Waveplatform - Eine kritische Analyse

12.05.2020 22:39 1216 mal gelesen Lesezeit: 8 Minuten 0 Kommentare

Thema in Kurzform

  • Die Waveplatform bietet benutzerfreundliche Tools für die Erstellung und Verwaltung von Coins, doch es gibt Bedenken hinsichtlich der Skalierbarkeit und Transaktionsgeschwindigkeit.
  • Obwohl die Plattform eine dezentrale Exchange (DEX) und smarte Verträge unterstützt, ist sie weniger verbreitet als ihre Konkurrenten Ethereum und Binance Smart Chain.
  • Sicherheitsbedenken bleiben bestehen, da die Waveplatform noch nicht so ausgiebig getestet wurde wie ältere Blockchains, was potenzielle Risiken für Wallets birgt.

War diese Information für Sie hilfreich?

 Ja  Nein

Zu unserem Format

In unserer Reihe "Eine kritische Analyse" prüfen wir auf Wunsch unserer Community unterschiedliche Projekte. Unser zuletzt geprüftes Projekt finden Sie unter "Glamjet - eine kritische Analyse". Wir versuchen so neutral wie möglich an die entsprechenden Projekte heranzugehen. Wir prüfen die Aussagen auf der Webseite, die Kommunikation in Social Media und prüfen die Technik.

Bei vielen Projekten herrscht eine Diskrepanz zwischen Aussagen und tatsächlicher Umsetzung. Hierfür kann es mehrere Gründe geben, für diese Gründe sind wir offen. Unser Beitrag dient nicht nur als Analyse und Schablone für kritische Nutzer, er dient auch als Diskussionsplattform. Wie beispielhaft an unserem EXW Wallet Artikel zu sehen, gibt es hier bereits über 50 Kommentare von Nutzern. Grundsätzlich geben wir jede Meinung frei, welche niemanden beleidigt oder juristisch schwierig für uns ist. Wir bitten hierfür um Nachsicht und Verständnis.

Mit diesem Artikel möchten wir dem Projekt "waveplatform" nicht schaden. Wir stellen lediglich kritische Fragen und versuchen uns diese auf Basis unserer Recherche zu beantworten. Sollten Sie als Gründer / Initiator / CEO des Projekts hierzu gerne eine Stellungnahme abgeben wollen, kontaktieren Sie uns gerne unter: info@krypto-magazin.de für ein Interview oder eine Richtigstellung.

Schritt 1: Aussagen der Webseite & Geschäftsmodell

Unabhängig von weiteren Informationen, welche wir mit Hilfe von Google zu diesem Projekt finden können, gehen wir zunächst auf die Webseite. Die Webseite ist nicht in deutscher Sprache verfügbar. Wir übersetzen für Sie die Aussagen mit Hilfe von Google Translate oder sinngemäß.

Die sogenannte Wave Plattform beschreibt sich selbst als:

The Platform with the all-in-one solution

Quelel: waveplatform.io

In einer Laufschrift werden nun folgende Funktionalitäten vorgstellt:

  • Payments (Zahlungen)
  • Exchange (Börse bzw. Handelsplatz)
  • Rewards (Belohnung)
  • Community - driven (Durch eine Gemeinschaft gesteuert)
  • Enterprise - ready (Bereit für professionelle Nutzung)

Laut Aussagen der Betreiber handelt es sich also bei dieser Plattform um eine Webseite mit Wallet, einem Handelsplatz und einer professionellen Zahlungslösung für die Community. Unser Augenmerk fiel besonders auf folgende drei Punkte:

Image
Quelle: waveplatform.io

Es soll sich demnach um eine sichere, schnelle und profitable Anlage für den Kunden bzw. Nutzer handeln. Besonders das Prinzip der "Rewards" ist für viele Anleger sicherlich ein ausschlaggebender Punkt. Diesen schauen wir uns später nochmal genauer an.

Neben der Web-Wallet und dem Online Exchange soll es noch bald eine Desktop-App, IPhone und eine Android App geben. Aktuell sind diese Apps nur eine Ankündigung.

Image
Quelle: waveplatform.io

Der nächste wichtige Punkt ist das Thema "Kooperationen und Veröffentlichungen":

Image
Quelle: waveplatform.io

Natürlich haben wir für die jeden einzelnen Punkt geprüft und sind zu folgendem Ergebnis gekommen:

  • TradingView: Wird als Modul in deren Exchange genutzt und ist kein Partner
  • ABM CRYPTO: Unter dem Artikel steht: "Disclaimer: This is a paid post, and should not be treated as news/advice." Also ein bezahlter und kein unabhängiger Beitrag.
  • zerocrypted: Webseite ohne Impressum, sonnst keine weiteren Auffälligkeiten.
  • Medium: Link führt zu eigenen Veröffentlichungen auf dem Medium Block. Auch keine unabhängige Berichterstattung.

Leider waren die "Partnerschaften" nicht wirklich sehr aufschlussreich. Laut Webseite sollen hier ja noch weitere folgen, wir sind gespannt.

Image
Quelle: waveplatform.io

Der nächste für uns sehr spannende Punkt sind die "Nodes". Scheinbar betreibt das Unternehmen bzw. die Community eigene "Nodes" für das Projekt. Da es sich laut Whitepaper um einen ERC-20 Token handelt, erschließt sich uns an dieser Stelle das Konzept von "Nodes" nicht wirklich. Zum Thema WAVE Node haben wir im WhitePaper folgende Aussagen gefunden:

Just like full nodes in a cryptocurrency, a WAVE Node can be run by anyone. However, there is an entry barrier in place to ensure that the system doesn’t get malicious. The entry barrier is what needs to be commited or collateralize in form of WAVE to run a WAVE Node Pool. The minimum amount required to start a WAVE Node Pool is 150.000 WAVE. Users can get together into pools of MAXIMUM 8 people to accumulate the required minimum amount of 150.000 WAVE to create a pool together. By doing that, users are strengthening the network and therefore will be rewarded higher than normal stakers. As well, it is an opportunity for small WAVE holders to increase their earnings by using a community supporting investment vehicle.

Quelle: https://waveplatform.io/storage/documents/whitepaper_wave.pdf

Für den Betrieb eines "Nodes" müssen 150.000 WAVE Token bei der Plattform hinterlegt werden. Bis zu 8 Personen können hiefür zusammenlegen. Angeblich stärken die Nutzer durch diese Form des "Staking" das Netzwerk und erhalten dafür höhere Ausschüttungen.

Praktisch, wer seine Coins an einen "Node" bindet, der wird diesen vorerst sicherlich nicht wieder verkaufen. Schlaue Geschichte, jedoch mit einem wichtigen Denkfehler. Sowohl beim "Staking" ab 1000 WAVE sowie beim "Node" mit 150.000 WAVE wird von Sicherheit für das Netzwerk gesprochen.

Eigentlich kann damit nur die Sicherheit des Preises gemeint sein. Das Netzwerk von WAVE, sofern es sich um einen ERC-20 Token (wie im eigenen White-Paper beschrieben) handelt, wird durch "Nodes" oder "Staking" kein Stück sicherer. Unserer Einschätzung nach, ist das ganze Konzept des "Staking" und der "Nodes" eine reine Marketing-Geschichte. Der eigentliche Spaß, laut White-Paper muss der "Host" eines solchen Pools eine einmalige "Setup-Gebühr" von 50$ bezahlen.

Zusätzlich verlangt die "Plattform" eine einmalige Gebühr von 25$ für das Staking der Coins. Zahlt man diesen Betrag nicht, so wird der Betrag durch eine 10% Gebühr vom eigenen Wallet abgezogen.

Pro und Contra der Nutzung von Waveplatform

Pro Contra
Waveplatform ermöglicht die unkomplizierte Realisierung von Projekten dank ihrer benutzerfreundlichen Oberfläche. Ausfallzeiten und fehlende Zuverlässigkeit können für einiges an Frustration sorgen.
Die Plattform bietet vielfältige Funktionen und Möglichkeiten für die Individualisierung von Projekten. Einige Funktionen sind schwer zugänglich und benötigen Zeit, um sie effizient nutzen zu können.
Waveplatform bietet einen hohen Grad an Skalierbarkeit, was besonders für wachsende Projekte attraktiv ist. Die Kosten können für kleine Projekte und Start-ups ziemlich hoch sein.
Die Plattform verfügt über ausgezeichnete Integrationsmöglichkeiten mit bestehenden Systemen und Tools. Der Kundendienst kann langsam sein und die Lösung von Problemen verzögern.

Alles nur Marketing?

Fassen wir das also zusammen, ein Nutzer kauft entweder 1000 WAVE Token für Staking Rewards und zahlt 25$ dafür. Schließen sich maximal bis zu 8 Personen zusammen, können diese mit 150.000 WAVE Token einen "Node" aufsetzen. Hierfür zahlt der Initiator / Host des "Nodes" dann einmalig 50$. Dieses ganze Konzept dient der Sicherheit in einem Netzwerk, dass es durch Ethereum so oder so gibt und keinerlei Staking oder Nodes unterstützt. Aktuell kostet ein WAE (WAVE Token) auf der hauseigenen Exchange einen Preis von 0.92 USD. (12.05.2020). Daraus ergeben sich folgende Kosten:

  • Staking: 1000 WAE = 0.92*1000 = 920 USD + 25 USD Setup
  • Node: 150.000 WAE = 0.92*150.000 = 138.000 USD + 50 USD Setup

Damit wird ein WAE (WAVE-Token) teurer als aktuell ein DASH Masternodes mit 73.485 USD (12.05.2020). Mit dem Unterschied, DASH hat ein Handelsvolumen von 63988 Bitcoin am Tag und WAE aktuell 24 Bitcoin.

Der Exchange

Der Betreiber spricht in seinem White-Paper von einem DEX (Dezentraler Exchange). Für einen dezentralen Exchange müsste jedoch das Protokoll auf dem er basiert ebenfalls dezentral sein und damit universell von anderen Plattformen adaptierbar sein.

Konkret, unserer Meinung nach handelt es sich beim WAVE Exchange um nichts weiter als einen lokalen Exchange des Betreibers. Wir haben keine weitere Börse oder Integration des Token bei einer Börse gefunden.

Wir sehen auf dem Exchange einen regelmäßigen Handel:

Image
Quelle: waveplatform.io/exchange

Wir können jedoch die Echtheit der Trades leider nicht nachprüfen.

Image
Quelle: waveplatform.io/exchange

Dieser Chart wird auf dem Dashboard der Plattform angezeigt. Er beschreibt einen massiven Preisanstieg des Tokens. In wie weit dieses Volumen echt ist, können wir ebenfalls nicht prüfen.

Zahlen aus unserer Sicht unrealistisch

Laut Webseite gibt es aktuell (Stand 12.05.2020) 3028 "Nodes" auf der Plattform. Das entspricht einem rechnerischen Gegenwert von 417.864.000 USD. Das entspricht einem Gegenwert von 46.629,86 Bitcoin! Bei einem Handelsvolumen von aktuell 24 Bitcoin auf deren Exchange sind diese Zahlen aus unserer Sicht unrealistisch!

ERC-20 Token - Real oder Fake?

Das Problem bei ERC-20 Token ist, eine echte Transaktion kostet im Ethereum Netzwerk echte ETH. Aufgrund der schnelle Integration entschließen sich zwar viele Projekte mit ERC-20 zu starten, müssen jedoch dauerhaft mit den Gebühren je Transaktion leben und scheitern manchmal sogar daran.

Image
Quelle: waveplatform.io

Laut White-Paper gibt es 175 Millionen WAVE Token. Beim aktuellen Kurs müsste der Token damit eine Marktkapitalisierung von 0,93$*175.000.000 = 162.750.000$ haben. Aber jetzt beginnt das Zahlen Wirrwar, siehe Screenshot:

Image
Quelle: waveplatform.io/exchange

Wir fassen mal zusammen:

  • 39,625,817.50 WAVE Circulating Supply
  • 36,500,000.00 WAVE im ICO verkauft
  • 118.5 Mio WAVE sollen durch Staking verteilt werden (entspricht 790 Nodes)
  • 20 Mio WAVE für das Team
  • Angeblich 3027 Nodes also (454,050,00.00 WAVE)

Aber moment mal, es gibt doch nur 175 Millionen WAVE, wie kann es dann 3027 Nodes a 150.000 WAVE Token geben? Wir erinnern:

Image
Quelle: waveplatform.io (WhitePaper)

Wurden hier etwa mehr Token verkauft als es in wahrheit gibt? Fällt das vielleicht niemand auf, weil die "Token" Besitzer sich an tollen Staking Renditen erfreuen? Aber woher kommen diese Renditen, wenn die 175 Millionen Coins bereits überschritten sind?

Wir suchen den ERC-20 Token auf der Blockchain

Wir haben uns auf die Suche nach dem WAVE (WAE) Token der Wave Plattform gemacht. Ein ERC-20 Token sollte wie immer über die Plattform https://etherscan.io/ problemlos zu finden sein. Hier unsere Ergebnisse:

1. wae coin (wae) mit einem Total Supply von 10.000 Coins
https://etherscan.io/token/0x97c3e99b2ed93fd716b784b9a0df5faabb06eda1

2. The World And The Earth (WAE) mit 100,000,000 Coins
https://etherscan.io/token/0x26ca0d17b62609f3b730b5cfa962a7b60774df03

Andere Coins mit dem Kürzel (WAE) konnten wir leider auf ERC-20 nicht finden. Aber wie kann das sein? Wo genau findet dann eigentlich der Handel statt? Was wird dann auf den Wallets der Plattform den Usern angezeigt?

Fazit

Bei unseren Recherchen zum Thema waveplatform.io sind wir auf einige Webseiten und Forenbeiträge mit SCAM Warnungen zu dieser Plattform gestoßen. Folgende Punkte müssen wir bei unserem Fazit zusammenstellen:

  • Keine Hinweise zu den Betreibern (fehlendes Impressum)
  • Zahlen auf der Webseite und im White-Paper widersprechen sich
  • Staking und Nodes auf ERC-20 gibt es nicht, für uns ein "Scheingeschäft"
  • Exchange ist entgegen der Aussagen im White-Paper und der Webseite nicht dezentral
  • Schaltet die Webseite morgen ab, so haben die Anleger keine Change mehr an ihre Coins zu gelangen
  • Wir konnten den ERC-20 Token auf Basis dessen diese Plattform funktionieren soll nicht finden!

Die Plattform sieht zusammengeschustert aus, der Exchange und das Wallet ist ein fertiges Script und binnen weniger Tage aufgesetzt. Entsprechend komplexe und teure Smartphone Apps werden nur angekündigt, sind jedoch nicht verfügbar. Auch die angeblichen Standorte der Nodes sind irreführend, da die Nodes ausschließlich auf der Plattform gekauft und betrieben werden können.

Unser Fazit: Wir würden nicht mal testweise auch nur einen Satoshi in dieses Projekt investieren. Am Ende bleibt es Ihnen als User natürlich selbst überlassen.

Das Video zum Artikel


Häufig gestellte Fragen zu Waveplatform

Was ist Waveplatform?

Waveplatform ist eine Blockchain-Plattform, die es Benutzern ermöglicht, ihre eigenen Kryptowährungen zu erstellen und zu verwalten.

Warum sollte man Waveplatform kritisch betrachten?

Obwohl Waveplatform einige innovative Funktionen bietet, gibt es Bedenken hinsichtlich ihrer Sicherheit und Transparenz. Es ist wichtig, gründliche Recherchen durchzuführen, bevor man in eine solche Plattform investiert.

Ist Waveplatform sicher?

Wie bei jedem Krypto-Projekt besteht auch bei der Nutzung von Waveplatform ein gewisses Risiko. Es ist wichtig, dass Anwender ihre eigenen Recherchen durchführen und sicherstellen, dass sie mit den Risiken, die mit der Plattform verbunden sind, vertraut sind.

Hat Waveplatform Funktionen, die es von anderen Plattformen abheben?

Ja, Waveplatform bietet Funktionen wie die Fähigkeit, benutzerdefinierte Token zu erstellen und diese auf ihr eigenes Netzwerk zu bringen. Dies kann insbesondere für Unternehmen interessant sein, die eine eigene Kryptowährung starten möchten.

Ist Waveplatform eine gute Investition?

Wie bei jeder Investition, hängt dies von einer Reihe von Faktoren ab, einschließlich des individuellen Risikoprofils des Anlegers, der Marktlage und spezifischen Eigenschaften der Plattform selbst. Eine gründliche Forschung und Beratung durch einen Finanzberater wird vor jedem Investment empfohlen.

Ihre Meinung zu diesem Artikel

Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
Keine Kommentare vorhanden

Zusammenfassung des Artikels

ber des Projekts verwendet eine eigene Exchange, welche auf den Namen WAX Exchange hört. Auf der Webseite werden die Handelsmöglichkeiten als Listing mit BitCoin PAIR aufgeführt. Des Weiteren ist auf der Webseite ein Handelswidget zu erkennen.Neben dem hierr über das Handelsvolumen und die Handelsgebühren strittig ist, lässt sich noch keine Strategie erkennen, wie die Plattform die Liquidität aufrecht halten möchte. Vermutlich wird hierzu noch näher auf einzelne Aspekte der Exchange hingewiesen.Zusammenfassung: Der Artikel beschreibt eine kritische Analyse des Projekts Waveplatform, einer Webseite mit einem Wallet, Handelsplatz und professioneller Zahlungslösung. Durch die Analyse prüfen sie verschiedene Aspekte, wie z.B. die Aussagen der Webseite, Kommunikation in Social Media und die Technik. Sie kommentieren verschiedene Partnerschaften und erklären die Idee des Staking und Nodebetriebs. Am Ende kommen sie schließlich zu dem Schluss, dass diese Ideen vor allem marketingtechnisch einsetzbar sind.

Infinity Hash erklärt + Investment Update
Infinity Hash erklärt + Investment Update
YouTube

In diesem Video geht es um den aktuellen Status bei Infinity Hash und um eine kurze Erklärung zum Projekt.

Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Informieren Sie sich vorab über die grundlegenden Prinzipien von Kryptowährungen und Blockchain, um den Inhalt des Artikels besser zu verstehen.
  2. Vergleichen Sie die Analyse der Waveplatform mit anderen Quellen, um eine ausgewogene Sichtweise zu erhalten.
  3. Achten Sie auf die Argumente, die in der kritischen Analyse angeführt werden. Sind diese fundiert und gut begründet?
  4. Behalten Sie im Hinterkopf, dass der Wert von Coins starken Schwankungen unterliegen kann. Eine kritische Analyse kann helfen, Risiken besser einzuschätzen.
  5. Wenn Sie überlegen, in Waveplatform zu investieren, sollten Sie die Analyse als Entscheidungsgrundlage nutzen, jedoch nicht als alleinigen Faktor. Zusätzliche Recherche und ggf. Beratung durch einen Experten sind empfehlenswert.