Bitcoin und Ethereum auf Rekordkurs: Zinshoffnung und ETF-Boom treiben Kryptomärkte

    14.08.2025 623 mal gelesen 17 Kommentare Google-News
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    Bitcoin und Ethereum erreichen neue Rekordhöhen, während politische Unsicherheiten und wirtschaftliche Entwicklungen die Märkte prägen. Institutionelle Investoren und ETF-Zuflüsse sorgen für zusätzliche Dynamik und treiben die Kurse weiter nach oben. Die Hoffnung auf sinkende Zinsen beflügelt sowohl Aktien- als auch Kryptomärkte, trotz bestehender Risiken. Anleger zeigen sich weiterhin risikofreudig und setzen auf weiteres Wachstum. Eine aktuelle Studie entwirft drei Szenarien für den Bitcoin-Kurs bis 2030: Im Basisszenario könnte der Kurs auf 250.000 US-Dollar steigen, im inflationären Szenario sogar auf über 500.000 US-Dollar. Langfristig sind laut Studie bis 2050 Werte von knapp zwei Millionen US-Dollar pro Bitcoin möglich. Die Prognosen zeigen, wie groß das Potenzial von Kryptowährungen eingeschätzt wird, auch wenn sie keine Garantie für die Zukunft bieten. Ethereum hat erstmals seit 2021 wieder die Marke von 4.000 Euro überschritten und profitiert besonders von starken ETF-Zuflüssen und technologischen Updates. Allein im August flossen rund eine Milliarde US-Dollar in Ethereum-ETFs, insgesamt sind es dieses Jahr bereits über 8,2 Milliarden US-Dollar. Ein technisches Update ermöglicht größere Transaktionsblöcke, was die täglichen Transaktionen auf fast 1,8 Millionen steigen ließ. Gleichzeitig wächst der Marktanteil von Ethereum, während die Bitcoin-Dominanz sinkt. Die Marktlage bleibt für Bitcoin und Ethereum weiterhin positiv, getrieben von Optimismus und einer starken Nachfrage nach alternativen Anlageformen. Auch andere Unternehmen wie Cisco, Amazon und RWE werden in den Marktberichten genannt, wobei der Fokus klar auf den Krypto-Märkten liegt. Die hohe Risikobereitschaft der Anleger spiegelt sich in den aktuellen Rekordständen wider. Kryptowährungen etablieren sich zunehmend als relevante Anlageklasse mit großem Wachstumspotenzial. Die Redaktion schätzt, dass technologische Innovationen und institutionelle Investitionen die Dynamik am Kryptomarkt weiter antreiben. Die Entwicklung von Bitcoin und Ethereum bleibt eng an makroökonomische und politische Faktoren gekoppelt. Die Diversifizierung innerhalb des Kryptosektors nimmt zu, was sowohl Chancen als auch Risiken für Investoren mit sich bringt. Insgesamt bleibt das Marktumfeld von Zuversicht und Innovationskraft geprägt.

    Bitcoin und Ethereum erklimmen neue Rekordhöhen, während politische Unsicherheiten und wirtschaftliche Entwicklungen die Märkte prägen. Institutionelle Investoren treiben die Kurse, ETF-Zuflüsse und technologische Innovationen sorgen für zusätzliche Dynamik. Prognosen deuten auf ein enormes Potenzial bis 2030 und darüber hinaus – doch wie nachhaltig ist der aktuelle Höhenflug der Kryptowährungen?

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    Bitcoin und die Auswirkungen politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen

    US-Börsen und Bitcoin auf Rekordhoch – Anleger trotzen Risiken

    Laut der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) befinden sich die US-Börsen auf Rekordniveau, wobei der S&P 500 und der Nasdaq 100 seit Jahresbeginn um 10 bzw. 14 Prozent gestiegen sind. Trotz politischer Unsicherheiten wie Trumps Zollpolitik, hohen Staatsschulden und Angriffen auf die Zentralbank bleibt die Risikofreude der Anleger ungebrochen. Die Hoffnung auf sinkende Zinsen ist der Haupttreiber für die positive Stimmung an den Märkten. Aus Terminkontrakten am Geldmarkt ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit von 96 Prozent für eine Zinssenkung der US-Zentralbank am 17. September um mindestens 0,25 Prozentpunkte. Der aktuelle Leitzins liegt zwischen 4,25 und 4,5 Prozent.

    Auch Kryptowährungen profitieren von dieser Entwicklung: Der Bitcoin-Wert ist in dieser Woche erstmals über die Marke von 124.000 Dollar gestiegen. Die Nachfrage institutioneller Investoren treibt den Kurs weiter nach oben. Die Krypto-Börse Bullish, mitfinanziert von Peter Thiel, konnte am ersten Handelstag ihren Ausgabepreis von 37 Dollar auf bis zu 118 Dollar steigern und schloss bei 68 Dollar.

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    Index/Kryptowährung Aktueller Stand Jahresperformance
    S&P 500 Rekordhoch +10 %
    Nasdaq 100 Rekordhoch +14 %
    Bitcoin über 124.000 USD ---
    • Die Hoffnung auf Zinssenkungen beflügelt Aktien und Kryptowährungen.
    • Politische Risiken werden von Anlegern derzeit weitgehend ignoriert.

    Infobox: Die US-Börsen und der Bitcoin erreichen neue Höchststände, getrieben von der Erwartung sinkender Zinsen und einer hohen Risikobereitschaft der Anleger. (Quelle: Neue Zürcher Zeitung)

    Bitcoin-Kurs 2030: Drei Szenarien laut aktueller Studie

    Die Berliner Morgenpost berichtet über eine Studie des Vermögensverwalters Wisdomtree, die drei Szenarien für die Entwicklung des Bitcoin-Kurses bis 2030 und 2050 entwirft. Im deflationären Szenario, das als am unwahrscheinlichsten gilt, wird für Ende 2030 ein Bitcoin-Kurs von rund 120.000 US-Dollar prognostiziert. Im Basisszenario, das von moderater Inflation und stetigem Wirtschaftswachstum ausgeht, könnte der Bitcoin bis 2030 auf 250.000 US-Dollar steigen. Im inflationären Szenario, bei anhaltend hoher Inflation und schwindendem Vertrauen in Fiat-Währungen, sieht die Studie den Bitcoin bis 2030 sogar bei über 500.000 US-Dollar. Langfristig, bis 2050, werden Werte von bis zu knapp zwei Millionen US-Dollar pro Bitcoin für möglich gehalten.

    Szenario Bitcoin-Kurs 2030 Bitcoin-Kurs 2050
    Deflationär 120.000 USD 213.000 USD
    Basisszenario 250.000 USD über 650.000 USD
    Inflationär über 500.000 USD knapp 2.000.000 USD
    • Im Basisszenario wird eine jährliche Rendite von etwa 18 Prozent erwartet.
    • Im inflationären Szenario könnte die jährliche Rendite bei rund 35 Prozent liegen.
    • Die Studie betont, dass Prognosen keine Garantie für die tatsächliche Wertentwicklung sind.

    Infobox: Die Studie von Wisdomtree sieht für den Bitcoin bis 2030 je nach Szenario Kurse zwischen 120.000 und über 500.000 US-Dollar. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Ethereum erreicht 4.000 Euro – ETFs und technologische Updates treiben den Kurs

    Wie heise online berichtet, hat Ethereum erstmals seit 2021 wieder die Marke von 4.000 Euro überschritten. Seit Juli ist der Kurs um mehr als 50 Prozent gestiegen. Der jüngste Anstieg wird vor allem auf US-amerikanische börsengehandelte Fonds (ETFs) zurückgeführt: Am 11. August flossen rund eine Milliarde US-Dollar (etwa 850 Millionen Euro) in neun gelistete Ethereum-ETFs, wobei Blackrocks iShares Ethereum Trust ETF (ETHA) mit knapp 640 Millionen Dollar den größten Anteil hatte. Insgesamt sind dieses Jahr über 8,2 Milliarden US-Dollar in Ethereum-ETFs investiert worden.

    Ein weiteres Kursplus resultiert aus einem Update im Juli, das größere Transaktionsblöcke mit nun 45 Millionen Gaseinheiten pro Block ermöglicht. Die täglichen Transaktionen stiegen zuletzt auf knapp 1,8 Millionen. Parallel dazu sinkt die Bitcoin-Dominanz am Kryptomarkt: Anfang Juni lag sie noch bei über 64 Prozent, inzwischen ist sie auf gut 58 Prozent gefallen. Ethereum konnte seinen Marktanteil im gleichen Zeitraum von 9 auf fast 14 Prozent steigern.

    Kennzahl Wert
    Ethereum-Kurs 4.000 Euro
    Investitionen in Ethereum-ETFs (2024) über 8,2 Mrd. USD
    Tägliche Transaktionen knapp 1,8 Mio.
    Bitcoin-Dominanz 58 %
    Ethereum-Marktanteil fast 14 %
    • Ethereum profitiert stark von ETF-Zuflüssen und technologischen Verbesserungen.
    • Die Bitcoin-Dominanz am Kryptomarkt nimmt ab, während Ethereum an Bedeutung gewinnt.

    Infobox: Ethereum erreicht erstmals seit 2021 wieder 4.000 Euro, getrieben von ETF-Investitionen und technischen Updates. (Quelle: heise online)

    Weitere Marktentwicklungen

    Laut FinanzNachrichten.de bleibt der Bitcoin weiterhin bullish. Neben Bitcoin werden auch Unternehmen wie Cisco, Amazon, RWE, HelloFresh, Thyssenkrupp und ProSiebenSat.1 in den aktuellen Marktberichten genannt. Details zu den Kursentwicklungen dieser Unternehmen werden jedoch nicht weiter ausgeführt.

    Infobox: Die Marktlage bleibt für Bitcoin und ausgewählte Unternehmen weiterhin positiv. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Rekordstände bei Bitcoin und den US-Börsen verdeutlichen, wie stark die Märkte von geldpolitischen Erwartungen und institutionellen Zuflüssen beeinflusst werden. Die hohe Risikobereitschaft der Anleger trotz politischer Unsicherheiten signalisiert eine ausgeprägte Zuversicht in die Stabilität der Finanzmärkte und die Wirksamkeit geldpolitischer Maßnahmen. Die Prognosen für den Bitcoin-Kurs bis 2030 und 2050 zeigen, dass Kryptowährungen zunehmend als ernstzunehmende Anlageklasse wahrgenommen werden, deren Entwicklung eng mit makroökonomischen Trends wie Inflation und Vertrauen in Fiat-Währungen verknüpft ist.

    Die wachsende Bedeutung von Ethereum, getrieben durch ETF-Investitionen und technologische Fortschritte, unterstreicht die Dynamik und Innovationskraft des Kryptomarktes. Die abnehmende Bitcoin-Dominanz und der steigende Marktanteil von Ethereum deuten auf eine zunehmende Diversifizierung innerhalb des Sektors hin. Insgesamt bleibt das Marktumfeld von Optimismus und einer starken Nachfrage nach alternativen Anlageformen geprägt, was sowohl Chancen als auch erhebliche Risiken für Investoren mit sich bringt.

    • Rekordstände bei Bitcoin und US-Börsen spiegeln hohe Risikobereitschaft wider.
    • Kryptowährungen etablieren sich als relevante Anlageklasse mit großem Wachstumspotenzial.
    • Technologische Innovationen und institutionelle Investitionen treiben die Marktdynamik.
    • Die Entwicklung bleibt eng an makroökonomische und politische Faktoren gekoppelt.

    Quellen:

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    Was is eig mit die Firmen wie HelloFresh und so, die im Artikel am Rande stehn? Wird da auch coin benutzt jetz oda wie? Ich blick nich ganz durch warum die überhaupt genannt werden bei Bitcoin, das is doch garnich das gleiche Geschäft oder. Müssten die nich wengistens mal sagen obs bei denen mehr Kunden gibt oder so, aber null Infos dazu, voll verwirrend man
    Mir ist bei den ganzen Prognosen und Feierstimmung vor allem eins aufgefallen: Da steckt ja richtig viel Hoffnung auf ewiges Wachstum drin. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, als man mit 10% Rendite im Jahr schon rundum zufrieden war, jetzt soll das quasi im Basisszenario von Bitcoin immer so gehen? Ich will ja keinem die Laune verderben, aber dass alles immer nur nach oben geht, klingt schon recht optimistisch. Ich hab keinen Krypto, sondern bleib lieber bei meinen ETFs, aber auch da weiß ich: Rücksetzer kommen sicher auch mal wieder, Zinsen können längst nicht nur nach unten fallen.

    Und ehrlich gesagt, das ganze Gerede von ETF-Zuflüssen ist ja schön und gut, aber was machen die ganzen Kleinanleger? Ich kenn viele, die haben schon lange Angst einzusteigen, weil sie denken, sie kommen eh immer zu spät. Am Ende profitieren dann die, die eh schon viel Geld haben und mit großen Summen reinbuttern können. Das ist bei Aktien ja auch nicht anders.

    Was mir fehlt im Artikel: Mal ein bisschen was zur Volatilität. Also, klar, Bitcoin auf Rekordkurs klingt super, aber wie oft ist das Ding in den letzten Jahren schon wieder abgestürzt? Und dann kommen diese Kursziele wie 500.000 Dollar, das erinnert mich irgendwie an die Dotcom-Euphorie früher. Da hat man auch gedacht, jetzt wird alles nur reicher und reicher.

    Trotzdem, cool zu sehen, wie sehr sich Ethereum entwickelt. Fand das Update mit den größeren Blöcken spannend, auch wenn ich von der Technik wenig versteh. Man merkt schon, dass da Bewegung drin ist, ist halt was anderes als der klassische Geldmarkt. Aber so wirklich als langfristige Altersvorsorge kommt das für mich nicht in Frage, da hab ich irgendwie mehr Schlaf, wenn ich es bei Oldschool-Sachen belass. Mal sehn, vielleicht schau ich mir das in ein paar Jahren nochmal an...
    Find ich ehrlich gesagt schade, dass von den ganzen traditionellen Firmen wie Cisco oder Amazon zwar gesprochen wird, aber halt null Details zu deren Entwicklung im Zusammenhang mit den Kryptos kommen – das wär doch echt interessant gewesen.
    Ich find bissel seltsam das über Ciscko unso geredet wird aber dann kein Wort warum die jetz bei Bitcoin überhaupt wichtig sein solln, weil die machen doch mit netzwerken und nciht wirklich Krypto wenn ich mich nich täusche.
    Haha ja stimmt CryptoFolker, das ist komisch das die da sone Firmem einfach so aufzählgn in dem artikel. Ich hab mich auch gefragt ob Amazon oda so jetzt NFTs anbietet oder ob man jetz sein Cisco Router in Bitcoin bezahlen kann lol. aber warscheinlich ham die redaktion einfach gedacht die machen mal alle großen Firmen rein die so mit börse tun als obs zusammgehört, vlt damit es voller ausguckt der text. Ich mein Pro7Sat1 halt auch wenig mit Krypto zu tun, die machen ja Fernsehn eig (vlt wollen die bald Bitcoin Werbung oder so? wäre lustig).

    Wenn man so drübernachdenkt, eigentlich is nich klar ob die Firmen überhaupt selber Kryptos halten oder vlt investieren die nur indirekt, also z.B. die Chefs kaufen was privat und dann heisst das „die Firma ist dabei“ so wie oft. Hab auch von RWE nie gehört das die mit Bitcoin was ham, aber Energieversorger minen manchmal wohl mit alten Kraftwerk, hab ich mal wo gelesen, kp ob stimmt. Und HelloFresh macht ja Essen, ich hab noch nie nen Coin als „Zutat“ gesehen, wer weiß ob das noch kommt xD

    Am ende is das alles eh nur Spekulation, weil im Artikel steht ja nix wie du sagst, total unstimmig erzählt das alles, ein Mischmasch. Nennt Kurse aber von Firmen null Info, hätt ich gern gewusst ob die überhaupt mit Krypto hochgehn oder ob das nur Deko ist. Hoff mal die Redaktion achtet nächstes mal mehr drauf und klärt für was das gemeint ist, weil so raff ichs echt auch nicht und is voll verwirrend.
    Also das mit den Firmennamen kappier i auch net so richtig, weil die ja garnix mit Krypto zu tun habn oder macht jetzt Amazon auch nen Bitcoin ETF lol?
    ich versteh auch nich warum da aufamal sone ganzen firmen wie RWE usw aufgezält werden, hat doch garkeinen grossen zuzusamenhang mit bitcoin meiner meinung nach, das ist doch ganz was andres.
    Ich muss echt mal sagen, bei den ganzen Prognosen und Kurstabellen merkt man erstmal, wie sehr die ganze Finanzwelt gerade auf Zukunft und Hoffnung gebaut ist. Wenn ich überleg, noch vor ein, zwei Jahren hat ja quasi kein "normaler" Anleger über ETFs auf Bitcoin oder Ethereum groß nachgedacht, und jetzt ballern schon die großen Vermögensverwalter mit Milliarden rein. Schon verrückt, wie schnell sowas kippen kann, oder? Was mich dabei aber immer bisschen stört: Es wird überall geschrieben, dass institutionelle Investoren angeblich „langfristig“ denken und so, aber gefühlt geht’s trotzdem hauptsächlich nur um schnelle Gewinne, wie halt immer an der Börse. So richtig nachhaltig ist da glaub ich noch nix, egal wie viele Studien das immer vorrechnen wollen.

    Was auch auffällig ist: Es redet fast niemand drüber, wie unsicher so Prognosen wirklich sind. Ich meine, 120.000 bis 2 Millionen – das ist schon hart ne große Spanne, um mal zu zeigen, dass halt echt keiner weiß, wie es ausgeht. Hauptsache “Kursziel 2030” klingt gut und macht ein bisschen FOMO bei den Klein-Anlegern. Ich will ja nicht immer der Pessimist sein, aber was ist denn, wenn die Politik plötzlich wieder stärker gegen Krypto schießt oder größere Hacks passieren? Haben wir auch alles schon erlebt, aber sowas steht dann halt nie in so Kursfantasien drin.

    By the way, @CryptoFolker hat ja auch schon gemeint, dass so Unternehmen wie HelloFresh im Artikel nur am Rand vorkommen. Ich find das auch bisschen unübersichtlich. Warum die alle zusammen genannt werden, wird aus dem Text echt nicht klar. Vielleicht wollte die Redaktion einfach zeigen, dass es nicht nur um Krypto geht, sondern allgemein viel Bewegung am Markt ist? Aber dann wär’s halt cool gewesen, ein, zwei Sätze dazu zu bringen, warum das relevant sein soll. Jetzt muss man sich das irgendwie selbst zusammenreimen.

    Am Ende muss jeder selber wissen, wie viel Risiko er fahren will – ich find’s spannend, aber würd mich niemals auf so Zukunfts-Szenarien verlassen. Da ist immer jede Menge heiße Luft mit dabei.
    Schon spannend, wie sich Ethereum langsam doch einen immer größeren Teil vom Kuchen schnappt, wenn man sich die Dominanzzahlen anschaut – das hätte ich vor nem Jahr noch nicht gedacht.
    Hab mich auch gefragt wozu da plötzlich die ganzen normalen Firmen mitgenannt werden – das wirkt irgendwie nur wie Füllmaterial, weil zu deren Aktienkurs oder Bezug zu Krypto null steht, echt unnötig.
    Mich würde ja auch interessieren, warum die Kurse von Cisco und Amazon zusammen mit Bitcoin im selben Absatz stehen – scheint mir irgendwie zusammenhanglos, weil Infos über deren Aktien fehlen total.
    Also ich frag mich ehrlich, wie lange diese ganzen Bitcoin- und Ethereum-Rekorde noch so weitergehen sollen. Klar, im Moment sind alle am Jubeln, weil die Kurse immer weiter steigen und alle von ETFs und so reden, aber irgendwann muss doch mal wieder einer den Stecker ziehen. Man sieht doch an den Aktienmärkten, dass alles von der Hoffnung auf Zinssenkungen lebt – ist irgendwie so'n schwebender Zustand, oder? Was, wenn die Amis doch nicht mit den Zinsen runtergehen? Dann ist das Geschrei sicher groß und die Kurse rauschen ab.

    Was ich aber auch spannend find im Artikel: Da wird aufgezählt, wie Bitcoin an Bedeutung verliert und Ethereum halt immer mehr einholt. Gefühlt reden aber trotzdem fast alle nur von Bitcoin, als ob das die einzige relevante Kryptowährung wär. Dabei tut sich bei Ethereum technisch ja echt was, was einen echten Nutzen bringt. Ich kenn privat sogar mehr Leute, die mit Ethereum rumspielen in letzter Zeit, auch wegen NFTs und so.

    Und die ganzen Prognosen bis 2050, dass Bitcoin auf 2 Millionen Dollar steigen soll – also ganz ehrlich, ich glaub da nicht dran. Das klingt für mich nach Wunschdenken und schönem Rechnen. Leute vergessen oft, dass so Märkte sich auch mal komplett anders entwickeln können, manchmal reicht eine neue Regulierung oder irgendein Skandal, und zack bricht alles ein. Hatten wir ja schon paarmal. Und was ich immer zu wenig höre: Was ist denn mit den Risiken, wenn institutionelle Anleger mal kalte Füße kriegen? Dann geht das Karussell halt in die andere Richtung.

    Alles in allem fühl ich mich eher an 2017 erinnert, mit dieser richtigen Hype-Stimmung, und am Ende sind auch viele auf die Nase gefallen. Aber gut, wer investieren will, kanns ja machen. Ich halt mich jedenfalls erstmal zurück, mir is das ehrlich zu wild mit dem Auf und Ab.
    Finde auch krass, wie die Bitcoin-Prognosen da auseinander gehen. 120k vs. fast 2 Millionen Dollar ist echt 'ne gewaltige Spanne – weiß ja keiner, wo das wirklich hingeht. Die Studie sagt zwar, man soll sich nicht zu sehr drauf verlassen, aber gefühlt werden immer mehr Leute durch solche Prognosen angeheizt zu investieren. Mal sehen, ob das alles am Ende so nachhaltig is wie sie schreiben.
    Ich find die Prognosen für Bitcoin bis 2030 ja schon heftig optimistisch, aber dass im Artikel auch die vielen Risiken wie die politischen Unsicherheiten angesprochen werden habt ihr gut gemacht. Die Leute übersehen sowas gern, wenns immer nur um neue Rekordstände geht. Bin echt gespannt, wie lange der Hype jetzt noch anhält – waren ja auch schon öfter große Rücksetzer dabei.
    Ich find des schon krass das Eth grad mehr Anteil hat am Markt jetz, hätt vor par Monten noch gedacht das Bitcoi viel weiter vorn bleibt. Aber ob des jetz wirklich so bleibt weis ich nich, viele springen halt nur aufn Zug weil der Kurs ballert. Gab mal so ne News da hieß es ETF kommt eh gar nich durch oder so, jetz auf einma schieben alle Kohle rein? Kommt mir alles ziemlich spontan vor, is des nich gefährlich wenn alle auf einmal das selbe machen.
    Mich würd mal interessieren, warum zu den anderen Firmen wie Amazon im Marktbericht kaum was gesagt wird, denn die werden im Artikel eigentlich auch nur so nebenbei erwähnt und das bringt leider echt wenig Mehrwert für Leute, die nicht nur Krypto sondern auch Aktien im Auge haben.
    Also ich kapier eigendlich nicht so richtig warum in die Studie laut artikel so starke Kurssteigerungen für Bitkoin angenommen werden, wenn doch gleichzeiting immer steht das nie weis wie das mit Inflazion wirklich läuft. Wenn der Dolar so schwankt und die Zinsen auch, dann müsste das doch für alle coins gleich riskant sein oder? Und mit diesen ETFs, da hab ich mal gedacht das sind eig nur so Fonds für Aktien aber jetze kann man quasi coins wie Bitcoin und auch Etherium da mit reinpacken, das check ich nich so ganz, wie das überhaup funzt, weil im endeffekt kann man ja nicht einfach eine coin im Safe aufbewahren haha. Im artikel steht was von Milliarden die darein geflossen sind, aber ist das echtes Geld oder einfach ein Rechenwert von diesen ETFs? Und was wenn einer alles aufeinmal verkauft, kracht dann direkt alles zusammen??

    Und dann steht noch das die Anleger die Risiken einfach ignoriern, aber ich find, vlt is das auch bisschen sowas wie Glückspiel, wenn jeder denkt es geht immer weiter hoch und dann aber kommt irgendwas und alles kracht, da bin ich lieber vorsichtiger ehrlich gesagt, abwohl ich mal bisschen in Dogcoin gesteckt hab, aber das ist ja auch nicht so gelaufen wie die Youtuber mal gesagt haben lol. Und man hört immer vom nächsten Update und Blöcke und so, das klingt schon schlau aber eig versteh ich nix davon, treibt das dann wirklich den Preis, nur weil man jetzt 45 gasdings mehr hat?

    Zum Schluss, diese Prognosen bis 2030 oder 2050, das kann ja keiner wissen, vlt gibts dann garkeine Coins mehr und alles ist wieder auf Bargeld zurück, wär ja auch lustig. Manche sagn auch immer das Ki dann eh alles übernimmt und keiner mehr Crypto braucht. Aber okay, spannend isses trotzdem, aber ich halt mich da lieber raus bevor ich mein Taschengeld da verbrenne.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin und Ethereum erreichen neue Rekorde, getrieben von ETF-Zuflüssen, institutionellen Investoren und technologischem Fortschritt; Prognosen sehen großes Potenzial bis 2030.

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