Bitcoin auf Rekordhoch: Chancen, Risiken und Prognosen für Anleger im Überblick

    29.07.2025 225 mal gelesen 9 Kommentare Google-News
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    Bitcoin hat ein neues Rekordhoch von über 120.000 Dollar erreicht und sorgt für hitzige Diskussionen unter Anlegern. Während Experten die hohe Rendite betonen, warnen sie auch vor der starken Volatilität und den damit verbundenen Risiken. Das Interesse an Bitcoin als langfristige Anlage bleibt dennoch ungebrochen. Anleger sollten sich der Schwankungen bewusst sein und nur investieren, was sie auch verlieren können.
    Große Unternehmen wie Strategy halten mittlerweile riesige Bitcoin-Bestände im Wert von Milliarden, doch zuletzt blieb eine neue Kaufankündigung aus. Die Aktie von Strategy konnte seit Jahresbeginn eine starke Rendite erzielen und übertraf sogar den Bitcoin selbst. Das langfristige Ziel: eine Million Bitcoin in der Bilanz. Diese Entwicklung zeigt, wie sehr institutionelle Investoren den Markt prägen.
    Trotz des Hypes gibt es auch kritische Stimmen: Die Chefin von Franklin Templeton glaubt nicht, dass Bitcoin zur globalen Leitwährung wird. Sie verweist auf die Wechselkursrisiken und die starke Volatilität, die Anleger nicht unterschätzen sollten. Gerade für europäische Investoren spielen Währungsschwankungen eine große Rolle. Vorsicht und ein bewusster Umgang mit Risiken bleiben daher wichtig.
    Bullische Prognosen sorgen für Aufsehen: Analysten wie Udi Wertheimer sehen in Bitcoin das Potenzial, mit nur einer Münze den Ruhestand zu sichern. Auch Elon Musks KI Grok rechnet mit Kurszielen von bis zu 25 Millionen Dollar bis 2046. Neue Marktteilnehmer wie Unternehmen und ETFs treiben die Nachfrage weiter an. Experten empfehlen, langfristig zu denken und nicht auf kurzfristige Rücksetzer zu spekulieren.
    Wer in Bitcoin investiert, sollte auch die steuerlichen Regeln kennen: Gewinne aus Verkäufen innerhalb eines Jahres sind steuerpflichtig, ebenso wie Tauschvorgänge zwischen Kryptowährungen. Auch Erträge aus Staking oder Airdrops müssen versteuert werden. Die regulatorischen Anforderungen werden immer wichtiger für Anleger. Bitcoin bleibt ein hochspekulatives Investment mit enormem Potenzial, aber auch erheblichen Risiken.

    Bitcoin überschreitet neue Rekordmarken, institutionelle Investoren setzen Milliarden ein, Experten liefern bullische Prognosen und selbst Künstliche Intelligenz wagt spektakuläre Kursziele – doch wie nachhaltig ist der Hype? Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die Chancen, Risiken und steuerlichen Fallstricke rund um die führende Kryptowährung und zeigt, warum die Debatte um Bitcoin so kontrovers wie nie geführt wird.

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    Bitcoin über 120.000 Dollar: Lohnt sich der Einstieg?

    Bitcoin hat die Marke von 120.000 US-Dollar überschritten und sorgt damit für Diskussionen unter Anlegern. Laut Ntv zählt die Kryptowährung über längere Zeiträume hinweg zu den renditestärksten Anlageklassen weltweit – deutlich vor Aktien, Immobilien oder Rohstoffen. Besonders im Fokus steht die Frage, ob sich ein Einstieg auf diesem hohen Niveau noch lohnt. Experten verweisen auf die hohe Volatilität und die Tatsache, dass der Bitcoin-Kurs in der Vergangenheit immer wieder starke Schwankungen zeigte. Dennoch bleibt das Interesse an Bitcoin als strategisches Investment für den langfristigen Vermögensaufbau ungebrochen.

    Aktueller Bitcoin-Kurs über 120.000 US-Dollar

    Die wichtigsten Erkenntnisse laut Ntv: Bitcoin bleibt trotz hoher Kurse ein spannendes, aber risikoreiches Investment. Anleger sollten sich der Schwankungen bewusst sein und nur Kapital investieren, dessen Verlust sie verkraften können.

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    • Bitcoin zählt zu den renditestärksten Anlageklassen.
    • Der Kurs überschritt die Marke von 120.000 US-Dollar.
    • Hohe Volatilität bleibt ein zentrales Risiko.

    Infobox: Bitcoin bleibt ein hochvolatiles Investment, das langfristig hohe Renditen, aber auch erhebliche Risiken birgt. (Quelle: Ntv)

    Bitcoin-Kaufstop bei Strategy? Michael Saylor schweigt

    Michael Saylor, Gründer von Strategy (ehemals MicroStrategy), ist bekannt dafür, regelmäßig große Bitcoin-Käufe seines Unternehmens öffentlich zu machen. In dieser Woche blieb eine solche Ankündigung jedoch aus, wie BTC Echo berichtet. Noch am Sonntag deutete Saylor in einem X-Post an, dass das Unternehmen erneut für hunderte Millionen oder gar Milliarden US-Dollar Bitcoin gekauft haben könnte. Er erinnerte an den ersten Bitcoin-Kauf von Strategy im August 2020, als 21.454 BTC für 250 Millionen US-Dollar erworben wurden.

    Mittlerweile hält Strategy 607.770 BTC im Gesamtwert von 72 Milliarden US-Dollar. Das langfristige Ziel des Unternehmens ist es, einen ganzen Nakamoto, also 1.000.000 BTC, in der Bilanz zu halten. Für das Jahr 2025 verzeichnet Strategy einen BTC Yield von 20,8 Prozent, was das Verhältnis der gehaltenen Bitcoin zur Anzahl der emittierten MSTR-Aktien beschreibt. Der MSTR-Aktienkurs lag vorbörslich bei 404 US-Dollar, 5 Prozent niedriger als in der Vorwoche. Seit Anfang 2025 erzielte die Aktie jedoch eine Rendite von über 35 Prozent und übertraf damit den Bitcoin-Kurs.

    BTC-Bestand Strategy 607.770 BTC
    Wert des Bestands 72 Mrd. US-Dollar
    BTC Yield 2025 20,8 %
    MSTR-Aktienkurs (vorbörslich) 404 US-Dollar
    Rendite seit Anfang 2025 über 35 %

    Infobox: Strategy hält aktuell 607.770 BTC im Wert von 72 Milliarden US-Dollar. Die Aktie erzielte seit Jahresbeginn eine Rendite von über 35 Prozent. (Quelle: BTC Echo)

    Franklin Templeton-Chefin: „Bitcoin wird keine globale Währung“

    Jennifer Johnson, Chefin des Vermögensverwalters Franklin Templeton, äußert sich skeptisch zur Zukunft von Bitcoin als globale Währung. In einem Interview mit Capital.de betont sie, dass Bitcoin ihrer Ansicht nach nicht das Potenzial habe, eine weltweite Leitwährung zu werden. Sie verweist auf die starken Schwankungen des US-Dollars gegenüber dem Euro, die im Frühjahr dieses Jahres zu einem Wertverlust von zehn Prozent führten. Für europäische Investoren bedeutete dies, dass sie eine enorme Rendite in den USA erzielen mussten, um den Verlust auszugleichen.

    Johnson sieht die Entwicklung von Bitcoin kritisch und glaubt nicht, dass die Kryptowährung die Rolle einer globalen Währung übernehmen wird. Sie rät Anlegern, die Wechselkursrisiken und die Volatilität von Kryptowährungen zu berücksichtigen.

    • Bitcoin wird laut Franklin Templeton-Chefin keine globale Währung.
    • Starke Schwankungen zwischen Dollar und Euro beeinflussen die Attraktivität von US-Investments.

    Infobox: Franklin Templeton-Chefin Jennifer Johnson sieht Bitcoin nicht als künftige globale Währung. (Quelle: Capital.de)

    Mit Bitcoin in den Ruhestand? Bullische Prognose eines Top-Experten

    Der bekannte Bitcoin-Analyst Udi Wertheimer prognostiziert laut ingenieur.de, dass ein einziger Bitcoin künftig ausreichen könnte, um den Ruhestand zu sichern. Wertheimer sieht Bitcoin vor einer Kursentwicklung, die ganze Generationen verändern könnte. Er beschreibt eine „generational rotation“, bei der alte Investoren durch neue Marktteilnehmer wie institutionelle Anleger, ETFs und Unternehmen ersetzt werden. Diese neuen Käufer seien weniger preissensibel und würden strategisch kaufen.

    Wertheimer zieht Parallelen zum Dogecoin-Boom 2020/2021, bei dem Alt-Investoren zu früh verkauften und einen 200-fachen Kursanstieg verpassten. Für Bitcoin sieht er ein Kursziel von 400.000 US-Dollar bis Jahresende lediglich als Anfang. Er rät Anlegern, mindestens einen Bitcoin zu kaufen und diesen langfristig zu halten. Zudem empfiehlt er, weiter Bitcoin zu kaufen und nicht auf Rücksetzer zu warten, da die alten Verkäufer bereits aus dem Markt seien.

    „Erstens werden Sie tatsächlich in der Lage sein, mit einem Bitcoin in den Ruhestand zu gehen. Wenn es für Sie überhaupt möglich ist, 1 Bitcoin zu erwerben, tun Sie es jetzt. Legen Sie den Bitcoin beiseite und vergessen Sie ihn.“ – Udi Wertheimer
    • Ein Bitcoin könnte laut Wertheimer künftig für den Ruhestand reichen.
    • Neue Marktteilnehmer treiben die Nachfrage, während alte Investoren bereits verkauft haben.
    • Ein Kursziel von 400.000 US-Dollar bis Jahresende wird als möglich angesehen.

    Infobox: Analyst Udi Wertheimer sieht einen historischen Bullrun für Bitcoin und empfiehlt, mindestens einen Bitcoin langfristig zu halten. (Quelle: ingenieur.de)

    Elon Musks KI Grok: Bitcoin bei 25 Millionen Dollar bis 2046?

    Elon Musks KI-System Grok prognostiziert laut Business Punk einen Bitcoin-Kurs von 25 Millionen Dollar bis 2046. Die Prognose basiert auf drei Analysemodellen: Das erste Modell nutzt die historische jährliche Wachstumsrate (CAGR), die bisher bei etwa 30 Prozent lag, aber langfristig auf 20 Prozent sinken dürfte. Selbst mit diesem reduzierten Wachstum würde Bitcoin bis 2046 auf rund 13 Millionen Dollar steigen.

    Das zweite Modell ist der Stock-to-Flow-Ansatz (S2F), der die Verknappung durch die Bitcoin-Halbierungen berücksichtigt. Nach dieser Methode könnte der Bitcoin-Kurs auf bis zu 50 Millionen Dollar steigen. Das dritte Modell ist ein Adoptionsmodell nach Michael Saylor, das von einer jährlichen Adoptionsrate von 29 Prozent ausgeht und zu einem Kursziel von 14,7 Millionen Dollar führt. Grok hält unter Berücksichtigung abnehmender Wachstumsraten 10 bis 12 Millionen Dollar für realistisch. Die Triangulation dieser Modelle ergibt ein Kursziel zwischen 25 und 30 Millionen Dollar bis 2046.

    Prognosemodell Kursziel bis 2046
    CAGR (20 %) 13 Mio. Dollar
    Stock-to-Flow (S2F) bis zu 50 Mio. Dollar
    Adoptionsmodell (Saylor) 14,7 Mio. Dollar (realistisch: 10–12 Mio. Dollar)
    Triangulation 25–30 Mio. Dollar

    Infobox: Musks KI Grok sieht ein Kursziel für Bitcoin zwischen 25 und 30 Millionen Dollar bis 2046. (Quelle: Business Punk)

    Steuern: Veräußerungsgeschäfte mit Kryptowerten als sonstige Einkünfte

    Das Finanzgericht Nürnberg bestätigt laut haufe.de, dass Kryptowerte wie Bitcoin, Ether und andere als „andere Wirtschaftsgüter“ im Sinne des § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG einzuordnen sind. Gewinne aus deren Veräußerung innerhalb eines Jahres sind steuerpflichtig. Auch Tauschvorgänge zwischen Kryptowährungen können zur Besteuerung führen, unabhängig davon, ob ein Umtausch in Euro stattfindet. Erträge aus Staking oder Airdrops sind, sofern ein wirtschaftlicher Zusammenhang besteht, als sonstige Einkünfte (§ 22 Nr. 3 EStG) steuerpflichtig.

    Das Gericht sieht kein strukturelles Vollzugsdefizit bei der Besteuerung von Kryptowährungen, da die Finanzverwaltung über ausreichende Ermittlungs- und Kontrollinstrumente verfügt. Die Entscheidung folgt der bisherigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH, Urteil v. 14.2.2023, IX R 3/22, BStBl 2023 II S. 571).

    • Kryptowerte sind steuerlich als „andere Wirtschaftsgüter“ einzuordnen.
    • Gewinne aus Veräußerung innerhalb eines Jahres sind steuerpflichtig.
    • Auch Tauschvorgänge zwischen Kryptowährungen sind steuerpflichtig.
    • Erträge aus Staking oder Airdrops gelten als sonstige Einkünfte.

    Infobox: Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen sind steuerpflichtig, auch bei Tauschvorgängen. (Quelle: haufe.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuelle Entwicklung rund um Bitcoin unterstreicht die zunehmende Reife und Akzeptanz digitaler Vermögenswerte im globalen Finanzsystem. Die Überschreitung der 120.000-Dollar-Marke signalisiert nicht nur das anhaltende Interesse institutioneller und privater Investoren, sondern auch die Bereitschaft, erhebliche Risiken für potenziell überdurchschnittliche Renditen einzugehen. Die hohe Volatilität bleibt dabei ein zentrales Merkmal, das sowohl Chancen als auch erhebliche Verlustrisiken birgt.

    Die Zurückhaltung großer Marktteilnehmer bei weiteren Käufen könnte auf eine Phase der Konsolidierung hindeuten, während ambitionierte Kursprognosen und bullische Expertenmeinungen die Erwartung eines langfristigen Aufwärtstrends stützen. Gleichzeitig mahnen skeptische Stimmen zur Vorsicht und betonen die Unsicherheiten hinsichtlich der Rolle von Bitcoin als globale Währung.

    Die steuerliche Einordnung von Kryptowerten als „andere Wirtschaftsgüter“ und die damit verbundene Steuerpflicht bei Veräußerungsgewinnen innerhalb eines Jahres verdeutlichen, dass regulatorische Aspekte für Anleger immer wichtiger werden. Wer in Bitcoin investiert, sollte daher nicht nur die Kursentwicklung, sondern auch steuerliche und rechtliche Rahmenbedingungen im Blick behalten.

    Infobox: Bitcoin bleibt ein hochspekulatives Investment mit enormem Renditepotenzial, aber auch erheblichen Risiken. Die regulatorische und steuerliche Behandlung gewinnt weiter an Bedeutung. Langfristige Strategien und ein bewusster Umgang mit Risiken sind für Anleger entscheidend.

    Quellen:

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    Also leute ich sags mal so hab ja jetz die komentare gelsen wozu noch keiner was zu der Sache gesagt hatt mit den ganzen steuer sachen von den bitcoins und krypto so. Echt schon wieder alles kompliziert gemacht von den Ämtern man kann ja garnicht blich da behalten was man jetzt genau zahlen muss und wieviel. Wenn ich mein bitcoin getauscht hab in ether oder was auch immer dann sagt das finanzding ich muss das angeben aber wie sollen die das eig wissen das chekt doch eh keiner bei der blockchain und so viele coins die da rumgehen. Habe glaub ich sogar mal von einem freund gehöert der meinte das mit die steuern das gild garnich wenn man nicht in euro tauscht weil is ja keine richtige einahme oder sowas nur wenn zurück auf konto von der bank, aber hier steht ja alles ist gleich steuer das macht keinen sinn für mich. Finde auch komisch das das gericht meint alles wär klar weil ich kenne viele die wissen immer noch nich wie man das einträgt oder so und die banken helfen da null, das gericht hat da keinen plan wie das geht echt. Und bei staking hab ich gesehn muss man extra irwas angeben da steig ich schon garnicht mehr durch, las das jetzt einfach liegen vieleicht merken die das nicht lol. Ich frag mich eh warum immer alles bei bitcoin so schwer geregelt wird aber bei aktien macht auch keiner so ein stress drumm. Wenns so kompliziert bleibt kauf ich kein btc mehr also steuer system in DE ist eigentlich nur noch zum heulen. Sorry ganz ehrlich.
    Also ich les die kommentare so und denk mir, was is z.b. eig mit dem topic von Saylor und seiner firma strategy, warum ceckt da keiner das er ja jez aufhörn soll zu kaufen?? ? Weil im artikel steht doch der kauf von bitcoins wurde von Sayler schon angezikgt u voll oft macht er dann twitter post und alle flippen aus das microstrategy da wieder 500millionen schmeisst oda so. Aber jetz bleibt der mal ruhig, da müsst man och vll mal schaun ob die vll einfach schon zuviel haben, wie kann man so viele btc da ansammeln is doch abnormal. Da kann doch vll keiner mehr mithalten wen die so weiter kaufen, vll deswegen macht der pause kA. Das find ich so auch nich richtig fair weil dan pumpen die kurs immer und die normalen können gar nich richtig nachkaufen wen das so abgeht.

    Und dann Johnson von franklin, die labert das bitcoin keine globale währung sein kann aber usd is doch auch globel fast oder? Also dollar schwankt auch brutal und niemand will gold haben oder rubel, von daher seh ich da auch kein unterscheid. Warum also sagt die das, is vermutlich ein ablenkungstrick weil franklin eigene coins wollen vll, sowas gabs mal bei ibm mit blockchain oder? Bin nich sicher, kenn mich leider wenig da aus.

    Und experten labern immer was von Ruhestand mit Bitcoin, lol, ich hab nichmal nen halben sattel meine kollege auch alle nich. Also das is doch nur GELABER. 400k dollar für einen coin is doch einfach illusorisch meiner meinung nach, kann sich doch kaum einer leisten noch einen coin zu holen zum sparn. Da kann man gleich Lotto spilen lol. Und Musks Grok 25mio lol... ja klar dann hol ich auch direkt zwanzig bitcoin... manche modelle rechnen sich auch einfach was schön.

    Und dann noch, von diesen ganzen Kurszielen immer... da redet nie einer von den möglichen riesen crash wie in der verganheit. War da nich was mit FTX oder so kA, aufjedenfall berrechnen ki und experten eh immer optimistisch.

    Naja am ende wie immer, die mit richtig cash kaufen durchgehend, Kleinanleger werden wieder die letzten sein die drauf zahlen wenns knallt. Ich steig vieleicht aus, diese risk ist mir zu heavy. Bitcoin bleibt spannend, aber ich blick bald echt nich mehr durch bei all dem hype und so...
    Was mich echt wundert ist, dass von den ganzen hohen Kursen alle reden, aber keiner mal darüber schreibt, wie schwer es in DE echt ist, überhaupt an Bitcoin ranzukommen ohne sich von jeder Plattform erstmal komplett durchklicken zu müssen und überall erst KYC zu machen - das ist für Anfänger halt echt total abschreckend.
    Also ich weiß garnicht, warum hier noch niemand auf das Thema mit Michael Saylor und Strategy eingegangen ist. Das is doch mega spannend, weil der Typ sonst immer so Riesenwellen gemacht hat mit jedem neuen Kauf und jetzt ist auf einmal Ruhe. Da fragt man sich schon, ob da was im Busch ist oder ob die jetzt selber auch glauben dass der Preis bisschen zu heiß läuft aktuell. Vor allem nach dem ganzen Hype von institutionellen Investoren hätten doch viele gedacht, dass der nächste megagroße Einkauf kommt. Vielleicht will Saylor aber auch nur die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen, weiß der Geier, auf Twitter teasert der ja gern mal irgendwas ohne was zu sagen.

    Noch krasser find ich aber, dass die Aktie von Strategy dieses Jahr sogar besser lief als Bitcoin selbst. Hätte ich so gar nicht auf dem Schirm gehabt, weil man ja immer nur auf BTC selbst guckt. Jetzt frag ich mich ehrlich, ob es nicht manchmal cleverer wäre, direkt so eine Aktie zu kaufen und nicht nur Coins. Da hängt zwar auch viel Risiko dran, aber hey, Rendite spricht ja für sich soweit.

    Und zum Thema mit den Prognosen – diese KI von Musk, Grok, und dann auch noch der Wertheimer mit seinem "1 BTC reicht für den Ruhestand"-Satz, da muss ich mir manchmal an den Kopf fassen. Das klingt super, aber 400k oder 25 Millionen Dollar für einen Bitcoin... also schön wärs, aber da muss noch viel passieren. Lustig find ich aber, dass selbst Experten irgendwie nie so richtig wissen was Sache ist – der eine sieht BTC als Altersvorsorge, die andere sagt, das wird eh nie 'ne globale Währung. Irgendwie ist das wie Wettervorhersage, echt.

    Am Ende macht eh jeder was er will. Ich hab auch 'n bisschen Bitcoin, aber ganz ehrlich, nur so aus Spaß und weil ich nicht das Gefühl haben will, total was zu verpassen. Würd aber auch auf keinen Fall mein ganzes Erspartes reinstecken, bei den Schwankungen kann ja jeder Tag alles drehen. Totales Zockerteil manchmal. Wer da mit Herzklopfen tradet, hat meinen Respekt!
    also wegen dem was die chefin von franklin templtn sagt von wegen bitcoin kann nich global währung werden find ich mal komish, weil doch überall auf der welt schon leutz mit bitcoin nix kaufen oder so aber egal. Hab mal gelesen das in el salvador das schon annerkand ist also muss ja wohl gehn oder? und das mit den dollarkurs is eh immer durcheinander da blick ich auch nich duch, glaub bitcoin schwankt weniger manchmal lol
    Wenn sogar der Udi Wertheimer meint das mit einem Bitcoin der Ruhestand locker machbar sein soll aber in euro alles immer schwankt kann ich mir garnich vorstelln dass das für leute die nicht traden oder so überhaupt klappt weil warscheinlich falls der kurs mal runter kracht biste mit einem coin auch nich weiter und dann is die rente doch futsch?
    Also ganz ehrlich, ich find das immer lustig wie viele jetzt bei Bitcoin plötzlich wieder hellhörig werden, sobald neue Rekorde gemeldet werden. In meinem Bekanntenkreis reden Leute plötzlich, die vorher noch meinten, das wär alles nur „Zockerei“ und „für Computernerds“. Und jetzt fragen sie mich, ob sie „noch reinkommen“ sollen, wo der Kurs schon jenseits der 120K steht. Da frag ich mich echt manchmal, ob wir nicht alle dieselben Fehler wie 2021 wiederholen.

    Was im Artikel irgendwie untergeht: Es hilft halt keinem, sich nur von diesen großen Zahlenspielen blenden zu lassen. Wenn ich lese, eine KI schmeißt Zahlen wie 25 Millionen Dollar bis 2046 in den Raum – ja, schöne Utopie, aber da steckt noch niemand in der Glaskugel. Und was nützts dir, wenn du in 10 Jahren wirklich den Lambo fahren kannst – aber zwischendrin wegen FOMO auf dem Hoch eingestiegen bist und dann bei -50 Prozent Panik kriegst? Das hat ja auch schon ein paar Leuten die Laune komplett verdorben.

    Und zu dem Punkt mit Strategy/Saylor, den noch keiner angesprochen hat: Findet ihr das nicht auch irgendwie seltsam, wenn einer wie er plötzlich nichts mehr zu den Käufen sagt, obwohl er sonst immer groß getrommelt hat? Klingt für mich schon sehr nach „Abwarten und Tee trinken“, vielleicht hält er den aktuellen Preis halt auch für zu heiß. Könnte gut sein, dass die institutionellen Anleger einfach mal die Luft rauslassen, bevor’s wieder Richtung Mond geht. Das wär ja auch normal, keiner Jagd doch immer nur der nächsten Spitze nach. Ich denke jedenfalls, dass Geduld wahrscheinlich wichtiger ist als irgendwelche Wunderprognosen.

    Was Franklin Templeton schreibt mit dem keine „globale Währung“ kann ich irgendwie verstehen. Mal ehrlich, solange Leute schon beim Steuerkram oder bei Volatilität schreiend wegrennen (und ja, ich hab da auch schon mal im Minus verkauft, weil ich’s emotional nicht mehr gepackt hab), wird das doch nix mit Weltwährung. Die meisten Privatanleger wollen halt, dass das Ding einfach still und leise jedes Jahr weiter hoch geht – aber so funktioniert’s halt nicht.

    Fazit für mich: Klar, krasse Chancen, aber auch noch mehr Hypes und Mindgames. Und die meisten verkalkulieren sich eh, wenn sie einfach nur das nächste Allzeithoch jagen. Memo an mich selbst: Buy low, sell high klingt immer so einfach, aber an der Börse hab ich selten erlebt, dass sich alle an das „einfach mal liegenlassen“ wirklich halten. Gerade wenn der nächste Hype durchs Dorf getrieben wird.
    Was mir irgendwie keiner beantwortet: Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass die ganzen Prognosen von Experten oder Musks KI immer extrem weit auseinanderliegen? Mal heißt es 400k bis Jahresende, dann wieder 25 Mio bis 2046... Finde es mega schwer, daraus wirklich ne Strategie für sich selbst abzuleiten. Jeder empfiehlt was anderes und am Ende raten eh alle, nur das Geld zu investieren, das man verlieren kann – bringt einem als Einsteiger jetzt auch nich sooo viel weiter.
    Also das mit den Prognosen von Musks KI Grok ist ja schon wild. 25 Millionen Dollar für 1 BTC, da fragt man sich echt, wer das alles noch zahlen soll irgendwann. Mir kommt das ehrlich gesagt mega abgehoben vor, klingt für mich eher wie ein Science-Fiction Film als ne echte Einschätzung. Gut, KI rechnet halt nur mit Zahlen und Wachstum und so, aber wie das dann in echt aussieht, ist ja nochmal was anderes. Vor 10 Jahren hat auch keiner gedacht, dass Bitcoin mal über 100.000 Dollar geht, aber trotzdem, bis 25 Mio ist schon 'ne ganz andere Liga.

    Was mich noch beschäftigt: Im Artikel wird bisschen auf die ganzen institutionellen Investoren eingegangen – aber ehrlich, wenn solche Unternehmen wie Strategy irgendwie ne halbe Million Bitcoins halten, fühlt sich das doch irgendwie nicht mehr so nach „Weltwährung fürs Volk“ an, oder? Für mich ist das mittlerweile eher so ein Spielplatz für Superreiche und Firmen geworden, die halt mit riesen Summen traden. Als kleiner Anleger kann man da schon mal das Gefühl bekommen, komplett hinten runterzufallen.

    Und was die Franklin Templeton Tussi sagt mit „Bitcoin wird keine globale Währung“, find ich gar nicht mal so falsch. Ich mein, fast jeder zweite neue Coin will 'ne Weltwährung sein und ist dann nach nem halben Jahr wieder weg vom Fenster. Und ganz ehrlich, wenn ich mir die Kursschwankungen anschaue, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ich meine Miete mal irgendwann mit Bitcoin zahlen kann. Da kauf ich heute ein Brot für 2 Cent und morgen kostet’s 5 Euro, je nach Tagesform.

    Das Einzige, was mir dabei immer bissl Hoffnung macht, ist, dass Bitcoin halt nie schläft. Da ist immer Feuer drin – entweder stürzt alles ab oder es geht durch die Decke. Ist halt wie Achterbahn fahren, aber nichts für schwache Nerven. Mich juckt’s trotzdem immer wieder mal nachzukaufen, aber bei DEN Preisen überlege ich dann doch zweimal.

    Kurz: Ja, die Chancen sind da, aber ohne Glücksnerven bist du raus. Ruhestand mit 1 BTC? Klingt zu schön um wahr zu sein.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin überschreitet 120.000 Dollar, bleibt trotz bullischer Prognosen und institutioneller Käufe ein hochvolatiles Investment mit Chancen und Risiken für Anleger in Coins und Wallets.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
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