubt, neue Aktien oberhalb des 2,5-fachen Nettovermögens pro Aktie auszugeben. Diese Beschränkung wurde nun vollständig gestrichen, sodass das Management jederzeit neue Aktien ausgeben kann – unabhängig vom aktuellen Kurs. Offiziell soll dies die Flexibilität für Kapitalbeschaffung und weitere Bitcoin-Käufe erhöhen. Viele Anleger werten diesen Schritt jedoch als klaren Vertrauensbruch, da die Gefahr einer Verwässerung der bestehenden Aktionäre nun jederzeit besteht.

    Die Reaktion der Märkte war heftig: Die sogenannte Marktprämie, also der Aufschlag für das gehebelte Bitcoin-Exposure über MicroStrategy, ist laut Börse Express von Faktor 3,4 auf nur noch 1,58 eingebrochen. Damit ist die Nachfrage nach dem MicroStrategy-Modell massiv gesunken. Auch andere Krypto-Aktien wie Coinbase und Robinhood verzeichneten deutliche Verluste. Während viele Investoren verkaufen, investierte das California State Teachers' Retirement System (CalSTRS) 133 Millionen Dollar in MicroStrategy, um indirekt Bitcoin-Exposure aufzubauen.

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    Marktprämie (vorher) Marktprämie (aktuell) CalSTRS-Investment
    3,4 1,58 133 Mio. USD
    • Schutzklausel für Aktionäre gestrichen
    • Marktprämie bricht dramatisch ein
    • CalSTRS investiert trotz Marktturbulenzen

    Infobox: Die Abschaffung der Aktionärsgarantie hat das Vertrauen der Anleger erschüttert und zu einem massiven Kursrückgang geführt. Die Marktprämie ist eingebrochen, institutionelle Investoren wie CalSTRS sehen dennoch Chancen.

    Strategy (ex MicroStrategy): Kursentwicklung und Quartalszahlen im Fokus

    Wie Finanzen.net berichtet, gehört die Aktie von Strategy (ex MicroStrategy) am Donnerstagnachmittag zu den größten Verlierern. Im NASDAQ-Handel fiel das Papier um 0,9 Prozent auf 341,44 USD. Das Tagestief lag bei 337,60 USD, während der Handelsstart bei 339,60 USD notierte. Das Handelsvolumen belief sich zuletzt auf 307.533 Aktien. Das 52-Wochen-Hoch wurde am 22.11.2024 bei 542,85 USD erreicht, der aktuelle Kurs liegt damit 58,99 Prozent unter diesem Höchststand. Das 52-Wochen-Tief lag am 07.09.2024 bei 113,79 USD, womit die Aktie aktuell 200,06 Prozent über dem Tiefststand notiert.

    Am 31.07.2025 präsentierte Strategy (ex MicroStrategy) die Quartalszahlen für das am 30.06.2025 beendete Jahresviertel. Das Ergebnis je Aktie (EPS) lag bei 32,60 USD, im Vorjahresquartal waren es noch -0,57 USD. Der Umsatz stieg um 2,74 Prozent auf 114,49 Mio. USD (Vorjahr: 111,44 Mio. USD). Die nächsten Quartalszahlen werden am 04.11.2025 erwartet. Experten prognostizieren für das Jahr 2025 einen Gewinn von 23,48 USD je Aktie.

    Kurs (21.08.2025) 52-Wochen-Hoch 52-Wochen-Tief EPS (Q2 2025) Umsatz (Q2 2025) Prognose Gewinn 2025
    341,44 USD 542,85 USD 113,79 USD 32,60 USD 114,49 Mio. USD 23,48 USD/Aktie

    Infobox: Die Aktie notiert deutlich unter dem Jahreshoch, konnte aber im Vergleich zum Jahrestief stark zulegen. Die Quartalszahlen zeigen eine deutliche Verbesserung beim Gewinn und einen leichten Umsatzanstieg.

    MicroStrategy: Bitcoin-Korrektur und Geschäftsmodell unter Druck

    Nach Angaben von ICOBench.com ist die Aktie von MicroStrategy (MSTR) am Dienstag deutlich gefallen und erreichte mit 336,57 US-Dollar den niedrigsten Stand seit April. Das entspricht einem Minus von über 7 %, das sich nachbörslich weiter verschärfte. Noch vor einem Monat lag der Kurs bei fast 456 US-Dollar, angetrieben vom Bitcoin-Hoch im Juli. Die Entwicklung der Aktie folgt dem Bitcoin-Kurs: Steigt Bitcoin, steigt auch MSTR – fällt Bitcoin, fällt auch die Aktie. Der Rückgang des BTC auf rund 113.000 US-Dollar hat MicroStrategy hart getroffen, da das Unternehmen seine gesamte Strategie auf Bitcoin ausgerichtet hat.

    Im Gegensatz zu Coinbase oder Robinhood hat MicroStrategy keine andere Einnahmequelle und ist somit ein reiner Bitcoin-Play. Die jüngste Entscheidung, die bisherigen Einschränkungen bei Aktienverkäufen aufzugeben, sorgt für zusätzliches Misstrauen. Bisher durfte das Unternehmen nur oberhalb eines bestimmten Schwellenwerts neue Aktien ausgeben – dieser Schutzmechanismus wurde nun aufgehoben. Michael Saylor hält dennoch an seiner Mission fest, MicroStrategy zum Bitcoin-Marktführer zu machen. Laut Saylor hat das Unternehmen 430 BTC für etwa 51,4 Millionen US-Dollar zu einem Durchschnittspreis von rund 119.666 US-Dollar pro Bitcoin erworben und damit eine BTC-Rendite von 25,1 % im Jahr 2025 erzielt. Am 17.08.2025 hielt MicroStrategy 629.376 BTC, die für etwa 46,15 Milliarden US-Dollar zu einem Durchschnittspreis von 73.320 US-Dollar pro Bitcoin erworben wurden.

    BTC-Zukauf (2025) Kaufpreis pro BTC BTC-Rendite YTD 2025 Gesamtholdings (17.08.2025) Gesamtkaufpreis Durchschnittspreis pro BTC
    430 BTC 119.666 USD 25,1 % 629.376 BTC 46,15 Mrd. USD 73.320 USD
    „Eine rote Linie, die sofort überschritten wurde“, kommentierte ein Anleger auf X.
    • MicroStrategy ist vollständig auf Bitcoin ausgerichtet
    • Aktienkurs folgt eng dem Bitcoin-Kurs
    • Schutzmechanismus für Aktienverkäufe aufgehoben
    • BTC-Bestand am 17.08.2025: 629.376 BTC

    Infobox: Die starke Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs und die Aufhebung der Schutzmechanismen machen MicroStrategy zu einem hochriskanten Investment. Die jüngsten Kursverluste spiegeln das Misstrauen der Anleger wider.

    Strategy (ex MicroStrategy): Weitere Kursverluste und Ausblick

    Auch finanzen.ch berichtet, dass die Aktie von Strategy (ex MicroStrategy) am Donnerstagabend zu den größten Verlierern gehörte. Im NASDAQ-Handel notierte die Aktie mit einem Minus von 2,4 Prozent bei 336,21 USD. Das Tagestief lag bei 334,89 USD, der Handelsstart bei 339,60 USD. Das Handelsvolumen belief sich auf 1.149.867 Aktien. Das 52-Wochen-Hoch wurde am 22.11.2024 bei 542,85 USD erreicht, der aktuelle Kurs liegt 61,46 Prozent darunter. Das 52-Wochen-Tief wurde am 07.09.2024 bei 113,79 USD markiert, womit die Aktie aktuell 66,16 Prozent über dem Tiefststand notiert.

    Am 31.07.2025 veröffentlichte das Unternehmen die Quartalszahlen: Der Gewinn je Aktie lag bei 32,60 USD, im Vorjahresquartal waren es -0,57 USD. Der Umsatz stieg um 2,74 Prozent auf 114,49 Mio. USD (Vorjahr: 111,44 Mio. USD). Die Bilanz für Q3 2025 wird am 04.11.2025 erwartet. Analysten prognostizieren für 2025 einen Gewinn von 23,48 USD je Aktie.

    Kurs (21.08.2025) 52-Wochen-Hoch 52-Wochen-Tief EPS (Q2 2025) Umsatz (Q2 2025) Prognose Gewinn 2025
    336,21 USD 542,85 USD 113,79 USD 32,60 USD 114,49 Mio. USD 23,48 USD/Aktie

    Infobox: Die Aktie bleibt unter Druck, trotz verbesserter Quartalszahlen. Die Prognosen für das Gesamtjahr sind positiv, doch das Vertrauen der Anleger ist weiterhin erschüttert.

    Einschätzung der Redaktion

    Die vollständige Aufhebung der Schutzklausel für Aktionäre markiert einen gravierenden Einschnitt in das Vertrauensverhältnis zwischen Unternehmen und Investoren. Die Möglichkeit, jederzeit neue Aktien unabhängig vom Kurs auszugeben, erhöht das Risiko einer massiven Verwässerung und stellt die Interessen der Altaktionäre deutlich hinter die Expansionspläne des Managements. Die unmittelbare und drastische Reaktion des Marktes zeigt, wie sensibel Anleger auf solche Eingriffe reagieren – insbesondere bei einem Unternehmen, dessen Geschäftsmodell ohnehin stark von der Volatilität eines einzelnen Assets wie Bitcoin abhängt. Trotz positiver operativer Kennzahlen und institutioneller Investments bleibt das Risiko für Privatanleger hoch, da die Unternehmensführung signalisiert, dass kurzfristige Kapitalbeschaffung und Bitcoin-Exposure über den Schutz der Aktionäre gestellt werden. Die Aktie bleibt damit ein Paradebeispiel für ein hochspekulatives Investment, bei dem Governance-Risiken und Marktschwankungen jederzeit zu erheblichen Verlusten führen können.

    • Vertrauensbruch durch Aufhebung der Aktionärsschutzklausel
    • Erhöhtes Verwässerungsrisiko für bestehende Aktionäre
    • Starke Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs verschärft das Risiko
    • Operative Verbesserungen werden durch Governance-Entscheidungen überschattet

    Quellen:

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    Also ich hab ja jetzt bissle gelsen was leute vor mir sagen u hab mich gefragt wie das mit disem CalSRT oder so is – hies es nich das das quasi eine Rentenkasse is, warum schmeißen die soviel geld in so Aktion bei den allen auch private Investoren gleich abhauen? Check da auch ned, die tun ja als ob das Bitcoin zeug total sicher wär aber dann kracht es gleich übel runter. Und ich versteh garned genau warum wenn diese Schutzdings weg is sie dann ihre ganzen Aktien einfach so rausballern können weils dann irgendwie doch ned fair für die die schon drinne sind oda? Auch muss ich grad an Wirecard denken, da hats auch so komisch geklungen mit aktien und dann is es auch schiefgegange. Aber warscheinlich ises ja ganz anders, viellecht kommt ja malwieder so ein Krypto-Boom und dann gehts von 300 doller gleich wieder hoch, ich seh halt schon das so grosse Investoren da trotzdem reingehen aber warum??? Vielleciht bekommen die bessere Preise oder so, die kleinen Leude werden dann halt vergessen. Bin gespannt aber ehrlich gesagt würd ich nie so zeugs kaufen, ich versteh das nicht u mir is es einfach zu blöd immerzu nachzulesen was jetz das 52 wochentief und hoch sein soll. Naja, aber jeder wie er will, riskant bleibt’s irgendwie.
    Also mich wunderts echt das keiner was zum Umsaz sagt, der is ja wohl sogar etwas hochgegangen trotz allem stress da. Vileicht intereessiert das halt auch garkeinen mehr weil eh alle immer nur auf die Kurse schielen und so, finds aber schon komisch das bei so ner krassen Aktie die Zahlen besser werden und trotzdem alle gleich Panick schieben lol.
    Was mich am meisten wundert: Trotz der ganzen Negativschlagzeilen und Vertrauensprobleme sind die Quartalszahlen ja eigentlich ziemlich ordentlich, aber davon redet irgendwie kaum einer. Viele hier vergessen glaub ich auch, dass es halt schon nen Unterschied macht, wenn ein Unternehmen so abgängig von Bitcoin ist - da schwankt halt alles viel heftiger als bei normalen Tech-Firmen.
    Ich finde es echt krass, dass trotz der ganzen Unsicherheit und Verlusten die Quartalszahlen scheinbar gar nicht so schlecht ausfielen – zeigt mal wieder, dass solche Governance-Aktionen wie die Schutzklausel-Aufhebung manchmal viel mehr wiegen als reine Zahlen.
    Mich wunderts trotzdem das die aktie so schnell von fast 457 dollar auf jetz unter 340 geht also das is ja eigetlich schon richtig krass und glaub ich garned dass man da dann ruhig bleibt wenn man viel geld rein hat so schnell wie das mit bitcoin immer hoch u runter kann.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Abschaffung der Aktionärsschutzklausel bei Strategy (ex MicroStrategy) führte zu massivem Kurssturz und Vertrauensverlust, während institutionelle Anleger weiter auf Bitcoin-Coins setzen.

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