Bitcoin vor entscheidender Widerstandszone: Analysten sehen Potenzial für neue Höchststände

    19.05.2025 509 mal gelesen 11 Kommentare Google-News
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    Bitcoin steht aktuell im Rampenlicht: Analysten diskutieren, ob neue Höchststände möglich sind, während institutionelle Investoren wie Metaplanet mit Rekordkäufen für Aufsehen sorgen. Die Debatte um Bitcoin als digitales Gold nimmt Fahrt auf, doch der US-Dollar bleibt trotz Bonitätsherabstufung weiterhin alternativlos.
    Technische Analysten sehen eine entscheidende Widerstandszone zwischen 120.000 und 130.000 US-Dollar, die Bitcoin überwinden muss, um in neue Preisregionen vorzustoßen. Prognosen reichen von 130.000 bis über 200.000 US-Dollar, doch kurzfristige Korrekturen sind nicht ausgeschlossen.
    Trotz der Herabstufung der US-Bonität zeigt sich Bitcoin robust und nähert sich der Marke von 105.000 US-Dollar. Die Märkte bleiben insgesamt stabil, und die positive Stimmung wird durch institutionelle Käufe und eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China gestützt.
    Metaplanet hat kürzlich über 1.000 Bitcoin für mehr als 100 Millionen US-Dollar gekauft und zählt nun zu den größten institutionellen BTC-Investoren weltweit. Das Unternehmen übertrifft sogar El Salvador und nähert sich den Beständen von Galaxy Digital Holdings an.
    Langfristig sehen Experten das Potenzial, dass Bitcoin die Marktkapitalisierung von Gold erreichen könnte – vorausgesetzt, die Nutzerbasis wächst massiv und die Preisstabilität nimmt zu. Bis dahin bleibt Bitcoin ein dynamisches, aber risikoreiches Investment, das weiterhin von Marktpsychologie, Regulierung und institutioneller Beteiligung geprägt wird.

    Bitcoin steht im Fokus: Analysten diskutieren neue Höchststände, institutionelle Investoren wie Metaplanet tätigen Rekordkäufe und die Debatte um die Rolle von Bitcoin als digitales Gold gewinnt an Dynamik. Gleichzeitig bleibt der US-Dollar trotz Bonitätsherabstufung alternativlos, während Bitcoin makroökonomische Schocks scheinbar mühelos abschüttelt. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die entscheidenden Widerstandsmarken, institutionelle Strategien und die Frage, ob Bitcoin tatsächlich das Potenzial hat, Gold als Wertaufbewahrungsmittel zu überholen.

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    Bitcoins Rally: Analysten sehen entscheidende Widerstandszone und mögliche Höchststände

    Analysten warnen, dass die aktuelle Haussephase von Bitcoin ihren Höhepunkt erreichen könnte. Der technische Analyst MasterAnanda identifiziert eine wichtige Widerstandszone zwischen 120.000 und 130.000 US-Dollar. Dieser Bereich könnte die letzte große Hürde sein, bevor Bitcoin in die vollständige Preisentdeckung eintritt. MasterAnanda prognostiziert, dass der Markt bis November bullisch bleiben könnte, sofern keine frühere Korrektur eintritt. Tradingshot, ein weiterer Analyst, sieht das Potenzial, dass Bitcoin bis Mitte 2025 einen Wert von 130.000 US-Dollar erreicht. Thescalpingpro geht sogar von einem möglichen Zyklushöhepunkt bei 207.701 US-Dollar aus, basierend auf historischen Kursverläufen und Fibonacci-Erweiterungen. Der nächste wichtige Widerstand liegt laut ihm bei 154.500 US-Dollar. Beide Analysten betonen, dass der Aufwärtstrend zwar intakt bleibt, der Weg zu höheren Preisen jedoch durch historische Widerstandszonen erschwert werden könnte. (Quelle: Cryptodnes.bg)

    Analyst Widerstandszone Prognostizierter Höchststand
    MasterAnanda 120.000 - 130.000 USD bis zu 220.000 USD
    Tradingshot 130.000 USD 130.000 USD (Mitte 2025)
    Thescalpingpro 154.500 USD (2,618-Fibonacci) 207.701 USD
    • Widerstand bei 130.000 US-Dollar als entscheidender Test für BTC
    • Mögliche Korrektur im Bereich 150.000 bis 160.000 US-Dollar
    • Letzter Anstieg auf bis zu 220.000 US-Dollar möglich

    Infobox: Analysten sehen kurzfristig weiteres Aufwärtspotenzial für Bitcoin, warnen jedoch vor entscheidenden Widerständen und möglichen Korrekturen vor Jahresende.

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    US-Bonität herabgestuft: Bitcoin und Gold keine Alternative zum Dollar

    Die Ratingagentur Moody’s hat die langfristige Kreditwürdigkeit der USA von Aaa auf Aa1 herabgestuft. Vera Fehling, Chefanlagestrategin für Westeuropa bei DWS, erklärt, dass die Auswirkungen auf die Finanzmärkte aktuell überschaubar bleiben, da Moody’s den Ausblick auf „stabil“ belassen hat. Die Renditen für langlaufende US-Staatsanleihen sind leicht gestiegen. Fehling betont, dass trotz der Herabstufung weder Bitcoin noch Gold, noch andere Währungen wie der Yen oder Renminbi als strukturelle Alternativen zum US-Dollar in Sicht sind. Auch der Euro wird nicht als Alternative betrachtet. Die aktuelle Entwicklung an den Märkten zeigt eine Umschichtung von US- zu europäischen Vermögenswerten, was sich in einer unterdurchschnittlichen Performance der US-Aktienmärkte und einer überdurchschnittlichen Entwicklung in Europa widerspiegelt. (Quelle: N-TV)

    „Da qualifizieren sich weder Bitcoin noch Gold, noch der japanische Yen, noch der chinesische Renminbi. Vom Euro wollen wir da gar nicht reden.“ – Vera Fehling, DWS
    • Moody’s stuft US-Bonität auf Aa1 herab
    • Keine strukturelle Alternative zum US-Dollar als Reservewährung
    • Umschichtung von US- zu europäischen Vermögenswerten beobachtet

    Infobox: Trotz der Herabstufung der US-Bonität bleibt der US-Dollar laut Experten alternativlos als globale Reservewährung. Bitcoin und Gold werden nicht als Ersatz angesehen.

    Bitcoin trotzt Makro-Beben: Kurs nähert sich 105.000 US-Dollar

    Bitcoin hat die Auswirkungen der Herabstufung der US-Kreditwürdigkeit schnell abgeschüttelt und steuert auf ein neues Allzeithoch zu. Nach einem Zwischentief bei 102.126 US-Dollar erholte sich der Kurs und lag zum Zeitpunkt der Berichterstattung bei 104.933 US-Dollar. An den Futures-Märkten wechselte die Dynamik: Während zunächst Long-Positionen liquidiert wurden, traf es zuletzt vor allem Short-Positionen. Auch andere Finanzmärkte wie der S&P 500 und der Nasdaq zeigten eine deutliche Erholung. Mark Haefele von UBS Global Wealth Management erwartet keine direkten Auswirkungen der Abstufung auf die Finanzmärkte. Die positive Stimmung bei Anlegern hält an, beflügelt durch die Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China. (Quelle: BTC-ECHO)

    Kursentwicklung Wert (USD)
    Zwischentief 102.126
    Aktueller Kurs 104.933
    • Bitcoin erholt sich nach Makro-Schock
    • Positive Marktstimmung durch Handelsabkommen zwischen USA und China

    Infobox: Bitcoin zeigt sich widerstandsfähig gegenüber makroökonomischen Schocks und nähert sich der Marke von 105.000 US-Dollar.

    Metaplanet tätigt zweitgrößten Bitcoin-Kauf: 1.004 BTC für 104,6 Millionen US-Dollar

    Die japanische Investmentfirma Metaplanet hat am 19. Mai 1.004 Bitcoin für insgesamt 104,6 Millionen US-Dollar erworben. Damit erhöht sich der Gesamtbestand des Unternehmens auf 7.800 Bitcoin im Wert von rund 807 Millionen US-Dollar. Dies ist der zweitgrößte Kauf nach dem Erwerb von 1.241 BTC für 129 Millionen US-Dollar am 12. Mai. Metaplanet übertrifft damit den Bitcoin-Bestand von El Salvador und verfügt über die größten Bestände unter Unternehmen in Asien sowie die zehntgrößten weltweit. Im ersten Quartal meldete das Unternehmen eine BTC-Rendite von 95,6 %, im zweiten Quartal bisher 47,8 %. Sollte Metaplanet weitere 301 BTC kaufen, würde es Galaxy Digital Holdings mit 8.100 Bitcoin überholen. Strategy bleibt mit 568.840 Bitcoin im Wert von rund 59 Milliarden US-Dollar der Spitzenreiter. (Quelle: Cointelegraph)

    Unternehmen BTC-Bestand Wert (USD)
    Metaplanet 7.800 807 Mio.
    Galaxy Digital Holdings 8.100 -
    Strategy 568.840 59 Mrd.
    • Metaplanet: 2.800 BTC im Mai gekauft
    • Rendite Q1: 95,6 %, Q2 bisher: 47,8 %
    • Strategy mit 77 % des Wachstumsanteils der Bitcoin-Bestände 2025 führend

    Infobox: Metaplanet baut seine Bitcoin-Bestände massiv aus und positioniert sich als einer der größten institutionellen BTC-Investoren weltweit.

    Bitcoin auf dem Weg zur Marktkapitalisierung von Gold?

    Bitcoin hat aktuell eine Marktkapitalisierung von rund 2 Billionen US-Dollar. Mehrere prominente Investoren, darunter Anthony Scaramucci von SkyBridge Capital, halten es für möglich, dass Bitcoin bis 2030 die Dominanz von Gold mit 22 Billionen US-Dollar erreichen könnte. Scaramucci argumentiert, dass Bitcoin als digitales Gold betrachtet werden sollte, was einen zehnfachen Anstieg gegenüber dem heutigen Niveau bedeuten würde – also einen Preis von fast 1 Million US-Dollar pro Coin. Derzeit gibt es weltweit etwa 200 Millionen aktive Wallets mit rund 100 Millionen einzelnen Besitzern. Um eine Marktkapitalisierung von 20 Billionen US-Dollar zu erreichen, müsste die Nutzerzahl auf etwa 1 Milliarde steigen. Die Akzeptanz durch Nutzer und eine steigende Preisstabilität gelten als entscheidende Faktoren für diese Entwicklung. (Quelle: Cryptodnes.bg)

    Asset Marktkapitalisierung (USD)
    Bitcoin (aktuell) 2 Billionen
    Gold 22 Billionen
    • Bitcoin müsste Nutzerbasis auf ca. 1 Milliarde steigern
    • Preisziel: fast 1 Million US-Dollar pro Coin bei Gleichstand mit Gold

    Infobox: Experten sehen in Bitcoin das Potenzial, bis 2030 die Marktkapitalisierung von Gold zu erreichen, vorausgesetzt, die Akzeptanz und Preisstabilität steigen signifikant.

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Prognosen und Kursziele für Bitcoin spiegeln eine außergewöhnlich hohe Erwartungshaltung wider, die sowohl von technischer Analyse als auch von makroökonomischen Entwicklungen getragen wird. Die identifizierten Widerstandszonen markieren entscheidende psychologische und technische Schwellen, deren Überwindung maßgeblich für die weitere Kursentwicklung ist. Die starke institutionelle Nachfrage, wie sie durch die massiven Zukäufe von Unternehmen wie Metaplanet sichtbar wird, unterstreicht das wachsende Vertrauen in Bitcoin als Anlageklasse. Dennoch bleibt die Volatilität hoch, und die Gefahr abrupter Korrekturen ist angesichts der ambitionierten Kursziele nicht zu unterschätzen. Die Diskussion um Bitcoin als Alternative zu traditionellen Reservewährungen zeigt, dass trotz aller Fortschritte die Akzeptanz als globales Wertaufbewahrungsmittel noch nicht mit etablierten Assets wie dem US-Dollar oder Gold gleichzieht. Die langfristige Perspektive, Bitcoin könne die Marktkapitalisierung von Gold erreichen, ist ambitioniert und setzt eine massive Ausweitung der Nutzerbasis sowie eine nachhaltige Preisstabilität voraus. Insgesamt bleibt Bitcoin ein hochdynamisches, aber auch risikobehaftetes Investment, dessen Entwicklung weiterhin eng von Marktpsychologie, regulatorischen Rahmenbedingungen und institutioneller Beteiligung abhängt.

    • Technische Widerstände und ambitionierte Kursziele prägen die Markterwartung
    • Institutionelle Investoren verstärken die Marktliquidität und das Vertrauen
    • Bitcoin bleibt trotz positiver Dynamik kein Ersatz für etablierte Reservewährungen
    • Langfristige Kursziele erfordern signifikante Steigerung der Nutzerbasis und Stabilität

    Quellen:

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    Also, das mit der Umschictung von US-zu Euopawerten versteh ich nicht so recht, weil imemr gesagt wurde der Dolar is unersetzlich und jetzt läuft es eigendlich trotzdem weg von den USA. Müsste ja eigendlich dann der Bitcoin mehr profitieren als die Europawährungen, hab ich mal wo gelesen das die Leute dann Ihre Dollar in Bitcions stecken aber das passiert anscheinend über haupt nicht. Ich finds auch komish das keiner den Euro erwähnen will, lol, dabei redet man ja überall in den Nachrichten über Eurokrise und so, da dachte ich der wär schon so gut wie mat. Auch das mit alternativen Reservewährungen kommt nie in den Diskusionen hier zur Sprache, ich kenn eig nur Dollar und dann halt diese Krypto Sachen aber der Yen, Renminbi, Gold... da steig ich kaum durch wofür das benutzt wird, das benutzen ja auch viele Länder kaum, oder? Und wenn die Amis pleite gehn was dann, druckt man halt neue Dollar und gut is, da gibts doch immer wieder so Shutsdowns und trotzdem is nix großes pasiert, oder lieg ich da falsch? Naja die Anlegestrategien für Bitcoin sind mir eh zu komliex, hauptsache die Kurse steigen mal wieder und man kann bissl was gewinnen auch wenns alles wild schwankt...
    Also das is schon krass wieviel Metaplanet da kauft, aber ob das dan wirklich immer Gewinn bringt bin ich mir nich sicher, weils ja auch mal runtersacken kann von einem tag aufn andren so wie vor paar jahren. Find auch verrückt das die jetzt mehr BTC ham als El salvador, hab gedacht das Land is vorne dabei bei sowas. Aber ja wenn die Kurse so hoch bleibn dreh'n die bestimmt richtig ab, ich les immer nur von Rendite aber ob das auf dauer klappt, kp.
    Diese Metaplanet kaufen aber auch dauernd richtig viele Bitcoins, is ja fast so als ob die jetz alles aufkaufen wolln und dann andere Firmen keine mehr kriegen oder die Preisse explodiern dann einfach ohne Grund.
    Krass finde ich vor allem, wie bei Metaplanet anscheinend einfach mal so wieder über tausend Bitcoins gekauft werden, das klingt völlig verrückt – ist für mich auf jeden Fall ein Zeichen, dass da die Großen jetzt richtig mitmischen. Sehe schon die Gefahr, dass dadurch die Kurse noch unberechenbarer werden, wenn solche Riesen-Investoren auf einen Schlag handeln. Würde mich jedenfalls mal interessieren, ob jetzt auch andere Unternehmen in Asien nachziehen oder ob Metaplanet da echt so alleine rumwildert.
    Was ich bei dem ganzen Hype immer spannend finde: Die riesigen Bitcoin-Käufe von Firmen wie Metaplanet werden zwar überall als Zeichen von Vertrauen gefeiert, aber wie sieht’s eigentlich bei den ganzen “normalen” Anlegern aus? Ich kenn im Bekanntenkreis echt niemand, der jetzt plötzlich in großen Mengen aufspringt. Klar sind die dicken Jungs wichtig für die Kurse, aber irgendwann müsste die breite Masse ja auch mal nachziehen, damit das mit der Milliarde Nutzer irgendwie in Reichweite kommt. Bei den Preiszielen, die da genannt werden, fragt man sich eh: Wer soll das denn am Ende alles noch bezahlen – oder bleibt Bitcoin dann wirklich einfach ein Asset für Multimillionäre und Großanleger?

    Spannend auch, dass in den Artikeln nie mal thematisiert wird, wie viele Leute immer noch wegen der extremen Schwankungen abgeschreckt sind. Also mein Eindruck ist, das traut sich kaum einer, außer zum bisschen Zocken mit Spielgeld. Dass das wirklich irgendwann so stabil und “wertaufbewahrend” wie Gold werden soll, fühlt sich für mich irgendwie noch sehr weit weg an. Gerade wenn dann Analysten von möglichen Korrekturen reden, krieg ich schon beim Lesen bissl Puls.

    Was mich nervt: Immer nur diese Diskussion, ob Bitcoin jetzt den US-Dollar oder Gold irgendwann mal ersetzt – warum kann’s nicht einfach ein eigenständiges Asset bleiben, so wie Tech-Aktien oder Rohstoffe? Muss ja nicht gleich die Weltreservewährung werden, damit es als Investment sinnvoll ist. Mir reicht’s schon, wenn mein Portfolio ab und zu mal grün aufleuchtet.

    Und an die Sache mit “Bitcoin ist ein Schutz gegen Makro-Schocks” muss ich mich auch erstmal gewöhnen… Hat ja durchaus mal schön gekracht mit Bitcoin, als’s an den Märkten abwärtsging, so unbeeindruckt war BTC dann halt doch nicht jedesmal. Glaub am Ende ist da noch extrem viel Hoffnung auf dauerhaftes Bullishsein dabei, aber am Zahn der Zeit wird auch Bitcoin nicht für immer vorbeigehn. Bin gespannt, wie lange die Euphorie hält, bis mal wieder ein paar rote Wochen kommen.
    Also wusst garnicht das Metaplanet jetz soviel von Bitcoin gekauft hat, krass, kannte die Firma vorher garnicht, aber vllt ist das ja ein zeichen das Bitcoin wirklich mal ncoh mehr steigt, weil warum sollten die sonst so viel geld da reinstecken obwohl das alles so volatil is?
    Also ich muss ehrlich sagen, was mich mal wirklich interessieren würde: Reden hier eigentlich alle immer nur von neuen Höchstständen oder hat schon mal jemand ernsthaft über die Risiken nachgedacht? Das geht bei sowas ja oft unter. Ich les immer nur "Potenzial für 220.000 USD" oder „Marktkapitalisierung wie Gold“, aber zwischendrin machen auch mal viele Leute Verluste weil sie zu spät einsteigen – wird irgendwie selten erwähnt. Man muss sich ja nur mal anschauen, wie volatil das Ganze ist, gestern noch unter 103k, heute wieder fast bei 105 – für schwache Nerven ist das echt nix.

    Was mich dann aber gewundert hat wegen den Kommentaren zu Reservewährungen – es redet niemand drüber, was eigentlich mit „digitales Gold“ wirklich gemeint ist? Nur weil Bitcoin wie Gold keinen Ertrag abwirft, ist das doch noch lang kein richtiger Ersatz oder? Wer bisschen älter ist, weiß ja, dass Gold über Jahrzehnte irgendwie immer dabei war, aber Bitcoin gibt’s gerade mal so lange wie’s Smartphones gibt… Kann schon sein dass das wächst, aber bis das so „stabil“ ist wie Gold, seh ich ehrlich gesagt noch lange nicht.

    Und dann diese Bigplayer wie Metaplanet, die kaufen unfassbar viele Coins, klar, das pusht den Preis, aber was, wenn die einfach wieder verkaufen? Da kann doch am Ende einer mit richtig viel Power den Markt ziemlich durcheinanderbringen. Die „Normalos“ schauen dann eher dumm aus der Wäsche. Im Text wird viel über institutionelle Investoren geschrieben, aber wie die wirklich ticken, weiß man ja als kleiner Anleger sowieso nicht wirklich.

    Zu den Prognosen: Diese Kursziele mit 200k und mehr klingen natürlich geil, aber irgendwie jedes Jahr gibt’s diese Zahlen von irgendwelchen Analysten und am Ende passiert dann doch erst mal ein fetter Rücksetzer. Mich beunruhigt, dass jeder schon fest mit einem Durchbruch rechnet – gerade dann fliegt das Ding meistens voll in die andere Richtung.

    Fazit: Klar, Bitcoin bleibt mega spannend und auch ich halte ein bisschen was (weil man halt mitreden will, haha), aber ich schau da höchstens ab und zu mal drauf und geh nicht all-in. Wer weiß schon, was wirklich in ein paar Jahren los ist… Da kann noch viel passieren und sicher ist gar nix, außer dass’s garantiert nie langweilig wird.
    Haha das mit diese Metaplanet und der riesen BTC-kauf is schon verrückt, aber mich wundert das eig das die nicht einfach alles auf einmal kaufen dann wär doch wahrscheinlinh der Kurs gleich auf 200k oder so XD Steigt das jetzt nur weil so paar Firmen sich zusammentun? Ich weis gar nich warum immer von Preisstabilität geredet wird, war doch noch nie stabil also was soll das in Zukunft ändern??
    Finde es schon krass wie Metaplanet da jetzt einkauft, das pusht den Kurs bestimmt ordentlich. Aber hab auch bisschen Bedenken ob so große Player am Ende nicht zu viel Einfluss haben, wenn die mal verkaufen kracht die ganze Nummer ja fix. Muss echt jeder selbst wissen, ob das noch mit normalem Investieren was zu tun hat.
    Krass wie sich alle auf die mögliche Kursrakete bei Bitcoin einschießen und hier über die Phantasiepreise gesprochen wird – ich hab ewig drauf gewartet, dass da mal sowas wie Stabilität reinkommt, aber das scheint ja echt immer noch ein Glücksspiel zu sein. Was ich aber wirklich spannend fand in dem Artikel und im ersten Kommentar niemand so richtig angesprochen hat, ist wie massiv diese Firmen wie Metaplanet mittlerweile reingehen. Ich mein, vor ein paar Jahren war das doch noch fast tabu, dass sich seriöse Firmen so öffentlich zu Bitcoin bekennen. Jetzt kaufen die einfach mal mehr Bitcoin in ein paar Wochen als so manche Staaten – da frag ich mich schon manchmal, ob privates Kapital da nicht langsam den Ton angibt, was bei so nem „Wertaufbewahrungsmittel“ überhaupt geht.

    Und noch ein anderer Punkt: Von der angeblichen neuen Preisexplosion jetzt, profitieren doch hauptsächlich die, die eh schon riesige Bestände haben, oder? Ich frag mich ernsthaft, wie sehr der normale Kleinanleger da noch überhaupt am Ende im Plus ist, wenn die Kurse wieder drehen. Man ließt ja dauernd was von Longs und Shorts die reihenweise geplättet werden – das ist doch für die meisten Leute gar nicht durchschaubar. Finde es auch etwas am Thema vorbei, dass institutionelle Anleger so abgefeiert werden für ihre Käufe, aber von deren Risiko spricht keiner so wirklich.

    Überraschend ist für mich auch, wie unspektakulär die ganzen Fiat-Währungsdiskussionen aktuell laufen. Da wird immer wieder gesagt, Bitcoin ist noch weit von Gold oder Dollar entfernt, aber trotzdem investieren immer mehr, als hätten wir das nächste Weltgeld schon. Glaub das Geld/die Illusion vom schnellen Reichtum ist echt stärker als jede rationale Reservewährungsdebatte. Ich wär da jedenfalls vorsichtiger – und die Annahme, dass eine Milliarde Leute Bitcoin nutzen werden, kommt mir doch noch etwas sehr gewagt vor. Aber gut, nichts ist unmöglich, siehe Smartphones damals. Man weiß halt nie.
    Irgendwie reden hier alle nur vom nächsten Allzeithoch, aber dass Metaplanet jetzt so viele BTC hält und damit sogar bald Galaxy Digital überholen könnte, zeigt doch mal wieder wie krass die Institutionellen inzwischen aufgestellt sind.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Analysten sehen für Bitcoin weiteres Aufwärtspotenzial mit Widerständen, während institutionelle Investoren wie Metaplanet massiv Coins kaufen und Wallets ausbauen.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
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