DAX, Bitcoin und Ölpreise unter Druck: Märkte reagieren auf US-Angriffe im Nahen Osten

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    Die internationalen Finanzmärkte starten nervös in die Woche, nachdem die USA iranische Atomanlagen angegriffen haben. DAX, Bitcoin und Ölpreise stehen dabei besonders im Fokus, denn geopolitische Spannungen sorgen für Unsicherheit an den Börsen und im Kryptosektor. Auch Altcoins und Stablecoin-Projekte geraten in den Blickpunkt der Anleger. Die Märkte reagieren mit deutlichen Kursbewegungen auf die Eskalation im Nahen Osten.
    Der DAX startet schwächer in die Woche, nachdem er am Freitag noch von Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung profitiert hatte. An der Wall Street zeigen sich die wichtigsten Indizes ebenfalls verhalten, während Investoren angesichts der angespannten Lage vorsichtig bleiben. Die Unsicherheit durch den Nahostkonflikt wirkt sich spürbar auf die Stimmung aus. Auch die EU und internationale Organisationen beraten über die nächsten Schritte.
    Bitcoin und die Ölpreise reagieren besonders sensibel auf die aktuellen Ereignisse. Während der Bitcoin-Kurs nach einem Einbruch unter 100.000 Dollar wieder etwas anzieht, steigen die Ölpreise deutlich und erreichen den höchsten Stand seit Monaten. Experten warnen, dass eine Blockade der Straße von Hormus die Preise weiter in die Höhe treiben könnte. Kryptowährungen zeigen sich als Seismograph für geopolitische Risiken, bieten aber keinen absoluten Schutz in Krisenzeiten.
    Der Kryptomarkt erlebte ein schwarzes Wochenende: Nach den US-Angriffen wurden Krypto-Positionen im Wert von über einer Milliarde Dollar liquidiert, vor allem bei Altcoins. Viele Anleger, die auf steigende Kurse gesetzt hatten, wurden überrascht. Trotz kurzfristiger Erholung bleibt die Volatilität hoch und die kommenden Tage versprechen weitere Turbulenzen. Anleger sollten die geopolitische Entwicklung genau beobachten.
    Abseits der Krisenmeldungen setzt der US-Bundesstaat Wyoming bei Stablecoin-Projekten auf die Blockchain Aptos statt auf Bitcoin oder Solana. Die Entscheidung basiert auf technologischen Kriterien wie Geschwindigkeit, Sicherheit und Kosten. Gleichzeitig zeigt ein aktueller Geldwäsche-Prozess, dass Bitcoin weiterhin für illegale Aktivitäten genutzt wird. Die Märkte bleiben von geopolitischen Risiken, technologischen Innovationen und regulatorischen Herausforderungen geprägt.

    Die jüngsten US-Angriffe auf iranische Atomanlagen haben die internationalen Finanzmärkte erschüttert und sorgen für einen nervösen Wochenstart: DAX, Bitcoin und Ölpreise stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit. Während geopolitische Spannungen die Kurse an den Börsen und im Kryptosektor massiv beeinflussen, geraten auch Altcoins und Stablecoin-Projekte in den Fokus. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die unmittelbaren Marktreaktionen, milliardenschwere Liquidationen im Kryptomarkt, Wyomings Blockchain-Strategie und einen brisanten Geldwäsche-Prozess rund um Bitcoin.

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    Schwacher Wochenstart an den Börsen: DAX, Bitcoin und Ölpreise im Fokus

    Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen wird der DAX laut Berechnungen von Banken und Brokerhäusern am Montag schwächer in den Handel starten. Am Freitag hatte der DAX noch 1,3 Prozent fester bei 23.350 Zählern geschlossen, gestützt von Hoffnungen auf eine diplomatische Lösung des Israel/Iran-Konflikts. Doch die Lage änderte sich: Die USA griffen in der Nacht zum Sonntag wichtige Atomanlagen im Iran an. Präsident Donald Trump erklärte, die Anlagen seien „komplett ausgelöscht“ worden. Irans Außenminister Abbas Araghtschi plant ein Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Auch eine Dringlichkeitssitzung des Gouverneursrats der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA ist geplant, und die EU-Außenminister wollen die Lage beraten.

    Die Wall Street verzeichnete am letzten Handelstag der vergangenen Woche überwiegend moderate Verluste. Der Dow Jones Industrial hielt sich mit einem kleinen Aufschlag auf 42.206 Punkte noch vergleichsweise gut, während der S&P 500 um 0,2 Prozent auf 5.967 Punkte nachgab. Der Nasdaq 100 fiel um 0,4 Prozent auf 21.626 Zähler. Die Unsicherheit durch den Nahostkonflikt sorgt weiterhin für große Vorsicht unter den Investoren.

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    Index Letzter Stand Veränderung
    DAX 23.350 +1,3 % (Freitag)
    Dow Jones 42.206 kleiner Aufschlag
    S&P 500 5.967 -0,2 %
    Nasdaq 100 21.626 -0,4 %

    Infobox: Die geopolitische Lage im Nahen Osten beeinflusst die internationalen Finanzmärkte spürbar. (Quelle: Manager Magazin)

    Bitcoin und Ölpreise: Reaktionen auf die Eskalation im Nahen Osten

    Der Bitcoin hat sich zum Wochenstart von den Verlusten am Sonntag und den Tagen davor etwas erholt. Am Montagmorgen kostete die Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp wieder etwas mehr als 101.000 US-Dollar, nachdem sie am Sonntag infolge der Unsicherheit nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen bis auf fast 98.000 Dollar gefallen war. Seit Beginn des Kriegs zwischen Iran und Israel gab der Bitcoin-Kurs um rund 7 Prozent nach. Im Vergleich zum Rekordhoch von 112.000 US-Dollar am 22. Mai beträgt das Minus fast 10 Prozent.

    Die Ölpreise zogen nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen deutlich an. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im August stieg in den ersten Handelsminuten der Woche um bis zu knapp 6 Prozent auf 81,40 US-Dollar, den höchsten Stand seit Mitte Januar. Zuletzt lag der Brent-Preis noch um eineinhalb Prozent höher bei 78,18 Dollar. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI lag zuletzt mit etwas mehr als 75 Dollar nur minimal über dem Freitag-Schlusskurs, nachdem er zum Handelsstart noch um bis zu 5 Prozent gestiegen war. Seit Beginn des Krieges zwischen Israel und dem Iran am 13. Juni kletterte der Brent-Preis um fast 13 Prozent, der WTI-Preis um knapp 11 Prozent.

    Asset Letzter Kurs Veränderung
    Bitcoin 101.000 USD -7 % seit Kriegsbeginn, -10 % seit Allzeithoch
    Brent (Öl) 81,40 USD (Hoch) +13 % seit 13. Juni
    WTI (Öl) 75 USD +11 % seit 13. Juni

    Infobox: Bitcoin und Ölpreise reagieren sensibel auf geopolitische Spannungen. (Quelle: Manager Magazin)

    Marktreaktionen auf den Nahostkonflikt: Gewinner und Verlierer

    Der Konflikt zwischen Iran und Israel sowie das militärische Eingreifen der USA erschüttern die globalen Finanzmärkte. Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen rutschte der Bitcoin kurzzeitig unter die psychologisch wichtige Marke von 101.000 US-Dollar, bevor eine schnelle Gegenbewegung einsetzte. Der Ölpreis steht weiterhin unter Beobachtung – ein Fass kostet aktuell rund 75 Dollar, was noch im normalen Schwankungsbereich liegt, aber bei weiterer Eskalation erhebliches Aufwärtspotenzial birgt.

    • Die größte Bedrohung für die globalen Märkte ist eine mögliche Blockade der Straße von Hormus, durch die etwa 20 Prozent des weltweiten Öls und Flüssiggases transportiert werden.
    • Iranische Militärs haben bereits mit einer Sperrung gedroht. Eine kurzfristige Blockade würde die Preise temporär in die Höhe treiben, eine dauerhafte Sperrung könnte Ölpreise auf über 150 Dollar pro Barrel steigen lassen und eine globale Inflationswelle auslösen.
    • Alternativrouten wie die Ost-West-Pipeline Saudi-Arabiens verfügen nur über begrenzte Kapazitäten.
    • Strategische Reserven reichen nur für wenige Wochen.
    „Schon der Wegfall weniger Prozent Öl auf dem Weltmarkt kann sehr preisbewegend sein“, erklärt Klaus-Jürgen Gern vom Kieler Institut für Weltwirtschaft.

    Die Reaktion des Bitcoin auf die Nahostkrise zeigt, dass Kryptowährungen zunehmend als Seismograph für geopolitische Spannungen fungieren. Nach dem initialen Kurssturz unter 101.000 Dollar stabilisierte sich der Bitcoin schnell wieder über der 103.000-Dollar-Marke. Timo Emden von Emden Research analysiert: „Dass Anleger trotz einer militärischen Eskalation im Nahostkonflikt nicht im ganz großen Stil Reißaus nehmen, spricht für kurze Beine politischer Börsen.“ Dennoch warnt er, dass der Nahostkonflikt weiterhin wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Anleger schweben kann.

    Infobox: Die Straße von Hormus bleibt ein geopolitischer Risikofaktor, Bitcoin dient als Krisenindikator. (Quelle: Business Punk)

    Milliarden-Liquidationen am Krypto-Markt nach US-Angriffen

    Der Kryptomarkt hat ein schwarzes Wochenende erlebt. Nach der Ankündigung von drei US-Militärschlägen gegen den Iran durch US-Präsident Donald Trump am Samstagabend sackten die Kurse, insbesondere bei Altcoins, dramatisch ab. Laut öffentlichen Daten von Coinglass wurden innerhalb von 24 Stunden nach Bekanntgabe der Angriffe Krypto-Positionen im Wert von über 1 Milliarde Dollar liquidiert. Die Mehrheit davon betraf Long-Positionen – Anleger, die auf steigende Kurse gewettet hatten, wurden eiskalt erwischt.

    Der Bitcoin fiel am Sonntag erstmals seit 45 Tagen zwischenzeitlich unter die psychologisch wichtige Marke von 100.000 Dollar, notiert mittlerweile aber wieder bei rund 102.000 Dollar. Die US-Spot-Bitcoin-ETFs verzeichnen aktuell eine neuntägige Serie von Nettozuflüssen, doch die relativ schwachen Zuflüsse vom Freitag und der Preisverfall vom Wochenende könnten diese Serie am Montag beenden. Die kommenden Handelstage versprechen hohe Volatilität, und Anleger sollten die geopolitische Lage und deren Auswirkungen auf die Kryptomärkte genauestens im Auge behalten.

    Liquidationen (24h) Bitcoin-Kurs (Tief) Bitcoin-Kurs (aktuell)
    über 1 Mrd. USD unter 100.000 USD ca. 102.000 USD

    Infobox: Über 1 Milliarde Dollar wurden am Kryptomarkt liquidiert, Bitcoin bleibt volatil. (Quelle: Der Aktionär)

    US-Bundesstaat Wyoming setzt auf Aptos statt Bitcoin

    Während Bitcoin als erste Kryptowährung in die strategische Krypto-Reserve der USA aufgenommen wurde, hat sich der Bundesstaat Wyoming für eine andere Blockchain entschieden. Wyoming hat aus 17 führenden Blockchains die ihrer Meinung nach besten 11 herausgesucht und ein Punktesystem verwendet. Die beiden besten Chains sind Aptos und Solana, wobei die Wahl trotz gleich hoher Punktzahl auf Aptos fiel. Bewertet wurden Transaktionsgeschwindigkeit, Gebühren, Latenz, Sicherheit, Dezentralisierung, Interoperabilität, Compliance, Reife und ökonomische Vorteile.

    Wyoming plant, mithilfe von Stablecoins den Staat zu finanzieren. Laut US-Finanzminister Scott Bessent sollen die US-Stablecoins bis Ende des Jahrzehnts auf 3,7 Billionen USD kommen. Im August wird die Wyoming Stable Token Commission die Pilotphase für den eigenen Stablecoin starten. Trotz der guten Leistung von Solana priorisiert Wyoming derzeit Aptos, unter anderem wegen Netzwerkausfällen und Reboots bei Solana. Mit der Entwicklung von Solaxy, einer Solana-Layer-2-Lösung, sollen diese Probleme künftig behoben werden. Der native $SOLX-Coin wird in weniger als 20 Stunden eingeführt, nachdem bereits über 57 Millionen USD eingeworben wurden. Der aktuelle Preis beträgt 0,001766 USD mit Staking-Zinsen von 75 % pro Jahr.

    • Wyoming wählt Aptos als bevorzugte Blockchain für Stablecoin-Projekte.
    • Solana bleibt trotz technischer Verbesserungen (Solaxy) auf Platz zwei.
    • US-Stablecoins sollen bis 2030 auf 3,7 Billionen USD wachsen.

    Infobox: Wyoming setzt auf Aptos für Stablecoin-Projekte, Solana erhält mit Solaxy neue technische Verbesserungen. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Bitcoin im Fokus eines Geldwäsche-Prozesses

    Vor dem Amtsgericht Burg muss sich eine 30-jährige Angeklagte verantworten, der vorgeworfen wird, im Zeitraum vom 2. Juni bis 3. Juli 2023 große Summen Geld aus Betrugsverkäufen in Bitcoin transferiert zu haben. Die Frau hatte einen Zweitjob aus einer Internetanzeige angenommen, bei dem sie Gelder in Bitcoin umwandelte und an ein bestimmtes Internetwallet einer Firma transferierte. Die Geldbeträge stammten aus Betrugsmaschen. Die Angeklagte beteuert, von dem Betrug nichts gewusst zu haben.

    Infobox: Bitcoin wird weiterhin für Geldwäsche genutzt, wie ein aktueller Prozess in Burg zeigt. (Quelle: Volksstimme)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen an den Finanz- und Kryptomärkten unterstreichen die enorme Sensibilität der Märkte gegenüber geopolitischen Risiken. Die unmittelbaren Kursreaktionen auf militärische Eskalationen zeigen, wie schnell Unsicherheit zu erhöhter Volatilität und massiven Kapitalbewegungen führen kann. Besonders die Abhängigkeit der globalen Energieversorgung von kritischen Handelsrouten wie der Straße von Hormus bleibt ein systemisches Risiko, das im Falle einer weiteren Eskalation zu erheblichen Preissteigerungen und Inflationsschüben führen könnte.

    Im Kryptosektor wird deutlich, dass selbst etablierte Assets wie Bitcoin in Krisenzeiten keine absolute „sichere Hafen“-Funktion erfüllen, sondern vielmehr als Frühwarnsystem für Marktstimmungen dienen. Die massiven Liquidationen und die schnelle Erholung des Bitcoin-Kurses belegen die hohe Spekulationsbereitschaft, aber auch die Fragilität des Marktes.

    Die Entscheidung Wyomings, auf Aptos statt Bitcoin oder Solana für Stablecoin-Projekte zu setzen, signalisiert einen Trend zur Diversifizierung und Technologiebewertung im Blockchain-Sektor. Dies könnte langfristig die Innovationsdynamik im Bereich digitaler Währungen und staatlicher Krypto-Initiativen beschleunigen.

    Die anhaltende Nutzung von Bitcoin für Geldwäsche verdeutlicht, dass regulatorische und rechtliche Herausforderungen weiterhin bestehen und die Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream behindern können.

    • Geopolitische Risiken bleiben der dominierende Faktor für die Märkte.
    • Kryptowährungen sind kein verlässlicher Krisenschutz, sondern Indikator für Unsicherheit.
    • Technologische Innovation und regulatorische Fragen bestimmen die Zukunft digitaler Assets.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    US-Angriffe auf iranische Atomanlagen erschüttern Finanzmärkte: DAX, Bitcoin und Ölpreise schwanken stark, Coins erleben milliardenschwere Liquidationen.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
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