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    Bitcoin stürzt auf 24.000 US-Dollar: Liquiditätsengpass und Marktmanipulation spekuliert

    25.12.2025 190 mal gelesen 3 Kommentare Google-News
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    Der Bitcoin-Kurs hat kürzlich für Aufregung gesorgt, als er auf der Kryptobörse Binance kurzfristig auf 24.000 US-Dollar fiel. Dieser dramatische Rückgang von über 70 Prozent innerhalb weniger Minuten wird als Folge eines Liquiditätsengpasses während der Feiertage interpretiert. Trotz einer schnellen Erholung bleibt die Unsicherheit über die Ursachen und mögliche Marktmanipulationen bestehen. Analysten warnen, dass solche Schwankungen das Vertrauen der Anleger beeinträchtigen könnten.
    Die britische Großbank Standard Chartered hat ihre Bitcoin-Prognose für 2026 von 300.000 US-Dollar auf 150.000 US-Dollar halbiert. Trotz dieser Abwärtsrevision bleibt die Bank optimistisch, dass der langfristige Aufwärtstrend für Bitcoin intakt ist. Die Anpassungen für die Jahre 2028 und 2030 zeigen, dass zukünftige Kursanstiege stark von ETF-Zuflüssen abhängen werden. Analysten betonen, dass die zeitliche Perspektive sich verschoben hat, nicht jedoch die grundsätzliche Richtung.
    Ein Rekord-Optionsverfall von rund 23,6 Milliarden US-Dollar steht bevor, was als potenzieller Wendepunkt für Bitcoin angesehen wird. Analysten erwarten, dass dieser Verfall zu einer erhöhten Volatilität führen könnte, die den Kurs freier entfalten lässt. Market Maker müssen ihre Positionen anpassen, was den Preis von Bitcoin beeinflussen könnte. Die kommenden Tage könnten entscheidend für die Marktbewegungen sein.
    Am 24. Dezember fiel der Bitcoin-Kurs auf Binance kurzfristig auf 24.111,22 US-Dollar, bevor er sich schnell wieder erholte. Diese Preisschwankung bot einigen Nutzern die Gelegenheit, Bitcoin zu einem stark reduzierten Preis zu erwerben. Die genauen Ursachen für diesen Rückgang sind unklar, und es gibt Spekulationen über mögliche Marktmanipulationen oder technische Probleme.
    Ein technischer Flash-Crash auf Binance führte dazu, dass Bitcoin kurzfristig um über 70 Prozent fiel. Dieser Vorfall wird als isoliertes Liquiditätsproblem identifiziert, während der breite Markt weitgehend unberührt blieb. Zudem steht der Kryptomarkt vor einem massiven Verfall von Optionen, was die Nervosität der Marktteilnehmer verdeutlicht. Die nächsten Wochen werden entscheidend sein, um die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf den Bitcoin-Kurs zu beobachten.

    Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt, nachdem er auf der Kryptobörse Binance kurzfristig auf 24.000 US-Dollar gefallen ist. Dieser dramatische Rückgang von über 70 Prozent innerhalb weniger Minuten wirft Fragen auf und wird von Analysten als Folge eines Liquiditätsengpasses während der Feiertage interpretiert. Während sich der Kurs schnell wieder erholte, bleibt die Unsicherheit über die Ursachen und mögliche Marktmanipulationen bestehen. In diesem Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Prognosen rund um Bitcoin, die sowohl Chancen als auch Risiken für Investoren mit sich bringen.

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    Bitcoin crasht auf 24.000 US-Dollar

    Auf der Kryptobörse Binance ist der Bitcoin-Kurs kurzfristig auf 24.000 US-Dollar gefallen, was einem Rückgang von über 70 Prozent innerhalb weniger Minuten entspricht. Der aktuelle Kurs liegt jedoch bei 87.700 US-Dollar, was auf einen Liquiditätsengpass während der Weihnachtsfeiertage zurückzuführen ist, der das Handelsvolumen auf zentralisierten Exchanges stark einschränkt.

    Analyst Joao Wedson äußerte, dass die geringe Liquidität an mehreren Börsen zu starken Schwankungen geführt hat, was zu vorübergehenden Preisverwerfungen und Arbitrage-Problemen führte. Es gibt auch Spekulationen über mögliche Marktmanipulationen, da der Kurs kurz nach dem Crash wieder über 87.000 US-Dollar stieg.

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    „Die geringe Liquidität einiger Handelspaare hat zu starken Schwankungen geführt“, so Analyst Joao Wedson.

    Zusammenfassung: Bitcoin fiel kurzfristig auf 24.000 US-Dollar, erholte sich jedoch schnell auf 87.700 US-Dollar. Der Rückgang wird auf Liquiditätsengpässe während der Feiertage zurückgeführt.

    Erwartungen gekürzt: Standard Chartered halbiert Bitcoin-Prognose für 2026

    Die britische Großbank Standard Chartered hat ihre Bitcoin-Prognose für 2026 von 300.000 US-Dollar auf 150.000 US-Dollar halbiert. Trotz dieser Abwärtsrevision bleibt die Bank optimistisch, dass der langfristige Aufwärtstrend für Bitcoin intakt bleibt, auch wenn die Dynamik geringer ausfällt als zuvor angenommen.

    Zusätzlich wurden auch die Prognosen für die Jahre 2028 und 2030 nach unten angepasst. Der für 2028 prognostizierte Kurs von 500.000 US-Dollar soll nun erst 2030 erreicht werden. Analyst Geoff Kendrick betont, dass zukünftige Kursanstiege hauptsächlich von ETF-Zuflüssen abhängen werden.

    „Die zeitliche Perspektive hat sich verschoben, nicht aber die grundsätzliche Richtung“, erklärt Geoff Kendrick.

    Zusammenfassung: Standard Chartered hat die Bitcoin-Prognose für 2026 auf 150.000 US-Dollar halbiert, bleibt jedoch langfristig optimistisch. Die Abhängigkeit von ETF-Zuflüssen wird betont.

    Rekord-Optionsverfall: Potenzieller Wendepunkt für Bitcoin

    Bitcoin steht vor einem historischen Ereignis im Derivatemarkt mit einem Rekordvolumen von rund 23,6 Milliarden US-Dollar an auslaufenden Optionskontrakten. Analysten sehen darin die Möglichkeit einer Auflösung kurzfristiger Preisunterdrückung und einer Freisetzung neuer Volatilität, die den Kurs freier entfalten lassen könnte.

    Der Verfall dieser Optionen könnte den Preis von Bitcoin beeinflussen, da Market Maker ihre Positionen anpassen müssen. Ein hohes Open Interest kann den Preis temporär festnageln, was nach dem Verfall zu einer erhöhten Volatilität führen könnte.

    Zusammenfassung: Ein Rekord-Optionsverfall von 23,6 Milliarden US-Dollar könnte zu einer erhöhten Volatilität bei Bitcoin führen und den Kurs freier entfalten lassen.

    Bitcoin für 24.000 Dollar: Weihnachtsgeschenk auf Binance

    Am 24. Dezember fiel der Bitcoin-Kurs auf der Kryptobörse Binance kurzfristig auf 24.111,22 US-Dollar, bevor er sich schnell wieder erholte und zuletzt bei 87.880,10 US-Dollar gehandelt wurde. Diese Preisschwankung bot einigen Nutzern die Gelegenheit, Bitcoin zu einem stark reduzierten Preis zu erwerben.

    Die Ursache für diesen massiven Kursrückgang bleibt unklar, wobei Analysten über mögliche Marktmanipulation spekulieren. Es könnte sich jedoch auch um ein technisches Problem im Zusammenhang mit einem Market Maker handeln.

    Zusammenfassung: Bitcoin fiel am 24. Dezember auf 24.111,22 US-Dollar, bevor er sich schnell erholte. Die Ursache bleibt unklar, und es gibt Spekulationen über Marktmanipulation.

    Bitcoin: Flash-Crash und Milliarden-Verfall

    Ein technischer Flash-Crash auf Binance führte dazu, dass Bitcoin kurzfristig um über 70 Prozent auf 24.111 US-Dollar fiel. Dieser Vorfall wird als isoliertes Liquiditätsproblem im Orderbuch des Stablecoins der World Liberty Financial identifiziert, während der breite Markt weitgehend unberührt blieb.

    Zusätzlich steht der Kryptomarkt vor einem massiven Verfall von Optionen im Wert von 24 bis 30 Milliarden US-Dollar, was die Nervosität der Marktteilnehmer verdeutlicht. Analysten erwarten, dass sich die Richtung des Marktes nach dem Verfallstermin entscheiden wird.

    Zusammenfassung: Bitcoin erlebte einen Flash-Crash auf Binance, der auf ein Liquiditätsproblem zurückzuführen ist. Ein massiver Optionsverfall steht bevor, was die Marktbedingungen weiter beeinflussen könnte.

    Einschätzung der Redaktion

    Die jüngsten Entwicklungen im Bitcoin-Markt, insbesondere der dramatische Rückgang auf 24.000 US-Dollar, verdeutlichen die hohe Volatilität und die Anfälligkeit des Kryptomarktes für Liquiditätsengpässe. Solche extremen Preisschwankungen können das Vertrauen der Anleger erheblich beeinträchtigen und zu einer verstärkten Marktunsicherheit führen. Die Spekulationen über mögliche Marktmanipulationen werfen zudem Fragen zur Integrität der Handelsplattformen auf.

    Die Halbierung der Bitcoin-Prognose durch Standard Chartered zeigt, dass selbst etablierte Finanzinstitute vorsichtiger werden und die Abhängigkeit von externen Faktoren wie ETF-Zuflüssen betonen. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Marktteilnehmer in den kommenden Jahren mit einer gedämpften Preisentwicklung rechnen müssen, was die Attraktivität von Bitcoin als Anlageform beeinflussen könnte.

    Der bevorstehende Rekord-Optionsverfall könnte sowohl Risiken als auch Chancen mit sich bringen. Während die Möglichkeit einer erhöhten Volatilität den Preis kurzfristig beeinflussen könnte, könnte dies auch zu einer Stabilisierung führen, wenn die Marktteilnehmer ihre Positionen anpassen. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu beobachten, wie sich diese Faktoren auf den Bitcoin-Kurs auswirken.

    Insgesamt ist die aktuelle Situation ein klarer Hinweis auf die Notwendigkeit einer fundierten Risikobewertung und einer strategischen Herangehensweise an Investitionen im Kryptomarkt.

    Quellen:

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    Also ich fände es echt spannend, wenn wir jetzt mal mehr Infos über die Gründe für den plötzlichen Drop bekommen könnten, die ganze Theorie mit Marktmanipulation klingt für mich nach ein bisschen Hirngespinst.
    Ich finde es auch komisch, dass man von Marktmanipulation spricht, wenn es doch einfach ein technisches Problem sein könnte – klingt für mich nach einer sehr praktischen Ausrede für solche heftigen Schwankungen.
    Das mit den Marktmanipulationen find ich irgendwie absurd, weil das klingt als würden da alle einfach rumschumeln um billig einzukaufen. Ich mein, wenn die ganze Sache nur ein technisches Prob is, dann sollten die auch mal klartext reden so! Und die Prognosen von Standard Chartered ändern sich wie das Wetter, kann man da überhaupt noch glauben was die sagen? ?

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Bitcoin-Kurs fiel kurzfristig auf 24.000 US-Dollar, erholte sich jedoch schnell; Analysten sehen Liquiditätsengpässe und mögliche Marktmanipulation als Ursachen. Standard Chartered halbierte die Prognose für 2026 auf 150.000 US-Dollar, bleibt aber langfristig optimistisch.

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