USA plant: Bitcoin als Hypotheken-Sicherheit, Experten warnen vor Krypto-Risiken

    26.06.2025 125 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    Die US-Regierung plant, Bitcoin und andere Kryptowährungen künftig als Sicherheit für Hypotheken zuzulassen. Damit könnten digitale Vermögenswerte erstmals direkt in die Risikobewertung beim Hauskauf einfließen. Voraussetzung ist, dass die Kryptos bei US-regulierten Finanzinstituten liegen. Das markiert einen politischen Kurswechsel und könnte die Akzeptanz von Kryptowährungen im Finanzsystem deutlich erhöhen.
    Doch Experten warnen: Die starke Volatilität von Bitcoin und Co. birgt erhebliche Risiken für Banken und Kreditnehmer. Ein plötzlicher Kurssturz könnte die Stabilität des Hypothekenmarktes gefährden. Auch Top-Ökonomen wie Henrik Zeberg sehen Warnzeichen für eine neue Finanz- und Schuldenkrise. Sie befürchten, dass ein Crash von Bitcoin das gesamte Finanzsystem erschüttern könnte.
    Neben den Chancen gibt es auch zahlreiche Risiken im Alltag: Immer wieder werden Anleger Opfer von Betrugsmaschen wie Phishing, bei denen Kriminelle mit gefälschten Verifizierungsanfragen an die Seedphrase gelangen. Die Polizei rät, diese niemals online einzugeben und ausschließlich offline zu verwahren. Auch steuerlich lauern Fallstricke, denn Gewinne aus Krypto-Transaktionen sind unter bestimmten Bedingungen steuerpflichtig. Wer seine Transaktionen nicht lückenlos nachweisen kann, riskiert Nachzahlungen und Schätzungen durch das Finanzamt.
    Ein weiteres Streitthema bleibt die Klimabilanz von Bitcoin-Mining. Während Befürworter auf den Ausbau erneuerbarer Energien hoffen, kritisieren Experten den hohen Stromverbrauch und fordern gezielte Förderprogramme für grünes Mining. Verbote oder technische Änderungen gelten als wenig wirksam. Nur ein höherer Anteil erneuerbarer Energie kann die CO2-Bilanz des Minings nachhaltig verbessern.
    Auch börsennotierte Unternehmen setzen zunehmend auf Bitcoin als Teil ihrer Bilanzstrategie, was die Dynamik am Markt weiter verstärkt. Das birgt Chancen auf hohe Renditen, aber auch erhebliche Risiken bei Kurseinbrüchen. Die geplante US-Regelung könnte als Vorbild für andere Länder dienen und die Rolle von Kryptowährungen im Finanzsystem stärken. Doch die Zukunft bleibt ungewiss – zwischen Innovation, Risiko und politischer Weichenstellung.

    Bitcoin als Sicherheit für Hypotheken, spektakuläre Betrugsfälle, Crash-Warnungen von Top-Ökonomen, steuerliche Fallstricke, Klimadebatten rund ums Mining und milliardenschwere Unternehmensstrategien: Der aktuelle Pressespiegel zeigt, wie rasant und kontrovers sich die Welt der Kryptowährungen weiterentwickelt – und welche Chancen, Risiken und politischen Weichenstellungen Anleger und Beobachter jetzt kennen sollten.

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    USA: Bitcoin & Co. sollen als Sicherheit für Hypotheken akzeptiert werden

    Die US-Regierung plant, dass beim Hauskauf künftig auch Vermögen in Bitcoin und anderen Kryptowährungen als Sicherheit für Hypotheken akzeptiert werden kann. Der Chef der zuständigen Aufsichtsbehörde, William Pule von der Federal Housing Finance Agency (FHFA), hat auf dem Kurznachrichtendienst X eine entsprechende Anordnung an die US-Hypothekenbanken Fannie Mae und Freddie Mac veröffentlicht. Diese Banken stehen seit der Finanzkrise 2008 unter staatlicher Kontrolle und garantieren laut CNN mehr als die Hälfte aller Hypotheken in den USA.

    Bisher wurde Kryptogeld in den USA typischerweise nicht als Sicherheit für eine Hypothek akzeptiert, wenn es nicht zuvor in US-Dollar umgetauscht wurde. Gründe dafür sind die starken Kursschwankungen, regulatorische Unsicherheiten und die Schwierigkeit, den Umfang eines solchen Guthabens zu verifizieren. Künftig sollen die Banken jedoch Kryptogeld akzeptieren, das bei Finanzinstituten unter US-Aufsicht liegt. Die neue Regierung von US-Präsident Donald Trump zeigt damit eine deutlich andere Herangehensweise an Kryptowährungen als zuvor. Trump, der in seiner ersten Amtszeit noch ein Kritiker von Bitcoin war, hat seine Einstellung im Wahlkampf geändert und Spenden aus der Branche erhalten. Auch Kandidaten für den US-Kongress, die die Wünsche der Branche unterstützen, wurden gefördert.

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    Banken Marktanteil Hypotheken
    Fannie Mae & Freddie Mac über 50 %
    • Kryptogeld als Sicherheit nur, wenn es bei US-regulierten Finanzinstituten liegt
    • Stärkere Integration von Kryptowährungen ins klassische Finanzsystem
    Die US-Regierung will, dass Kryptogeld in die Risikobewertung von Hypotheken einfließt. (Quelle: heise online)

    Infobox: Die geplante Maßnahme könnte die Akzeptanz von Kryptowährungen im US-Finanzsystem deutlich erhöhen und signalisiert einen politischen Kurswechsel unter Präsident Trump. (Quelle: heise online)

    Detmold: Unbekannte entwenden Bitcoin durch Phishing – erheblicher Schaden

    In Detmold wurde ein 42-jähriger Mann Opfer eines Phishing-Angriffs, bei dem ihm etwa 0,14 Bitcoin im Wert von rund 13.000 Euro entwendet wurden. Der Geschädigte erhielt am 20.06.2025 einen täuschend echt wirkenden Brief eines angeblichen Hardware-Wallet-Herstellers. Unter dem Vorwand einer notwendigen "Verifizierung" seines Bitcoin-Wallets wurde er dazu verleitet, einen QR-Code zu scannen und seine 24 Wörter umfassende Seedphrase auf einer gefälschten Website einzugeben. Kurz darauf wurden ohne seine Zustimmung Transaktionen durchgeführt und das gesamte Guthaben an fremde Adressen gesendet.

    Die Polizei Lippe warnt eindringlich vor solchen Betrugsmaschen und gibt folgende Hinweise:

    1. Die Seedphrase ist der Generalschlüssel zum Vermögen und darf niemals online eingegeben oder digital gespeichert werden.
    2. Unaufgeforderte Kontaktaufnahmen, die zur Preisgabe der Seedphrase auffordern, sind immer Betrugsversuche.
    3. Die Seedphrase und private Schlüssel verlassen eine sichere Hardware-Wallet niemals und werden nur bei der Wiederherstellung direkt auf dem Gerät eingegeben.

    Hinweise auf die Täter liegen bislang nicht vor.

    Infobox: Der Fall zeigt, wie wichtig der Schutz der eigenen Seedphrase ist. Die Polizei rät, niemals auf Verifizierungsaufforderungen zu reagieren und die Seedphrase ausschließlich offline und sicher aufzubewahren. (Quelle: Radio Lippe)

    Bitcoin: Erst Allzeithoch, dann Crash? Top-Experte warnt vor neuer Finanzkrise

    Der renommierte Makro-Ökonom Henrik Zeberg warnt vor einer massiven Finanz- und Schuldenkrise, die laut seiner Prognose größer sein könnte als die Krise von 2008 und möglicherweise die schlimmste seit der Großen Depression der 1930er Jahre. Zeberg sieht alle Warnzeichen einer massiven Krise aufleuchten, die von den meisten Analysten und Wirtschaftswissenschaftlern jedoch ignoriert würden. Er spricht von einer „größten Vermögenswertblase aller Zeiten“ und prognostiziert einen möglichen Bitcoin-Crash von 150.000 US-Dollar auf 30.000 US-Dollar – ein Rückgang von 80 %.

    Seit dem Allzeithoch von 111.970 Dollar Ende Mai 2025 fehlt es Bitcoin an Momentum. In den letzten sieben Tagen konnte Bitcoin einen Wochengewinn von +2,39 % verzeichnen. Die globale Krypto-Marktkapitalisierung blieb stabil und legte über Nacht um +0,3 % zu. Zu den Tagessiegern der Top 100 gehörten Kaspa Coin (KAS) mit +6,45 %, Bitcoin Cash (+4,31 %), Flare Coin (FLR, +2,27 %) und Ethereum (ETH, +1,98 %). Die größten Verluste verzeichneten Fartcoin (FARTCOIN, -10,32 %), Curve DAO Token (CRV, -9,38 %) und dogwifhat (WIF, -8,7 %).

    Asset Veränderung
    Bitcoin (BTC) Allzeithoch: 111.970 USD (Ende Mai 2025), Wochengewinn: +2,39 %
    Kaspa Coin (KAS) +6,45 %
    Bitcoin Cash +4,31 %
    Flare Coin (FLR) +2,27 %
    Ethereum (ETH) +1,98 %
    Fartcoin (FARTCOIN) -10,32 %
    Curve DAO Token (CRV) -9,38 %
    dogwifhat (WIF) -8,7 %
    „Wir nähern uns einer Finanz- und Schuldenkrise, die […] größer sein wird als 2008 – möglicherweise sogar die schlimmste seit der Großen Depression der 1930er Jahre.“ (Henrik Zeberg, Quelle: ingenieur.de)

    Infobox: Zeberg prognostiziert einen möglichen Bitcoin-Crash von 80 % und sieht Parallelen zur Dot-Com-Blase. Die Märkte könnten durch eine „Blow-Off Top“-Euphorie getrieben sein, während die US-Notenbank mit Zinssenkungen zögert. (Quelle: ingenieur.de)

    Geldanlage: Sparen mit Bitcoin & Co.? Steuer nicht vergessen!

    Wer mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen handelt, muss dem Finanzamt sämtliche Transaktionen lückenlos nachweisen. Gewinne, die beim Verkauf von Coins unter einer Haltefrist von einem Jahr entstehen, sind steuerpflichtig. Auch der Tausch in eine andere Währung oder Erträge aus Leihgeschäften und Halteprämien können steuerpflichtig sein. Das Finanzamt ist nicht verpflichtet, selbst zu recherchieren – alle Transaktionen müssen inklusive Datum, Uhrzeit und Euro-Wert nachgewiesen werden.

    Deutsche Anbieter wie Bison erleichtern die steuerlichen Pflichten, da sie die relevanten Daten in einem für die Finanzverwaltung gut lesbaren Format bereitstellen. Bei ausländischen Plattformen kann es schwieriger werden, die Daten zu liefern. Können die Daten nicht bereitgestellt werden, darf das Finanzamt die Besteuerungsgrundlagen schätzen, was meist nicht zugunsten des Steuerpflichtigen ausfällt.

    • Chancen: Potenzial für hohe Renditen, Dezentralisierung, gute Handelbarkeit
    • Risiken: Fehlende Regulierung, hohe Sicherheitsrisiken, Totalverlust möglich
    „Wenn, würde ich zu der Währung greifen, die aufgrund der Marktgröße und Technologie die höchste Akzeptanz besitzt. Dies ist in diesem Fall Bitcoin.“ (Petra Ahrens, Quelle: swp.de)

    Infobox: Kryptogewinne unter einem Jahr Haltefrist sind steuerpflichtig. Die Nutzung deutscher Anbieter erleichtert die Einhaltung der steuerlichen Pflichten. (Quelle: swp.de)

    Wie kann man die Klimabelastung durchs Bitcoin-Mining senken?

    Bitcoin-Mining verursacht CO2-Emissionen und ist damit klimaschädlich. Die Debatte um die Klimabelastung ist festgefahren: Während Befürworter argumentieren, Bitcoin fördere den Ausbau erneuerbarer Energien, sehen Kritiker auch bei 100 % erneuerbarer Energie einen negativen Klimaeffekt, da diese Energie dann anderswo fehle. Fakt ist, dass Mining sehr viel Strom benötigt und dieser nicht ausschließlich aus erneuerbaren Quellen stammt.

    Das Bitcoin-Protokoll sorgt durch die regelmäßige Halbierung der Blockbelohnung dafür, dass der Stromverbrauch und damit die CO2-Emissionen langfristig sinken – es sei denn, der Bitcoin-Preis verdoppelt sich jeweils. Regulierungsvorschläge wie ein Wechsel zu Proof-of-Stake, ein Mining-Verbot oder die Regulierung von Börsen werden als ineffektiv oder sogar kontraproduktiv bewertet. Ein Verbot in Ländern mit viel erneuerbarer Energie, wie Norwegen, könnte dazu führen, dass Mining in Länder mit fossiler Energie abwandert und die Emissionen steigen – wie das Beispiel China zeigt.

    Die einzige wirklich effektive Maßnahme sei, den Anteil grüner Energie beim Mining zu erhöhen. Die EU sollte Programme zur Förderung von grünem Mining auflegen und Miner unterstützen, die von fossilen auf erneuerbare Energiequellen umsteigen. Subventionen für grünes Mining könnten dazu beitragen, die Klimabilanz zu verbessern und gleichzeitig die Energieinfrastruktur zu stärken.

    • Bitcoin-Mining verbraucht viel Strom, nicht nur aus erneuerbaren Quellen
    • Verbote oder Code-Änderungen sind ineffektiv oder kontraproduktiv
    • Förderung von grünem Mining ist der effektivste Weg zur CO2-Reduktion

    Infobox: Die Förderung von grünem Mining ist laut BitcoinBlog.de der einzige Weg, die Klimabelastung durch Bitcoin-Mining wirksam zu senken. (Quelle: BitcoinBlog.de)

    Bitcoin in den Bilanzen – Warum börsennotierte Unternehmen auf BTC setzen

    Börsennotierte Unternehmen nehmen zunehmend Bitcoin in ihre Bilanzen auf und verändern damit die Regeln der Unternehmensfinanzierung. Sie nutzen ihre Gewinne, um den Aktienkurs zu steigern und mit dem daraus resultierenden Schwung noch mehr Bitcoin zu kaufen. Dieser Zyklus war bislang äußerst profitabel. Im Zentrum dieser Bewegung steht das Unternehmen Strategy (ehemals MicroStrategy), das mehr als 590.000 BTC im Wert von über 60 Milliarden US-Dollar hält. Insgesamt haben mehr als 130 Unternehmen Bitcoin in ihre Bilanzen aufgenommen.

    Das von Michael Saylor entwickelte Konzept sieht vor, Kapital zu beschaffen, Bitcoin zu kaufen, den Aktienkurs steigen zu lassen und diesen Prozess zu wiederholen. Allerdings birgt dieses Vorgehen auch Risiken: Sollte der Bitcoin-Kurs stark fallen, könnte dies das gesamte Krypto-Ökosystem erschüttern. Die Frage, ob dies der Treibstoff für die nächste Hausse oder ein strukturelles Risiko für den nächsten Crash ist, bleibt offen.

    Unternehmen BTC-Bestand Wert (USD)
    Strategy (ehemals MicroStrategy) 590.000 BTC über 60 Mrd.
    Weitere börsennotierte Unternehmen über 130 -

    Infobox: Immer mehr börsennotierte Unternehmen setzen auf Bitcoin als Teil ihrer Bilanzstrategie. Das birgt Chancen, aber auch erhebliche Risiken für das gesamte Krypto-Ökosystem. (Quelle: Cointelegraph)

    Einschätzung der Redaktion

    Die geplante Akzeptanz von Bitcoin und anderen Kryptowährungen als Sicherheit für Hypotheken in den USA markiert einen historischen Wendepunkt für die Integration digitaler Vermögenswerte in das traditionelle Finanzsystem. Die Entscheidung, Kryptogeld als Sicherheiten zuzulassen – wenn es bei US-regulierten Finanzinstituten liegt – könnte die institutionelle Akzeptanz und Legitimität von Kryptowährungen erheblich steigern. Dies dürfte nicht nur die Nachfrage nach digitalen Assets erhöhen, sondern auch die Entwicklung neuer Finanzprodukte und -dienstleistungen beschleunigen. Gleichzeitig entstehen neue Herausforderungen für das Risikomanagement der Banken, da die Volatilität von Kryptowährungen weiterhin ein zentrales Problem bleibt. Die Maßnahme signalisiert einen politischen Kurswechsel und könnte als Katalysator für ähnliche Initiativen in anderen Ländern dienen. Die Auswirkungen auf die Stabilität des Hypothekenmarktes und das Vertrauen in die Finanzmärkte werden maßgeblich davon abhängen, wie effektiv die regulatorischen Rahmenbedingungen ausgestaltet werden.

    • Stärkung der Rolle von Kryptowährungen im US-Finanzsystem
    • Erhöhte institutionelle Akzeptanz und Innovationspotenzial
    • Neue Risiken durch Volatilität und regulatorische Herausforderungen

    Quellen:

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    Ich denke genau wie du Mareike, dass ein stärkerer Fokus auf steuerliche Aufklärung echt wichtig wär, weil die meisten gar nicht wissen, wie kompliziert das mit Krypto und Steuern werden kann.
    Das mit dem Phishing in Detmold ist wirklich heftig, daran sieht man mal wieder wie wichtig es ist die eigenen Zugangsdaten und vor allem die Seedphrase niemals irgendwo online einzugeben – egal wie echt die Seite aussieht.
    Also ich finds krass das unterneehmen wie diese Strategy jetzt so mega viel bit coin ham, voll riskannt oder? wen der Bitcoinkurs dann einbricht dann is ja alles im eimer, und doch machen so firmen trotzdem weiter damit lol. ich wär da viel zu vorsichtigh, mir wär das viel zu schwankend alles... an der börse gabs doch schonma so ne blase und jetzt kommt das vielleicht wieder mit bitcoin?
    also ich seh das auch alles i-wie nicht so klar wie die anderen haha, aber was ich nich versteh ist warum jz so viele unternehmne auf Bitcoin setzen? Das is für mich alles ziemmlich riskannt wenn man sieht das der preis dauernd hoch und runter geht, hab neulich gelesen wie Strategy oder so 500 milliarden Bitcoins (ok wahrsch weniger, aber seeeeehr viel halt) da halten, das kann doch nich gut gehen, oder? wenn die pleite gehn weil btc crasht dann is das warscheinlich wie damals mit den bankenkrisen, weil alle dann ausflippen. Und dann kaufen die immer mehr Bitkoins nur weil der Aktienkurs dan steigt, aber das kommt mir wie so n schneeballsysthem vor... vllt raff ich das auch nich richtig, aber warum dürfen die das einfach machen? Gibt’s da nich gesetze gegen sowas? Und ma ganz ehrlich, wenn das alles so wackelt und keiner sicher weiß was mit Bitcoin passiert, dann kann ich mir garnicht vorstellen dass banken das als sicherheit nehmen, da könnt ja übernacht alles weg sein. mein nachbar sagt immer, die aktien von den firman geht dann hoch, aber eig macht das alles keinen sinn oder? Bin gespannt ob sowas auch in deutschland kommt, dann wird bestimmt alles wieder noch teurer mit den häusern und keiner blickt mehr durch.
    Gerade der Phishing-Fall aus Detmold macht echt nochmal klar, wie wichtig es ist, bei allen Mails und Briefen rund um Krypto dreimal hinzuschauen und nie seine Seedphrase rauszugeben, egal wie offiziell das aussieht.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die US-Regierung will Bitcoin und andere Coins als Hypotheken-Sicherheit zulassen, während Betrugsfälle, Crash-Warnungen und Steuerfallen Anleger fordern.

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