Österreich lehnt Bitcoin-Geschenk ab, Automaten in Berlin offline, Bitcoin-Diskussion wächst

    21.07.2025 194 mal gelesen 8 Kommentare Google-News
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    Das österreichische Finanzministerium hat ein Bitcoin-Geschenk abgelehnt und bleibt damit seiner Linie treu, keine Kryptowährungen als Staatsvermögen zu akzeptieren. Die Entscheidung sorgt für Diskussionen über den Umgang mit digitalen Assets in der Politik und zeigt, wie groß die Zurückhaltung staatlicher Institutionen weiterhin ist.
    In Berlin sind aktuell alle Bitcoin-Automaten des Betreibers Kurant offline, da ein neues Lizenzverfahren nach EU-Vorgaben läuft. Bis zur Klärung dürfen keine Transaktionen stattfinden, was die Unsicherheit im Umgang mit Krypto-Regulierung unterstreicht.
    Währenddessen wächst die Diskussion um Bitcoin als „digitales Gold“. Experten sehen großes Potenzial und sprechen von neuen Rekordprognosen, warnen aber auch vor heftigen Kursschwankungen und betonen, dass staatliche Akzeptanz entscheidend für die weitere Entwicklung ist.
    Investieren in Bitcoin ist heute auf vielen Wegen möglich: Neben dem Direktkauf bieten Banken, ETFs und neue Finanzprodukte immer mehr Möglichkeiten, am Krypto-Markt teilzuhaben. Die Sparkasse und Volksbanken planen eigene Angebote, während die Bitcoin-Dominanz weiter steigt.
    Auch im Alltag hält Bitcoin Einzug: Ein Restaurant in Viersen akzeptiert seit Kurzem Bitcoin als Zahlungsmittel und reagiert damit auf die Wünsche seiner Gäste. Die Akzeptanz von Kryptowährungen wächst – sowohl in der Wirtschaft als auch im täglichen Leben.

    Österreichs Finanzministerium lehnt ein Bitcoin-Geschenk ab, Berliner Bitcoin-Automaten stehen still, Experten diskutieren über den „digitalen Goldrausch“ und neue Rekordprognosen, während Banken und Restaurants innovative Wege im Umgang mit Kryptowährungen gehen. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie Politik, Wirtschaft und Alltag auf die rasanten Entwicklungen im Krypto-Sektor reagieren.

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    Österreich: Finanzministerium lehnt Bitcoin-Geschenk ab

    Im Juni dieses Jahres überreichte Christian Friedl, Mitinitiator des Volksbegehrens „Bitcoin für Österreich“, dem österreichischen Finanzministerium eine versiegelte Card-Wallet mit 0,00070021 BTC, was einem Gegenwert von mehr als 70 Euro entsprach. Die Übergabe erfolgte mit einer Anleitung und dem Hinweis, das Guthaben baldmöglichst auf eine eigene Bitcoin-Adresse des Ministeriums zu transferieren. Sollte das Ministerium die Zuwendung nicht annehmen wollen, bat Friedl um eine formlose Mitteilung und Rückgabe der Wallet.

    Aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage durch Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) ging hervor, dass das Ministerium zum 3. Juni keine Bitcoin oder andere Kryptowährungen besaß. Das Ministerium erklärte, dass es sich bei der Bitcoin-Spende nicht um eine Schenkung handle, da kein zweiseitiges Rechtsgeschäft vorliege. Das Geschenk wurde daher nicht angenommen und wird retourniert. Friedl äußerte, dass das Ministerium vermutlich vermeiden wolle, Bitcoin als Vermögenswert offiziell zu verbuchen und nach den Grundsätzen des Bundeshaushaltsgesetzes zu verwalten. Sein Ziel war es, mit dem Geschenk eine Diskussion über den Umgang mit digitalen Vermögenswerten in Österreich anzustoßen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Österreich eine strategische Bitcoin-Reserve nach US-Vorbild aufbaut, wird derzeit als äußerst gering eingeschätzt.

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    „Ich nehme an, dass damit vermieden werden soll, Bitcoin als Vermögenswert offiziell zu verbuchen und nach den Grundsätzen des Bundeshaushaltsgesetzes zu verwalten.“ – Christian Friedl
    • 0,00070021 BTC (über 70 Euro) wurden angeboten
    • Finanzministerium lehnt Annahme ab und gibt Wallet zurück
    • Keine offizielle Verbuchung von Bitcoin als Staatsvermögen

    Infobox: Das österreichische Finanzministerium bleibt bei seiner Linie und nimmt keine Kryptowährungen als staatliches Vermögen an. (Quelle: Blocktrainer)

    Bitcoin-Automaten in Berlin sind offline

    In Berlin sind derzeit alle Bitcoin-Automaten des österreichischen Betreibers Kurant außer Betrieb. Grund dafür ist ein laufendes Lizenzverfahren im Zusammenhang mit der neuen EU-Verordnung Micar (Markets in Crypto-Assets Regulation), die Rechtsklarheit für Anbieter von Kryptowerten schaffen soll. Die Automaten bleiben zwar in der Stadt stehen, Transaktionen sind jedoch aktuell nicht möglich. Kurant rechnet damit, den Betrieb nach Erhalt der Lizenz wieder aufnehmen zu können, ein konkreter Zeitpunkt ist jedoch offen.

    Eine Recherche von rbb|24 ergab bereits vor zwei Jahren, dass neben den legalen Automaten von Kurant auch illegale Bitcoin-Automaten anderer Betreiber in Berlin existierten. Diese verfügten nicht über die notwendigen Genehmigungen. Das Bundeskriminalamt (BKA) wies darauf hin, dass mit Bitcoin-Wechselautomaten grundsätzlich eine Integration von inkriminierten Geldern in den Wirtschaftskreislauf und Geldwäsche möglich sei. Kurant ist nach eigenen Angaben der einzige Betreiber von Bitcoin-Automaten in Deutschland. Auf coinatmradar.com werden im Raum Berlin aktuell nur noch Automaten von Kurant angezeigt.

    • Alle Kurant-Bitcoin-Automaten in Berlin sind vorübergehend offline
    • Grund: Lizenzverfahren wegen neuer EU-Vorgaben (Micar)
    • Illegale Automaten anderer Betreiber wurden in der Vergangenheit festgestellt
    • BKA sieht grundsätzliches Geldwäscherisiko bei Krypto-Automaten

    Infobox: Der Betrieb der Bitcoin-Automaten in Berlin ist aktuell ausgesetzt, bis das Lizenzverfahren abgeschlossen ist. (Quelle: rbb24)

    Bitcoin „im Goldrausch“ – 1.000 Jahre übersprungen?

    Mehrere Bitcoin-Experten sehen weiterhin großes Potenzial für Bitcoin im Vergleich zu Gold. Cathie Wood bestätigte im AKTIONÄR TV ihren Bull-Case von rund 1,5 Millionen Dollar für Bitcoin bis 2030. Christopher Obereder spricht von einem „digitalen Goldrausch“, der nun auch institutionelle Anleger erfasst habe. Er betont jedoch, dass solche extremen Kursziele nur erreichbar seien, wenn Staaten Bitcoin als Reserverwährung wie Gold nutzen und keine regulatorischen Hürden auftreten. Obereder warnt zudem vor möglichen Korrekturen von „60 bis 70 Prozent“, wie sie seit 2011 regelmäßig aufgetreten sind.

    Cathie Wood argumentiert, dass Bitcoin immer seltener gemint und damit rarer als Gold werde. Dr. Jonas Groß hält die von Wood genannten Kursziele für mittelfristig nicht realistisch, da Gold Tausende Jahre für einen vergleichbaren Marktwert benötigte. Im neuen AKTIONÄR TV wird diskutiert, dass der Anteil von Gold an der Welt-Geldmenge M2 nur noch 12 Prozent beträgt, während Bitcoin aktuell auf geschätzte zwei bis drei Prozent kommt. Obereder hält ein Kursziel von „300.000 bis 400.000 Dollar“ in einigen Jahren für möglich, sofern die Entwicklung weiter positiv verläuft. Die Zuflüsse in US-Bitcoin-ETFs werden als „irre hoch“ bezeichnet.

    Experte Kursziel Zeithorizont
    Cathie Wood 1,5 Mio. USD 2030
    Christopher Obereder 300.000–400.000 USD in einigen Jahren
    • Bitcoin-ETFs in den USA verzeichnen anhaltend hohe Zuflüsse
    • Bitcoin macht aktuell geschätzt 2–3% der Welt-Geldmenge M2 aus
    • Goldanteil an der Geldmenge nur noch 12%
    • Warnung vor Korrekturen von 60–70% auf dem Weg zu neuen Höchstständen

    Infobox: Experten sehen weiteres Potenzial für Bitcoin, warnen aber vor starken Kursschwankungen. (Quelle: Der Aktionär)

    Um in Bitcoin zu investieren, muss man keine Bitcoins kaufen

    Der ETF „Crypto & Blockchain Innovators“ hat sich seit Anfang April verdoppelt. Besonders die Aktie von Coinbase, die mit zehn Prozent am höchsten im ETF gewichtet ist, verzeichnete ein Kursplus von fast 200 Prozent seit Anfang April. Auch andere Unternehmen wie Riot Platforms gehören zu den Top Ten des ETFs. In Deutschland profitieren Anbieter wie Vontobel und die DZ Bank von der hohen Nachfrage nach Bitcoin- und Ethereum-Produkten. Bei Smartbroker sind aktuell 40 ETFs gelistet, mit denen auf verschiedene Arten in Bitcoin investiert werden kann.

    Der direkte Kauf von Bitcoin ist ebenfalls möglich, entweder als ganze Münze oder als Bruchstück. Der Preis für einen Bitcoin lag zuletzt bei 102.000 Euro, was laut Franz-Georg Wenner von Indexradar für die meisten Anleger eine hohe Hürde darstellt. Die Sparkasse plant, ab 2026 ihren Millionen Kunden den direkten Zugang zu Bitcoin über die App zu ermöglichen. Die Volks- und Raiffeisenbanken wollen ihr Angebot bereits im Sommer gemeinsam mit der DZ Bank und der Börse Stuttgart starten. In den USA baut Texas als dritter Bundesstaat eine eigene Bitcoin-Reserve auf, wobei nur Krypto-Assets mit einer Marktkapitalisierung von mindestens 500 Milliarden US-Dollar berücksichtigt werden – aktuell also nur Bitcoin.

    Unternehmen/Bank Start des Bitcoin-Angebots
    Sparkasse 2026
    Volks- und Raiffeisenbanken Sommer 2025
    • Bitcoin-Dominanz bei 64 Prozent (Vierjahreshoch)
    • Ethereum-Anteil nur noch 8 Prozent
    • Restliche Kryptowährungen auf niedrigstem Stand seit 2021
    • Texas baut als dritter US-Bundesstaat eine Bitcoin-Reserve auf

    Infobox: Der Einstieg in Bitcoin ist über verschiedene Wege möglich, von ETFs bis zum Direktkauf. Institutionelle Angebote nehmen zu, die Bitcoin-Dominanz steigt weiter. (Quelle: Capital.de)

    Innovativer Gastronom: Viersener Restaurant akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel

    Das Restaurant „Mexican“ auf der Großen Bruchstraße in Viersen bietet seit gut einem Monat die Möglichkeit, mit Bitcoin zu bezahlen. Geschäftsführer Joannis Panagou reagierte damit auf wiederholte Anfragen von Gästen, insbesondere von Messebesuchern aus Düsseldorf oder Köln, die in Viersen übernachten. Die Bezahlung erfolgt über ein Terminal, bei dem das Smartphone einen QR-Code scannt, um die Bitcoin-Transaktion auszulösen.

    Das Restaurant existiert seit über 30 Jahren und ist für seine lilafarbene Fassade bekannt. Mit der Einführung der Bitcoin-Zahlung will Panagou am Puls der Zeit bleiben und seinen Gästen einen modernen Service bieten. Die Akzeptanz von Bitcoin als Zahlungsmittel ist in der Region bislang eine Seltenheit und wird von den Gästen positiv aufgenommen.

    • Bitcoin-Zahlung seit einem Monat möglich
    • Bezahlung erfolgt per QR-Code am Terminal
    • Vor allem Messegäste fragten nach dieser Option

    Infobox: Das „Mexican“ in Viersen ist eines der ersten Restaurants in der Region, das Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert. (Quelle: RP Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die konsequente Ablehnung der Bitcoin-Schenkung durch das österreichische Finanzministerium unterstreicht die anhaltende Zurückhaltung staatlicher Institutionen gegenüber Kryptowährungen als Teil des offiziellen Staatsvermögens. Diese Entscheidung signalisiert, dass die Integration digitaler Vermögenswerte in öffentliche Haushalte weiterhin mit erheblichen rechtlichen, regulatorischen und buchhalterischen Unsicherheiten verbunden ist. Die Rückgabe der Wallet verdeutlicht, dass der Staat aktuell keine Bereitschaft zeigt, sich auf die Diskussion um die Verwaltung und Bilanzierung von Kryptowährungen einzulassen. Dies könnte die Entwicklung eines klaren gesetzlichen Rahmens für den Umgang mit digitalen Assets im öffentlichen Sektor weiter verzögern und die Innovationsbereitschaft im internationalen Vergleich schwächen.

    • Staatliche Akzeptanz von Kryptowährungen bleibt in Österreich auf absehbare Zeit unwahrscheinlich.
    • Rechtliche und buchhalterische Unsicherheiten verhindern eine proaktive Auseinandersetzung mit digitalen Vermögenswerten.
    • Die Entscheidung könnte als Signalwirkung für andere europäische Staaten dienen, weiterhin vorsichtig zu agieren.

    Quellen:

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    Ich finds interessant, dass hier noch niemand auf den Punkt mit den illegalen Automaten in Berlin eingegangen ist. Das zeigt doch, wie groß der Graubereich in dem ganzen Bereich immer noch ist, auch wenn es jetzt strengere Regeln gibt. Ohne ordentliches Lizenzverfahren entstehen nur mehr Möglichkeiten für schwarze Schafe, das sollte echt mehr kontrolliert werden meiner Meinung nach.
    Was mir bei dem ganzen Artikel irgendwie nicht aus dem Kopf geht: Es wird super oft auf die großen Banken und ETFs geschaut, aber ich finde es mega spannend, was im Alltag so langsam passiert – z.B. das Restaurant in Viersen, das jetzt Bitcoin nimmt. Klar, ist jetzt noch ein seltener Fall, aber wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass man hierzulande beim Essen gehen überhaupt mal über sowas nachdenkt? Ich bin da ehrlich, ich habe zwar schon öfter von Bitcoin-Zahlung im Ausland gehört, aber so richtig vorstellen konnte ich mir das in Deutschland nie – zu kompliziert, dachte ich.

    Ich frag mich nur wie viele wirklich diesen Service nutzen werden, oder obs dann doch bei den klassischen Kartenzahlern bleibt. Vielleicht ist das wie mit veganem Essen am Anfang – war auch nur „für ein paar Hipster“ und jetzt ists überall, weil irgendwann jeder mal neugierig wird. Und jetzt kommen die Banken mit ihren Apps fürs Krypto-Zeug, da wirds wohl noch schneller wachsen. Ist aber natürlich auch ein Risiko, wenn Banken da zu spät aufspringen oder zu langsam sind, verlieren sie junge Kundschaft, die lieber alles am Handy macht.

    Und noch was: Wenn jetzt schon Restaurants und Banken Schritt für Schritt in Richtung Bitcoin gehen, dann find ich das Argument von Österreich irgendwie schwach, dass sie offiziell nichts mit Krypto zu tun haben wollen, „weil zu kompliziert“. Wenns der kleine Gastronom kann, sollte das doch für ein Ministerium auch machbar sein, oder? Naja, ist halt immer die Sache mit Risiko und Bürokratie.

    Bin mal gespannt, wie das in ein, zwei Jahren aussieht – ob mein Lieblings-Döner dann auch Bitcoin nimmt, oder ob das genauso wieder verschwindet wie QR-Codes beim Bezahlen damals, die zuerst keiner wollte außer ein paar Nerds.
    Also was ich an dem ganzen Thema ehrlich gesagt am spannendsten find: In dem Restaurant in Viersen kann man jetzt echt schon mit Bitcoin bezahlen!? Das hätte ich nie gedacht, dass sowas schon bei uns in kleinen Städten im Alltag ankommt. Klar, dass große Ketten oder internationale Firmen sowas mal testen, aber ein Einzelrestaurant, das ist schon mutig. Ich frag mich aber, wie viele Leute das dann wirklich nutzen. Ich kenn in meinem Bekanntenkreis niemand, der mal ernsthaft mit Bitcoin irgendwo gezahlt hätte. Wahrscheinlich sind das mehr die Messeleute oder halt Nerds wie im Artikel geschrieben wird, aber trotzdem: irgendwie cool, dass jemand so offen dafür ist und sich nicht von dem ganzen Papierkram oder der Skepsis abschrecken lässt.

    Ansonsten zu Österreich... Unabhängig vom politischen Kalkül, ich kann schon ein Stück weit nachvollziehen, warum die sich vor offiziellen Bitcoin-Beständen so drücken. Die Rechtslage ist einfach total schwammig, und vermutlich hätte es vor allem hitzige Debatten und Stress mit sich gebracht. Aber ein bisschen schade ist es schon, weil so die Diskussion wieder verschoben wird. Wenn man nie irgendwo anfangen will, bleibt halt immer alles beim Alten. Naja, ist wahrscheinlich in vielen Behörden so...

    Zu den Automaten: Da merkt man glaub ich auch wieder, wie schnell Regulierung immer der Technik hinterherhinkt. Erst schießen die Automaten wie Pilze aus dem Boden und plötzlich sind sie alle wieder aus, weil Lizenzen fehlen. Typisch deutsch oder eigentlich EU, alles erst mal ganz vorsichtig. Mal sehen, ob die bald wieder laufen.

    Bin jedenfalls gespannt wie sich das alles weiterentwickelt, aber bis normale Leute in Deutschland tatsächlich mit Bitcoin im Alltag zahlen, geht bestimmt noch ewig.
    Schon verrückt, dass man in nem kleinen Restaurant in Viersen jetzt schon mit Bitcoin zahlen kann, aber große Ministerien bekommen das Thema weiterhin nicht gebacken.
    Find ich spannend, dass jetzt sogar Restaurants wie das in Viersen Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren – hätt ich ehrlich gesagt nicht erwartet, aber sowas braucht’s vielleicht, damit das auch mal im Alltag ankommt.
    Also ich weiss ja nicht aber jetzt wo das mit dem Resturants steht das bitcoin nimmt in Viersen, find ihc bissl komisch also wieviele leute da eigtnlich mit Bitcoin so im Alltagsleben überhaubt zahlen. Ehrlich gesagt kenn ich niemande der schonmal im Restourant Bitcoin benutzt hat zum Essen, das macht eig ja keiner, weil die preise schanken so krass, du kaufst dein Taco für 20€ und 3 Tage spatter is das vlt nur noch 15€ wert oder umgekeht dann ises viel mehr und dann zahlste zu viel für so bisschen essen haha. Vielleicht in Viersen gibts einfach zu wenig Kartenzahlung und deswegen machen die das sondern, aber trotzdem, finds bissel unpraktsich weil alle wollen doch lieber mit Euro zahlen oder vll Apple pay oder so, hat ja nicht jeder so n Wallet app. Weiss auch nicht ob das für die Restaurantbesitzer überhaupt ein Vorteil ist, da musst ja alles noch dann umtauschen und is Steuerlich bestimmt auch weil schwierig, kann mir nich vorstellen das Finanzamt sich freut, da gibts bestimmt auh Strafe wenn das schief geht. Aber gut, bissel cool find ichs schon, is halt für nerds.
    Also ich find das schon irgenwie komisch das Restaurant in Viersen jetzt Bitcoin nimmt, aber dann steht nirgendwo wie das dann wirklich abläuft mit die Steuern, müsste ja dann voll schwer sein später die Einnahmen zu melden oder? und sind Bitcoins nicht eh eig nur für internet Zeugs gedacht? Restaurant in Deutschlang scheint mir da bissi voreillig zu gehen, glaub das nutzt kaum wer, weil QR Ccode am Tisch, hmm, hab ich noch nie gesehen.
    Was ich richtig spannend finde und was hier noch keiner erwähnt hat: die Sache mit dem Viersener Restaurant, das jetzt Bitcoin als Zahlungsmittel annimmt. Klar, in Großstädten wie Berlin oder Frankfurt hört man immer mal wieder von Läden, die sowas ausprobieren – aber dass das jetzt auch in kleineren Städten ankommt, ist schon irgendwie ein Zeichen, dass der Kryptotrend doch aus seiner Nische rausgewachsen ist. Ich hab noch nicht selbst mit Bitcoin im Restaurant bezahlt, aber ich stell mir das ehrlich gesagt ein bissl seltsam vor. QR-Code scannen ist zwar easy, aber wenn da der Kurs mal gerade schwankt, weiß ich nicht mal, ob ich am Ende fürs Essen nicht viel mehr (oder weniger) bezahle als gedacht.

    Außerdem find ich’s cool, dass der Chef einfach nach Kundenwunsch handelt. Das machen in DE ja echt nicht alle Gastronomen freiwillig – viele haben ja sogar noch Probleme mit Kartenzahlung und hier geht’s direkt auf Bitcoin. Liegt vielleicht auch daran, dass Gäste aus der Messe oder ausm Ausland einfach mehr danach fragen, doch trotzdem mutig. Bin mal gespannt, wie lange sowas Spaß macht, wenn’s Buchhaltung oder Steuern dann kompliziert wird.

    Frage mich auch, ob das jetzt mehr Restaurants motiviert, mitzumachen oder ob das so ein kurzer Hype bleibt. Wär ja irgendwie sinnvoll, wenn mehr Leute die Wahl hätten, wie sie zahlen wollen – solange das Finanzamt dann nicht gleich mit der Lupe kommt und alles noch aufwändiger macht. Mich würds ja echt reizen das mal auszuprobieren, aber ob es im Alltag die große Revolution wird? Ich seh’s noch nicht.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Das österreichische Finanzministerium lehnt ein Bitcoin-Geschenk ab, Berliner Automaten sind offline und Experten sehen Potenzial für Coins trotz Kursschwankungen.

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