RealUnit und MicroStrategy: Neue Wege institutioneller Krypto-Investments und Tokenisierung

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    RealUnit aus der Schweiz geht neue Wege und verbindet klassische Sachwerte wie Edelmetalle, Immobilien und Dividendenaktien mit moderner Blockchain-Technologie. Anleger können Anteile nicht nur als traditionelle Aktien, sondern auch als digitale Aktientoken direkt auf der Blockchain halten und übertragen. Diese Kombination aus Diversifikation, Sachwertdeckung und digitaler Handelbarkeit macht RealUnit besonders attraktiv für sicherheitsorientierte Investoren. Das Unternehmen setzt damit einen spannenden Kontrapunkt zu rein krypto-basierten Strategien.
    Im Gegensatz zu MicroStrategy, das vor allem auf Bitcoin setzt, bietet RealUnit eine breite Streuung: Fast die Hälfte des Vermögens steckt in physischen Edelmetallen, rund 30 Prozent in Unternehmensbeteiligungen und ein kleiner Teil in Kryptowährungen. Die Tokenisierung der Anteile ermöglicht einen einfachen Einstieg in die Blockchain-Welt, auch für weniger technikaffine Anleger. Nach der Rettung der Credit Suisse stieg das Interesse an den digitalen Token deutlich an. RealUnit will langfristig Vermögen sichern und setzt dabei auf Stabilität durch Sachwertdeckung.
    MicroStrategy bleibt der Bitcoin-Pionier unter den börsennotierten Unternehmen und hat seinen Bestand auf über 597.000 Bitcoin ausgebaut. Die Firma finanziert ihre Bitcoin-Käufe durch Aktienverkäufe und profitiert von einer neuen Bilanzierungsmethode, die den Marktwert der Bestände direkt ausweist. Analysten sehen die kompromisslose Bitcoin-Strategie überwiegend positiv, da die Aktie als gehebeltes Bitcoin-Investment gilt. Steigt der Bitcoin-Kurs, profitiert die Aktie überproportional – fällt er, verstärkt sich der Abwärtsdruck.
    Auch andere Akteure wie Bitcoin Suisse und Ripple treiben die Entwicklung im Krypto-Sektor voran. Bitcoin Suisse konnte 2024 wieder Gewinne schreiben und expandiert international, während Ripple eine US-Banklizenz beantragt hat, um Stablecoin-Reserven direkt bei der Federal Reserve zu hinterlegen. Diese Schritte zeigen, wie sich der Markt zunehmend professionalisiert und reguliert. Die Branche bleibt in Bewegung und bietet immer neue Möglichkeiten für Investoren.
    Das Fazit: RealUnit und MicroStrategy stehen für zwei unterschiedliche, aber innovative Ansätze institutioneller Krypto-Investments. Während RealUnit auf Diversifikation, Sachwertdeckung und Tokenisierung setzt, bleibt MicroStrategy der kompromisslose Bitcoin-Player. Neue Entwicklungen bei Bitcoin Suisse und Ripple zeigen, dass der Krypto-Sektor weiter reift und sich an traditionelle Finanzmärkte annähert. Die Zukunft gehört Modellen, die Stabilität, Transparenz und digitale Flexibilität vereinen.

    RealUnit positioniert sich als innovative Schweizer Alternative zu MicroStrategy, indem das Unternehmen klassische Sachwerte mit Blockchain-Technologie verbindet. Anleger können Anteile nicht nur als traditionelle Aktien, sondern auch als übertragbare Aktientoken auf der Blockchain halten – ein Novum im Vergleich zu den US-Vorbildern. Die Kombination aus Diversifikation, Sachwertdeckung und digitaler Handelbarkeit macht RealUnit zu einem spannenden Modell für den Vermögenserhalt in unsicheren Zeiten.

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    RealUnit: Die Schweizer Antwort auf MicroStrategy

    Das Schweizer Unternehmen RealUnit bietet Anlegern die Möglichkeit, in Sachwerte wie Dividendenaktien, Edelmetalle, Immobilien und Bitcoin zu investieren. Im Gegensatz zu Unternehmen wie MicroStrategy (heute Strategy) oder Metaplanet können Anteile an RealUnit auch als Aktientoken auf der Blockchain gehalten und von Wallet zu Wallet übertragen werden, ohne dass ein Intermediär notwendig ist. Die Marktkapitalisierung von RealUnit liegt bei rund 48 Millionen Franken. Im Juni 2025 wurden in einer Kapitalerhöhung 7,2 Millionen Franken neue Mittel eingesammelt, wobei alle acht bisherigen Kapitalerhöhungen erfolgreich waren.

    Die Ursprünge von RealUnit gehen auf Karl Reichmuth zurück, der die Strategie als mit Realwerten gedeckte Parallelwährung konzipierte. Ziel ist der langfristige Vermögenserhalt, insbesondere in Krisenzeiten. Die Anlagestrategie sieht eine breite Diversifikation vor: Ende März waren fast 44 Prozent des Vermögens in physische Edelmetalle investiert, knapp 30 Prozent in Unternehmensbeteiligungen mit krisenresistenten Geschäftsmodellen. Weitere Anlagen erfolgen in Bargeld, alternative Investments und Bitcoin. Krypto machte Ende März 3,6 Prozent des Vermögens aus. Der Bitcoin wurde 2022 in die Allokation aufgenommen.

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    RealUnit verfolgt eine Dualstrategie: Je nach Nachfrage werden Ressourcen zwischen Aktie und Token verteilt. Besonders nach der Rettung der Credit Suisse stieg die Nachfrage nach Token deutlich an. Die Aktionäre von RealUnit sind laut CEO Dani Stüssi eher konservativ, durchschnittlich um die 50 Jahre alt, männlich und nicht besonders technikaffin. Der RealUnit-Token wird als ideales Einstiegsmittel in die Blockchainwelt bezeichnet und ist seit 2022 in der heutigen Form handelbar, unter anderem über die Plattformen Aktionariat, Honesto und Taurus.

    Stüssi betont, dass der Handel mit tokenisierten Firmenanteilen viele Vorteile bietet, etwa bei der Administration und Dividendenzahlung. Allerdings müssen Unternehmen selbst für Liquidität sorgen, da der Handel auf digitalen Plattformen diese nicht automatisch generiert. Die Vision bleibt, dass RealUnit eines Tages als Zahlungsmittel genutzt wird, auch wenn dafür deutlich höhere Volumina notwendig wären. Im Unterschied zu Bitcoin ist der RealUnit-Token mit Sachwerten hinterlegt, was laut Unternehmen mehr Stabilität und einen Anker zur realen Wirtschaft bietet.

    Vermögensaufteilung (Ende März) Anteil
    Physische Edelmetalle 44 %
    Unternehmensbeteiligungen 30 %
    Krypto (inkl. Bitcoin) 3,6 %

    Infobox: RealUnit setzt auf Diversifikation, Sachwertdeckung und Blockchain-Technologie. Die Marktkapitalisierung beträgt 48 Millionen Franken, der Krypto-Anteil liegt bei 3,6 Prozent. (Quelle: tippinpoint)

    MicroStrategy: Bitcoin-Strategie als Hebel für Aktionäre

    MicroStrategy, unter der Führung von CEO Michael Saylor, verfolgt eine der radikalsten Bitcoin-Strategien der Finanzwelt. Das Unternehmen hat kürzlich weitere 4.980 Bitcoin erworben und zählt mit einem Bestand von 597.325 Bitcoin zu den größten institutionellen Haltern der Kryptowährung. Die Strategie ist klar: MicroStrategy nutzt "At-the-Market"-Aktienverkäufe, um Kapital für weitere Bitcoin-Käufe zu beschaffen. Je höher der Aktienkurs, desto günstiger kann neues Kapital aufgenommen werden.

    Eine entscheidende Neuerung ist die Änderung der Bilanzierungsmethoden. MicroStrategy darf nun den Marktwert seiner Bitcoin-Bestände direkt in der Bilanz ausweisen. Für das zweite Quartal bedeutet dies einen erheblichen Buchgewinn, da der Bitcoin-Kurs seit März deutlich gestiegen ist. Analysten bewerten die kompromisslose Bitcoin-Strategie überwiegend positiv und vergeben zahlreiche "Strong Buy"- und "Buy"-Empfehlungen. Die Aktie gilt als gehebeltes Bitcoin-Investment: Steigt der Bitcoin-Kurs, profitiert die Aktie überproportional, fällt er, verstärkt sich der Abwärtsdruck.

    MicroStrategy Bitcoin-Bestand 597.325 BTC
    Letzter Zukauf 4.980 BTC
    • Finanzierung der Bitcoin-Käufe über Aktienverkäufe
    • Bilanzierung zum Marktwert sorgt für hohe Buchgewinne
    • Langfristige Haltestrategie der Bitcoin-Bestände

    Infobox: MicroStrategy ist mit 597.325 Bitcoin einer der größten institutionellen Halter. Die Aktie spiegelt die Bitcoin-Entwicklung wider und profitiert von der neuen Bilanzierungsmethode. (Quelle: Börse Express)

    Bitcoin Suisse und Ripple: Entwicklungen im Krypto-Sektor

    Bitcoin Suisse konnte 2024 von der Rally der Kryptowährungen profitieren und nach einem Verlust von 13 Millionen Franken im Vorjahr einen Gewinn von 16 Millionen Franken erzielen. Der Umsatz stieg im vergangenen Jahr um 56 Prozent. Das Unternehmen hat sein Dienstleistungsportfolio durch die Integration neuer Token und Blockchains erweitert und mit der Gründung der Tochtergesellschaft BTCS (Middle East) die Grundlage für eine Auslandsexpansion gelegt. Für 2025 liegt der Fokus auf der weiteren internationalen Expansion.

    Ripple hat beim Office of the Comptroller of the Currency (OCC) eine Banklizenz beantragt und über Standard Custody ein Master-Konto bei der Federal Reserve. Damit könnte Ripple Kryptodienste unter staatlicher Aufsicht in den gesamten USA anbieten und die Reserven für den eigenen Stablecoin RLUSD direkt bei der US-Notenbank hinterlegen. Im Stablecoin-Markt liegt Ripple beim Volumen noch deutlich hinter Tether und Circle, wobei auch Circle eine Banklizenz beantragt hat.

    • Bitcoin Suisse: Gewinn 2024 bei 16 Millionen Franken, Umsatzplus von 56 Prozent
    • Ripple: Antrag auf US-Banklizenz und Zugang zur Federal Reserve
    • Stablecoin-Markt: Ripple hinter Tether und Circle

    Infobox: Bitcoin Suisse schreibt 2024 wieder schwarze Zahlen und expandiert international. Ripple strebt eine US-Banklizenz an, um Stablecoin-Reserven direkt bei der Federal Reserve zu hinterlegen. (Quelle: tippinpoint)

    Fazit

    Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass sowohl traditionelle als auch neue Akteure im Krypto-Sektor innovative Wege gehen. Während RealUnit auf Sachwertdeckung und Blockchain setzt, bleibt MicroStrategy der kompromisslose Bitcoin-Pionier. Bitcoin Suisse und Ripple treiben die Professionalisierung und Regulierung des Marktes weiter voran.

    Einschätzung der Redaktion

    Die tokenisierte Struktur von RealUnit stellt einen innovativen Ansatz dar, um klassische Sachwertanlagen mit den Vorteilen der Blockchain-Technologie zu verbinden. Die Möglichkeit, Anteile direkt als Token zu halten und zu übertragen, könnte die Effizienz und Transparenz im Beteiligungsmarkt deutlich erhöhen. Die breite Diversifikation und die physische Deckung bieten einen stabilisierenden Gegenpol zu rein krypto-basierten Strategien und sprechen gezielt sicherheitsorientierte Anleger an. Die Herausforderung bleibt jedoch, ausreichend Liquidität auf den digitalen Handelsplattformen zu schaffen, um die Handelbarkeit der Token zu gewährleisten. Sollte es RealUnit gelingen, das Volumen und die Akzeptanz weiter zu steigern, könnte das Modell als Blaupause für eine neue Generation von Sachwert-Investments dienen.

    • Tokenisierung klassischer Sachwerte als Brücke zwischen traditionellem Investment und Blockchain
    • Stabilität durch Diversifikation und physische Deckung
    • Langfristiges Potenzial bei wachsender Akzeptanz und Liquidität

    Quellen:

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    Also was mir gar nitch klar ist bei den Komentare hier, so oft reden Leute nur über Microstrategi un die BTC sachen aber was is eig mit dieser Bitcoin Suisse geschicht? Da war doch was von gewinn und so, 16 mille sind ja nu nich wenig und wenn ich das checke dann gehns ja jetzt auch ins Ausland. Ja krass, frage mich wie das geht mit schweizer banken und gleichzeitg kryptoding, da kommt bestimmt die FINMA und macht stess, odder? Kann Bitcoin Suisse jetzt einfach so nach Dubai verkaufen oder so was? Und Ripple... haha, also ich hab mal gedacht Ripple wär eig. tot seit dem XRP crash vor ein paar jahren aber jetzt machen die auf Bank udn wollenn bei der FED quasi eigenes konto, das ist fast wie - keine Ahnung, als würde Dogecoin auf einmal auch banker werden wollen xD

    Wegen diesem Stabelcoin: Ich hab irgendwo gelesen Tether is gar nich richtig gedeckt, dann macht Ripple das gleiche jetzt, aber halt mit US licence, aber wie ist das sicherer? Kommt mir immer vor wie die machen was sie wollen, hauptsach irgendwas mit blockchain und dicken Zahlen aber am End geht was schief. Und mit Realunit, die schweizer "neue Microtrategy" lol, naja immerhin ist da wenigstens gold und sowas drin, das find ich vllt noch besser als nur Bitcoins. Aber warum nur so wenig Kryptos, wenn doch alles auf chain ist, kann man dann nich mehr als so 3,6% halten?

    Also bei jedem hype Artikel frag ich mich echt ob das am ende alles so bleibt... letztes jahr war Ftx auch voll am wachsen und dann bumm. Mal schauen was da die Schweiz macht jetzt mit Real Sachen auf Blockchain, am ende ist doch alles Geld und Excel tabelle nurn bissl schneller.
    Also ich hab jetzt alles gelesen und auch paar kommentare gesehen hier aber niemand fragt sich doch wie das mit den aktientoken so einfach gehen soll. Also im Artickel steht ja das die Token gehanlded werden könnehn wie aktien fast, aber ich blick ned wie man das dann mit steuern machn will? Da muss man doch dann alles irgendwie angeben und beim steueramt hats doch kein ahung von brauchhain. Und das mit Aktionariat und Taurus höhrt sich bisschen spacig an, kann da jeder einfach seine Tokens schieben oder kann das banken einziehen wen was schiefläuft? Muss man da Passwort haben oder eher so walletcode wie bei den Bitcoin, das verlier ich nähmlich fürchte ich dauernt. Fragt denn niemand nach sowas oder ist das für die altmodisch aktionäre voll normal?

    Und warum ist der RealUnit-token nich an einer bekannteren cryptobörse, zb Binance oder Kraken? Wenn er echt soviel besser und sicherer ist wie im Text steht, sollten doch alle da mitmachen wollen, aber bisher hab ich nie was von diesem Realunit auf tiktok oder so gesehen, eher immer nur diese Microstrategy memes wo Saylor lacht und bitcoin reinzücht. Find aber das mit 44% edelmetallen echt viel, lol, fragt man sich fast ob das dann wie ein Goldbarren mit Internetanschluss ist. Aber vor paar Jahren haben alle gesagt physisch ist out und nur Krypto macht rich, jetzt wieder back zu Gold und Immobilien?

    Wegen Dividenden: Wenn ich das richtig sehe kriegt man die dann per blockchain, wie funkt das, gibts dann kleine Coins auf die Wallet oder wie eine paypal-zahlung? war noch nie Aktionär auf chain, deswegen checkich das system nocht nicht… und was ist eig. wenn ein hack kommt, sind dann die tokens alle weg? Gefühlt heute alles Blockchain, aber liqudität und absicherung redet keiner so richtig drüber, hauptsache zuerst buzzwords.

    Naja find die Idee schon cool aber wär mir zu stressig ehrlich, hab eh schon probleme mit meinem Onlinebanking wenn ich mich 3 mal verklick und dann gesperrt werde xD

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    Zusammenfassung des Artikels

    RealUnit kombiniert klassische Sachwerte mit Blockchain und bietet Anteile als Token, während MicroStrategy auf Bitcoin setzt; Bitcoin Suisse expandiert, Ripple strebt US-Banklizenz an.

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