Sammelklage gegen Strategy, Bitcoin-Wal erwacht, US-Schulden steigen – Krypto-Markt im Fokus

    04.07.2025 231 mal gelesen 10 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Eine Sammelklage erschüttert die Krypto-Branche: Strategy, das größte börsennotierte Bitcoin-Unternehmen, steht wegen angeblich irreführender Bilanzierung und verschleierter Risiken im Fokus. Die Vorwürfe betreffen insbesondere die Darstellung von Verlusten nach neuen Bilanzierungsregeln und millionenschwere Aktienverkäufe durch Führungskräfte. Das Vertrauen der Anleger ist stark erschüttert und der Aktienkurs brach deutlich ein.
    Währenddessen sorgt ein spektakulärer Bitcoin-Transfer für Aufsehen: Zwei Wallets aus der Satoshi-Ära bewegten nach 14 Jahren Inaktivität insgesamt 20.000 BTC im Wert von über zwei Milliarden Dollar. Die Community rätselt über die Hintergründe, ein direkter Verkauf scheint aber unwahrscheinlich.
    Der Hype um Bitcoin reißt nicht ab: Der BlackRock-ETF IBIT ist inzwischen einer der profitabelsten Fonds des Vermögensverwalters und verwaltet mehr als 76 Milliarden Dollar. Spot-Bitcoin-ETFs halten mittlerweile fast sieben Prozent aller Bitcoins und ziehen weiterhin Milliarden an frischem Kapital an.
    Auch die US-Politik beeinflusst den Markt: Die Schuldenobergrenze der USA wurde um fünf Billionen Dollar angehoben, das Haushaltsdefizit steigt weiter. Experten wie Larry Fink warnen, dass der US-Dollar als Weltreservewährung an Bitcoin verlieren könnte, sollte die Verschuldung außer Kontrolle geraten.
    Die aktuellen Entwicklungen zeigen: Transparenz, Regulierung und makroökonomische Trends prägen das Vertrauen in den Krypto-Markt. Für Unternehmen und Anleger wird es immer wichtiger, Risiken offen zu kommunizieren und auf die Dynamik der Branche zu reagieren.

    Eine Sammelklage gegen Strategy wegen angeblich irreführender Bitcoin-Bilanzen, spektakuläre Bewegungen uralter Bitcoin-Wallets im Milliardenwert, der kometenhafte Aufstieg des BlackRock-Bitcoin-ETFs und die historische Anhebung der US-Schuldengrenze: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie regulatorische, wirtschaftliche und technologische Entwicklungen die Krypto-Märkte und das Vertrauen der Anleger prägen.

    Werbung

    Sammelklage gegen Strategy wegen irreführender Bitcoin-Bilanzen

    Die US-Kanzlei Pomerantz LLP hat am 2. Juli 2025 beim Bezirksgericht für den Eastern District of Virginia eine Sammelklage gegen das Unternehmen Strategy (vormals MicroStrategy) und mehrere Führungskräfte eingereicht. Im Mittelpunkt steht der Vorwurf, dass das von Michael Saylor geführte Unternehmen Anleger über die Profitabilität seiner Bitcoin-Strategie getäuscht und zentrale Risiken systematisch verschleiert habe.

    Konkret wird Strategy vorgeworfen, während des Zeitraums vom 30. April 2024 bis 4. April 2025 die Auswirkungen der neuen Rechnungslegungsvorschrift ASU 2023-08 nicht transparent dargestellt zu haben. Diese Regel verpflichtet börsennotierte Unternehmen seit Anfang 2025 dazu, Kryptowährungen in ihrer Bilanz zum fairen Marktwert auszuweisen, was unmittelbare Auswirkungen auf Gewinn und Verlust hat. Am 7. April 2025 gab Strategy bekannt, im ersten Quartal einen unrealisierten Verlust von 5,91 Milliarden US-Dollar auf seine Bitcoin-Bestände verbucht zu haben. Der Aktienkurs (MSTR) fiel daraufhin um 8,67 Prozent auf 268,14 US-Dollar.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    Die Kläger argumentieren, dass Strategy in den Quartalen zuvor wiederholt neue KPI-Kennzahlen wie “BTC Yield”, “BTC Gain” und “BTC $ Gain” eingeführt habe, um ein zu positives Bild der Geschäftsentwicklung zu vermitteln, obwohl die Risiken bereits bekannt waren. Zudem verkauften mehrere Top-Manager während des fraglichen Zeitraums Aktien im Wert von insgesamt über 18 Millionen US-Dollar, darunter CEO Phong Le und CFO Andrew Kang. Mit rund 597.000 gehaltenen BTC ist Strategy weiterhin das größte Bitcoin-haltende börsennotierte Unternehmen der Welt.

    Datum Verlust (Q1/2025) MSTR-Kursrückgang BTC-Bestand
    7. April 2025 5,91 Mrd. USD -8,67 % auf 268,14 USD 597.000 BTC
    • Klagezeitraum: 30. April 2024 bis 4. April 2025
    • Aktienverkäufe von Führungskräften: >18 Mio. USD
    • Neue Bilanzierungsregel: ASU 2023-08
    Strategy habe den Markt gezielt über die Auswirkungen der Bilanzumstellung getäuscht und so den Kurs künstlich hochgehalten. (BTC-ECHO)

    Infobox: Die Sammelklage gegen Strategy wirft dem Unternehmen vor, Anleger über die Risiken der Bitcoin-Bilanzierung getäuscht und Verluste verschleiert zu haben. Die Auswirkungen auf den Aktienkurs und das Vertrauen der Anleger sind erheblich. (Quelle: BTC-ECHO)

    Bitcoin-Wallets nach 14 Jahren wieder aktiv: Aus Kleingeld wurden Milliarden

    Ein spektakuläres Ereignis erschüttert die Krypto-Welt: Nach mehr als 14 Jahren Inaktivität sind zwei Bitcoin-Wallets wieder aktiv geworden und haben jeweils 10.000 BTC an neue Adressen übertragen. Die Geschichte dieser Wallets reicht zurück bis zum 3. April 2011, als eine Bitcoin-Adresse insgesamt 23.377,83 BTC an drei verschiedene Ziele übertrug. Zwei dieser Wallets erhielten jeweils 10.000 Bitcoin und blieben bis zum 4. Juli 2025 inaktiv.

    Innerhalb von rund 30 Minuten wurden die insgesamt 20.000 Bitcoin an zwei neue Adressen transferiert. Zum Zeitpunkt der letzten Bewegung im April 2011 lag der Bitcoin-Kurs bei nur 0,78 Dollar, was einem damaligen Gesamtwert von rund 15.600 Dollar entsprach. Heute kostet ein Bitcoin rund 108.000 Dollar, sodass die 20.000 Coins zum Zeitpunkt der Transaktion etwa 2,18 Milliarden Dollar wert waren – eine Kurssteigerung um fast 14 Millionen Prozent.

    Die Krypto-Community spekuliert über die Hintergründe: Einige vermuten eine Verbindung zu Satoshi Nakamoto, andere bringen Ross Ulbricht ins Spiel, der im Januar 2025 von US-Präsident Donald Trump begnadigt wurde. Es gibt auch Sorgen, dass die Coins in Verkaufsabsicht bewegt wurden, doch Branchenbeobachter betonen, dass die Empfänger-Adressen nicht zu einer Kryptobörse gehören und seit dem Empfang keine weiteren Aktivitäten verzeichnet haben.

    Jahr BTC-Kurs Wert der 20.000 BTC
    2011 0,78 USD 15.600 USD
    2025 108.000 USD 2,18 Mrd. USD
    • Transaktionsvolumen: 20.000 BTC
    • Rendite: ca. 14 Millionen Prozent
    • Empfänger-Adressen: keine Börsen, keine weiteren Aktivitäten

    Infobox: Zwei uralte Bitcoin-Wallets bewegten nach 14 Jahren 20.000 BTC im Wert von 2,18 Milliarden Dollar. Die Community spekuliert über die Hintergründe, ein Verkauf scheint jedoch aktuell nicht wahrscheinlich. (Quelle: Der Aktionär)

    Aus der Satoshi-Ära: Uralter Bitcoin-Wal verschiebt 20.000 BTC

    Nach 14 Jahren Inaktivität wurden zwei Bitcoin-Adressen aus der Zeit von Satoshi Nakamoto wieder aktiv und bewegten jeweils 10.000 BTC. Die Adressen, identifiziert als “12tLs…xj2me” und “1KbrS…AWJYm”, erwarben ihre Bestände am 3. April 2011, als der Bitcoin-Kurs bei 0,78 US-Dollar lag. Für die 20.000 BTC zahlte der Frühinvestor damals nur 15.600 US-Dollar.

    Heute sind diese 20.000 BTC rund 2,2 Milliarden US-Dollar wert, was einem 140.000-fachen Gewinn entspricht. Ein weiterer Wal, der seit rund 14 Jahren etwa 10.000 Bitcoin hält, wurde ebenfalls gesichtet. Es wird spekuliert, ob diese Adressen mit Satoshi Nakamoto in Verbindung stehen könnten, da dem Bitcoin-Erfinder über 1,1 Millionen Bitcoin zugeschrieben werden.

    Große Transaktionen von Bitcoin-Frühinvestoren deuten oft darauf hin, dass zumindest ein Teil der Gewinne realisiert werden soll. Allerdings konnten die Zieladressen keiner Kryptobörse zugeordnet werden und zeigten keine weiteren Aktivitäten. Möglicherweise handelt es sich lediglich um eine Umstrukturierung der eigenen Wallets.

    Jahr BTC-Kurs Wert der 20.000 BTC Gewinnfaktor
    2011 0,78 USD 15.600 USD 1x
    2025 109.000 USD 2,2 Mrd. USD 140.000x
    • Traditionell gilt ab 1.000 BTC eine Wallet als Wal
    • Keine Zuordnung der Zieladressen zu Börsen
    • Keine weiteren Aktivitäten nach der Transaktion

    Infobox: Ein Bitcoin-Wal aus der Satoshi-Ära verschob 20.000 BTC im Wert von 2,2 Milliarden US-Dollar. Die Community spekuliert über die Motive, ein Verkauf ist jedoch nicht bestätigt. (Quelle: BTC-ECHO)

    Bitcoin-ETF IBIT überholt S&P 500: Drittgrößter Einnahmebringer für BlackRock

    Der Bitcoin-ETF IBIT von BlackRock zählt mit einem geschätzten Jahresumsatz von 191 Millionen US-Dollar zu den profitabelsten Fonds des Vermögensverwalters. Nur der TLT (langfristige US-Staatsanleihen) und der HYG (hochverzinste Unternehmensanleihen) liegen noch davor. Selbst der S&P-500-ETF IVV wurde überholt.

    IBIT verwaltet mittlerweile über 76 Milliarden US-Dollar und hält mehr als 696.000 BTC, was rund 3,5 Prozent des zirkulierenden Bitcoin-Angebots entspricht. Im Juni 2025 verzeichneten Spot-Bitcoin-ETFs Nettozuflüsse in Milliardenhöhe – der stärkste Monat seit Zulassung am 12. Januar 2024. Im Mai 2025 überholte IBIT beim Tagesvolumen sogar den Gold-ETF SPDR Gold Trust (GLD).

    Insgesamt halten Vermögensverwalter nun rund 137 Milliarden US-Dollar in Bitcoin, was fast 7 Prozent des Gesamtangebots entspricht. Die Bitcoin-Spot-ETFs gelten mittlerweile als eines der erfolgreichsten Investment-Produkte der Geschichte.

    Fonds Jahresumsatz BTC-Bestand Verwaltetes Vermögen
    IBIT 191 Mio. USD 696.000 BTC 76 Mrd. USD
    • Spot-Bitcoin-ETFs: 137 Mrd. USD in Bitcoin
    • IBIT hält 3,5 % des zirkulierenden Angebots
    • Spot-ETFs seit 12. Januar 2024 zugelassen

    Infobox: Der IBIT-ETF von BlackRock ist mit 191 Millionen US-Dollar Jahresumsatz und 76 Milliarden US-Dollar verwaltetem Vermögen einer der profitabelsten Fonds und überholt sogar den S&P-500-ETF. (Quelle: BTC-ECHO)

    US-Schuldengrenze steigt um 5 Billionen US-Dollar – Auswirkungen auf Bitcoin

    Die „Big Beautiful Bill“, ein umfassendes Steuer- und Ausgabengesetz, wurde im US-Senat mit 51 zu 50 Stimmen und im Repräsentantenhaus mit 218 zu 214 Stimmen verabschiedet. Präsident Trump kündigte an, das Gesetz zu unterzeichnen. Ein zentraler Bestandteil ist die Anhebung der US-Schuldenobergrenze um 5 Billionen US-Dollar, von derzeit 36,1 Billionen US-Dollar. Ohne diese Anhebung hätten die USA in wenigen Wochen ihre Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfüllen können.

    Das Congressional Budget Office (CBO) schätzt, dass das Gesetz das Haushaltsdefizit in den kommenden zehn Jahren um 3,4 Billionen US-Dollar erhöht. Die US-Staatsschulden entsprechen aktuell etwa 120 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Die Zinszahlungen verschlingen rund 25 Prozent der gesamten Staatseinnahmen. Elon Musk warnte, das Gesetz könne die USA in den Bankrott treiben.

    Larry Fink, CEO von BlackRock, betonte, dass der US-Dollar seinen Status als Weltreservewährung an Bitcoin verlieren könnte, wenn die USA ihre Haushaltssituation nicht in den Griff bekommen. Im Zuge der Debatte um die „Big Beautiful Bill“ legte der Bitcoin-Kurs bereits zu und notiert aktuell bei etwa 109.000 US-Dollar, nur wenige Prozent unter dem Allzeithoch von Ende Mai.

    Es wird erwartet, dass die US-Notenbank die Zinsen senken wird, um den Haushalt zu entlasten. Eine lockerere Geldpolitik könnte die US-Dollar-Geldmenge weiter erhöhen und Sachwerte wie Bitcoin noch attraktiver machen.

    Schuldenobergrenze (alt) Erhöhung Neue Obergrenze Staatsschuldenquote BTC-Kurs (Juli 2025)
    36,1 Bio. USD +5 Bio. USD 41,1 Bio. USD 120 % des BIP 109.000 USD
    • Haushaltsdefizit steigt um 3,4 Bio. USD in 10 Jahren
    • Zinszahlungen: 25 % der Staatseinnahmen
    • Bitcoin als potenzieller Profiteur bei Vertrauensverlust in den US-Dollar
    „Wenn die USA ihre Schulden nicht in den Griff bekommen, wenn die Defizite immer weiter ansteigen, läuft Amerika Gefahr, diese Position an digitale Vermögenswerte wie Bitcoin zu verlieren.“ (Larry Fink, BlackRock)

    Infobox: Die Anhebung der US-Schuldengrenze um 5 Billionen US-Dollar und die steigende Staatsverschuldung könnten Bitcoin als alternativen Wertspeicher weiter stärken. (Quelle: Blocktrainer)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Sammelklage gegen Strategy markiert einen kritischen Wendepunkt für börsennotierte Unternehmen mit umfangreichen Krypto-Engagements. Die Vorwürfe der Irreführung und Intransparenz bei der Bilanzierung von Bitcoin-Beständen unterstreichen die Notwendigkeit klarer, nachvollziehbarer Kommunikation gegenüber Investoren – insbesondere bei volatilen und komplexen Vermögenswerten wie Kryptowährungen. Die Einführung neuer Bilanzierungsregeln erhöht den Druck auf Unternehmen, Risiken und Wertschwankungen offen zu legen. Die Tatsache, dass Führungskräfte im relevanten Zeitraum Aktien in Millionenhöhe veräußerten, verstärkt den Eindruck möglicher Interessenkonflikte und könnte das Vertrauen institutioneller wie privater Anleger nachhaltig beeinträchtigen. Die Entwicklung dürfte nicht nur für Strategy, sondern für die gesamte Branche Signalwirkung entfalten und zu einer strengeren regulatorischen Überwachung führen.

    • Transparenz und Compliance werden für Krypto-Unternehmen zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.
    • Reputationsrisiken und potenzielle Kursverluste könnten sich auf den gesamten Markt auswirken.
    • Die Sammelklage könnte als Präzedenzfall für den Umgang mit Krypto-Bilanzen dienen.

    Infobox: Die Klage gegen Strategy verdeutlicht die wachsende Bedeutung von Transparenz und korrekter Bilanzierung im Krypto-Sektor. Mangelnde Offenheit birgt erhebliche Risiken für Unternehmen und Anleger.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Finde es witzig, wie manche meinen, dass die Zieladressen der uralten BTC jetzt gleich zur Börse gehen und abgestoßen werden. Ist doch total logisch, dass die erstmal nicht so dumm sind und direkt dumpe, wenn die ganze Welt drauf schaut. Wahrscheinlich wars echt einfach ne Umstrukturierung oder sogar ein Sicherheits-Update. Bei der Summe wär ich auch vorsichtig und würde mehrmals überlegen, wie ich das anstelle.
    Also mit dem ETF sach bin ich eigendlich immernoch unsicher, also das Blackrock jetz soooo viele BTC verwaltet find ich irgwie komisch. Wen alle die ETF dinger kaufen, dann gehn die preise vllt nocht oben, aber dann am ende haltn paar banker al bitcoin und der rest guckt doof ausse wäsche? Is das nich riskannt wenn das so in einer hand is, meinte das war mal anders gedacht.
    Interessant finde ich auch, dass einige hier meinen, die Sammelklage gegen Strategy wäre "nur Panikmache", aber dass so viele Top-Manager im gleichen Zeitraum Aktien verkauft haben, passt halt schon zu den Vorwürfen. Da kann mir niemand erzählen, das sei reiner Zufall. Gerade bei so viel Gerede von Transparenz im Kryptobereich sollte das echt besser laufen.
    lol ich blick das eh nich, diese ETF dinger von BlackRok sind doch voll spät dran eig, gabs doch schon i-wie mit gold und so, jetzt halt bitcoin. warum schreibn alle immer das is jetzt was krasses wenn das eh nur n fond is, is doch einfach nur das geld von investern was hin und her geschiebt wird. Oder geht der kurs dann doppelt so hoch weil die so viele coins horten? Würd mich ma interessiern ob das am ende wirklich für uns kleine leutz besser wird, glaub eher die machen sich n schönes leben damit aber uns bringt das nix, naja mal k***n was passiert.
    Echt komisch eigentllich das hema mit der Sammelklage… ich hab zwar nich alles kapiert (diese ASU rechelungsregel, kp was das eig' heisst) aber das wirkt als wär wieder viel Panic so? Also bei so riesigen Summen und alle so „ohh, CEO verkauft aktien blabla“ – vielleicht war das auch nur so ein normaler move, weil die leute da oben immer verkaufen… ich mein, die hams halt. Hab bei anderen Firmen schon gesehn dass dann so ein schöner Kurbsturz einfach nix mit der eigentlichen news zu tun hat. Und wegen dieser btc yield zahlen – lol, klingt wie bei fitness, „neuer wert noch besser als letzter wert!!“ Kann doch sein die woll’n nur hübscher dastehn für den Markt? Ich checks eh nie warum jetzt ALLE so glauben dass jedes mal gleich alles Betrug is, als ob die bei Strategy immer alle verarschen wollen? Vielleicht wars einfach bisschen zu schnell alles mit den regeln und so. Und dann auch dass angeblich alle Anleger nun das vertrauen verliern, glaub ich nich. Wegen einer Klage…? Dann dürfte man ja nirgends mehr investieren weil überall is mal was. Is so wie autos zurückrufen oder? Passiert halt, am ende fahren sie trzdm noch. Glaubs nich dass das jetzt das ganze crypto zeuchs kaputt macht, is bestimmt bald ruhiger wieder.
    hab das mitn BlackRock ETF gelsen, ha, eigentlcih dacht ich die könn garnet soviele Bitcoins halten weil ETF sind doch immer nur aktien und keine coins, voll verrückt das es dan mehr sind als bei soen goldfonds.. aber dann verkaufen die das doch bestimmet eh bald wieder wenn der kurs hochgeht oda lieg ich falsch? Da blickt ja echt keener mehr durch.
    Lol hab ich das richtig gelsessen, das die Chefs von Strategy ihre Aktien kurz vorm Kurskrach losgeworden sind, sowas sollte doch dann eigendlich immer verboten sein oder, weil das ist doch Businesstrick gegen eigne Leute, seh ich das falsch??
    Also ich schnall das mit der neuen ASB Regel nich ganz, aber wenn Saylor und die Manegers mitten im runtersturz einfach Aktien losschieben, sieht ja schon bissel so aus als ob die selber nich dran glauben oder haben die das nur gemacht weil die ihre Steuern sparen wollten?
    Häh diese ETFss, find ich bisschen irre dass die jetzt ploetzlich mehr bringen wie der normalle S&P. Persöhnlich hätte ich gedacht das mit Bitcoin sowas riskantes nit so krass abgehen kann, weill eig sind ETFs doch immer viel sicherer und so. Und jetzt sind da einfach super viele Bitcoints drinn, das is ja wie ein Krypto-Casino fast.
    Aber was is eig. mit dem S&P ETF los, is des jetz eigl. schlimmer für Blackrock wenn deren Bitcoin-Dings bums mehr abwirft, oda geraaaade bessar, hab das nie gerallt und warum dann alle sagen das is der Hammer wenn der ETF grösser wird, heisst das dann auch das normalos jetzt Satoshi sind lol?

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Sammelklage gegen Strategy wegen irreführender Bitcoin-Bilanzen, spektakuläre Bewegungen uralter Wallets und der Erfolg des BlackRock-ETFs prägen die Krypto-Märkte.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
    YouTube

    In diesem spannenden Interview mit Lukas Waldner von 21energy aus Innsbruck erfährst du alles über ein revolutionäres Heizkonzept: Heizen mit Bitcoin Mining. Lukas spricht über die Entstehungsgeschichte, Technologie, Wirtschaftlichkeit und Zukunft der sogenannten Bitcoin-Heizung – einem Plug-and-Play Gerät, das gleichzeitig Wärme spendet und Bitcoin erzeugt.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter