Bitcoin-Ausblick: Analysten erwarten Kursrallye, institutionelle Nachfrage bleibt schwach

    22.08.2025 441 mal gelesen 9 Kommentare Google-News
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    Bitcoin bleibt im Rampenlicht: Analysten erwarten bis Ende des Jahres einen starken Kursanstieg, auch wenn die Nachfrage von institutionellen Investoren aktuell schwächelt. Innovative Projekte wie Bitcoin Hyper sorgen zusätzlich für Bewegung am Markt.
    Trotz Kursrückgängen hält das Unternehmen Strategy an seiner Bitcoin-Strategie fest und profitiert von neuen Bilanzierungsregeln sowie innovativen Finanzprodukten. Die Firma arbeitet mit über 25 Banken zusammen und setzt weiterhin auf den kontinuierlichen Kauf von Bitcoin.
    Das Projekt Bitcoin Hyper verbindet die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit von Solana und bietet aktuell hohe Staking-Renditen. Im laufenden Presale wurden bereits über 11 Millionen US-Dollar eingesammelt, was das große Interesse an technologischen Innovationen zeigt.
    Ein langjähriger Bitcoin-Wal hat nach sieben Jahren seine Bestände verkauft und setzt nun mit hohem Hebel auf Ethereum. Experten sehen darin ein Zeichen für das wachsende Potenzial alternativer Blockchains und die zunehmende Bedeutung institutioneller Investoren.
    Nach einem Rücksetzer stabilisiert sich der Bitcoin-Kurs, doch die schwache Nachfrage institutioneller Anleger und Abflüsse aus ETFs sorgen für Unsicherheit. Der Markt bleibt volatil und steht vor einer entscheidenden Phase, in der sowohl Chancen als auch Risiken für Anleger bestehen.

    Bitcoin steht im Fokus: Analysten erwarten bis Jahresende einen massiven Kursanstieg, während institutionelle Nachfrage schwächelt und innovative Projekte wie Bitcoin Hyper für Aufsehen sorgen. Gleichzeitig setzen Unternehmen wie Strategy unbeirrt auf Bitcoin-Reserven, während ein prominenter Wal nach Jahren auf Ethereum umschichtet. Der Markt befindet sich in einer spannenden Phase, die neue Chancen und Risiken für Anleger bereithält.

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    Bitcoin: Analysten erwarten massiven Kursanstieg bis Jahresende

    Laut einer aktuellen Analyse von 21st Capital, die von Börse Online zitiert wird, prognostizieren Experten für den Bitcoin bis zum Jahresende einen Kurs von 200.000 US-Dollar. Langfristig, bis 2035, halten sie sogar einen Anstieg auf 1,2 bis 1,5 Millionen US-Dollar für möglich. Die Analysten sehen Bitcoin als klaren Profiteur der globalen Geldmengen-Ausweitung und bezeichnen ihn als „saubersten Indikator für globale Liquidität“.

    Aktuell befindet sich der Bitcoin in einer Abwärtsbewegung und rutschte zuletzt unter 115.000 US-Dollar. Die Studie sieht eine Akkumulationszone zwischen 117.000 und 114.000 US-Dollar, was Anlegern neue Kaufchancen bieten könnte. Allerdings warnen die Experten, dass der Kurs bei einem Unterschreiten der wichtigen Unterstützungszone um 110.000 US-Dollar in Richtung 100.000 US-Dollar abrutschen könnte.

    Prognose Kursziel Zeitraum
    Jahresende 2025 200.000 USD Ende 2025
    Langfristig 1,2 - 1,5 Mio. USD Bis 2035
    • Aktuelle Abwärtsbewegung unter 115.000 USD
    • Akkumulationszone: 117.000 - 114.000 USD
    • Wichtige Unterstützung: 110.000 USD

    Infobox: Die Analysten von 21st Capital bleiben trotz aktueller Korrektur optimistisch und sehen mittelfristig erhebliches Aufwärtspotenzial für Bitcoin. (Quelle: Börse Online)

    Strategy setzt weiter auf Bitcoin-Reserven und innovative Finanzprodukte

    Wie Business Insider Deutschland berichtet, bleibt das Unternehmen Strategy trotz eines Kursrückgangs der eigenen Aktie von rund zehn Prozent in der letzten Woche und zwanzig Prozent im vergangenen Monat seiner Bitcoin-Treasury-Strategie treu. Die Aktie notiert aktuell bei etwa 335 US-Dollar, deutlich entfernt vom Allzeithoch bei 542 US-Dollar.

    Shirish Jajodia, Corporate Treasurer von Strategy, betont, dass die neuen Bilanzierungsregeln, die es erlauben, Kursgewinne von Bitcoin unmittelbar in der Bilanz auszuweisen, ein „Gamechanger“ seien. So konnte Strategy innerhalb eines Quartals eine Wertsteigerung von 14 Milliarden US-Dollar erfassen. Das Unternehmen setzt zudem auf stark überbesicherte Produkte wie „perpetual preferred equities“, die das Risiko für Investoren durch eine fünfmalige Überbesicherung erheblich mindern.

    Strategy arbeitet mittlerweile mit über 25 Banken zusammen und sieht sich als Vorreiter im Bereich Bitcoin-Treasury. Das Unternehmen kauft Bitcoin rund um die Uhr und will diesen Kurs fortsetzen.

    „Strategy kauft Bitcoin rund um die Uhr und wird diesen Kurs unbeirrt fortsetzen.“ – Shirish Jajodia, Corporate Treasurer von Strategy

    Infobox: Strategy bleibt trotz Kursrückgang der Aktie und Marktkritik bei seiner Bitcoin-Strategie und profitiert von neuen Bilanzierungsregeln sowie innovativen Finanzprodukten. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Bitcoin Hyper: Layer-2-Lösung mit starkem Presale

    Sowohl Business Insider Deutschland als auch FinanzNachrichten.de berichten über das Projekt Bitcoin Hyper, das als Layer-2-Lösung auf der Solana Virtual Machine basiert. Ziel ist es, die Stabilität des Bitcoin-Netzwerks mit der Geschwindigkeit und Flexibilität von Solana zu verbinden. Die tokenisierte Abbildung von BTC erfolgt über eine dezentrale Bridge mit 1:1-Deckung und Zero-Knowledge-Proofs für zusätzliche Sicherheit.

    Der HYPER-Token übernimmt verschiedene Funktionen wie Gebührenabwicklung, Staking und Governance. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, durch Staking aktuell rund 99 Prozent APY zu erzielen. Im laufenden Presale wurden bereits mehr als 11,25 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Projekt steht kurz vor der nächsten Preiserhöhung.

    • Layer-2-Lösung auf Solana Virtual Machine
    • 1:1-Deckung von BTC, Zero-Knowledge-Proofs
    • Staking-Rendite: ca. 99 % APY
    • Presale-Einnahmen: über 11,25 Mio. USD

    Infobox: Bitcoin Hyper verbindet Bitcoin und Solana-Technologie, bietet hohe Staking-Renditen und verzeichnet einen erfolgreichen Presale. (Quellen: Business Insider Deutschland, FinanzNachrichten.de)

    Bitcoin-Wal wechselt nach sieben Jahren zu Ethereum

    Nach Informationen von FinanzNachrichten.de hat ein bislang unbekannter Bitcoin-Wal nach sieben Jahren seine Bestände von 630 BTC im Wert von 76 Millionen US-Dollar liquidiert. Zuvor hielt der Wal 14.837 Bitcoin im Wert von über 1,6 Milliarden US-Dollar. Die erzielten Gewinne wurden in eine gehebelte Ethereum-Position mit einem Hebel von drei bis zehn investiert.

    Experten sehen in diesem Schritt ein Zeichen für das wachsende Potenzial von Ethereum. Tom Lee von Fundstrat sieht Ethereum sogar als möglichen Anwärter auf den Titel der wertvollsten Kryptowährung, auch wenn er Bitcoin bis 2030 bei einer Million US-Dollar sieht. Die Vermögensverwaltung Bitwise betont, dass das steigende Interesse an Ethereum vor allem von institutionellen Investoren ausgeht, was zu einem Angebotsschock führen könnte.

    Transaktion Menge Wert
    Verkauf BTC 630 BTC 76 Mio. USD
    Vorheriger Bestand 14.837 BTC 1,6 Mrd. USD

    Infobox: Ein Bitcoin-Wal setzt nach sieben Jahren und Millionen-Gewinnen auf Ethereum und nutzt dabei einen hohen Hebel. Experten sehen institutionelles Interesse als Kurstreiber für ETH. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Bitcoin stabilisiert sich nach Rücksetzer – institutionelle Nachfrage schwach

    Laut FXStreet (DE.COM) hält sich der Bitcoin am Mittwoch bei etwa 113.500 US-Dollar, nachdem er in den vergangenen zwei Tagen um 4 % nachgegeben hatte. Am Dienstag rutschte der Kurs bis auf 112.732 US-Dollar ab, erholte sich aber bis Mittwoch wieder leicht. Die Korrektur fällt in eine Phase schwächerer institutioneller Nachfrage: Am Dienstag verzeichneten Spot-Bitcoin-ETFs Abflüsse von über 520 Mio. US-Dollar.

    Daten von SoSoValue zeigen, dass institutionelle Investoren am Dienstag Abflüsse von 523,31 Mio. US-Dollar verbuchten – der dritte Tag in Folge mit Abflüssen. Der Bitcoin-Kurs schloss unter der 50-Tage-EMA bei 114.910 US-Dollar und stabilisierte sich bei rund 113.500 US-Dollar. Sollte die Korrektur anhalten, könnte der Kurs bis zur nächsten Unterstützung bei 111.980 US-Dollar nachgeben. Der Relative-Stärke-Index (RSI) notiert mit 42 auf Tagesbasis unter der neutralen Marke von 50 und signalisiert Abwärtsmomentum.

    Kursentwicklung Wert
    Aktueller Kurs 113.500 USD
    Tiefststand (Dienstag) 112.732 USD
    50-Tage-EMA 114.910 USD
    Nächste Unterstützung 111.980 USD
    ETF-Abflüsse (Dienstag) 523,31 Mio. USD
    RSI (Tagesbasis) 42
    • Bitcoin-Kurs stabilisiert sich nach 4 % Rückgang
    • Institutionelle Nachfrage bleibt schwach
    • Weitere Korrektur möglich, Unterstützung bei 111.980 USD

    Infobox: Der Bitcoin-Kurs konsolidiert nach deutlichen Abflüssen institutioneller Gelder und schwacher Nachfrage, weitere Rücksetzer sind möglich. (Quelle: FXStreet (DE.COM))

    Marktüberblick: Bitcoin, Ethereum, Solana, XRP & Nasdaq vor Entscheidung

    Wie Wallstreet Online berichtet, stehen Bitcoin, Ethereum, Solana, XRP und der Nasdaq kurz vor einer entscheidenden Phase. Die aktuelle Marktlage wird durch verschiedene Formationen und Optionen geprägt, die sich aus der jüngsten Entwicklung ergeben könnten. Konkrete Kursziele oder Prognosen werden im Artikel nicht genannt, jedoch wird auf die Bedeutung der aktuellen Chartformationen und die daraus resultierenden Handelsmöglichkeiten hingewiesen.

    Infobox: Die großen Kryptowährungen und der Nasdaq befinden sich laut Wallstreet Online in einer entscheidenden Marktphase, wobei die weitere Entwicklung von der aktuellen Chartlage abhängt. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Prognosen und Entwicklungen im Kryptomarkt unterstreichen die anhaltende Dynamik und das hohe Maß an Unsicherheit, das sowohl Chancen als auch Risiken für Investoren birgt. Die extrem optimistischen Kursziele für Bitcoin bis 2025 und 2035 spiegeln das Vertrauen einiger Marktteilnehmer in die langfristige Relevanz digitaler Assets wider, sind jedoch angesichts der aktuellen Volatilität und der schwankenden institutionellen Nachfrage mit Vorsicht zu betrachten.

    Die konsequente Bitcoin-Strategie von Unternehmen wie Strategy zeigt, dass sich innovative Bilanzierungsregeln und neue Finanzprodukte als Wettbewerbsvorteil erweisen können, auch wenn kurzfristige Kursrückgänge und Marktkritik das Sentiment belasten.

    Projekte wie Bitcoin Hyper verdeutlichen, dass technologische Weiterentwicklungen und hohe Renditeversprechen weiterhin Kapital anziehen, wobei die Nachhaltigkeit solcher Modelle kritisch beobachtet werden sollte.

    Der Wechsel eines langjährigen Bitcoin-Wals zu Ethereum unterstreicht die zunehmende Attraktivität alternativer Blockchains und die wachsende Bedeutung institutioneller Investoren für die Kursentwicklung.

    Die jüngsten Abflüsse aus Bitcoin-ETFs und die schwache Nachfrage institutioneller Anleger mahnen zur Vorsicht und könnten kurzfristig weiteren Druck auf die Kurse ausüben. Insgesamt bleibt der Markt in einer entscheidenden Phase, in der sowohl technologische Innovationen als auch makroökonomische Faktoren die Richtung bestimmen werden.

    • Langfristige Kursziele für Bitcoin sind ambitioniert, kurzfristige Risiken bleiben hoch.
    • Institutionelle Nachfrage und regulatorische Entwicklungen sind zentrale Einflussfaktoren.
    • Technologische Innovationen und neue Finanzprodukte prägen die Marktlandschaft.
    • Die Marktphase bleibt von Unsicherheit und hoher Volatilität geprägt.

    Quellen:

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    Ich finde es schon krass, dass der Wal nach 7 Jahren gleich so radikal auf Ethereum umsteigt und dazu noch mit so hohem Hebel. Das zeigt schon, dass sogar die ganz Großen nicht mehr nur auf Bitcoin setzen. Bin gespannt, ob das Schule macht oder ob der Move am Ende als Fehler rauskommt. So oder so, für mich wäre das Risiko da ehrlich gesagt zu hoch.
    Also ich hab gelsen das Strategy trotz aktueler schwäche mit ihrer aktie weiter alles auf Bitcoin setzt, aba da frag ich mich schon ob das mit so viele Banken wirklich so sicher ist oder ob die da auf was reinfallen, weil wenn der Kurs wieder so hart fällt is alles futsch oder nich?
    also das mit diese mega hohen Kursziele bis 1,5milionen USD bis 2035, ich verstehe nciht wie die das rechnen lol. Und jetzt noch das soviele Spot ETF’s geld rausholn, sieht doch garnich nach Rally aus. Immer heisst es der Boden is da, aber dann gibts wieder taucher, vllt machen die Analystn auch einfach Panik um die eigenen coins teurer zu verkaufen. Ich schau mir das mal ne woche an aber viel logik seh ich da grad nich so.
    Also wie kann eigentl der Bitcoin preise noch steigen wenn doch soviele ETF s nur abfliesen und immerweniger Leut da reininvestiern, da müsst doch eher alles runterknallen bald??
    Ich find vor allem spannend, wie das Unternehmen Strategy trotz krassem Kursrückgang weiter so hartnäckig auf Bitcoin setzt – entweder zahlt sich das irgendwann richtig aus oder sie laufen sehenden Auges ins Feuer.
    Also das mit die Presale von Bitcoin Hyper is schon ech verrückt, das ja schon so viel geld reingeht trotz das Staking ja angeblich so hoch is, aber bei so viel prozent APY klingt das eher wie Trick. Versteh nich wie sowas geht dass man mit Staking 99% bekommt, da steckt bestimmt n hack hinter wie bei die ICOs früher. Is das den dann überhaupt sicher sowas zu machen auf solana, oda is dass am ende so wie Luna. Na egal.
    Also das mit den riese Stakign-Rendiden bei Bitcoin Hyper klingt für mich immer so als ob da schnell viel geld gemacht wird aber risko is bestimmt mega hoch da gabs doch letztes jahr schon was ähnlicsches was dann voll floppt ist, oder?
    Also was ich in dem Artikel noch spannend fand, war der Abschnitt über Strategy und wie sie so konsequent dieses Bitcoin-Reservending durchziehen – obwohl der eigene Aktienkurs ja zuletzt ordentlich auf Talfahrt ging. Ich frage mich da ehrlich gesagt, wie lange Kleinanleger noch dieses Selbstbewusstsein teilen, wenn der Kurs weiter weg vom Hoch bleibt. Dass die neuen Bilanzierungsregeln als Gamechanger gefeiert werden, klingt erstmal cool, aber letzten Endes bringt’s ja auch nix, wenn die Aktie deshalb trotzdem fällt.

    Ich mein, kann schon verstehen, dass große Firmen versuchen, neue Wege zu finden, ihre Kasse möglichst effektiv zu managen – und Bitcoin bleibt halt im Gespräch. Aber fünfmal überbesicherte Finanzprodukte sind ja dann auch eher was für Leute, die richtig Bock auf Risiko-Absicherung haben. Zudem: Nur weil was jetzt erst mal neu ist (z. B. perpetual preferred equities), ist das noch lang kein Erfolgsgarant, vor allem nicht bei mäßiger Stimmung am Markt.

    Mich würde mal interessieren, ob sich kleinere Unternehmen sowas überhaupt leisten können oder ob das eher ein Ding für Big Player bleibt, die dann im Zweifel ihre Verluste aussitzen können. Bin jedenfalls skeptisch, ob das so easy ist, wie das im Artikel rüberkommt. Kennt zufällig jemand ähnliche Beispiele von kleineren Firmen, die so viel mit Bitcoin rumprobieren?
    Ich frag mich ehrlich, wie lange diese mega hohen Staking-Renditen wie bei Bitcoin Hyper überhaupt realistisch durchzuhalten sind – klingt für mich auf Dauer bisschen zu schön um wahr zu sein.

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