Cardano und Ripple nähern sich an, Snorter startet auf Solana, ADA im Abwärtstrend

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    Cardano und Ripple rücken nach Jahren der Distanz näher zusammen und prüfen eine mögliche Integration des Ripple-Stablecoins RLUSD auf Cardano. Im Fokus stehen dabei neue DeFi-Anwendungen und die innovative Midnight Sidechain, die vertrauliche Transaktionen ermöglichen soll. Ein konkretes Datum für die Zusammenarbeit gibt es noch nicht, doch die Communitys beider Projekte zeigen sich trotz Kursrückgängen weiterhin loyal.
    Auch die Märkte spiegeln die Unsicherheit wider: ADA verliert in der Woche rund 12 Prozent, XRP etwa 6 Prozent. Dennoch bleibt das Interesse an beiden Netzwerken hoch, nicht zuletzt durch die Aussicht auf neue technologische Synergien. Besonders die geplante Nutzung der Midnight Sidechain könnte beiden Ökosystemen neue Anwendungsfälle eröffnen.
    Auf Solana sorgt der neue Telegram-Bot Snorter für Aufsehen. Er ermöglicht schnelle und sichere Krypto-Trades direkt über Telegram, mit einer niedrigen Gebühr und Schutz vor Frontrunning. Der SNORT-Token ist aktuell im Presale erhältlich und kann mit verschiedenen Kryptowährungen oder Kreditkarte gekauft werden. Die innovative Engine erkennt gefährliche Token, bevor gehandelt wird.
    Cardano selbst steht aktuell unter Druck: Technische Indikatoren wie das Death Cross deuten auf einen anhaltenden Abwärtstrend hin. Die wichtige Widerstandsmarke bei 0,62 US-Dollar bleibt außer Reichweite, während die kritische Unterstützungszone bei 0,562 US-Dollar liegt. Trotz der Unsicherheit wächst das Netzwerk weiter, mit über 100.000 neuen aktiven Wallets in zwei Monaten.
    Für Hoffnung sorgt die Einschätzung von Analysten, dass die Chancen für einen Cardano-ETF bis Ende 2025 bei bis zu 90 Prozent liegen. Eine Zulassung könnte die Nachfrage und Liquidität deutlich steigern. Die geplante Kooperation mit Ripple und das starke Community-Engagement unterstreichen das langfristige Potenzial beider Projekte. Die Branche blickt gespannt auf die nächsten Schritte.

    Die Kryptomärkte stehen aktuell im Zeichen spannender Entwicklungen: Cardano und Ripple nähern sich nach Jahren der Distanz an, ein innovativer Solana-basierter Telegram-Bot revolutioniert den Handel, und Cardano ringt zwischen Abwärtstrend und ETF-Hoffnung. Der folgende Pressespiegel beleuchtet die Hintergründe, Marktbewegungen und technologischen Impulse, die Anleger und Communitys gleichermaßen elektrisieren.

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    XRP und Cardano: Zeichen einer Annäherung

    Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, war in der Vergangenheit für seine kritische Haltung gegenüber der Ripple-Community bekannt. Noch 2022 bezeichnete er die XRP-Community als „toxisch und kleinlich“ und kündigte an, keine Fragen mehr zu XRP und Ripple zu beantworten. Nun scheint sich das Blatt zu wenden: Hoskinson äußerte sich jüngst offen zu einer möglichen Integration des neuen Ripple-Stablecoins RLUSD auf Cardano. Er betonte, dass rund um XRP ein umfassendes Paket entstehe, das den Glacier Drop, die native Lace Wallet-Integration, DeFi-Anwendungen und Gespräche über RealUSD umfasse. Ein konkretes Datum für eine Zusammenarbeit gibt es bislang nicht.

    Die aktuellen Marktentwicklungen spiegeln sich auch in den Kursen wider: ADA notiert derzeit bei 0,5466 US-Dollar, was einem Wochenminus von knapp 12 % entspricht. XRP steht aktuell bei 2,03 US-Dollar und verzeichnet damit ein Minus von fast 6 % auf Wochensicht. Trotz dieser Rückgänge bleiben die Communitys beider Projekte äußerst loyal. Selbst während der SEC-Klage gegen Ripple hielt die XRP-Community dem Projekt die Treue. Cardano liegt weiterhin deutlich unter seinem Allzeithoch von 3,10 US-Dollar aus dem Jahr 2021, doch die Anhänger bleiben standhaft. Im Jahr 2022 wurde Cardano sogar zur beliebtesten Marke im Kryptouniversum gewählt.

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    Ein zentrales Element der möglichen Zusammenarbeit könnte die neue Midnight Sidechain werden. Diese soll vertrauliche Transaktionen und DeFi-Anwendungen ermöglichen, ohne gesetzliche Rahmenbedingungen zu verletzen. Ripple könnte davon profitieren, indem der Stablecoin RLUSD und XRP selbst auf Midnight nutzbar gemacht werden – etwa für private Zahlungen oder dezentrale Finanzanwendungen. Zudem sollen XRP-Inhaber am kommenden „Glacier Drop“ (einem Midnight-Airdrop) teilnehmen können.

    Token Aktueller Kurs Wochenveränderung Allzeithoch
    ADA 0,5466 USD -12 % 3,10 USD (2021)
    XRP 2,03 USD -6 % k.A.
    • Cardano und Ripple prüfen eine engere Zusammenarbeit.
    • Stablecoin RLUSD könnte auf Cardano integriert werden.
    • Midnight Sidechain soll neue DeFi-Möglichkeiten eröffnen.
    • Starke Communitys stützen beide Projekte trotz Kursrückgängen.

    Infobox: Die Annäherung zwischen Cardano und Ripple könnte neue Impulse für beide Ökosysteme bringen. Die Integration von RLUSD und die Nutzung der Midnight Sidechain stehen im Fokus. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Snorter: Neuer Solana-basierter Telegram-Bot für den Krypto-Handel

    Mit Snorter betritt ein neuer, auf Solana basierender Telegram-Bot die Bühne des Krypto-Handels. Der Bot ermöglicht schnelle Transaktionen und verlangt eine Gebühr von lediglich 0,85 Prozent. Dank einer leistungsstarken Engine können komplexe Handelsstrategien direkt über Telegram in Sekundenbruchteilen ausgeführt werden. Die MEV-resistente Layer des Bots erkennt potenziell gefährliche Token, bevor der erste Trade stattfindet. Ein Frontrunning-Schutz bewahrt Nutzer vor bösartigen Bot-Taktiken.

    Der native Token SNORT ist aktuell im Presale erhältlich. Ein SNORT kostet derzeit 0,0959 US-Dollar. Die Bezahlung ist mit ETH, SOL, USDT, USDC sowie per Kreditkarte möglich. Um am Presale teilzunehmen, muss lediglich eine kompatible Wallet mit der Projektwebseite verbunden werden.

    • Transaktionsgebühr: 0,85 %
    • SNORT-Token-Preis im Presale: 0,0959 USD
    • Bezahlmöglichkeiten: ETH, SOL, USDT, USDC, Kreditkarte
    • Frontrunning-Schutz und MEV-Resistenz

    Infobox: Snorter bietet eine innovative Lösung für den schnellen und sicheren Krypto-Handel via Telegram. Der SNORT-Token ist aktuell im Presale erhältlich. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Cardano (ADA): Crash oder Kaufchance?

    Cardano befindet sich aktuell in einer schwierigen Lage. Technisch zeigt sich ein klarer Abwärtstrend, der Anleger verunsichert. Ein sogenanntes Death Cross – bei dem kurzfristige gleitende Durchschnitte unter längerfristige fallen – signalisiert anhaltenden Verkaufsdruck. Für eine Trendwende müsste Cardano die wichtige Widerstandsmarke bei 0,62 US-Dollar überwinden. Derzeit scheint diese Hürde jedoch zu hoch, da die Verkäufer das Marktgeschehen dominieren.

    Gleichzeitig gibt es jedoch positive Nachrichten: Bloomberg-Analysten sehen die Chancen für einen Cardano-ETF bis Ende 2025 bei 90 Prozent. Prediction Markets bewerten die Wahrscheinlichkeit einer ETF-Zulassung durch die US-Börsenaufsicht SEC aktuell mit 79 Prozent – ein deutlicher Anstieg gegenüber früheren Einschätzungen. Ein genehmigter Cardano-ETF würde den Zugang für institutionelle und private Anleger erheblich vereinfachen und könnte die Nachfrage sowie Liquidität deutlich steigern.

    Das Cardano-Netzwerk selbst zeigt sich robust: In den vergangenen zwei Monaten wuchs die Zahl der aktiven Wallets um über 100.000 auf insgesamt 5,4 Millionen. Auch das Handelsvolumen legte deutlich zu, was auf ein anhaltend hohes Interesse der Trader trotz der Volatilität hindeutet. Die kritische Unterstützungszone liegt aktuell bei 0,562 US-Dollar. Sollte diese Marke unterschritten werden, dürfte der Verkaufsdruck weiter zunehmen.

    Wichtige Kennzahlen Wert
    Widerstandsmarke 0,62 USD
    Kritische Unterstützungszone 0,562 USD
    Aktive Wallets 5,4 Millionen
    Wachstum aktive Wallets (2 Monate) +100.000
    ETF-Chance laut Bloomberg 90 % bis Ende 2025
    ETF-Chance laut Prediction Markets 79 %
    • Technische Indikatoren zeigen einen Abwärtstrend (Death Cross).
    • ETF-Zulassung könnte zum Game Changer werden.
    • Netzwerkwachstum und Handelsvolumen steigen trotz Kursrückgang.
    • Wichtige Unterstützungszone bei 0,562 USD.

    Infobox: Cardano steht zwischen technischem Abwärtstrend und ETF-Hoffnung. Das Netzwerk wächst, die ETF-Chancen steigen – dennoch bleibt die Lage angespannt. (Quelle: Börse Express)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Annäherung zwischen Cardano und Ripple markiert einen bemerkenswerten Strategiewechsel und könnte als Signal für eine zunehmende Kooperationsbereitschaft im Kryptosektor gewertet werden. Die Bereitschaft, den RLUSD-Stablecoin und weitere Ripple-Produkte in das Cardano-Ökosystem zu integrieren, eröffnet beiden Projekten neue Möglichkeiten zur Erweiterung ihrer Anwendungsfälle und Nutzerbasis. Besonders die geplante Nutzung der Midnight Sidechain für vertrauliche Transaktionen und DeFi-Anwendungen könnte Cardano einen technologischen Vorsprung verschaffen und Ripple zusätzliche Use Cases bieten. Trotz der aktuellen Kursrückgänge und der weiterhin bestehenden Unsicherheiten am Markt unterstreicht die Loyalität der Communitys das langfristige Potenzial beider Projekte. Sollte es zu einer tatsächlichen Zusammenarbeit kommen, wäre dies ein starkes Signal für die gesamte Branche und könnte die Innovationsdynamik im Bereich interoperabler Blockchain-Lösungen deutlich erhöhen.

    • Strategische Kooperationen stärken die Position beider Netzwerke.
    • Technologische Synergien könnten neue Standards im DeFi-Sektor setzen.
    • Die Entwicklung bleibt angesichts fehlender Termine und Details vorerst spekulativ.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Cardano und Ripple nähern sich an, prüfen die Integration des RLUSD-Stablecoins sowie der Midnight Sidechain, während Snorter schnellen Coin-Handel via Telegram ermöglicht.

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