Bitcoin bleibt über 94.000 US-Dollar – ETF-Zuflüsse und Prognosen treiben Kursfantasie

    30.04.2025 29 mal gelesen 0 KommentareGoogle-News
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    Bitcoin bleibt trotz schwankender Märkte stabil über 94.000 US-Dollar und profitiert von Rekordzuflüssen in Bitcoin-ETFs. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Kryptowährung, während der US-Dollar an Wert verliert. Die Diskussion um die Korrelation mit der Geldmenge M2 gewinnt an Bedeutung und unterstreicht Bitcoins Rolle als Inflationsschutz. Auch die meisten Altcoins zeigen sich robust, trotz globaler Unsicherheiten.
    Die Kryptomärkte starten mit Aufwärtstendenz in die Woche, obwohl geopolitische Unsicherheiten wie das Handelsembargo zwischen den USA und China weiter bestehen. Geduldige Anleger werden aktuell mit Kursgewinnen belohnt, da sich die Märkte trotz Schwankungen stabilisieren. Unternehmensprognosen spiegeln die aktuellen Währungs- und Konjunkturbewegungen wider. Die positive Grundstimmung bleibt erhalten.
    Bitcoin hat seit Anfang 2023 Gold und den Nasdaq deutlich übertroffen, auch wenn die Korrelation mit dem Nasdaq zuletzt schwankte. Marktturbulenzen wirken sich meist nur kurzfristig auf den Bitcoin-Kurs aus. Die Euphorie um Bitcoin-ETFs und Spekulationen über politische Entwicklungen treiben die Nachfrage weiter an. Historisch betrachtet bleibt Bitcoin in unsicheren Zeiten ein gefragter Wertspeicher.
    Technisch stößt Bitcoin aktuell bei 95.000 US-Dollar auf Widerstand, doch die Käufer zeigen sich weiterhin stark. Institutionelle Nachfrage sorgt für hohe Nettozuflüsse in Bitcoin-Spotfonds, was die Chancen auf einen Ausbruch in Richtung 100.000 US-Dollar erhöht. Analysten wie Dan Tapiero sehen sogar Potenzial für 180.000 US-Dollar bis 2026. Die Marktliquidität und positive Indikatoren sprechen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends.
    Große Banken wie Standard Chartered prognostizieren neue Allzeithochs für Bitcoin und empfehlen einen Einstieg. Die starke Akkumulation durch Großinvestoren und der Kapitalfluss von Gold- zu Bitcoin-ETFs treiben die Kursfantasie weiter an. Die Redaktion sieht Bitcoin strukturell gestärkt und mittelfristig auf dem Weg zu 100.000 US-Dollar und darüber hinaus. Kurzfristige Rücksetzer könnten attraktive Einstiegschancen bieten.

    Bitcoin trotzt der Volatilität an den Finanzmärkten und bleibt stabil über 94.000 US-Dollar, während ETF-Zuflüsse neue Rekordwerte erreichen. Institutionelle Investoren setzen verstärkt auf die Kryptowährung, der US-Dollar schwächelt und die Diskussion um die Korrelation mit der Geldmenge M2 gewinnt an Dynamik. Parallel dazu zeigen sich die Kryptomärkte insgesamt robust, trotz geopolitischer Unsicherheiten und makroökonomischer Herausforderungen. Analysten und Banken wie Standard Chartered prognostizieren ambitionierte Kursziele und sehen Bitcoin auf dem Weg zu neuen Allzeithochs. Wer wissen will, wie sich diese Entwicklungen auf den Markt auswirken und welche Chancen sich daraus ergeben, findet im aktuellen Pressespiegel die wichtigsten Hintergründe und Analysen.

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    Bitcoin bleibt stabil über 94.000 US-Dollar – ETF-Zuflüsse auf Rekordniveau

    Die Kryptomärkte zeigen sich zum Wochenauftakt robust: Bitcoin (BTC) hält sich stabil über der Marke von 94.000 US-Dollar. Besonders auffällig sind die starken Zuflüsse in Bitcoin-ETFs, die am Montag insgesamt 590 Millionen US-Dollar erreichten – der höchste Wert seit Ende März. Im Mittelpunkt steht dabei der IBIT ETF von BlackRock, der alleine 970 Millionen US-Dollar an neuen Mitteln einsammeln konnte. Im Gegensatz dazu verzeichnete der ARKB ETF von Ark Invest einen Abfluss von 200 Millionen US-Dollar.

    Die Marktstimmung bleibt positiv, auch wenn viele Trader auf neue Wirtschaftsdaten aus den USA warten, insbesondere zum BIP-Wachstum und zur Arbeitslosigkeit. Analysten sehen gute Chancen, dass Bitcoin in naher Zukunft die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar erreichen könnte. Im asiatischen Handel am Dienstagvormittag konnte sich der BTC-Kurs weiterhin über der 94.000er-Marke behaupten, was laut Händlern ein Signal für weiteres Momentum ist.

    ETFZufluss/Abfluss
    BlackRock IBIT+970 Mio. USD
    Ark Invest ARKB-200 Mio. USD
    Gesamte ETF-Zuflüsse (Mo.)+590 Mio. USD

    Das makroökonomische Umfeld unterstützt Bitcoin zusätzlich: Der US-Dollar-Index ist im letzten Monat um fast 6 Prozent gefallen, der größte Rückgang seit 2022. Jeff Mei von der Börse BTSE erklärt, dass institutionelle Investoren verstärkt in Bitcoin diversifizieren, da das Vertrauen in den Dollar schwindet.

    Während Bitcoin das Marktgeschehen dominiert, zeigen die meisten Altcoins wie Ethereum (ETH), XRP (Ripple), Cardano (ADA) und BinanceCoin (BNB) wenig Bewegung. Solana (SOL) gibt leicht um 2 Prozent nach. Monero (XMR) hingegen verzeichnete nach einem 40-Prozent-Anstieg am Montag am Dienstag einen Rückgang um 8,5 Prozent. Hintergrund ist eine mutmaßliche Geldwäscheaktion im Volumen von 330 Millionen US-Dollar über den Privacy Coin.

    • Bitcoin bleibt über 94.000 US-Dollar
    • Stärkste ETF-Zuflüsse seit Ende März
    • US-Dollar-Index fällt um 6 Prozent
    • Monero: 40% Anstieg, dann 8,5% Rückgang nach Geldwäsche-Vorwürfen

    Ein neues Narrativ gewinnt an Bedeutung: Die Korrelation von Bitcoin mit der Geldmenge M2. Die Theorie besagt, dass eine steigende Geldmenge zu einer erhöhten Nachfrage nach Bitcoin als Inflationsschutz führt. Obwohl diese These umstritten bleibt, nimmt das Interesse daran in der Community zu.

    „Institutionelle Investoren diversifizieren derzeit verstärkt in Bitcoin, da sie Vertrauen in den Dollar verlieren.“ – Jeff Mei, BTSE

    Infobox: Bitcoin profitiert aktuell von starken ETF-Zuflüssen, einem schwachen Dollar und einer stabilen Kursentwicklung. Das nächste große Kursziel bleibt die 100.000 US-Dollar-Marke. (Quelle: Block-Builders.de)

    Geduld zahlt sich aus: Kryptomärkte mit Aufwärtstendenz

    Obwohl die Verhandlungen zum Handelsembargo zwischen den USA und China noch nicht abgeschlossen sind, stabilisieren kleine Zeichen der Verhandlungsbereitschaft die Märkte. Die ersten Folgen der Unsicherheiten zeigen sich bereits in Währungs- und Konjunkturschwankungen sowie in den Prognosen der Unternehmen. Trotz dieser Herausforderungen verzeichnen die Kryptomärkte in dieser Woche wieder steigende Kurse.

    Im Interview mit Oliver Michel von der tokentus Investment AG wird deutlich, dass die Geduld der Anleger langsam belohnt wird. Die aktuelle Entwicklung an den Kryptomärkten wird als positives Signal gewertet, auch wenn der Zeitplan vor einem möglichen Bärenmarkt weiterhin im Blick behalten werden muss.

    • Verhandlungsbereitschaft zwischen USA und China stabilisiert Märkte
    • Kryptomärkte mit steigenden Kursen trotz globaler Unsicherheiten
    • Unternehmensprognosen spiegeln Währungs- und Konjunkturschwankungen wider

    Infobox: Die Kryptomärkte zeigen sich trotz geopolitischer Unsicherheiten robust. Geduldige Anleger werden aktuell mit Kursgewinnen belohnt. (Quelle: Finanztreff)

    Marktturbulenzen treffen Bitcoin nur temporär – Korrelation mit Nasdaq nimmt ab

    Seit Anfang 2023 hat Bitcoin sowohl Gold als auch den Nasdaq Composite Index in der Wertentwicklung deutlich übertroffen. Während Bitcoin lange als „digitales Gold“ und als Absicherung gegen Turbulenzen an den Aktienmärkten galt, zeigte sich in den letzten Wochen, dass auch Bitcoin in Phasen der Unsicherheit und Marktschwäche unter Druck geraten kann. Die Euphorie um die Einführung von Bitcoin-ETFs und Spekulationen über Bitcoin-Reserven unter Donald Trump trieben den Preis in der zweiten Jahreshälfte 2024 stark nach oben. Im bisherigen Jahresverlauf 2025 musste Bitcoin jedoch einen deutlichen Rückschlag hinnehmen.

    Die Korrelation zwischen Bitcoin und dem Nasdaq erreichte im Februar und März ein außergewöhnlich hohes Niveau. Seit der Ankündigung weit gefasster Zölle am 2. April 2025 durch Donald Trump zeigt sich jedoch wieder eine bessere Wertentwicklung von Bitcoin gegenüber dem Nasdaq. Historisch betrachtet ist die Korrelation zwischen beiden Anlageklassen nur in bestimmten Marktphasen hoch.

    • Bitcoin übertrifft Gold und Nasdaq seit Anfang 2023
    • Korrelation mit Nasdaq im Februar/März 2025 besonders hoch
    • Seit April 2025 wieder bessere Entwicklung von Bitcoin gegenüber Nasdaq

    Infobox: Marktturbulenzen wirken sich auf Bitcoin meist nur kurzfristig aus. Die Korrelation mit dem Nasdaq ist nicht dauerhaft, sondern variiert je nach Marktphase. (Quelle: Börse Express)

    Kursanalyse: Bitcoin stößt bei 95.000 US-Dollar an Widerstand

    Am 28. April durchbrach Bitcoin den Widerstand bei 95.000 US-Dollar, doch die Bullen konnten die höheren Niveaus nicht halten. Die Bären verteidigen dieses Niveau weiterhin, doch die Käufer am unteren Ende der Handelsspanne signalisieren einen möglichen Ausbruch. Die Aussichten auf einen Anstieg in Richtung 100.000 US-Dollar verbessern sich, da die Bullen nicht viel Boden verloren haben.

    Ein weiterer positiver Aspekt ist die Rückkehr der institutionellen Nachfrage: In der vergangenen Woche wurden 3,06 Milliarden US-Dollar an Nettozuflüssen in US-Bitcoin-Spotfonds verzeichnet. Hedge-Fonds-Gründer Dan Tapiero prognostiziert, dass die zunehmende Marktliquidität Bitcoin bis zum Sommer 2026 auf 180.000 US-Dollar treiben könnte.

    Wichtige MarkenKurs (USD)
    Widerstand95.000
    20-Tage-EMA89.093
    50-Tage-SMA85.085
    Nettozuflüsse Bitcoin-Spotfonds (Woche)3,06 Mrd.
    • Schluss über 95.000 US-Dollar könnte Rallye auf 100.000 US-Dollar auslösen
    • Rückgang unter 20-Tage-EMA könnte Kurs auf 85.085 US-Dollar drücken
    „Die Federal Reserve kann die Makrodaten, die eine rasche Verlangsamung signalisieren, wahrscheinlich nicht ignorieren. Ich erwarte, dass die zunehmende Marktliquidität Bitcoin bis zum Sommer 2026 auf 180.000 US-Dollar katapultieren wird.“ – Dan Tapiero

    Infobox: Bitcoin steht an einem entscheidenden Widerstand bei 95.000 US-Dollar. Institutionelle Nachfrage und positive technische Indikatoren sprechen für einen möglichen Ausbruch nach oben. (Quelle: Cointelegraph)

    Standard Chartered: Bitcoin auf dem Weg zu 120.000 US-Dollar – „Kaufen Sie jetzt“

    Geoffrey Kendrick, Leiter der globalen Forschung für digitale Assets bei Standard Chartered, prognostiziert, dass Bitcoin im zweiten Quartal 2025 ein neues Allzeithoch von rund 120.000 US-Dollar erreichen wird. Er empfiehlt klar: „Kaufen Sie jetzt.“ Kendrick begründet seine optimistische Prognose mit mehreren Faktoren, darunter die US-Treasury-Termprämie, die sich auf dem höchsten Stand seit zwölf Jahren befindet und eng mit dem Bitcoin-Preis korreliert.

    Seit der Ankündigung von Präsident Donald Trump am 9. April, die Zölle für alle Länder außer China für 90 Tage auszusetzen, investieren US-Investoren verstärkt in Bitcoin. Die Korrelation zwischen Bitcoin und US-Technologieaktien ist seitdem gebrochen, und Bitcoin hat diese outperformt. Auch asiatische Investoren steigen verstärkt ein, was den Aufwärtstrend weiter unterstützt.

    Ein weiterer Treiber ist die starke Akkumulation durch „Whales“, also Anleger, die mehr als 1.000 Bitcoin halten. Diese Großinvestoren kauften sowohl während der jüngsten Korrektur als auch in der anschließenden Erholungsphase. Kendrick sieht Bitcoin als effektive Absicherung gegen Risiken im Finanzsystem und hält an seinem Jahresendziel für 2025 von 200.000 US-Dollar fest.

    • Prognose: 120.000 US-Dollar im Q2 2025, 200.000 US-Dollar bis Jahresende 2025
    • US-Treasury-Termprämie auf 12-Jahres-Hoch
    • Starke Akkumulation durch Großinvestoren („Whales“)
    • Kapitalfluss von Gold-ETFs zu Bitcoin-ETFs
    „Kaufen Sie jetzt.“ – Geoffrey Kendrick, Standard Chartered

    Infobox: Standard Chartered sieht Bitcoin auf dem Weg zu neuen Allzeithochs. Die Bank empfiehlt einen Einstieg und sieht das Jahresendziel bei 200.000 US-Dollar. (Quelle: Der Aktionär)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen unterstreichen die wachsende Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse im institutionellen Bereich. Die Rekordzuflüsse in Bitcoin-ETFs und die anhaltende Nachfrage großer Investoren deuten auf ein strukturell gestärktes Marktumfeld hin. Die Kombination aus schwächerem US-Dollar, makroökonomischer Unsicherheit und der Suche nach alternativen Wertspeichern begünstigt die Attraktivität von Bitcoin zusätzlich. Die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar rückt damit in greifbare Nähe, wobei kurzfristige Rücksetzer als Einstiegschancen betrachtet werden könnten. Die Prognosen etablierter Finanzinstitute und die technische Ausgangslage sprechen für eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, auch wenn temporäre Volatilität nicht ausgeschlossen ist.

    • Institutionelle Nachfrage und ETF-Zuflüsse als zentrale Markttreiber
    • Makroökonomische Unsicherheiten stärken die Rolle von Bitcoin als Absicherung
    • Technische und fundamentale Indikatoren deuten auf weiteres Aufwärtspotenzial

    Infobox: Die Marktdynamik spricht für eine nachhaltige Etablierung von Bitcoin im globalen Finanzsystem. Neue Allzeithochs erscheinen mittelfristig realistisch.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin bleibt trotz Marktschwankungen stabil über 94.000 US-Dollar, profitiert von Rekord-ETF-Zuflüssen und institutionellem Interesse an der Coin.

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    21energy und die Bitcoin-Heizung
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