BlackRock warnt vor Quantenrisiko für Bitcoin – Neue Entwicklungen und Markttrends im Fokus

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    BlackRock warnt in seinem aktuellen Börsenprospekt vor einer neuen Bedrohung für Bitcoin: Quantencomputer könnten in Zukunft die Sicherheit der Blockchain gefährden. Fortschritte in der Quanteninformatik könnten dazu führen, dass die Kryptografie von Bitcoin und anderen digitalen Assets geknackt wird. Noch sind Quantencomputer nicht leistungsfähig genug, aber die Entwicklung schreitet rasant voran. Die Branche muss sich auf diese Herausforderung vorbereiten, um das Vertrauen in digitale Vermögenswerte zu erhalten.
    Auch Google Quantum AI bestätigt: Die für einen Angriff auf Kryptosysteme benötigte Rechenleistung wird deutlich niedriger eingeschätzt als noch vor wenigen Jahren. Während 2019 noch 20 Millionen Qubits nötig schienen, könnten künftig weniger als eine Million ausreichen. Aktuelle Quantencomputer liegen zwar noch weit darunter, doch die Lücke schließt sich schnell. Die Kryptobranche steht vor einem Wettlauf gegen die Zeit, um quantensichere Lösungen zu entwickeln.
    Neben den Risiken gibt es auch spannende Visionen für die Zukunft von Bitcoin: Der Analyst Willy Woo sieht Bitcoin langfristig nicht mehr am US-Dollar, sondern am globalen BIP gemessen. Er prognostiziert, dass Bitcoin in den nächsten 20 Jahren einen Wert von bis zu 20 Millionen US-Dollar pro Coin erreichen könnte. Kurzfristig warnt er jedoch vor erhöhter Volatilität durch spekulative Übertreibungen. Trotz Unsicherheiten bleibt die langfristige Perspektive für Bitcoin vielversprechend.
    Am Markt zeigt sich Bitcoin weiterhin stark und erreicht neue lokale Hochs, während Ethereum aktuell hinterherhinkt. Wichtige Unterstützungszonen und Widerstände bestimmen die nächsten Kursbewegungen beider Coins. Ein Ausbruch über die kritischen Marken könnte neue Aufwärtsimpulse auslösen. Die kommenden Tage werden entscheidend für die weitere Entwicklung im Kryptomarkt.
    Innovative Projekte wie Bitcoin Hyper bringen frischen Wind: Mit einer Layer-2-Lösung und der Integration der Solana Virtual Machine will Bitcoin Hyper DeFi, NFTs und Web3-Games auf die Bitcoin-Blockchain bringen. Nutzer profitieren von schnellen, günstigen Transaktionen und neuen Anwendungsmöglichkeiten. Der HYPER-Token steht im Zentrum des Netzwerks und bietet attraktive Staking-Prämien für frühe Investoren. Die Zukunft von Bitcoin bleibt spannend – zwischen technologischen Risiken und neuen Chancen.

    Quantencomputer als Bedrohung für Bitcoin, eine revolutionäre Vision für die Bewertung von Kryptowährungen, neue Allzeithochs bei Bitcoin und innovative Layer-2-Lösungen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Trends und Risiken im Krypto-Sektor – von BlackRocks Warnung vor technologischen Angriffen bis hin zu den Chancen, die Projekte wie Bitcoin Hyper für DeFi und NFTs eröffnen.

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    BlackRock warnt: Quantencomputer als potenzielles Risiko für Bitcoin und andere Kryptowährungen

    BlackRock, der weltweit größte Vermögensverwalter und Herausgeber des iShares Bitcoin Trust ETF, hebt in seinem aktuellen Börsenprospekt für den Bitcoin-Spot-ETF eine potenziell tiefgreifende technologische Bedrohung hervor: Quantencomputer. Im Abschnitt zu den Risikofaktoren des iShares Bitcoin Trust ETF wird ausdrücklich vor den Gefahren gewarnt, die sich aus den Fortschritten in der Quanteninformatik ergeben könnten. Laut BlackRock könnten zukünftige Entwicklungen in Mathematik und digitaler Datenverarbeitung die Sicherheit des Bitcoin-Netzwerks kompromittieren.

    Konkret heißt es, dass "Entwicklungen in der Mathematik und/oder Technologie, einschließlich Fortschritten in der digitalen Datenverarbeitung, der algebraischen Geometrie und der Quanteninformatik" dazu führen könnten, dass die Kryptografie, die Bitcoin zugrunde liegt, unwirksam werden könnte. Dies könnte es böswilligen Akteuren ermöglichen, die Sicherheitsmechanismen von Bitcoin zu umgehen, den Quellcode auszunutzen oder sogar Bitcoins des Trusts zu stehlen. Darüber hinaus könnte die Funktionalität des Bitcoin-Netzwerks beeinträchtigt werden, sodass es für Nutzer unattraktiv wird und die Nachfrage nach Bitcoin sinkt. Das gelte auch für andere digitale Vermögenswerte, da dadurch das Vertrauen in den Quellcode oder die Kryptografie erschüttert würde.

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    Bislang sind Quantencomputer jedoch noch nicht in der Lage, die Verschlüsselungen hinter Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu knacken. Ein Wissenschaftler von Google Quantum AI, Craig Gidney, hat jedoch in einer neuen Analyse seine bisherigen Annahmen zur Leistungsfähigkeit von Quantencomputern bei einem Angriff auf Kryptosysteme deutlich revidiert. Während seine frühere Schätzung aus dem Jahr 2019 noch davon ausging, dass für das Entschlüsseln eines RSA-2048-Schlüssels 20 Millionen Qubits benötigt werden, geht er nun von weniger als einer Million Qubits aus – und erwartet dabei einen Erfolg in weniger als einer Woche.

    Obwohl Bitcoin nicht auf RSA, sondern auf elliptischer Kurvenkryptografie (ECC) basiert, könnten auch hier ähnliche Risiken bestehen. Aktuelle Quantencomputer verfügen jedoch lediglich über rund 1.100 Qubits und liegen damit weit unter den von Gidney angenommenen eine Million Qubits. Die rasante Entwicklung der Quantentechnologie verdeutlicht jedoch, wie schnell das Gefahrenpotenzial steigt und dass das Risiko nicht mehr rein theoretisch ist.

    Schätzung 2019 (RSA-2048 knacken) Aktuelle Schätzung (2024) Leistungsstärkster Quantencomputer
    20 Millionen Qubits Weniger als 1 Million Qubits Rund 1.100 Qubits
    • BlackRock sieht Quantencomputer als ernstzunehmendes Risiko für die Sicherheit von Bitcoin und anderen Kryptowährungen.
    • Die Entwicklung der Quantentechnologie schreitet schneller voran als bisher angenommen.
    • Aktuelle Quantencomputer sind noch nicht leistungsfähig genug, aber die Lücke schließt sich rasant.

    Infobox: Die Warnung von BlackRock und die neuen Forschungsergebnisse von Google Quantum AI zeigen, dass die Kryptografie von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten in Zukunft durch Quantencomputer bedroht sein könnte. Die Branche muss sich auf diese Herausforderung vorbereiten.
    Quelle: Finanzen.net

    Bitcoin wird die Weltwirtschaft verfolgen, nicht den Dollar – Einschätzung von Krypto-Experte Willy Woo

    Der On-Chain-Analyst Willy Woo hat eine langfristige Vision für Bitcoin vorgestellt, die dessen Wert von Fiat-Benchmarks abkoppelt und ihn an einem Teil der Weltwirtschaft ausrichtet. Woo argumentiert, dass Bitcoin letztendlich nicht mehr in US-Dollar, sondern im Verhältnis zum globalen BIP bewertet werden könnte. Dies würde einen dramatischen Anstieg der Kaufkraft in den nächsten zwei Jahrzehnten bedeuten.

    Woo schätzt, dass Bitcoin, wenn es einen Anteil am globalen Wirtschaftswert proportional zu seiner festen Menge von 21 Millionen Coins erobern würde, einen Wert von bis zu 20 Millionen US-Dollar pro BTC erreichen könnte. Seine Prognose basiert auf einem nominalen Wachstum des globalen BIP von etwa 7 % pro Jahr – eine Kombination aus realem Wirtschaftswachstum (2 %) und Geldentwertung (5 %). Über einen Zeitraum von 20 Jahren würde dies das globale BIP auf 425 Billionen US-Dollar steigen lassen.

    Kurzfristig warnt Woo jedoch vor unruhigen Bedingungen. Er weist darauf hin, dass Bitcoin derzeit durch übermäßige Hebelwirkung und spekulative Handelsgeschäfte belastet sei, was Bedingungen schaffe, die für liquiditätsgetriebene Volatilität günstig seien. „BTC muss den Überschuss abbauen, bevor es neue Höchststände erreichen kann“, so Woo. Trotz der kurzfristigen Unsicherheit bleibt er hinsichtlich der langfristigen Rolle von Bitcoin im globalen Finanzsystem weiterhin optimistisch.

    Prognose Wert
    Maximaler Bitcoin-Wert laut Woo 20.000.000 US-Dollar pro BTC
    Globales BIP in 20 Jahren (Schätzung) 425 Billionen US-Dollar
    Nominales BIP-Wachstum pro Jahr 7 % (2 % real, 5 % Geldentwertung)
    • Bitcoin könnte sich langfristig vom US-Dollar abkoppeln und am globalen BIP orientieren.
    • Die kurzfristige Marktlage ist durch hohe Hebelwirkung und Volatilität geprägt.
    • Langfristig sieht Woo Bitcoin als potenzielles „hartes Geld“ und Ersatz für Gold.

    Infobox: Willy Woo sieht für Bitcoin ein enormes langfristiges Potenzial, warnt aber vor kurzfristigen Risiken durch spekulative Übertreibungen. Seine Vision: Bitcoin als globale Währungsbasis, bewertet am Weltwirtschaftswachstum.
    Quelle: Cryptodnes.bg

    Bitcoin erreicht neue Hochs – Ethereum zeigt relative Schwäche

    Der Bitcoin-Kurs hat sich am Wochenende weiter nach oben geschoben und ein neues lokales Hoch erreicht. Damit rückt der wichtige Unterstützungsbereich zwischen 104.100 und 103.500 US-Dollar näher an das aktuelle Kursgeschehen heran. Diese Zone ergibt sich aus einer ehemaligen Breakout-Line, die jetzt als Rücklaufmarke dient. Technisch gesehen wäre ein Rücksetzer in diese Zone ideal, um neue Long-Positionen zu etablieren, doch oft startet Bitcoin direkt durch, ohne diese optimalen Einstiegspunkte zu bieten.

    Ein ähnliches Muster war bereits in früheren bullischen Phasen zu beobachten, als der Kurs lediglich leicht seitwärts konsolidierte und dann aus Dreiecksformationen explosiv nach oben ausbrach. Aktuell läuft der RSI im Stundenchart leicht in den überverkauften Bereich, was auf eine mögliche Gegenbewegung hindeutet. Sollte Bitcoin den Bereich um 104.800 US-Dollar anlaufen und dort Support finden, könnte das den letzten Dip darstellen, bevor ein weiterer Aufwärtsimpuls folgt. Besonders kritisch bleibt die Zone um 107.000 US-Dollar – ein Bruch darüber könnte den nächsten Run-up einleiten.

    Im Vergleich zu Bitcoin zeigt sich Ethereum derzeit schwächer. Während BTC seine letzten Hochs erneut übertroffen hat, bleibt ETH noch zurückhaltend. Die wichtige Marke liegt bei 2.590 US-Dollar. Ein Ausbruch darüber könnte einen Move in Richtung der Zone zwischen 2.850 und 3.000 US-Dollar ermöglichen. Bis dahin bleibt aber ein weiterer Rücksetzer möglich – insbesondere wenn Bitcoin noch einmal korrigiert.

    Bitcoin Unterstützungszonen Ethereum Marken
    104.100 – 103.500 US-Dollar 2.590 US-Dollar (wichtig)
    104.800 US-Dollar (Support möglich) 2.850 – 3.000 US-Dollar (Ziel bei Ausbruch)
    107.000 US-Dollar (kritisch) 2.350 – 2.380 US-Dollar (Bull Market Support Band)
    • Bitcoin zeigt weiterhin Stärke und erreicht neue Hochs.
    • Ethereum hinkt hinterher und bleibt unter wichtigen Widerständen.
    • Technische Marken sind für beide Coins entscheidend für die weitere Entwicklung.

    Infobox: Während Bitcoin neue Hochs markiert und wichtige Unterstützungszonen testet, bleibt Ethereum zurückhaltend. Die nächsten Tage könnten entscheidend für die weitere Kursentwicklung beider Kryptowährungen sein.
    Quelle: FinanzNachrichten.de

    Bitcoin Hyper: Neue Ära für DeFi, NFTs und Games auf Bitcoin?

    Während Blockchains wie Ethereum und Solana den Markt für schnelle Transaktionen und Smart Contracts dominieren, ist Bitcoin in diesen Bereichen bisher meist im Hintergrund geblieben. Das Projekt Bitcoin Hyper will dies ändern und bringt ein leistungsstarkes Layer-2-Netzwerk auf den Markt, das direkt mit der Bitcoin-Blockchain verbunden ist. Durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) ermöglicht Bitcoin Hyper die Ausführung von Smart Contracts mit einer Geschwindigkeit und zu Kosten, die Bitcoin bisher nicht erreicht hat.

    Bitcoin Hyper wickelt alle komplexen App-Interaktionen und schnellen Transaktionen auf Layer 2 ab und sichert die endgültigen Transaktionen auf Layer 1. Nutzer können ihre BTC über eine Canonical Bridge einzahlen und erhalten im Gegenzug Wrapped Token zur Verwendung auf Layer 2. Für Entwickler stehen Rust-basierte SDKs, APIs und eine vertraute Struktur zur Verfügung.

    Mit Bitcoin Hyper können Nutzer DeFi-Dienste auf Bitcoin nutzen, NFTs minten und handeln sowie Web3-Spiele mit niedrigen Gebühren und sofortiger Finalität erleben. Der HYPER-Token steuert das Netzwerk, dient als Gas, für Staking, App-Zugang und Governance. Der Vorverkauf ist bereits live, das Angebot ist auf 21 Milliarden HYPER festgelegt, und der Kurs steigt mit jeder neuen Vorverkaufsphase. Frühe Käufer können Staking-Prämien von über 2.500 % Verzinsung pro Jahr erhalten.

    • Bitcoin Hyper bringt DeFi, NFTs und Web3-Spiele auf die Bitcoin-Blockchain.
    • Layer-2-Lösung mit Solana Virtual Machine für schnelle und günstige Transaktionen.
    • Vorverkauf mit 21 Milliarden HYPER, Staking-Prämien von über 2.500 % p.a. für frühe Investoren.

    Infobox: Bitcoin Hyper könnte die Infrastruktur schaffen, um Bitcoin für DeFi, NFTs und Games zu öffnen – mit hoher Geschwindigkeit, niedrigen Gebühren und einer community-orientierten Token-Verteilung.
    Quelle: Cointelegraph

    Einschätzung der Redaktion

    Die explizite Warnung vor Quantencomputern als Risiko für Bitcoin und andere Kryptowährungen unterstreicht die wachsende Bedeutung technologischer Entwicklungen für die Sicherheit digitaler Vermögenswerte. Die Tatsache, dass ein führender Vermögensverwalter wie BlackRock dieses Thema in offiziellen Dokumenten adressiert, zeigt, dass das Risiko nicht mehr als rein theoretisch betrachtet wird. Die rapide Reduktion der geschätzten Qubit-Anforderungen für das Knacken kryptografischer Systeme verdeutlicht, wie dynamisch und unvorhersehbar der Fortschritt in der Quantentechnologie ist.

    Für die Kryptobranche ergibt sich daraus ein akuter Handlungsbedarf: Die Entwicklung quantensicherer Algorithmen und die Vorbereitung auf einen möglichen Paradigmenwechsel in der IT-Sicherheit werden zu strategischen Prioritäten. Wer jetzt nicht in Forschung und Anpassung investiert, riskiert, dass das Fundament digitaler Assets in Zukunft erschüttert wird. Die Relevanz dieser Thematik reicht weit über Bitcoin hinaus und betrifft das gesamte Ökosystem digitaler Vermögenswerte.

    • Quantencomputing entwickelt sich schneller als erwartet und bedroht bestehende Kryptografie.
    • Die Kryptobranche muss proaktiv auf diese Herausforderung reagieren, um Vertrauen und Sicherheit zu erhalten.
    • Die Warnung von BlackRock markiert einen Wendepunkt in der Risikowahrnehmung institutioneller Akteure.

    Infobox: Die potenzielle Bedrohung durch Quantencomputer ist nicht länger ein Randthema, sondern rückt ins Zentrum der strategischen Überlegungen für die Zukunft von Bitcoin und anderen Kryptowährungen.

    Quellen:

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