Debasement Trade: Bitcoin als Schutz vor Fiat-Währungsentwertung bis 2026?

    02.11.2025 323 mal gelesen 14 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Der Begriff „Debasement Trade“ wird in der Krypto-Community immer wichtiger. Immer mehr Anleger setzen auf Bitcoin, um sich gegen die Entwertung von Fiatwährungen abzusichern, während die globale Verschuldung und Inflation steigen. Bitcoin gilt als „digitales Hard Asset“ mit einer festen Obergrenze von 21 Millionen Coins und könnte bis 2026 zum zentralen Thema für Investoren werden. Experten prognostizieren, dass dieses Narrativ an Bedeutung gewinnen wird.
    Die steigende Verschuldung und Inflationssorgen treiben Anleger dazu, Bitcoin als Teil ihrer Vermögensstrategie zu betrachten. Ein Krypto-Experte hat gezeigt, wie er sein Portfolio von 5.000 Dollar auf über 200.000 Dollar gesteigert hat, indem er langfristig auf Bitcoin und Ethereum setzt. Diese Strategie könnte anderen Anlegern als Vorbild dienen, um in volatilen Märkten erfolgreich zu sein. Gewinne mitzunehmen und nicht gierig zu werden, ist dabei entscheidend.
    Trotz eines Allzeithochs von 126.000 Dollar gibt es Bedenken über einen möglichen Rückgang des Bitcoin-Kurses. Analysten warnen vor einem Rückgang auf bis zu 40.000 Dollar, während die Marktstimmung von Angst geprägt ist. Historisch gesehen kann diese Angst jedoch auch Kaufgelegenheiten signalisieren. Der Fear & Greed Index zeigt derzeit 31 Zähler an, was auf eine Phase der Unsicherheit hinweist.
    Die Marktstimmung bleibt angespannt, obwohl Bitcoin über 100.000 Dollar steht. Analysten diskutieren, ob der klassische Vierjahreszyklus noch gültig ist, da geopolitische und wirtschaftliche Faktoren zunehmend Einfluss auf den Preis haben. Die Unsicherheiten im Markt könnten die Vorhersagbarkeit von Preisbewegungen erschweren. Anleger sollten sich dieser Dynamiken bewusst sein und ihre Strategien anpassen.
    Ein kürzlicher Mini-Crash im Kryptomarkt zeigt die hohe Volatilität und die Risiken, die mit dem Handel von Kryptowährungen verbunden sind. Anleger müssen sich der potenziellen Verluste bewusst sein, insbesondere in unsicheren Marktphasen. Die Analyse der Bitcoin-Performance im November zeigt, dass historische Daten nicht immer verlässlich sind. Aktuelle Marktbedingungen sollten bei Entscheidungen berücksichtigt werden, um fundierte Investitionen zu tätigen.

    Der Begriff „Debasement Trade“ gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Krypto-Community und könnte bis 2026 zum zentralen Narrativ für Bitcoin-Anleger werden. Angesichts der wachsenden globalen Verschuldung und der anhaltenden Inflationssorgen suchen immer mehr Investoren nach Möglichkeiten, ihr Vermögen abzusichern. Bitcoin, als „digitales Hard Asset“ mit einer festen Obergrenze von 21 Millionen Coins, wird dabei als wertbeständige Alternative zu Fiatwährungen betrachtet. In diesem Artikel beleuchten wir die Hintergründe und Prognosen zu diesem aufkommenden Trend und dessen potenziellen Einfluss auf die Bitcoin-Märkte der Zukunft.

    Werbung

    Wird „Debasement Trade“ zum größten Bitcoin-Narrativ 2026?

    Der Begriff „Debasement-Trade“ hat in der Krypto-Community an Bedeutung gewonnen. Anleger kaufen Bitcoin, um sich gegen den Wertverlust von Fiatwährungen abzusichern, da die Geldmenge durch Schulden und monetäre Anreize ausgeweitet wird, was zu einer Währungsentwertung führt. Bitcoin, mit einer festen Obergrenze von 21 Millionen Coins, wird als „digitales Hard Asset“ betrachtet, das Wert bewahrt, wenn das Vertrauen in klassisches Geld schwindet.

    „Ich denke, dass die Grundthese von BTC immer eine Variante des Debasement-Trades war.“ - Andrew Tu, Executive bei Efficient Frontier

    Die steigende globale Verschuldung und anhaltende Inflationssorgen treiben Anleger dazu, Bitcoin als Teil einer breiteren Strategie zur Vermögenssicherung zu betrachten. Matt Hougan von Bitwise prognostiziert, dass dieses Narrativ bis 2026 populär sein wird.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Zusammenfassung: Der „Debasement Trade“ könnte bis 2026 zum zentralen Thema für Bitcoin-Anleger werden, da die Unsicherheiten in den traditionellen Finanzsystemen zunehmen.

    Krypto-Experte zeigt, wie er aus 5.000 Dollar 200.000 Dollar gemacht hat

    Ein Krypto-Experte hat erfolgreich sein Portfolio von 5.000 Dollar auf über 200.000 Dollar gesteigert, ohne auf eine Altcoin Season zu warten. Er setzt langfristig auf Bitcoin und Ethereum und wechselt nur bei vielversprechenden Nachrichten in kleinere Altcoins. Diese Strategie hat ihm ermöglicht, hohe Renditen zu erzielen, indem er Gelegenheiten mit überdurchschnittlicher Wahrscheinlichkeit für Kurssteigerungen nutzt.

    Er betont die Wichtigkeit, Gewinne mitzunehmen und nicht gierig zu werden, um Verluste zu vermeiden, die in der Vergangenheit viele Anleger betroffen haben.

    Zusammenfassung: Der Krypto-Experte demonstriert, dass es möglich ist, auch ohne Altcoin Season signifikante Gewinne zu erzielen, indem man auf Bitcoin und Ethereum setzt und strategisch in kleinere Altcoins investiert.

    Bitcoin Analyse: Steht ein massiver Kursrückgang bevor?

    Nach dem Erreichen eines Allzeithochs von 126.000 Dollar im Oktober gibt es zunehmende Bedenken, dass Bitcoin seinen Höhepunkt überschritten hat. Analysten warnen vor einem möglichen Rückgang auf bis zu 40.000 Dollar, während technische Warnsignale auf eine Phase hindeuten, die früheren Halving-Zyklen ähnelt, gefolgt von einem scharfen Einbruch.

    Die aktuelle Marktstimmung ist von Angst geprägt, was historisch oft Kaufgelegenheiten signalisiert. Der Fear & Greed Index zeigt derzeit 31 Zähler an, was auf eine Phase der Angst hinweist.

    Zusammenfassung: Trotz der Bedenken über einen möglichen Kursrückgang bleibt die Marktstimmung angespannt, während technische Analysen auf eine mögliche Korrektur hinweisen.

    Schlechte Stimmung bei Bitcoin: Verlängert sich der klassische Vierjahreszyklus?

    Trotz eines Bitcoin-Preises über 100.000 Dollar ist die Stimmung am Markt schlecht. Der „Furcht und Gier“-Indikator steht bei 31 Zählern, was auf eine pessimistische Marktstimmung hinweist. Historisch gesehen folgt auf das Halving eine Phase explosiver Preissteigerungen, doch die aktuellen Entwicklungen scheinen diesem Muster zu widersprechen.

    Analysten diskutieren, ob der klassische Vierjahreszyklus noch gültig ist, da Faktoren wie Geldmengenwachstum und geopolitische Entwicklungen zunehmend Einfluss auf den Bitcoin-Preis haben.

    Zusammenfassung: Die Marktstimmung ist trotz hoher Bitcoin-Preise schlecht, und Analysten diskutieren die Gültigkeit des klassischen Vierjahreszyklus im Hinblick auf zukünftige Preisbewegungen.

    Mini-Crash bei Gold: Wie Anleger mit dem "epischen Ereignis" umgehen sollten

    Der Kryptomarkt erlebte kürzlich einen Mini-Crash, bei dem Bitcoin innerhalb weniger Stunden um 12 Prozent fiel. Dies geschah in einem ungünstigen Marktumfeld, das durch Trumps Zolldrohungen und eine sinkende Risikobereitschaft geprägt war. In der Folge mussten viele Trader ihre Positionen schließen, was zu erheblichen Verlusten führte.

    Die Volatilität am Kryptomarkt bleibt hoch, und Anleger sollten sich der Risiken bewusst sein, die mit Hebelprodukten und spekulativen Anlagen verbunden sind.

    Zusammenfassung: Der Mini-Crash im Kryptomarkt zeigt die hohe Volatilität und die Risiken, die mit dem Handel von Kryptowährungen verbunden sind, insbesondere in unsicheren Marktphasen.

    November als stärkster Bitcoin-Monat? Darum täuschen die Zahlen

    Obwohl der November traditionell als der stärkste Monat für Bitcoin gilt, zeigen aktuelle Daten, dass diese Annahme verzerrt sein könnte. Der hohe Durchschnittswert von 42,5 Prozent im November wird stark von der Performance im Jahr 2013 beeinflusst. Ohne diesen Ausreißer liegt die durchschnittliche Kursperformance bei nur 9,3 Prozent.

    Die Enttäuschung über die Performance im Oktober, der statistisch stärkste Monat, könnte die Erwartungen für November dämpfen, während Analysten dennoch positive Anzeichen für einen möglichen Ausbruch sehen.

    Zusammenfassung: Die Annahme, dass der November der stärkste Monat für Bitcoin ist, könnte irreführend sein, da historische Daten stark von einem einzigen Jahr beeinflusst werden.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Diskussion um den „Debasement Trade“ als zentrales Narrativ für Bitcoin bis 2026 verdeutlicht die wachsende Besorgnis über die Stabilität traditioneller Währungen. In einem Umfeld steigender globaler Verschuldung und Inflation könnte Bitcoin als Schutz vor Währungsentwertung an Bedeutung gewinnen. Dies könnte zu einer verstärkten Akzeptanz und Nachfrage nach Bitcoin führen, was den Preis und die Marktposition der Kryptowährung nachhaltig beeinflussen könnte.

    Die Strategie eines Krypto-Experten, der signifikante Gewinne ohne auf Altcoins zu setzen erzielt hat, zeigt, dass es auch in volatilen Märkten möglich ist, durch gezielte Investitionen in etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum erfolgreich zu sein. Dies könnte Anleger ermutigen, ähnliche Ansätze zu verfolgen und die Diversifikation in kleinere Altcoins strategisch zu überdenken.

    Die Bedenken über einen möglichen Kursrückgang von Bitcoin nach dem Erreichen eines Allzeithochs sind nicht zu ignorieren. Historische Muster deuten darauf hin, dass nach solchen Höchstständen oft Korrekturen folgen. Die gegenwärtige Marktstimmung, geprägt von Angst, könnte jedoch auch Kaufgelegenheiten bieten, was für erfahrene Anleger von Vorteil sein könnte.

    Die Diskussion um die Gültigkeit des klassischen Vierjahreszyklus zeigt, dass sich die Dynamiken im Kryptomarkt verändern. Geopolitische und wirtschaftliche Faktoren gewinnen an Einfluss, was die Vorhersagbarkeit von Preisbewegungen erschwert. Anleger sollten sich dieser Unsicherheiten bewusst sein und ihre Strategien entsprechend anpassen.

    Der Mini-Crash im Kryptomarkt verdeutlicht die hohe Volatilität und die damit verbundenen Risiken. Anleger müssen sich der potenziellen Verluste bewusst sein, insbesondere in unsicheren Marktphasen, und sollten ihre Handelsstrategien entsprechend anpassen, um sich abzusichern.

    Die Analyse der Bitcoin-Performance im November zeigt, dass historische Daten nicht immer verlässlich sind. Anleger sollten sich nicht nur auf vergangene Trends verlassen, sondern auch aktuelle Marktbedingungen und Entwicklungen berücksichtigen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ich versteh nicht ganz wie Bitcoin immer noch so wichtig sein kann, wenn es doch soviel schwankungen gibt und auchfangende Leute sagen es könnten große rückgänge geben, ich mein wenn das stimmt dann ist doch das mit dem Debasement Trade afair n bisschen komisch oder?
    Ich find's interessant, dass Bitcoin als Absicherung gegen Fiat betrachtet wird, aber gleichzeitig die Volatilität so hoch ist – da fragt man sich echt, ob das Risiko nicht doch höher ist als der potenzielle Gewinn!
    Also ganz ehrlich, ich find die ganze Debatte um den „Debasement Trade“ schon spannend. Klar, die Inflation sorgt für ordentlich Unsicherheit und viele Leute suchen nach Wegen, ihr Geld irgendwie zu retten. Aber mal ganz kurz, nur weil Bitcoin eine begrenzte Menge hat, heißt das doch nicht, dass die Schwankungen nicht da sind, oder? Ich meine, das krasse Hoch und die drohenden Rückgänge – das muss doch auch mal einen Eigentest durchlaufen. Wenn man dann bedenkt, dass die Marktstimmung ja oft von Angst geprägt ist, kann das auch dazu führen, dass manche einfach verkaufen, und zack, wird wieder alles instabil.

    Ich hab auch mit Freunden über den Artikel gesprochen. Einige sind echt überzeugt, dass Bitcoin die Lösung ist, während andere sagen, sie finden Gold oder Immobilien eigentlich ‘ne bessere Absicherung. Vielleicht liegt das auch daran, dass viele nicht den Mut haben, so volatilen Märkten komplett zu vertrauen. Man hört ja auch immer wieder von den Krypto-Experten, die aus 'nem kleinen Investment Risen machen, aber wie oft geht das wirklich gut? Da spielen verdammt viele Faktoren rein, und die meisten Anfänger haben keinen Plan, was sie da wirklich tun.

    Und was die Rückgänge angeht: Ich schwitze immer, wenn die Experten sagen, dass nach Allzeithochs oft Korrekturen kommen. Das heißt doch auch gleichzeitig, dass man vielleicht besser auf die richtige Zeit zum Kaufen oder Verkaufen achten sollte. Aber dann gibt’s wieder die Optimisten, die sagen: „Joa, alles wird gut!“ Also was jetzt? Ich würde echt gerne mal wissen, wie andere so zu dem Thema stehen. Glaubt ihr an den Debasement Trade oder bist du doch skeptisch?
    Ich frag mich echt wie die Leute immer noch an Bitcoin glaubn können, wo es doch so viele schrecken nachrichten gibt und alles immer so schwankt, als ob das jeden moment crashen kann, da kann man doch kein wirkliches Geld rein stecken oder?
    Ich glaub nicht das all die prognosen zu nem massiven Rückgang in der Zukunft stimmen, weil es muss doch auch nen Grund geben warum alle an Bitcoin festhalten und niemand wird seine coins nasausellem zeug verkaufen, woanders kann man doch net so viel geld machen oder?
    Also ehrlich, ich frag mich woher die ganzen anleger wissen dass bitcoin wirklich als "hards asset" zählt, klingt für mich ein bisschen nach dem ganzen hype ohne substanz, was ist wenn die nachste blase platzt und alle wieder viel verlust haben??
    Also ich find das Thema super spannend aber auch ein bisschen verwirrend, weil es soviel verschiedene Meinungen gibt. Ich mein, es stimmt, dass Bitcoin wie'n Schutz sein soll gegen das Geld drucken von den Staaten, aber wenn alles so schwankt, wie kann man dann sicher sein, dass das wirklich klappt? Wenn viele sagen, dass es wieder einen großen Rückgang geben könnte, dann frag ich mich, ob das nicht alles nur ein großes Spiel ist, wo die Leute viel Geld verlieren können.

    Außerdem hab ich mal gelesen, dass nicht alle in Bitcoin investieren, weil sie es als wert stabilität sehen, sondern weil sie auch irgendwie mitmachen wollen bei dem Hype, oder? Und was ist mit den Altcoins? Es wirkt alles so kompliziert. Manchmal frage ich mich, ist es klüger einfach in Gold zu investieren oder was? Aber dieser Experte, der aus 5.000 Dollar 200.000 Dollar gemacht hat, der wirkt schon richtig gut, aber ich könnte mir nicht vorstellen, das so hinzubekommen. Ich würde wahrscheinlich panisch verkaufen, wenn's zu schwanken anfängt haha.

    Naja, der November ist ja immer so'n spannender Monat für Bitcoin, aber wenn man ehrlich ist, die ganzen Statistiken können auch irreführend sein, wie im Artikel gesagt wurde. Was ist, wenn der November nachher doch nicht so gut läuft wie gedacht? Ich denke, das ist wie Lotto, da kann man auch nicht genau sagen wann man gewinnt. Aber ich bleib dran und beobachte das ganze, mal schauen wie sich das entwickelt!
    Also ich find das Thema hier echt spannend, aber irgendwie auch kompliziert, also mit dem Debasement Trade und so. Ich mein, wieso sollte Bitcoin wirklich der richtige Schutz sein wenn die Preisschwankungen so krass sind? Also ich hab gehört, dass viele sagen, die ganze Krypto-Welt ist wie 'ne Achterbahn – hoch und runter ohne Vorwarnung. Und dann wird da von Allzeithochs geredet, aber gleichzeitig warnen die Experten, dass es auch wieder massiv runter gehen kann. Das klingt für mich fast so wie ein Spiel, wo man die ganze Zeit aufs Glück angewiesen ist.

    Ich frag mich dann auch, ob es nicht klüger wäre einfach in was stabiles zu investieren, wie Gold oder so, aber dann heißt es wieder, dass die Leute immer mehr in Bitcoin gehen weil sie Angst haben vor Inflation und der ganzen Schuldenkrise, die ja global irgendwie passiert. Verstehe ich jetzt nicht ganz, ob das so gut sein kann, also Bitcoin als "sicherer Hafen".

    Und dann der Krypto-Experte, der aus 5.000 Dollar über 200.000 Dollar gemacht hat ohne Altcoins? Wow. Aber wie viele Leute haben das gleiche versucht und sind gescheitert? Es klingt fast wie ein Märchen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so einfach ist.

    Das mit dem November als stärkster Monat finde ich auch interessant. Wenn man sich die Zahlen nur aus einem Jahr anschaut, is das doch super verzerrt, oder? Wenn man dann die True Geschichte erzählen wollte, müsste man alles in nem breiteren Rahmen sehen und nicht nur einen Ausreißer wie 2013. Also wie können die Analysten da wirklich sicher sein, dass November immer stark ist?

    Naja, ich bleibe auf jeden Fall skeptisch, denn ich hab keine Lust, mein Geld in was zu stecken, was morgen schon nichts mehr wert sein könnte. Aber wer weiß, vielleicht hat ja einer von uns irgendwann recht! ?‍♂️
    Also ich hab da ma ne frage, wie kann das sein dass alle so tun als wär Bitcoin die Lösung für alles? Klar, die Idee mit den 21 Millionen Coins is toll und so, aber wenn man sich mal die Schwankungen anguckt, denk ich mir echt, sind wir denn so blöd? Wenn die Inflation weiter steigt, haben wir doch echt noch mehr Grund, uns zu sorgen oder? Alle sind so begeistert von dem Debasement Trade, aber ich kann das irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Sagen die nicht auch, dass die leute ihre Bitcoins dann auch oft verkaufen wenn's mal hoch geht, dann verliert man doch auch wieder? Und was is dieser Fear & Greed Index genau? Ich nehm mal an, dass der was mit Gefühlen zu tun hat, aber ich habe da nie so richtig hintergeblickt. Vielleicht sollten die Leute mehr auf ihre Gefühle hören anstatt auf Charts? Haha. Ach und dass es auch ohne Altcoin Seasons geht, macht mich auch stutzig. Wer kann das denn vorraussagen? Bin mir eigentlich unsicher, denn viele reden davon, dass alles verknüpft ist. Am Ende bleibt der Markt emotional und ich denke, wenn man da zu sehr rein geht, wird’s echt schnell kritisch. Was denkt ihr, sollten wir wirklich alles auf Bitcoin setzen oder gibts da noch anderes?
    Ich frag mich ehr das mit dem Debasement Trade, sind wir sicher das BTC wirklich als schutz funktioniert oder ist das nicht mehr so ein ding wie es mal war, viele sagen das es einfach zu unsicher is und die preise könnten echt bald fallen und das macht mir schon angst, was denkt ihr darüber?
    Ich finde das Thema "Debasement Trade" total spannend, aber ich kann auch nachvollziehen, wieso es viele Leute skeptisch sehen. Klar, die Idee, dass Bitcoin als Schutz gegen Fiat-Währungsentwertung funktioniert, klingt super. Aber wenn ich ehrlich bin, die Schwankungen, die wir in letzter Zeit gesehen haben, machen einem schon zu schaffen. Mir geht es häufig so, dass ich mir denke: "Kann das wirklich die Lösung sein?"

    Besonders der Punkt, dass die Marktstimmung gerade so durchwachsen ist, macht mir Sorgen. Der Fear & Greed Index sagt ja alles – wenn die Leute Angst haben, ist das oft ein gnadenloser Teufelskreis. Und die Geschichte mit dem möglichen Kursrückgang auf 40.000 Dollar nach dem Allzeithoch klingt echt nach einem Déjà-vu. Irgendwie hat das alles schon mal so in der Art und Weise stattgefunden. Und dann frage ich mich, ob der traditionelle vierjährige Zyklus überhaupt noch Bedeutung hat, wenn sich die Bedingungen ständig ändern.

    Die Strategie des Krypto-Experten, nur auf Bitcoin und Ethereum zu setzen und nicht verrückt nach Altcoins zu werden, hab ich auch schon gehört und finde sie gar nicht so schlecht. Das zeigt, dass man auch in einem volatilen Markt seinen Kopf benutzen kann und mit Bedacht investieren kann. Aber ich kann nicht anders, ich hab immer wieder das Gefühl, dass es doch ein bisschen mehr Glück als Verstand ist, wenn man Gewinn macht.

    Ich glaube, langfristig müssen wir einfach sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Wenn mehr Menschen anfangen, Bitcoin als "digitales Hard Asset" zu akzeptieren, könnte sich das schon lohnen. Aber momentan bin ich einfach hin- und hergerissen zwischen Hoffnung und Skepsis.
    Ich finde es spannend, wie viele Leute immer noch an diese "Debasement Trade"-Theorie glauben, auch wenn die Märkte so volatil sind. Klar, Bitcoin hat seine Höhen und Tiefen, aber vielleicht ist das ja gerade das, was es so aufregend macht? Ich meine, die Idee, dass man mit BTC seinen Wert erhalten kann, wird trotzdem immer glaubwürdiger, wenn man's mit den Fiat-Währungen vergleicht. Sicher, es bleibt ein Risiko, aber das ist beim Investieren ja immer so, oder?
    Also ich find die ganze Idee mit dem Debasment Trade schon komisch weil Bitcoin ja so stark schwankt und ich würd mich nicht wirklich darauf verlassen aber vllt seh ich das auch ganz falsch, haha.
    Ich finde auch, dass es schwierig ist zu glauben, dass Bitcoin wirklich der Retter gegen Fiat-Währungsentwertung sein kann, wenn die Kurse so krass schwanken - da frag ich mich echt, ob das nicht nur ein weiterer Hype ist.

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Der „Debasement Trade“ könnte bis 2026 für Bitcoin-Anleger zentral werden, während steigende Verschuldung und Inflation Anleger zur Absicherung in Bitcoin bewegen.

    Macht Dich KI morgen arbeitslos?
    Macht Dich KI morgen arbeitslos?
    YouTube

    In diesem Interview spreche ich mit Leonard Schmedding, Gründer von Everlast AI und KI-Berater, über die tiefgreifenden Veränderungen, die künstliche Intelligenz für die Berufswelt und den Mittelstand mit sich bringt. Leonard erklärt, welche Jobs durch KI gefährdet sind, wo neue Chancen entstehen und wie Unternehmen konkret KI einsetzen können – etwa durch Voice Agents, Corporate LLMs oder Marketing-Automatisierung.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter