VR-Banken starten Krypto-Angebot für Privatkunden, Bitcoin bleibt trotz Kritik stark

    01.06.2025 320 mal gelesen 11 Kommentare Google-News
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    Die VR-Banken überraschen mit einem neuen Krypto-Angebot für Privatkunden: Schon bald können Kunden direkt über die Bank-App Bitcoin und Ether kaufen und verwahren. Während Sparkassen und Commerzbank noch zögern, setzen die VR-Banken auf Innovation und Zusammenarbeit mit der Börse Stuttgart.
    Trotz des Krypto-Booms bleibt die Kritik am Energieverbrauch von Bitcoin groß. Das Netzwerk verursacht jährlich 98 Millionen Tonnen CO2 – mehr als doppelt so viel wie die Schweiz – und sorgt damit für anhaltende Diskussionen.
    MicroStrategy und CEO Michael Saylor investieren weiterhin massiv in Bitcoin und halten inzwischen mehr als 330.000 Einheiten. Die Aktie des Unternehmens gilt als beliebtes Bitcoin-Investment und könnte laut Experten aktuell unterbewertet sein.
    Während MicroStrategy auf Bitcoin setzt, lehnen Meta-Aktionäre eine Bitcoin-Reserve mit großer Mehrheit ab. Auch andere Tech-Giganten wie Amazon und Microsoft bleiben bei ihrer bisherigen Strategie und investieren nicht in die Kryptowährung.
    Trotz geopolitischer Unsicherheiten und Kritik bleibt Bitcoin stark: Institutionelle Anleger investieren Milliarden, der Kurs zeigt sich robust und Analysten sehen weiteres Potenzial. Die Entscheidung der VR-Banken könnte den deutschen Bankensektor nachhaltig verändern und die Akzeptanz von Kryptowährungen weiter stärken.

    Die Krypto-Branche bleibt in Bewegung: Während VR-Banken mit einem eigenen Krypto-Angebot für Privatkunden vorpreschen, sorgt der Energiehunger von Bitcoin erneut für Kritik. MicroStrategy und CEO Michael Saylor setzen weiter auf massive Bitcoin-Investitionen, während Meta-Aktionäre eine Bitcoin-Reserve klar ablehnen. Trotz geopolitischer Unsicherheiten zeigt sich Bitcoin robust und zieht institutionelle Gelder an. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen, Trends und Kontroversen rund um Kryptowährungen und Blockchain.

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    VR-Banken setzen auf Krypto-Angebote für Privatkunden

    Die Volks- und Raiffeisenbanken (VR-Banken) überraschen mit Innovationsgeist: Während Sparkassen noch über ein Krypto-Angebot diskutieren und die Commerzbank andere Prioritäten setzt, können Privatkunden der VR-Banken bald Bitcoin und Ether direkt über die Bank-App kaufen und verwahren. Die Umsetzung erfolgt in Zusammenarbeit mit der Börse Stuttgart, nachdem die DWP Bank als etablierte Wertpapierbank keine schnelle Lösung bieten konnte. Der Startschuss für das neue Angebot wird nach der Sommerpause erwartet.

    Der Krypto-Markt hat sich nach dem „Krypto-Winter“ erholt, Bitcoin wird aktuell zu Rekordpreisen gehandelt, was das Kundeninteresse weiter steigert. Die VR-Banken richten sich mit ihrem Angebot an erfahrene Selbstentscheider und bieten keine Beratung zu Kryptowährungen an. Damit positionieren sie sich unternehmerisch und innovativ im Vergleich zur Konkurrenz.

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    Bank Krypto-Angebot Status
    VR-Banken Bitcoin, Ether Start nach Sommerpause
    Sparkassen In Prüfung Unklar
    Commerzbank Andere Prioritäten Kein Angebot

    Infobox: VR-Banken ermöglichen bald den Handel mit Bitcoin und Ether für Privatkunden, während andere Banken noch zögern. (Quelle: FAZ.NET)

    Bitcoin verursacht 98 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr

    Das Bitcoin-Netzwerk steht wegen seines hohen Energieverbrauchs erneut in der Kritik. Laut Zahlen des Krypto-Portals Digiconomist verursacht das Netzwerk jährlich 98 Millionen Tonnen CO2. Zum Vergleich: Die gesamten Treibhausgasemissionen der Schweiz lagen zuletzt bei rund 41 Millionen Tonnen pro Jahr.

    Eine einzelne Bitcoin-Transaktion verursacht aktuell so viel CO2 wie das Schauen von etwa 105.000 Stunden Youtube-Videos. Die Emissionen entstehen hauptsächlich durch das energieintensive Mining. Damit hat das Bitcoin-Netzwerk einen mehr als doppelt so großen CO2-Fußabdruck wie die Schweiz.

    Vergleich CO2-Emissionen pro Jahr
    Bitcoin-Netzwerk 98 Mio. Tonnen
    Schweiz 41 Mio. Tonnen

    Infobox: Das Bitcoin-Netzwerk verursacht jährlich 98 Millionen Tonnen CO2 – mehr als doppelt so viel wie die Schweiz. (Quelle: derStandard.de)

    MicroStrategy-Aktie: Unterbewertung gegenüber Bitcoin – Experte sieht Kaufchance

    Die Aktie von MicroStrategy, die als beliebtes Bitcoin-Investment gilt, könnte derzeit unterbewertet sein. Ein Krypto-Experte sieht eine Diskrepanz zwischen der aktuellen Bewertung der Aktie und der historischen Korrelation zu Bitcoin, was eine potenzielle Kaufgelegenheit darstellt. Die Aktie reagiert überproportional auf Bitcoin-Bewegungen: Steigt Bitcoin um 10 Prozent, legt MicroStrategy typischerweise um 15 Prozent zu, langfristig liegt der Multiplikator sogar bei etwa 2,2.

    Im bisherigen Jahresverlauf ist Bitcoin um rund 13 Prozent gestiegen, während MicroStrategy ein Plus von 27 Prozent verzeichnete. Analyst Timothy Peterson schätzt, dass die Aktie aktuell rund 10 Prozent unter dem fairen Wert im Vergleich zu Bitcoin notiert.

    Asset Performance 2025 (YTD) Multiplikator
    Bitcoin +13 % -
    MicroStrategy +27 % 1,5 (kurzfristig), 2,2 (langfristig)

    Infobox: MicroStrategy-Aktie notiert laut Analyst Timothy Peterson rund 10 Prozent unter dem fairen Wert im Vergleich zu Bitcoin. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Michael Saylor: Der Bitcoin-König und seine Marktmacht

    Michael Saylor, CEO von Strategy (ehemals MicroStrategy), hat sein Unternehmen zur aggressivsten Bitcoin-Holding der Welt gemacht. In der vergangenen Woche investierte das Unternehmen 765 Millionen Dollar, um weitere Bitcoin zu kaufen. Insgesamt hält Strategy mehr als 40 Milliarden Dollar in Bitcoin, was etwa 1,58 Prozent aller jemals existierenden Einheiten entspricht – mehr als jeder andere Einzelhändler.

    Saylors Strategie ist kompromisslos: Seit 2020 investiert das Unternehmen systematisch jeden verfügbaren Dollar in Bitcoin, finanziert durch Anleihen, Aktienemissionen und operativen Cashflow. Im Wahljahr 2024 erreichte Bitcoin ein neues Allzeithoch von 95.000 Dollar. Saylor kündigte an, bis zu 42 Milliarden Dollar über neue Aktienemissionen einzusammeln, um noch mehr Bitcoin zu kaufen. Seine Vision: „Wir verwandeln Strategy in eine Billionen-Dollar-Bitcoin-Firma.“

    „No one has ever lost money buying Bitcoin“ (Michael Saylor)

    Kritiker werfen Saylor vor, sein Unternehmen einem enormen Risiko auszusetzen. Eine Sammelklage wurde gegen ihn angestrengt, doch Saylor bleibt unbeeindruckt und predigt weiterhin die Bitcoin-Botschaft.

    • Mehr als 330.000 Bitcoin in der Unternehmensbilanz
    • 1,58 % aller existierenden Bitcoin
    • Investitionen von 765 Mio. USD in einer Woche
    • Geplante Kapitalaufnahme: bis zu 42 Mrd. USD

    Infobox: Michael Saylor und Strategy halten mehr als 330.000 Bitcoin und investieren weiterhin massiv in die Kryptowährung. (Quelle: FOCUS online)

    Meta-Aktionäre lehnen Bitcoin-Reserve mit großer Mehrheit ab

    Meta-Aktionäre haben einen Antrag auf die Einführung einer Bitcoin-Reserve mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Der Vorschlag, einen Teil der mehr als 70 Milliarden US-Dollar Cashreserven in Bitcoin zu investieren, erhielt lediglich 3,9 Millionen Ja-Stimmen gegenüber 4,9 Milliarden Nein-Stimmen.

    Der Vorstand von Meta hatte den Vorschlag bereits im Vorfeld als „unnötig“ abgelehnt und auf solide Finanzpraktiken verwiesen. Der Antrag bezog sich auf die 2-Prozent-Empfehlung von BlackRock, was beim aktuellen Marktpreis für 1,4 Milliarden US-Dollar etwa 13.400 BTC entsprochen hätte. Auch bei Amazon und Microsoft wurden ähnliche Vorschläge von den Aktionären abgelehnt.

    • Meta hält über 70 Mrd. USD als Cashreserve
    • Abstimmungsergebnis: 3,9 Mio. Ja-Stimmen vs. 4,9 Mrd. Nein-Stimmen
    • Empfehlung: 2 % der Reserven in Bitcoin (entspräche 13.400 BTC)

    Infobox: Meta-Aktionäre lehnen Bitcoin-Reserve mit großer Mehrheit ab, auch andere Tech-Konzerne bleiben bei ihrer bisherigen Strategie. (Quelle: BTC Echo)

    Bitcoin trotzt Handelskriegsängsten und startet mit Optimismus in den Juni

    Bitcoin zeigt sich trotz globaler Unsicherheiten und Handelskriegsängsten robust. Die Kryptowährung schloss den Mai mit einem Plus von fast 10 % ab. Institutionelle Zuflüsse in US-notierte Bitcoin-ETFs beliefen sich im Mai auf 5,6 Milliarden US-Dollar. Der Gesamtwert der von Unternehmen gehaltenen Bitcoins stieg auf 85,6 Milliarden US-Dollar, ein Zuwachs von 4 % gegenüber April.

    Am 22. Mai erreichte Bitcoin einen Höchststand von 111.999 US-Dollar, bevor geopolitische Spannungen zu einem Rückgang führten. Analysten sehen in der aktuellen Situation Chancen für dezentrale Vermögenswerte. Die nächste technische Hürde für Bitcoin liegt laut Tracy Jin von MEXC bei 109.000 US-Dollar, mit einem potenziellen Ausbruch in Richtung 130.000 US-Dollar.

    Monat Bitcoin-ETF-Zuflüsse (USD) Unternehmens-Bestände (USD) Höchststand Bitcoin (USD)
    Mai 2025 5,6 Mrd. 85,6 Mrd. 111.999

    Regulatorisch steht ein neuer Stablecoin-Gesetzentwurf im Fokus, der die Stimmung im Kryptomarkt beeinflussen könnte. Gleichzeitig verzeichnete der iShares Bitcoin Trust von BlackRock den größten Tagesabfluss seit seiner Auflegung.

    Infobox: Bitcoin bleibt trotz geopolitischer Unsicherheiten stabil, institutionelle Zuflüsse und Unternehmensbestände steigen weiter. (Quelle: Cryptodnes.bg)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung der VR-Banken, als erste große deutsche Bankengruppe ein Krypto-Angebot für Privatkunden zu etablieren, markiert einen bedeutenden Innovationsschritt im konservativen Bankensektor. Damit setzen sie ein klares Signal für die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte im Mainstream und positionieren sich als Vorreiter gegenüber zögerlichen Wettbewerbern. Die Kooperation mit einer etablierten Handelsplattform erhöht die Glaubwürdigkeit und Sicherheit des Angebots. Die Fokussierung auf Selbstentscheider minimiert regulatorische Risiken, könnte aber auch dazu führen, dass weniger erfahrene Kunden außen vor bleiben. Insgesamt dürfte dieser Schritt den Wettbewerbsdruck auf andere Banken erhöhen und die Entwicklung neuer digitaler Finanzprodukte in Deutschland beschleunigen.

    • Innovationsvorsprung im deutschen Bankensektor
    • Stärkung der Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream
    • Wettbewerbsdruck auf andere Banken steigt

    Quellen:

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    Fand den Kommentar von „KontoChecker“ interessant, grade was die fehlende Beratung bei den VR-Banken angeht. Ich denke aber ehrlich gesagt, dass das für viele gar nicht so schlimm ist – wer wirklich noch null Plan hat bei Krypto, steigt vermutlich sowieso erstmal nicht direkt über die Banken ein. Und für die, die sich schon ein bisschen damit auskennen, ist das ein ziemlich bequemer Weg.
    Also wenn Meta jetzt echt soviele Nein stimmern hatte wundert mich, das Amazon und Microsoft auch nicht einfach paar Bitcoin kauffen, das würde doch den Kurs bestimmt pushen, aber warscheinlich verstehen die das selber auch nich ganz und habn eh zuviel geld rumliegen.
    Ich weiß nicht, ob das vielleicht untergegangen ist, aber was ich ziemlich spannend fand, war die Sache mit MicroStrategy und diesem Michael Saylor. Da hat ja irgendwer in den Kommentaren noch gar nicht zu geschrieben. Mal ehrlich – über 40 Milliarden Dollar in Bitcoin? Das ist doch echt Wahnsinn. Ich hab damals schon gestaunt, als die angefangen haben ihre kompletten Rücklagen in BTC zu stecken, aber jetzt gehen die ja immer noch steiler mit den Summen. Klar, funktioniert natürlich nur in so einem Tech-Unternehmen, wo die Leute anscheinend tatsächlich an so ne Zukunft glauben. Aber irgendwie ist das ja auch ein riesiges Risiko, oder seh ich das falsch? Stell dir mal vor, der Bitcoin-Kurs kracht so richtig ab, dann ist das ganze Unternehmen am Ende auch ziemlich hinüber... Trotzdem, ich kann schon verstehen, warum der Typ das macht – als Unternehmer suchst du halt nach dem nächsten großen Ding und scheinbar glaubt er da einfach total dran.

    Ich frage mich bloß, wie lange sich die Aktionäre das gefallen lassen oder ob irgendwann mal Schluss mit lustig ist. Gab ja scheinbar schon ne Sammelklage, das sagt ja auch einiges. Und im Gegenzug dazu sieht man, dass Meta und sogar Amazon da mega vorsichtig sind und lieber auf ihrem Geldhaufen sitzen bleiben. Ist irgendwo vielleicht gesünder, aber man verpasst halt u.U. auch Chancen. Echt ein krasser Gegensatz, wie unterschiedlich da die Strategien sind.

    Ich persönlich find's spannend zu beobachten, aber so mutig wär ich jedenfalls nicht, mein ganzes Erspartes in sowas zu knallen. Ein bisschen Risiko ok, aber Michael Saylor ist mir da echt 'ne Ecke zu extrem. Wäre interessant zu sehen, ob das irgendwann mal als Genie-Streich oder Mega-Flop in die Geschichte eingeht...
    Also ich muss jetzt echt mal was sagen zu diesem CO2 Zeug mit bitcoin. Das wurde hir noch garnich beachtet. 98 millionen Co2 oder so steht da, aber meine meinung is das ist eh nur so rechenspiel von solchen Analysten, weil eig. viele von die miner doch auch mit wasser oder wind strom laufen. Ich mein kenn einer von euch persönlich nen miner? Ich nich, aber hab mal so doku gesehn wo die in Island sind mit geothermalstrom, das is ja voll grün also. Und dann wird trotzdem gleich wieder vergliechen mit der Schweiz und so, aber die Schweiz macht ja auch viel im winter warm mit strom und is ja auch nich emission frei oder?

    Ehrlich gesagt blick ich da aber auch nich immer durch, wieviel bitcoin jetzt echt verbraucht und wie das gemessen wird, mal steht überall was anders. Vlt machen die das extra für die überschriften, weil hört sich krass an. Aber am Ende drucken Banken ja auch geld rund um die uhr, das brauch auch energie, und die Papiergeld-nummer is auch nich umweltneutral jetzt, aber das sagt keiner.

    Achso und zu dem Meta mit Bitcoin-Reserve, so richtig versteh ich das nich, warum die das ablehnen, weil wenn der bitcoin so ab geht, is das doch clever ein teil davon zu haben oder? Oder hab ich da was falsch verstanden? Aber naja, wenn alles in bitcoin wär, wär auch doof, stell dir mal vor das geht richtig schief, dann steht Meta auf null, lol.

    Für mich klingt das alles bisschen übertrieben, mal sehen was als nächstes kommt, vllt doch bald eurocoin oder so.
    Uff also das mit dem CO2 klingt aber schon richtich krass, wenn ne bitcoin-überweisung wirklich schlimmer is für die umwelt als ne ganze schweiz dann is das bestimmt auch nicht ohne fürn Stormverbrach zu haus (hab ich so noch nie wo gelesen, kann das sein?).
    Finde es ehrlich gesagt ziemlich heftig, wie viel CO2 das Bitcoin-Netzwerk raushaut – dass eine einzelne Transaktion so viel verbraucht wie stundenlang Youtube gucken, war mir echt nicht bewusst und macht das Ganze schon fragwürdig.
    Also ich finds schon i-wie wild das die Meta aktzionar so krass dagegn stimmn mit Bitcoin reserve, haett gedacht das ist voll normal jetz aber scheinbar wolln die lieber euro als so internetmoney, warscheinlich zu unsicher alles oder die checkens nich so ganz?
    Ich checks ehlich nit wieso die Meta-Aktionäre kein Bock auf Bitcoin haben, haben die angst vor Internetgeld oda was?? Andere Firmen machen doch auch Kohle mit BTC und steigen voll ein. Vielleicht denken die das ist zu riskant, aber am Ende steigt der Kurs immer wieder, zumindest meistens. Hab irgendwie auch gedacht das mit mehr Bitcoin deren Aktie auch sicherer wird, scheint wohl doch nicht so einfach zu sein lol.
    Ich cheks nich warum jetz alle immer noch auf MicroStrategie so krass abfahren, is doch eigentlcih mehr risk wenn die soviel auf Bitcoin setzn und irgendwann fällt das alles dann hat doch keiner was davon oder?
    Hab mal so gaarnicht gecheckt warum Microstrategy jetzt soooo viel zulegt, dabei wenn Bitcoin halt steigt ist das doch normal? Hab auch nicht verstande wieso Meta so gegen bitcoins als reserve ist, meega viel geld würd dann ja eig wachse, oder? Ehrlich, bei all dem Krypto-Kram schnall ich oft nich wer da eig echt gewint am Ende...
    also ich find das komsich das hier fast keiner was üebr die Meta sacht, ich mein die aktien von meta gehn ja eig immer gut und dann wolln die einfach nix mit bitcon machen aber warum? ich dachte doch das ganzen tech leute immer so auf neue ideen stehn und das krypto überall reinmüssen. Die haben doch 70 milarden auf konto da könn die doch locker bissl BTC kaufen oder nicht, wär doch ehh nur ein prozemt nur so als test. aber vielleicht hab ich auch was übersehn, weil wenn alle anderen aktionäre auch dagegen waren zb. bei amazon oder microcoft dann is das wohl zu riskant. Oder die chef da hat angst das der kurs an der böse dann zu wild rumspringt wenn bitcoin runtergeht, keine plan.

    Oder liegt das alles nur daran das die leute bitcon immernoch für fakegeld oder abziehe sehen? Im aritkel stand ja was von diesen BlackRock vorschlag das jeder bissi bitcoin haltn soll von den firmenkassen, aber sowielle stimmen war ja dagegen als für, da guckt ja keiner ernsthaft mehr drauf wie das auf dauer sich entwickeln kann.

    Ach und dann steht noch was von CO2 das bitcoin sone schlechte umweltbilangz hat wie ganze schweiz?! lol, da fragt ich mich was das dann kosten würde wenn Meta soviel bitcoin hätte, dann wär ja wie als ob Meta aufmal grossen Schornstein baut. Aber eig macht das ja die miner und garnet die Firmen selber, aber halt, vielleicht liegt das dann wieder an andern Regeln die ich ehh nich kapier

    Alles in allem, meta bleibt lieber wie sie is scheinbar und das mit dem btc kommt dann bei denen wenn se müssen, so war das schon bei whatsapp kauf auch, erst gegent dann doch... Mal sehn ob das mit bitcoin iwann auch so wird

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    Zusammenfassung des Artikels

    VR-Banken ermöglichen bald den Kauf und die Verwahrung von Coins über Wallets, während Bitcoin trotz Kritik an Energieverbrauch und geopolitischer Unsicherheit robust bleibt.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
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