Frankreich: Entführungswelle im Bitcoin-Milieu, Trump Media investiert Milliarden

    27.05.2025 265 mal gelesen 9 Kommentare Google-News
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    In Frankreich erschüttert eine Welle von Entführungen das Bitcoin-Milieu – über 20 Verdächtige wurden festgenommen, nachdem mehrere Unternehmer und deren Familien ins Visier von Kriminellen geraten sind. Die Polizei konnte weitere geplante Entführungen verhindern, doch die Angriffe zeigen, wie gefährlich der Besitz großer Bitcoin-Vermögen geworden ist. Auch international nehmen Übergriffe auf Krypto-Besitzer zu, was Politik und Behörden alarmiert.
    Währenddessen sinken die Bitcoin-Reserven auf den Börsen auf ein Rekordtief – aktuell sind nur noch 2,5 Millionen Bitcoin verfügbar. Institutionelle Investoren kaufen massiv zu, was die Liquidität weiter verknappt und die Kurse in die Höhe treiben könnte. Experten erwarten kurzfristig starke Preissprünge und warnen vor erhöhter Volatilität.
    Besonders auffällig ist der Rückgang der Bitcoin-Bestände auf außerbörslichen Handelsplätzen: Seit 2021 sind die Reserven dort um mehr als das Vierfache geschrumpft. Analysten rechnen damit, dass die letzten Bestände bis Juli 2026 aufgebraucht sein könnten. Die anhaltende Akkumulation durch Großinvestoren gilt als bullisches Signal für den Markt.
    Für Aufsehen sorgt auch die Trump Media & Technology Group, die 2,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin investiert hat. Das Unternehmen sieht Bitcoin als Symbol für finanzielle Freiheit und will mit der Investition neue Krypto-Produkte für Privatanleger schaffen. Trotz eines Kursrückgangs der Aktie setzt Trump Media auf eine starke Expansion im Kryptomarkt.
    Die Redaktion schätzt, dass die aktuellen Entwicklungen nicht nur Chancen, sondern auch erhebliche Risiken für Krypto-Besitzer mit sich bringen. Die steigende Kriminalität und die Verknappung von Bitcoin könnten das Verhalten von Investoren nachhaltig verändern. Sicherheit und politische Regulierung werden für die Branche immer wichtiger.

    Eine Serie spektakulärer Entführungen im französischen Bitcoin-Milieu, rekordverdächtig niedrige Bitcoin-Reserven auf den Börsen, die drohende Verknappung bis 2026 und eine Milliardeninvestition von Trump Media – der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die dramatischen Entwicklungen und Risiken rund um die weltweit führende Kryptowährung. Wer wissen will, wie Kriminalität, institutionelle Nachfrage und politische Akteure den Bitcoin-Markt prägen, findet hier die wichtigsten Hintergründe und Zahlen.

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    Frankreich: Welle von Entführungen im Bitcoin-Milieu – 20 Festnahmen

    In Frankreich hat die Polizei nach einer Serie von Entführungen und Entführungsversuchen im Umfeld von Bitcoin-Unternehmern mehr als 20 Verdächtige festgenommen. Wie der Spiegel berichtet, konnte dabei eine weitere geplante Entführung in der Nähe von Nantes verhindert werden. In den vergangenen Wochen kam es landesweit zu mehreren Vorfällen, die auch die Politik alarmierten.

    Am 1. Mai wurde der Vater eines erfolgreichen Bitcoin-Unternehmers entführt. Die Täter forderten mehrere Millionen Euro Lösegeld, der Mann wurde zwei Tage später von der Polizei befreit. Kurz darauf wurde die Tochter eines Bitcoin-Unternehmers samt Familie Opfer eines Entführungsversuchs. Drei maskierte Männer griffen die Familie auf dem Weg zur Kita an, flüchteten jedoch, als Passanten eingriffen. Ein Video des Vorfalls wurde millionenfach abgerufen.

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    Bereits Ende Januar sorgte die Entführung von David Balland, Mitbegründer des Kryptounternehmens Ledger, für Aufsehen. Ballands Geschäftspartner Eric Larchevêque erhielt ein Video von Ballands abgetrenntem Finger und eine Lösegeldforderung in Höhe von rund zehn Millionen Euro in Bitcoins. Larchevêque sprach in diesem Zusammenhang von einer „Mexikanisierung des Landes“. Das französische Innenministerium versprach Abhilfe.

    Auch international häufen sich Fälle physischer Gewalt gegen Krypto-Besitzer. In den USA wurde ein 37-jähriger Kryptoinvestor angeklagt, weil er einen italienischen Touristen entführte und über fast drei Wochen misshandelte, um das Passwort zu dessen Bitcoin-Wallet zu erpressen. Das Wall Street Journal spricht bereits von einer „Welle gewaltsamer Entführungen rund um den Globus“.

    Aktuelle Bitcoin-Preise rund 110.000 US-Dollar Höhe der Lösegeldforderung (Balland) 10 Millionen Euro in Bitcoin Anzahl der Festnahmen über 20
    • Mehrere Entführungen und Entführungsversuche in Frankreich
    • Polizei verhindert weitere geplante Entführung
    • Forderungen in Millionenhöhe, teils mit massiver Gewalt
    • Internationale Zunahme physischer Angriffe auf Krypto-Besitzer

    Infobox: Die jüngsten Ereignisse zeigen, dass mit dem steigenden Wert von Bitcoin auch die Risiken für Krypto-Besitzer zunehmen. Die französischen Behörden reagieren mit verstärkten Maßnahmen auf die Bedrohungslage. (Quellen: Spiegel, Der Standard)

    Bitcoin-Reserven auf Börsen auf Rekordtief – Extreme Kursausschläge möglich

    Die Bitcoin-Reserven der Krypto-Börsen sind laut Der Aktionär auf ein neues Rekordtief von nur noch 2,5 Millionen Bitcoin gefallen. Noch Anfang 2024 lag die Reserve bei 3,1 Millionen Bitcoin. Der Grund: Immer mehr institutionelle Investoren investieren große Teile ihrer Portfolios in Bitcoin und Bitcoin-ETFs, was die Nachfrage und damit den Preis weiter antreibt.

    Die sinkende Liquidität auf den Börsen könnte zu stärkeren Kursschwankungen führen, wobei vor allem Aufwärtsbewegungen wahrscheinlich sind. Sollte eine kritische Grenze unterschritten werden, könnte es zu einer extremen Aufwärtsbewegung kommen. Es wird spekuliert, dass der Bitcoin in den kommenden Wochen auf 150.000 bis 175.000 US-Dollar steigen könnte. Der maydornreport setzt auf diese Entwicklung und bietet ein Produkt mit einer Renditechance von über 300 Prozent an.

    Bitcoin-Reserven Anfang 2024 3,1 Millionen BTC Bitcoin-Reserven aktuell 2,5 Millionen BTC Potenzielle Kursziele laut Bericht 150.000 – 175.000 US-Dollar Renditechance (Produkt) über 300 Prozent
    • Starke Nachfrage durch institutionelle Anleger
    • Sinkende Liquidität auf Krypto-Börsen
    • Erhöhte Volatilität und mögliche starke Kursanstiege

    Infobox: Die Verknappung der Bitcoin-Reserven auf den Börsen könnte zu erheblichen Preissprüngen führen. Experten sehen kurzfristig Chancen auf massive Gewinne, warnen aber auch vor erhöhter Volatilität. (Quelle: Der Aktionär)

    Bitcoin wird immer knapper: Ausverkauft im Juli 2026?

    Laut Business Insider Deutschland erreichte Bitcoin in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch bei 112.000 US-Dollar. Nach einer kurzen Korrektur stabilisierte sich der Kurs rasch. Analysten beobachten einen deutlichen Rückgang des verfügbaren Angebots, insbesondere auf OTC-Plattformen (außerbörsliche Handelsplätze für Großinvestoren).

    Seit September 2021 ist der Bestand an Bitcoin auf OTC-Desks von rund 486.000 auf nur noch 115.000 BTC gefallen – ein Rückgang um mehr als das Vierfache. Aktuell werden täglich etwa 276 BTC von diesen Plattformen abgezogen. Setzt sich dieser Trend fort, könnten die verbliebenen Reserven bereits bis Juli 2026 vollständig aufgebraucht sein. Die Analyse deutet auf eine anhaltende Akkumulation durch langfristig orientierte Investoren hin, was als bullisches Signal gewertet wird.

    Allzeithoch Bitcoin (Mai 2025) 112.000 US-Dollar OTC-Bestände Sep 2021 486.000 BTC OTC-Bestände Mai 2025 115.000 BTC Täglicher Abzug von OTC 276 BTC Prognose: Ausverkauf Juli 2026
    • Starke Akkumulation durch institutionelle Investoren
    • Strukturelles Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage
    • Weitere Kursanstiege wahrscheinlich

    Infobox: Die rapide sinkenden OTC-Bestände und die anhaltende Nachfrage könnten Bitcoin bis 2026 zu einem noch knapperen Gut machen. Die Marktdynamik spricht für ein neues Gleichgewicht auf höherem Preisniveau. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Trump Media investiert 2,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin

    Die Trump Media & Technology Group hat laut Cryptodnes.bg eine Investition von 2,5 Milliarden US-Dollar in Bitcoin angekündigt. Das Kapital stammt aus dem Verkauf von Aktien im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar und Wandelanleihen im Wert von 1 Milliarde US-Dollar. Die Verwahrung der Bitcoins übernehmen Anchorage Digital und Crypto.com.

    CEO Devin Nunes bezeichnete Bitcoin als Symbol für „finanzielle Freiheit“ und sieht die Investition im Einklang mit der „America First“-Strategie des Unternehmens. Die Maßnahme ist Teil eines umfassenderen Plans zur Einführung von Krypto- und ETF-Produkten für Privatanleger. Trotz eines Kursrückgangs der Trump Media-Aktie um 6 Prozent nach der Ankündigung, baut das Unternehmen seine Krypto-Präsenz weiter aus. Bereits über 750 Millionen US-Dollar befinden sich in der Bilanz.

    Die aggressive Strategie hat die Aufmerksamkeit der Aufsichtsbehörden geweckt. Senatorin Elizabeth Warren hat die Aufsicht über ETFs mit Verbindungen zu Trump in Frage gestellt. Analysten prognostizieren, dass Bitcoin bis 2026 institutionelle Investitionen in Höhe von über 400 Milliarden US-Dollar anziehen könnte.

    Investitionssumme Trump Media 2,5 Milliarden US-Dollar Aktienverkauf 1,5 Milliarden US-Dollar Wandelanleihen 1 Milliarde US-Dollar Bitcoin-Bestand Trump Media über 750 Millionen US-Dollar Aktienkurs Trump Media nach Ankündigung -6 % Prognose institutionelle Bitcoin-Investitionen bis 2026 über 400 Milliarden US-Dollar
    • Trump Media setzt auf Bitcoin als Teil der „America First“-Strategie
    • Starke Expansion in den Kryptomarkt trotz Kursrückgang der Aktie
    • Regulatorische Bedenken und politische Diskussionen um Krypto-ETFs

    Infobox: Mit der Milliardeninvestition positioniert sich Trump Media als politisch aufgeladener Akteur im Kryptomarkt. Analysten erwarten einen weiteren Anstieg institutioneller Investitionen in Bitcoin. (Quelle: Cryptodnes.bg)

    Einschätzung der Redaktion

    Die jüngste Welle von Entführungen im Bitcoin-Milieu unterstreicht die gravierenden Sicherheitsrisiken, denen Krypto-Unternehmer und deren Angehörige zunehmend ausgesetzt sind. Die gezielten Angriffe mit teils massiver Gewalt zeigen, dass der Besitz großer Bitcoin-Vermögen nicht nur digitale, sondern auch reale Gefahren birgt. Die hohe mediale Aufmerksamkeit und die Reaktion der Behörden verdeutlichen, dass der Schutz von Krypto-Besitzern zu einer gesellschaftlichen und politischen Herausforderung geworden ist. Es ist zu erwarten, dass Sicherheitsmaßnahmen und Präventionskonzepte für diese Zielgruppe künftig deutlich an Bedeutung gewinnen werden. Die Entwicklung könnte zudem das Vertrauen in die Sicherheit des Kryptomarktes beeinflussen und Investoren zu verstärkter Vorsicht zwingen.

    • Physische Sicherheit wird für Krypto-Besitzer zum zentralen Thema
    • Steigende Risiken könnten das Verhalten von Investoren nachhaltig verändern
    • Politischer und gesellschaftlicher Handlungsbedarf wächst

    Quellen:

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    Gerade im Zusammenhang mit der Entführungsgeschichte von Balland finde ich schon krass, wie sehr da mittlerweile mit echt harter Gewalt vorgegangen wird – der abgetrennte Finger ist einfach nur heftig, das sprengt echt jede bisherige Vorstellung von Kriminalität im Kryptobereich.
    Ich find den Punkt mit den fallenden Bitcoin-Reserven auf den Börsen echt spannend, da redet sonst irgendwie kaum jemand drüber. Wenn das wirklich so weitergeht mit der Verknappung, wird’s für normale Leute ja immer schwieriger, größere Mengen zu kaufen, und die Volatilität steigt vermutlich nochmal. Wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass jetzt mehr so große Investoren wie Trump Media aufspringen – die sehen halt das Potenzial, solange es noch halbwegs günstig is.
    Also sry aber ich check erstmal nich wie das mit die btc resserven auf börsen genau laüft... da steht iwie das jetzt nur noch 2,5 Million da sein tun, aber gibt doch viel mehr bitcoins oder? Wenn das alle leer gemacht is, dann gibts doch garkeine trades mehr oder wat, wie soll das den funzen, dann is bitcoin doch kaputt dann lol. Und das jetze die otc tische leer sind wundert mich nich weil die ganzen reiche da doch alles abräumen die kaufen das leer, machen pump & dump kann mir niemand anders erzählnen. Hab auch gelesen das einfach nur tesla dafür sorgt das der bitcoin so teuer wird aber stimmt wohl garnicht weil trump media ballert ja jetzt auch milliarden rein, is eh alles politk jetzt. Können die überhaupt bitcoin ETF richtig machen wenn die wieder alles leer kaufen? Fühlt sich iwie riskant an, würd lieber wow gold horten glaub ich, da entführt dich auch keiner. Naja und dieses Renditeprodukt mit 300% klingt eh nach scam ehrlich xD kann man doch nich glauben sowas bietet doch keine bank an lol. Wusste auch garnich das bitcoin fast ausverkauft sein kann, das klingt wie so black friday im internet nur schlimmer. Wenn 2026 alles auf null is dürfen dann nur noch die amis bitcoin haben oder wie läuft das ab, hab doch kein plan davon mhhh...
    Schon verrückt, wie der Einstieg von Trump Media mit so viel Geld in Bitcoin jetzt auch die Politik und Regulierer auf den Plan ruft – da merkt man erstmal, wie groß das Thema mittlerweile geworden ist.
    Was ich gar nichs verstehe ist warum alle jetze sagen das der Bitcoim bald ausverkauft is lol, ich dachte das sind doch nur zahlen aufn computer und sowas kann man einfach mehr machen oda? Und das mit diese 2,5 miljardn von trump, da fragt ich mich auch, wieso gehn die Aktien runter wenn die so viel kohle reinstecken, müsste die Aktie dann nich steigen? Das is doch alles ziemlih komisch und vll nur Hype damit welche reich werden und die anderen garnichts bekommen am ende.
    Also ich hab gelesen das wenn alle Bitcions bis 2026 weg sind, dann machen die Börsen bestimmt einfach neue Coins und dann is ja wieder genug da, oder versteh ich das falsch??
    Mal ehrlic was ich garnich versteh, wenn immer mehr Bitcions von den Börsen gehn weil die dicken Fische so viel kaufen, wie sollen dann die kleinen überhaupt noch an coins komm, geht ja irgendwann garkein Handel mehr ab oder werdn die dann woanders irgendwie gedruckt?
    Ich find ehrlich gesagt auch die politische Dimension ganz spannend – wenn jetzt schon Trump Media so massiv in Bitcoin einsteigt, dann merkt man erst, wie viel Macht und Einfluss auch von politischen Akteuren künftig auf den Kryptomarkt ausgeübt werden könnte.
    Also so wie ichs lese is ja jetz so das Trump Media direkt auf bitcoin geht, des is scho n ziemlicher Kracher, weil früher war ja Bitcoin mehr für alle möglichen Leute aber wenn jetzt so große Firmen wie die von Trump reingehen wird das glaube ich garnicht mehr so offen. Ich kenn mich nich so mit ETFs aus aber irgendwie hab ich gedacht das is egal ob die da geld reintuhen, der Krypto preis macht trotzdem was er will, wers anders weiß soll sagen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Eine Entführungswelle im französischen Bitcoin-Milieu, sinkende Coin-Reserven auf Börsen und Großinvestitionen wie von Trump Media prägen aktuell den Markt.

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