KfW investiert in Blockchain-Pfandbrief, Commerzbank-Störung stärkt Bitcoin-Vertrauen

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    Die KfW hat erstmals in einen Blockchain-Pfandbrief investiert und setzt damit ein starkes Zeichen für die Digitalisierung des Kapitalmarkts. Mit einem Volumen von zehn Millionen Euro und einer Rückzahlung bis 2027 zeigt die Transaktion, wie traditionelle Finanzinstitute innovative Technologien testen. Trotz Herausforderungen wie fehlender Liquidität und unvollständiger Blockchain-Integration gilt der Schritt als Meilenstein für die Branche.
    Während klassische Banken wie die Commerzbank zuletzt mit massiven Online-Banking-Störungen zu kämpfen hatten, lief das dezentrale Bitcoin-Netzwerk ohne Unterbrechung weiter. Viele Experten sehen darin einen klaren Vorteil dezentraler Systeme gegenüber zentralisierten Banken. Umfragen bestätigen: Kryptowährungen und dezentrale Geldformen gewinnen immer mehr Vertrauen und Zukunftspotenzial.
    Auch international tut sich viel: In den USA könnte Arizona als erster Bundesstaat Bitcoin-Reserven einführen, während in Dubai die TOKEN 2049 Konferenz mit prominenten Gästen wie Eric Trump stattfindet. Neue Bitcoin-Futures-Produkte, innovative Token-Listings und ein Masterprogramm in Bitcoin zeigen, wie dynamisch die Branche weltweit wächst. Südkorea und die EU setzen zudem wichtige regulatorische Impulse für mehr Sicherheit und Innovation.
    Die Applied Blockchain Aktie sorgt für Gesprächsstoff: Nach kurzfristigen Kursgewinnen bleibt der langfristige Trend jedoch negativ, Analysten sind gespalten. Trotz einer Finanzspritze und strategischer Neuausrichtung bleibt die Unsicherheit groß, ob das Unternehmen die aktuellen Herausforderungen meistern kann. Anleger sollten die Entwicklung genau beobachten.
    In den Vereinigten Arabischen Emiraten steht die Einführung einer neuen, dirham-gebundenen Stablecoin bevor, die von der Zentralbank unterstützt wird. Ziel ist es, die digitale Infrastruktur zu stärken und die VAE als Vorreiter im Blockchain-Bereich zu positionieren. Weltweit bleibt der Stablecoin-Markt aber weiterhin von US-Dollar-basierten Lösungen dominiert, mit starkem Wachstum und hoher Marktkonzentration.

    Die Digitalisierung des Kapitalmarkts nimmt Fahrt auf: Mit der ersten Investition der KfW in einen Blockchain-Pfandbrief, massiven Störungen im klassischen Bankensystem und regulatorischen Weichenstellungen in den USA, Asien und den Vereinigten Arabischen Emiraten steht die Krypto- und Blockchain-Branche vor einer Woche voller Meilensteine, Herausforderungen und Chancen. Wer wissen will, wie Banken, Staaten und Unternehmen die Zukunft des digitalen Geldes gestalten, findet in diesem Pressespiegel die wichtigsten Entwicklungen und Hintergründe.

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    KfW investiert erstmals in Blockchain-Pfandbrief – Meilenstein für den digitalen Kapitalmarkt

    Die KfW, eine der aktivsten Akteure am Finanzplatz Frankfurt im Bereich Digitalisierung des Kapitalmarkts, hat erstmals in ein sogenanntes Kryptowertpapier investiert. Konkret kaufte die KfW für zehn Millionen Euro einen Blockchain-Pfandbrief der Berlin Hyp, der im August 2024 emittiert wurde und ein Gesamtvolumen von 100 Millionen Euro aufweist. Die Rückzahlung dieser Anleihe ist für Juli 2027 vorgesehen. Die Transaktion erfolgte über die Sparkassen-Fondsgesellschaft Deka, die sowohl das Register führt als auch als Market-Makerin agierte. Der Kauf wurde nicht direkt auf der Blockchain, sondern außerbörslich über etablierte Prozesse und Zahlungssysteme abgewickelt. Die Deka buchte die Anteile zunächst auf der Blockchain vom Eigenbestand in den Kundenbestand und anschließend im traditionellen Wertpapierbuchungssystem auf das KfW-Depot.

    Die KfW verfolgt eine zweigleisige Strategie: Sie emittiert sowohl digitale Zentralregisterwertpapiere über die D7-Plattform der Deutschen Börse als auch Kryptowertpapiere, die dezentral auf der Blockchain gespeichert werden. Im Jahr 2024 war die KfW mit 13 Milliarden Euro die größte Emittentin von digitalen Zentralregisterwertpapieren. Die Blockchain-Anleihen sind jedoch noch nicht so weit entwickelt wie Zentralregisterwertpapiere, insbesondere aufgrund fehlender Sekundärmarktliquidität und der Tatsache, dass der Zahlungsverkehr noch nicht vollständig auf der Blockchain abgewickelt wird.

    „Die eine ist schon etabliert und funktioniert, damit ist eine skalierte Digitalisierung und Reduktion von Medienbrüchen möglich. Die andere ist innovativer und verspricht noch mehr Effizienz in Bezug auf Kapitalmarktprozesse. Kryptowertpapiere sind jedoch noch nicht so weit wie Zentralregisterwertpapiere.“ – Tim Armbruster, KfW (Quelle: FAZ.NET)

    Die Deka sieht in der Transaktion ein Qualitätssiegel für die Blockchain-Technologie im Kapitalmarkt und erwartet, dass weitere Marktteilnehmer motiviert werden, sich mit dieser Technologie auseinanderzusetzen. Die Europäische Union hat im Rahmen des DLT-Pilotregimes 2024 erste Zulassungen für Blockchain-Börsen erteilt, in Deutschland erhielt bisher nur das Fintech 21X eine weitreichende Lizenz.

    • KfW investiert 10 Millionen Euro in Blockchain-Pfandbrief
    • Gesamtvolumen der Anleihe: 100 Millionen Euro
    • Rückzahlung: Juli 2027
    • KfW 2024: 13 Milliarden Euro Emission digitaler Zentralregisterwertpapiere
    • Weitere Hürden: fehlende Sekundärmarktliquidität, Interoperabilität der Blockchain-Netzwerke, regulatorische Anforderungen

    Infobox: Die KfW testet weiterhin die Skalierbarkeit von DLT-Anleihen und bleibt der wichtigste Anleihekooperationspartner der Deutschen Börse. Die Blockchain-Technologie steht jedoch noch vor mehreren Herausforderungen, bevor sie im großen Stil eingesetzt werden kann. (Quelle: FAZ.NET)

    Commerzbank-Störung unterstreicht die Zuverlässigkeit von Bitcoin

    Am 28. April kam es zu einer deutschlandweiten Störung beim Online-Banking der Commerzbank. Auch bei der DKB berichteten Nutzer von Einschränkungen beim Zugriff auf ihre Banking-App. Über mehrere Stunden war das eigene Geld für viele Kunden nicht nutzbar. Im Gegensatz dazu lief das Bitcoin-Netzwerk, das auf Dezentralität basiert, ohne Unterbrechung weiter. Selbst ein landesweiter Stromausfall, wie er am selben Tag in Portugal und Spanien auftrat, hätte das Bitcoin-Netzwerk vermutlich kaum beeinträchtigt.

    Die Dezentralität von Bitcoin schützt das Netzwerk vor Ausfällen, wie sie bei zentralisierten Banken auftreten können. Experten sehen in dezentralen Lösungen das Geld der Zukunft. Eine Umfrage von BTC-ECHO in Kooperation mit der Internationalen Hochschule zeigt, dass viele Insider dezentralen Geldformen mehr Zukunftspotenzial zuschreiben als dem bestehenden Giralgeld oder zentralisierten CBDCs. Hätte es einen Euro-Stablecoin-basierten Zahlungsverkehr gegeben, wie ihn Mastercard plant, hätten Commerzbank-Kunden weiterhin Zahlungen tätigen können – und das in Sekundenschnelle statt in „ein bis zwei Werktagen“.

    • Commerzbank und DKB: Störungen beim Online-Banking am 28. April
    • Bitcoin-Netzwerk blieb stabil und uneingeschränkt verfügbar
    • Dezentralität als zentrales Argument für die Zukunftsfähigkeit von Kryptowährungen
    • Umfrage: Dezentralen Geldformen wird mehr Potenzial zugesprochen als Giralgeld oder CBDCs

    Infobox: Die jüngste Störung bei der Commerzbank verdeutlicht die Vorteile dezentraler Systeme wie Bitcoin, die unabhängig von zentralen Ausfällen funktionieren. (Quelle: BTC Echo)

    Blockchain-Entwicklungen: Eric Trump bei TOKEN 2049 und Bitcoin-Reserven in Arizona

    Die Blockchain-Welt steht vor einer ereignisreichen Woche. Ein zentrales Ereignis ist die Teilnahme von Eric Trump an der TOKEN 2049 Konferenz in Dubai, die vom 30. April bis 1. Mai stattfindet. Parallel dazu steht Arizona kurz davor, als erster US-Bundesstaat Bitcoin-Reserve-Gesetze zu verabschieden. Die Gesetzesvorlagen, die am 28. April zur finalen Abstimmung stehen, könnten den Weg für staatliche Bitcoin-Reserven ebnen und ein wichtiges Signal für die Akzeptanz von Kryptowährungen auf staatlicher Ebene setzen.

    Technologisch wird die Einführung eines neuen Bitcoin-Futures-Produkts durch Cboe und FTSE Russell am 28. April erwartet. Diese Futures basieren auf dem XBTF-Index und bieten Investoren eine neue Möglichkeit, in Bitcoin zu investieren, ohne die Kryptowährung direkt zu besitzen. Frax Finance benennt zudem am 30. April Frax Share in Frax um und verwendet Frax künftig als Gas-Token im eigenen Ökosystem. Binance plant, neue Token wie Sign (SIGN) und Haedal Protocol (HAEDAL) auf Binance Alpha zu listen.

    Die Universität der Hesperiden in Spanien startet am 28. April ein Masterprogramm in Bitcoin, das vollständig online angeboten wird. Südkorea plant, am 29. April relevante Richtlinien zum „Digital Asset Basic Law“ zu veröffentlichen, um den Schutz der Investoren zu verbessern und Innovationen zu fördern.

    • Eric Trump nimmt an TOKEN 2049 in Dubai teil (30. April – 1. Mai)
    • Arizona stimmt am 28. April über Bitcoin-Reserve-Gesetze ab
    • Neues Bitcoin-Futures-Produkt von Cboe und FTSE Russell am 28. April
    • Frax Finance benennt Frax Share in Frax um (30. April)
    • Binance listet neue Token: SIGN und HAEDAL
    • Universität der Hesperiden startet Masterprogramm in Bitcoin (28. April)
    • Südkorea veröffentlicht am 29. April Richtlinien zum „Digital Asset Basic Law“

    Infobox: Die Woche bringt bedeutende technologische und regulatorische Entwicklungen, die die Akzeptanz und den Einsatz von Kryptowährungen weltweit beeinflussen könnten. (Quelle: it boltwise)

    Applied Blockchain Aktie: Zwischen kurzfristigem Aufschwung und langfristigen Risiken

    Die Applied Blockchain Aktie verzeichnete zuletzt einen kurzfristigen Kursgewinn von knapp 3% am Freitag, nachdem sie innerhalb einer Woche fast 20% zugelegt hatte. Dennoch zeigt der langfristige Trend ein anderes Bild: Seit Jahresanfang verlor die Aktie fast 40% an Wert. Analysten bleiben gespalten. Cantor Fitzgerald halbierte das Kursziel von 14 auf 7 Dollar, behält aber eine „Overweight“-Einstufung bei und sieht besondere Risiken in den jüngsten Finanzierungsvereinbarungen mit Macquarie. Craig-Hallum senkte das Kursziel von 12 auf 10 Dollar, bleibt aber bei „Buy“.

    Kennzahl Wert
    Verlust pro Aktie 0,08 Dollar (erwartet: 0,10 Dollar)
    Umsatz 52,92 Millionen Dollar (Prognose: 62,91 Millionen Dollar)
    Umsatzwachstum 22%
    Nettoverluste gestiegen
    Finanzspritze 375 Millionen Dollar

    Das Unternehmen verkauft seinen Cloud-Service-Bereich und sicherte sich eine Finanzspritze von 375 Millionen Dollar. Die entscheidende Frage bleibt, ob die strategischen Neuausrichtungen die finanziellen Herausforderungen ausgleichen können. Die gesenkten Kursziele und Umsatzprobleme mahnen zur Vorsicht.

    • Kurzfristiger Kursgewinn: +3% am Freitag, +20% in einer Woche
    • Jahresverlust: -40%
    • Analysten: Gespaltene Meinungen, gesenkte Kursziele
    • Quartalszahlen: Verlust pro Aktie besser als erwartet, Umsatz unter Prognose
    • Strategische Maßnahmen: Verkauf Cloud-Service, 375 Mio. Dollar Finanzspritze

    Infobox: Applied Blockchain steht an einem kritischen Punkt: Kurzfristige Kursgewinne stehen langfristigen Risiken und gesenkten Analystenprognosen gegenüber. (Quelle: Börse Express)

    Vereinigte Arabische Emirate: Neue Stablecoin stärkt Fintech-Ambitionen

    In Abu Dhabi bereiten sich die Finanzakteure auf die Einführung einer neuen, dirham-gebundenen Stablecoin vor. Die Zusammenarbeit zwischen ADQ, First Abu Dhabi Bank (FAB) und International Holding Company (IHC) soll nach Freigabe durch die Zentralbank zur Emission dieser Stablecoin auf der ADI-Blockchain führen. Die Stablecoin wird vollständig durch den Emiratischen Dirham gedeckt und von der Zentralbank unterstützt. Ziel ist es, die digitale Infrastruktur zu stärken und die Position der VAE als Vorreiter im Bereich Blockchain-Technologie auszubauen.

    Die Stablecoin ist nicht nur für traditionelle Transaktionen gedacht, sondern auch für Anwendungen wie Maschine-zu-Maschine-Kommunikation und künstliche Intelligenz. Die ADI-Blockchain wurde von der gemeinnützigen ADI Foundation entwickelt. International gibt es ähnliche Initiativen, etwa in Russland. Dennoch bleibt laut Citigroup der Markt für Stablecoins vorerst dollar-dominiert. Im April überschritt der Marktwert von Dollar-Stablecoins die Grenze von 230 Milliarden Dollar, ein Wachstum von 54 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Tether (USDT) und Circle (USDC) halten zusammen etwa 90 Prozent dieses Marktes.

    • Neue Stablecoin der VAE: vollständig durch Dirham gedeckt
    • Kooperation: ADQ, FAB, IHC
    • Marktwert Dollar-Stablecoins: über 230 Milliarden Dollar (April)
    • Marktanteil Tether und Circle: ca. 90%
    • Wachstum Dollar-Stablecoins: +54% im Jahresvergleich

    Infobox: Die VAE setzen mit einer eigenen Stablecoin auf finanzielle Autonomie und technologische Innovation, während der globale Stablecoin-Markt weiterhin von US-Dollar-basierten Lösungen dominiert wird. (Quelle: Newsbit.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die erstmalige Investition der KfW in einen Blockchain-Pfandbrief markiert einen bedeutenden Schritt für die digitale Transformation des Kapitalmarkts. Die Entscheidung, sowohl auf etablierte Zentralregisterwertpapiere als auch auf innovative Kryptowertpapiere zu setzen, unterstreicht die strategische Weitsicht und Risikobereitschaft der KfW. Trotz bestehender Herausforderungen wie fehlender Sekundärmarktliquidität und unvollständiger Blockchain-Integration im Zahlungsverkehr demonstriert die Transaktion das Potenzial, Effizienz und Transparenz im Anleihemarkt nachhaltig zu steigern. Die Signalwirkung für andere Marktteilnehmer ist erheblich: Die Beteiligung einer Institution wie der KfW kann das Vertrauen in Blockchain-basierte Wertpapiere stärken und die Entwicklung regulatorischer sowie technischer Standards beschleunigen. Langfristig könnte dies die Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes Deutschland im internationalen Vergleich erhöhen und die Grundlage für eine breitere Akzeptanz digitaler Wertpapiere schaffen.

    • Die KfW setzt ein starkes Signal für die Zukunftsfähigkeit von Blockchain-Anleihen.
    • Die Entwicklung regulatorischer und technischer Standards dürfte durch solche Leuchtturmprojekte beschleunigt werden.
    • Die Herausforderungen im Bereich Liquidität und Interoperabilität bleiben kurzfristig bestehen, könnten aber durch weitere Marktteilnehmer und Innovationen adressiert werden.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die KfW investiert erstmals in einen Blockchain-Pfandbrief, während Störungen im Bankensystem und neue regulatorische Entwicklungen die Bedeutung von Coins, Wallets und dezentralen Lösungen unterstreichen.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
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