Mark Zuckerberg zeigt starkes Interesse an Kryptowährungen und Verschlüsselung

05.01.2018 181 mal gelesen Lesezeit: 3 Minuten

Der Mehrwert dieses Artikels für Sie im Überblick: Sie erhalten einen Einblick in die aktuellen Pläne und Visionen des Facebook-Gründers Mark Zuckerberg bezüglich Kryptowährungen und Verschlüsselung. Dadurch können Sie die potenziellen Veränderungen im Bereich Social Media besser verstehen und für Ihre eigenen digitalen Strategien nutzen.

Der Gründer und CEO des sozialen Netzwerks „Facebook“, Mark Zuckerberg, startet sein Jahr 2018 mit einem ganz besonderen Vorsatz: Er möchte sich ausführlich mit dem Studium von Kryptowährungen und Verschlüsselung im Allgemeinen beschäftigen. Das sei sein Projekt für das neue Jahr.

Kontroverse "Zentralisierung vs. Dezentralisierung"

Diese Überlegung hat er nicht nur aus persönlichem Interesse geäußert, sondern auch um den Service seines Unternehmens im neuen Geschäftsjahr weiterhin auszubauen. Seiner Ansicht nach haben viele Menschen das Vertrauen in soziale Netzwerke verloren. Das hänge vor allem mit der zunehmenden Zentralisierung in dem Bereich zusammen. Selten wurden Datenschutz und Datensicherheit so stark diskutiert, wie in den vergangenen Jahren. Auf der einen Seite gibt es viele Unternehmen in diesem Sektor, die ihre Dienste bewusst nach dem Konzept gestalten, den Nutzer durch die Ansammlung und Verarbeitung von Daten noch individueller bedienen zu können. Auf der anderen Seite zeigt sich das Verlangen nach mehr Privatsphäre bei Aktionen und Transaktionen im Internet zunehmend. Unterstrichen wird dieses Interesse vom starken Wachstum im Bereich der Kryptowährungen. Hier lautet die Devise „Dezentralisierung statt Zentralisierung“. Zuckerberg geht mit diesem Trend konform.

Zuckerberg wittert Trend für Facebook

Er plant für das laufende Geschäftsjahr operative Veränderungen in den Geschäftsbereichen Technologie und Medien. Weitere Details hat er bisher noch nicht veröffentlicht. Zwar ist er damit kein Pionier im FinTech Sektor, dennoch glaubt er an diesen Trend. Schaut man in der Unternehmensgeschichte von Facebook zurück, wäre dies nicht das erste Mal, dass Zuckerberg den richtigen Riecher für einen solchen Trend hatte. In einem Pressebericht spricht er davon, dass er „globale und wertvolle Peer-to-Peer Netzwerke“ erschaffen wolle, in welchen er positive Eigenschaften von Kryptowährungen allgemein und vor allem von Verschlüsselung implementieren wolle. Speziell Verschlüsselung wird bereits von einigen Nachrichtendiensten angeboten. Insgesamt bleibt es spannend, inwiefern der Facebook Gründer neue Ideen und Features ausarbeiten wird. Er freue sich jedenfalls über die Arbeit mit seinem Team an diesen Themen.

Mark Zuckerbergs Ansichten zu Kryptowährungen und Verschlüsselung

Was ist Mark Zuckerbergs Haltung zu Kryptowährungen?

Zuckerberg hat sich als stark interessiert in Kryptowährungen geäußert und die Vision, sie für das soziale Netzwerk Facebook nutzbar zu machen.

Ist Facebook dabei, eine eigene Kryptowährung zu entwickeln?

Ja, Facebook hat seine Absicht angekündigt, eine Kryptowährung namens Libra zu entwickeln, die aber auf starke regulatorische Bedenken gestoßen ist.

Warum ist Verschlüsselung für Zuckerberg ein wichtiges Thema?

Zuckerberg sieht Verschlüsselung als wichtigen Schritt zum Schutz der Privatsphäre der Benutzer und hat eine stärkere Verschlüsselung für Facebook-Produkte angekündigt.

Welche Kritik gibt es an Zuckerbergs Ansichten zu Kryptowährungen?

Kritiker äußern Bedenken, dass Facebook zu viel Macht durch die Kontrolle einer großen Kryptowährung erhalten könnte und die Datenschutzpraktiken des Unternehmens in Frage stellen.

Wie könnte Facebooks Interesse an Kryptowährungen die Branche beeinflussen?

Facebooks Eintritt in die Kryptowährungswelt kann legitimierend wirken und andere große Technologieunternehmen dazu ermutigen, ähnliche Projekte zu starten.

Zusammenfassung des Artikels

Mark Zuckerberg startet 2018 mit dem Ziel, sich ausführlich mit Kryptowährungen und Verschlüsselung zu beschäftigen, um sein Unternehmen Facebook weiter auszubauen und mehr Vertrauen bei den Nutzern durch eine Dezentralisierung der Dienste zu schaffen.