Größter Bitcoin-Diebstahl aufgedeckt, Ethereum-Rallye und Krypto-Markt auf Rekordhoch

    10.08.2025 355 mal gelesen 13 Kommentare Google-News
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    Ein bislang unbekannter Bitcoin-Diebstahl aus dem Jahr 2020 wurde jetzt aufgedeckt: Cyberkriminelle entwendeten 127.426 Bitcoins vom chinesischen Mining-Pool LuBian, heute im Wert von 14,5 Milliarden US-Dollar. Die Ursache war eine gravierende Sicherheitslücke bei der Schlüsselerzeugung, die fast fünf Jahre lang unentdeckt blieb. Dieser Vorfall gilt als der größte Krypto-Coup der Geschichte und rückt die Bedeutung moderner Sicherheitsstandards in den Fokus.
    Immer mehr Banken und Broker ermöglichen den Kauf von Bitcoin und anderen Kryptowährungen direkt per App, darunter Anbieter wie Bunq, N26 und Trade Republic. Die Gebühren und Konditionen unterscheiden sich jedoch stark, und oft erhalten Nutzer keine echten Coins, sondern nur Derivate. Die Kontrolle über die eigenen Coins bleibt dabei meist eingeschränkt, was viele Anleger kritisch sehen.
    Investmentstratege Tom Lee sieht für Ethereum enormes Potenzial und prognostiziert einen Kursanstieg von bis zu 10.000 Prozent. Kurzfristig hält er Preise von 7.000 bis 15.000 US-Dollar für möglich, mittelfristig sogar 20.000 US-Dollar. Institutionelle Investoren steigen massiv ein, und Unternehmen wie Bitmine Immersion Techs setzen auf Staking und große ETH-Bestände.
    Währenddessen sorgt die Geschichte von James Howells für Aufsehen: Er sucht weiterhin nach einer verlorenen Festplatte auf einer Mülldeponie, die Bitcoins im Wert von 1 Milliarde US-Dollar enthält. Solche Fälle zeigen, wie wichtig der sichere Umgang mit privaten Schlüsseln und Wallets ist.
    Der Kryptomarkt erreicht ein neues Rekordhoch: Die Gesamtmarktkapitalisierung überschreitet 4 Billionen US-Dollar, Bitcoin notiert bei über 118.000 US-Dollar und Ethereum bei über 4.200 US-Dollar. Politische und regulatorische Impulse treiben die Kurse, während Chainlink mit einem Wochenplus von fast 40 Prozent herausragt. Die Branche steht vor neuen Chancen, aber auch vor der Herausforderung, Sicherheit und Vertrauen weiter zu stärken.

    Ein spektakulärer Bitcoin-Diebstahl im Milliardenwert, neue Wege zum Krypto-Kauf per Bank-App, eine bullishe Ethereum-Prognose, die Jagd nach einer verlorenen Festplatte mit 1 Milliarde US-Dollar und ein Rekordhoch der Krypto-Gesamtmarktkapitalisierung: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen und Hintergründe aus der Welt der Kryptowährungen und Blockchain-Technologie.

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    Bitcoin-Diebstahl von 127.426 BTC: Der größte Krypto-Coup der Geschichte

    Ein bislang unbekannter Bitcoin-Diebstahl aus dem Jahr 2020 wurde jetzt durch das Blockchain-Analyseportal Arkham Intelligence öffentlich gemacht. Cyberkriminelle entwendeten am 28. Dezember 2020 insgesamt 127.426 Bitcoins vom chinesischen Mining-Pool LuBian. Der Wert dieser Beute beträgt heute 14,5 Milliarden US-Dollar. Damals entsprach der Schaden 3,5 Milliarden US-Dollar. Damit übertrifft dieser Vorfall den bislang größten bekannten Diebstahl, bei dem im Frühjahr 2025 bei der Kryptobörse Bybit Bitcoins im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar entwendet wurden, um ein Vielfaches.

    LuBian, einst einer der größten Mining-Pools mit bis zu sechs Prozent der globalen Hashrate, stellte im Frühjahr 2021 seine Aktivitäten ein. Die Angreifer nutzten offenbar eine schwache Verschlüsselung: LuBian generierte private Schlüssel lediglich mit einer 32-Bit-Entropie, während moderne Standards mindestens 128 Bit verlangen. Nach dem Angriff versuchte LuBian, mit 1516 Transaktionen und OP_RETURN-Notizen Kontakt zu den Dieben aufzunehmen, jedoch ohne Erfolg. Am 31. Dezember 2020 verschob LuBian 11.886 Bitcoins in ein Recovery Wallet, das heute rund 1,3 Milliarden US-Dollar wert ist.

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    Datum Gestohlene BTC Wert zum Zeitpunkt Wert heute
    28.12.2020 127.426 3,5 Mrd. USD 14,5 Mrd. USD
    29.12.2020 154 4,18 Mio. USD -
    31.12.2020 11.886 (Recovery Wallet) - 1,3 Mrd. USD

    Infobox: Der Diebstahl bei LuBian ist mit 14,5 Milliarden US-Dollar der größte bekannte Bitcoin-Coup. Die Ursache war eine schwache Verschlüsselung, und der Vorfall blieb fast fünf Jahre lang unentdeckt. (Quelle: heise online)

    Bitcoin-Kauf per Bank-App: Komfort, Kosten und Kontrolle

    Immer mehr Banken und Broker ermöglichen den Kauf von Bitcoin und anderen Kryptowährungen direkt über ihre Apps. Zu den Anbietern zählen unter anderem Bunq, Revolut, N26, Trade Republic und Scalable Capital. Auch Sparkassen und Volksbanken planen, noch in diesem Jahr Kryptoangebote zu starten. Die Regulierung in der EU erfolgt über die MiCA-Verordnung, die unter anderem die Trennung von Kundengeldern und Firmenvermögen sowie klare Offenlegung von Gebühren und Risiken vorschreibt.

    Viele Neobanken bieten den Handel über Drittanbieter wie Bitpanda oder Solaris Digital Assets an, da sie selbst oft keine eigene Krypto-Lizenz besitzen. Die Gebühren unterscheiden sich je nach Anbieter und Kontomodell deutlich. Bei Bunq kostet der Kryptohandel im kostenlosen Konto „Bunq Free“ 1,99 Prozent pro Trade, bei „Bunq Core“ 0,99 Prozent (Monatsgebühr 3,99 Euro), bei „Bunq Pro“ 0,49 Prozent (Monatsgebühr 9,99 Euro) und bei „Bunq Elite“ 0,25 Prozent (Monatsgebühr 18,99 Euro). Bei N26 fallen 1,5 Prozent Gebühren für Bitcoin und 2,5 Prozent für andere Kryptowährungen an. Bitpanda verlangt 1,49 Prozent pro Trade, Bison 1,25 Prozent.

    Anbieter Gebühr (BTC-Kauf) Monatsgebühr
    Bunq Free 1,99 % 0 €
    Bunq Core 0,99 % 3,99 €
    Bunq Pro 0,49 % 9,99 €
    Bunq Elite 0,25 % 18,99 €
    N26 1,5 % (BTC) -
    Bitpanda 1,49 % -
    Bison 1,25 % -
    • Bei einigen Anbietern werden keine „echten“ Coins gekauft, sondern Wertpapierderivate (z.B. Bitcoin-ETP bei Scalable Capital).
    • Oft ist keine Übertragung auf eine eigene Wallet möglich („Not your Keys, not your Coins“).
    • Staking ist meist nur bei spezialisierten Börsen wie Coinbase oder Bitpanda möglich.
    • Die Verwahrung erfolgt meist in Custodial Wallets, oft mit Versicherung und Cold-Storage.

    Infobox: Der Kauf von Bitcoin per Bank-App ist bequem, aber oft teurer als bei spezialisierten Börsen. Die Kontrolle über die eigenen Coins ist eingeschränkt, und die Gebühren variieren je nach Anbieter und Kontomodell. (Quelle: t3n)

    Ethereum vor einer 10.000%-Rallye? Prognose von Tom Lee

    Der Investmentstratege Tom Lee von Fundstrat sieht bei Ethereum die Chance auf einen Kursanstieg von 10.000 Prozent, ähnlich wie es Bitcoin seit 2017 gelungen ist. Im Bankless-Podcast erklärte Lee, dass Ethereum aktuell seinen „Bitcoin-Moment“ von 2017 erlebe, als institutionelle Anleger massiv einstiegen. Kurzfristig erwartet er bis Jahresende einen Preissprung auf 7.000 bis 15.000 US-Dollar, was einem Plus von bis zu 300 Prozent entspricht. Mittelfristig hält er 20.000 US-Dollar für realistisch.

    Lee sieht die Marktstimmung als zu negativ, um von einer Blase zu sprechen, und hält Ethereum angesichts fundamentaler Kennzahlen für unterbewertet. Sein Unternehmen Bitmine Immersion Techs hat bereits 833.000 ETH gekauft, mit dem Ziel, bis zu fünf Prozent des gesamten Umlaufs zu halten und durch Staking zusätzliche Renditen zu erzielen.

    So sagte der Experte im Bankless-Podcast, dass Ethereum gerade seinen „Bitcoin-Moment“ von 2017 habe, als institutionelle Anleger erstmals massiv in den Markt einstiegen. (Quelle: Börse Online)

    Infobox: Tom Lee prognostiziert für Ethereum ein Aufwärtspotenzial von 10.000 Prozent und sieht kurzfristig Kurse von bis zu 15.000 US-Dollar. Sein Unternehmen investiert massiv in ETH und setzt auf Staking. (Quelle: Börse Online)

    Bitcoin verloren: Die Suche nach 1 Milliarde US-Dollar auf der Mülldeponie

    James Howells ist weiterhin auf der Suche nach einer Festplatte, die Bitcoins im Wert von 1.000.000.000 US-Dollar enthält. Die Festplatte wurde versehentlich auf einer Mülldeponie entsorgt. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Infobox: James Howells sucht nach einer verlorenen Festplatte mit Bitcoins im Wert von 1 Milliarde US-Dollar auf einer Mülldeponie. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Bitcoin-Kurs: Energy Value deutet auf Unterbewertung hin

    Laut Charles Edwards, Gründer von Capriole Investments, sollte der Bitcoin-Kurs aktuell bei bis zu 167.800 US-Dollar pro Coin liegen, wenn er dem sogenannten „Energy Value“ entsprechen würde. Der aktuelle Kurs beträgt 116.000 US-Dollar, was eine Differenz von 45 Prozent bedeutet. Die Kennzahl „Bitcoin Energy Value“ basiert auf Stromverbrauch, Wachstumsrate der Angebotsmenge und einer Strompreiskonstante.

    Die aktuelle Hashrate des Bitcoin-Netzwerks liegt laut Glassnode bei 1,031 Zetahashes pro Sekunde (ZH/s). Der Energy Value hat ein Rekordhoch von 167.800 US-Dollar erreicht, während der Kurs deutlich darunter liegt. Edwards betont, dass ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage durch den Stromverbrauch hergestellt wird. Steigende Kurse würden zu mehr Rechenleistung und Energieeffizienz führen.

    Kennzahl Wert
    Energy Value (max.) 167.800 USD
    Aktueller Kurs 116.000 USD
    Hashrate 1,031 ZH/s

    Infobox: Der faire Marktwert von Bitcoin liegt laut Energy Value bei 167.800 US-Dollar, der aktuelle Kurs beträgt 116.000 US-Dollar. Die Hashrate erreicht ein Rekordhoch. (Quelle: Cointelegraph: Bitcoin & Krypto-Nachrichten)

    Krypto-Gesamtmarkt: 4 Billionen US-Dollar geknackt

    Am Samstagabend stieg die Krypto-Gesamtmarktkapitalisierung auf bis zu 4,04 Billionen US-Dollar, was einem Bewertungsgewinn von rund 300 Milliarden US-Dollar gegenüber der Vorwoche entspricht. Bitcoin handelt aktuell bei 118.100 US-Dollar und verzeichnet einen Kursanstieg von 1,07 Prozent in den vergangenen 24 Stunden sowie 3,9 Prozent gegenüber der Vorwoche. Ethereum erreichte ein neues Jahreshoch oberhalb der 4.300 US-Dollar-Marke und handelt aktuell bei 4.210 US-Dollar.

    Die Executive Order von US-Präsident Donald Trump zur Aufnahme von Bitcoin, Ethereum und anderen Krypto-Assets in die Rentenpläne der US-Amerikaner sowie ETF-Nettozuflüsse im dreistelligen Millionenbereich gelten als bullishe Katalysatoren. XRP steht derzeit bei 3,23 US-Dollar und verzeichnet einen Kursverlust von 2,5 Prozent gegenüber dem Vortag. Chainlink klettert auf 22,1 US-Dollar und erzielt einen fast 40-prozentigen Kurszuwachs in der Woche.

    Kryptowährung Kurs Veränderung (24h) Veränderung (Woche)
    Bitcoin 118.100 USD +1,07 % +3,9 %
    Ethereum 4.210 USD - -
    XRP 3,23 USD -2,5 % -
    Chainlink 22,1 USD - +40 %

    Infobox: Die Krypto-Gesamtmarktkapitalisierung überschreitet 4 Billionen US-Dollar. Bitcoin und Ethereum profitieren von politischen und regulatorischen Impulsen, während Chainlink mit 40 Prozent Wochenplus herausragt. (Quelle: BTC-ECHO)

    Einschätzung der Redaktion

    Der Diebstahl von 127.426 Bitcoins beim Mining-Pool LuBian markiert einen historischen Wendepunkt für die Kryptoindustrie. Die Tatsache, dass ein derart gravierender Sicherheitsmangel – die Verwendung von lediglich 32-Bit-Entropie bei der Schlüsselerzeugung – zu einem Schaden von heute 14,5 Milliarden US-Dollar führen konnte, unterstreicht die essenzielle Bedeutung moderner Kryptografie und professioneller Sicherheitsstandards im Krypto-Ökosystem.

    Die lange Zeitspanne, in der der Vorfall unentdeckt blieb, offenbart zudem erhebliche Defizite bei der Überwachung und Transparenz in Teilen der Branche. Für institutionelle wie private Akteure ist dies ein mahnendes Beispiel, dass selbst große Marktteilnehmer nicht vor grundlegenden Fehlern gefeit sind.

    Die Konsequenzen dieses Vorfalls reichen weit über den unmittelbaren finanziellen Schaden hinaus: Das Vertrauen in die Sicherheit von Mining-Pools und die Notwendigkeit unabhängiger Audits werden weiter in den Fokus rücken. Gleichzeitig wird die Branche gezwungen sein, ihre Standards und Kontrollmechanismen zu überdenken, um ähnliche Vorfälle künftig zu verhindern.

    • Größter bekannter Bitcoin-Diebstahl mit 127.426 BTC
    • Schwachstelle: 32-Bit-Entropie bei der Schlüsselerzeugung
    • Vertrauensverlust und Handlungsdruck für die gesamte Branche
    • Dringender Bedarf an unabhängigen Audits und modernen Sicherheitsstandards

    Quellen:

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    Also ich find ja besonders spannend, wie sich die Banken gerade beim Krypto-Handel positionieren. Klar ist das für die meisten super bequem, einfach mal ein paar Bitcoin oder Ether über die ganz normale Banking-App zu kaufen, aber so 100% traue ich dem Braten nicht. Viele Anbieter machen da ja eher so halbe Sachen, indem sie keine „echten“ Coins anbieten, sondern nur ETPs verkaufen, wie im Artikel ja auch steht – irgendwie bleibt das für mich ein komisches Gefühl. Ich will meine Coins schon selbst auf die eigene Wallet schicken können, also „not your keys, not your coins“ und so.

    Die Gebühren hauen ja auch ganz schön rein – je nach Modell zahlt man da schnell mal ein paar Prozent Gebühren extra und wenn man dann bei N26 oder Bunq in so ein teueres Kontomodell wechselt, geht's ja erst richtig los mit den monatlichen Kosten. Da ist man auf den ersten Blick vielleicht flexibler als bei Coinbase oder Bitpanda, aber am Ende zahlt halt der Kunde drauf. Und das krasse ist: Manchmal merkt man erst später, dass man eigentlich gar keine Kontrolle über seine Coins hatte, weil alles custodial läuft. Finde ich ehrlich gesagt schon einen ziemlichen Nachteil.

    Was ich gar nicht verstehe, ist dass so viele jetzt noch in Banken vertrauen, obwohl die ja beim letzten Krypto-Hype auch schon eher spät dran waren. Andererseits muss ich natürlich zugeben: Für Krypto-Anfänger ist es natürlich viel simpler, erstmal in Bankenapps reinzuschauen, anstatt sich mit Wallets und Private Keys zu beschäftigen. Aber am Ende muss man halt echt selber abwägen, was einem wichtiger ist – Bequemlichkeit oder Kontrolle und niedrige Gebühren.

    Fände auch mal spannend zu wissen, ob jemand hier gute oder schlechte Erfahrungen mit sowas gemacht hat. Bin da ehrlich gesagt ein bissl zwiegespalten.
    Also der mit der festplatte hats echt noch mal getoppt, 1 Millarde aufm Müll, schwer zu glauben das die das je finden. Aber kann man statt Festplatte net auch einfach Papierwallet machen oder irgendas besseres, dann verliert mans nich so schnell? Und warum hat das eigtl niemand kopiert... Naja. Was mir auch spannd vorkommt, dieser Energy Value mit über 160000 für 1 Bitcoin, das hab ich net verstanden, ist das dann jetzt eig. der richtige Preis oder einfach eine Zahl die einer ausgedacht hat? Ich habs versucht zu berechnen mit Strom und so aber bissl zuviel Mathe für mich.

    Und was hat es eig mit chainlink auf sich, diese hab ich ehrlichnoch nie richitg beachtet, jetzt so fett gestiegen, aber kauft man das auch bei bankenapps oder gibts das nur bei spezial böresen. Und XRP immer noch am Limit, immer sagen leute das wird explodieren, aber is nie passiert, lol.

    Aber das mit trump und renta klingen sehr komish, ist das wnirklich so das jetzt alle Ami Bitcoin reinklären in rentenkasse? Hmmm... würd gern wissen was da wirklich dahinter steckt. Finde alles voll wild, was da alles los ist, aber hab keine ahnung ob ich jetzt eher kaufen soll weil der Energy Value so hoch ist oder warten, weil vielleicht der Dieb am ende alles verkauft und dann crash alles.

    Sorry is bissl durcheinander, viel auf einmal, aber krass das sone festplatten so teuer werden können.
    Bezüglich der verlorenen Bitcoin-Festplatte frage ich mich ja ehrlich, ob James Howells jetzt nicht längst bessere Chancen hätte, die Millionen zu finden, wo über sowas endlich mal mehr in den Medien berichtet wird – vielleicht bekommt die Müllhalde ja bald mehr Besucher als der nächste Jahrmarkt.
    Ich frage mich ehrlich, wie so ein Milliardendiebstahl jahrelang unentdeckt bleiben konnte – da hat die Branche echt noch Aufholbedarf in Sachen Kontrolle und Transparenz, das hätte auch jedem Bankkunden die Haare zu Berge stehen lassen.
    Was mich bei der ganzen Sache noch echt schockiert hat, ist, wie Jahre lang gar niemand gemerkt hat, dass so eine riesige Summe weg ist. Das zeigt für mich, dass manche Mining-Pools anscheinend null Kontrolle über ihre Coins haben, sonst hätte LuBian den Diebstahl ja schneller bemerkt. Gerade mit dem aktuellen Hype sollte das für die großen Player echt mal ein Weckruf sein, was Sicherheit und Überwachung angeht.
    Also ich muss ja echt mal sagen, dieser Fall mit der verlorenen Festplatte auf der Mülldeponie ist für mich immer noch das heftigste Kopfschüttel-Thema, was es im Kryptobereich gibt. Klar, es gab jetzt noch diesen Mega-Diebstahl mit 127.000 Bitcoins, aber ganz ehrlich: die Vorstellung, dass irgendwo in irgendwelchem Müll so ein Ding mit ner Milliarde drauf rumliegt, ist schon Wahnsinn. Ich frag mich halt, wie viele von diesen alten Festplatten vielleicht noch in Kellern oder auf Dachböden vergammeln und die Besitzer ahnen es nicht mal – oder haben halt ihre Seeds vergessen.

    Würde mich ja auch mal interessieren, ob überhaupt mal jemand sowas gefunden hat – also mal so rein theoretisch, ob es irgendwo klappt, ohne dass man jahrelang durch Müllberge buddeln muss. Mir tut der Typ ja irgendwie leid, aber find’s auch krass, dass die Stadt das so komplett blockiert. Ich mein, für die wäre es doch auch ein PR-Stunt erster Klasse, wenn die zusammen mit ihm die Festplatte finden würden – okay, oder halt ne Doku draus machen und nebenbei noch Bitcoins einheimsen. Wird aber wahrscheinlich genauso wenig passieren wie dass ich mal aus Versehen ein Lotto-Ticket mit nem Millionengewinn in den Müll hau.

    Was mich auch wundert, ist dass im Zuge von all diesen Diebstählen und Verlusten immer noch so viele Anfänger kaum auf Backups achten. Das Risiko, durch eigene Dummheit alles zu verlieren, ist halt fast genauso groß wie von Hackern erwischt zu werden. Ich mach jedenfalls seit dem News-Hype zu dem Fall alle paar Wochen mal nen Check, ob ich meine Walletdaten noch sicher habe – will ja nicht, dass meine Erben irgendwann in zwanzig Jahren auch Müll durchsuchen müssen.
    Was ich mich bei allem Hin und Her mit Hacks und Diebstählen immer wieder frage: Warum lernen die Leute in leitenden Positionen scheinbar nichts oder zu spät aus den alten Fehlern? Ich mein, ernsthaft, dass so ein riesiger Pool wie LuBian mit so schwachen Schlüsseln arbeitet ist schon heftig, aber das Ganze blieb dann auch noch Ewigkeiten unbemerkt. Da fragt man sich schon, wie’s eigentlich bei anderen Pools oder Exchanges im Hintergrund aussieht—ob da auch noch der Überwachungs-Schlendrian herrscht.

    Und zu James Howells: Ich finde die Vorstellung, auf ’ner Deponie nach Milliarden zu buddeln, irgendwie absurd-lustig, aber natürlich auch tragisch. Das zeigt noch mal, wie krass wichtig Backups (und Erinnerungsvermögen) sind, aber mal ehrlich—wer hebt freiwillig so alte Festplatten auf? Hätte ich alle behalten, wär mein Kramkeller jetzt dicht.

    Zur Prognose von Tom Lee mit 10.000% bei Ethereum... Joa, klingt erstmal zu schön, um wahr zu sein. Klar, die letzten Jahre haben gezeigt, dass der Kryptomarkt immer mal wieder verrückte Ausschläge macht, aber ich würde meine eigene Kohle jetzt nicht nur wegen so einer Ansage da reinwerfen. Die Vergangenheit hat doch auch gezeigt, dass Experten gern mal ein bisschen übertreiben, wenn’s darum geht, Aufmerksamkeit auf den Markt zu lenken.

    Was mir bei solchen Artikeln meistens ein bisschen zu kurz kommt, sind konkrete Tipps, wie man als Normalperson zumindest ein paar Basis-Sicherheitsmaßnahmen treffen kann. Denn aus allen diesen Geschichten—Diebstahl, verlorene Coins, Gebührenwahnsinn—zieht doch ein normaler Leser erstmal nur die Erkenntnis: Irgendwie ist Krypto cool, aber auch tierisch risikoreich. Vielleicht wäre es mal sinnvoll, einen kleinen „So schützt du deine Coins“-Kasten einzubauen.

    Und apropos gesamt Markt: Finde schon krass, wie hoch das alles inzwischen bewertet wird. Da kommt schon leicht FOMO bei vielen auf, wenn man sieht, wie Bitcoin & Co. Woche für Woche neue Hochs machen. Andererseits: Die Blasenstimmung hat bisher ja meistens dafür gesorgt, dass irgendwann auch mal wieder ordentlich Luft rausgelassen wurde.

    Fazit am Ende: Ohne vernünftige Sicherheit bringt der ganze Krypto-Hype halt nix. Und solange selbst Profi-Institutionen so patzen, heißt’s für uns Otto-Normalos wohl: Erst Hirn einschalten, dann Kryptowährung kaufen.
    LOL das mit der Festplat platte is so wild, weil der Kerl gräbt da ja shon seit jahre auf der müll, aber ehrlich mal, vlt is die platte ja soger schon komspd worden und jmd hat die münzen lange, kann ja niemand mehr finden so n ding wenn da 100 tonnen abfall draufliegen.
    Ey leute hba einer eigentlich mal was von diesem Jmes Howells gehöt? Der mit der verplanten festplatte im müll, lol. Finde das jedesmal ultra krass das der da jetzt schon so lange auf der Schippe sucht, stell dir mal vor du schmeißt einfach so en Millarde in die Tonne weil die HDD mit coin drauf mit im Abfall landet. Unfassbar wie doof das eigentlich ist, hätte ich mir auch nie gedacht das sowas wirklich geht, weil die coins sind ja digital also kann man die nicht sehen oder in der hand halten (deswegen auch so gefährlich eigentlich alles, oder??). Bin eh nich sicher ob das überhaupt noch möglich is das der die nochmal findet, hat ja bestimmt schon irgendwelche Ratten aufgefressen lol.

    Ich hab ja selber keine Festplatte für coin, nur Apps aber bei soviel Kohle würd ich mir drei mal überlect wo ich das speicher. Wusste garnich das die coins dann WIRKLICH weg sind wenn die Hardware platt is. Dachte immer ehr das gibt irgendwie so ein Backup vielleicht auf email oder Cloud oder so was Cloud-Server holen die doch immer zurück, oder? Wenn mans richitg speichert, aber egal... Also leute, besser alles irgendwie doppelt und dreifach merken bevor so’n fail. Frag mich auch warum der keine Profis holt mit richtige Ausrüstung also Metalldetektor oder so, einfach bissel rumschaufeln reicht ja nich.

    Und noch was zu dem Energy Vaule von Bitcoin, das steht im Artikel irgendwo, ist das wie sowas wie Stromrechnung? Check das nicht ganz, weil der kurs angeblich niedriger als der Energy Dingens. Wird der Preis dann wieder steigen wenn jemand mehr strom verbraucht oder wie, keine ahnung ob das logisch ist. Klingt alles bisschen verrückt ehrlich gesagt.

    (PS: Sry wegen schreibfehler, will jetzt nich alles nochmal durchlesen muss los. Gruß)
    lol also der typ der d seine festplatte auf mülldeponi geschmissen hat das is ja schlimmer wie lotto verliern xD ich mein 1 milliarde is jetz auch nich gerad pappenstil. krass das sowas net besser überwacht wird aber auch würd mich nicht wunder wenn das nie wieder gefunden wird is ja wie nadel im heu.
    Ey das mit dem Typ der seine Festplatt verlorn hat is scho krass, 1 millarde dann einfach im Müll so lol. Frag mich ja ob da irgenwie Metalldedektoren was bringen könnten oder ob die Bitkoins da nich eh wie normaler Müll ausm Computer dann da sin, weil magnetisch ja alles gleich oder?! Der arme Mann, würd die selber gern suchen gehen!
    Wirklich heftig, dass so ein Riesen-Diebstahl einfach jahrelang unentdeckt blieb – das macht mir ehrlich gesagt mehr Sorgen als hohe Gebühren bei Banken. Da sieht man mal wieder, wie wichtig vernünftige Sicherheitsstandards sind, und dass es eben auch institutionell total schief laufen kann. Gerade wenn sogar Mining-Pools solche Basics wie ordentliche Entropie bei der Schlüsselerstellung versemmeln, kann man gar nicht vorsichtig genug sein.
    Also das mim Energy Wert find ich bissl komisch, wie soll das den gehen jetz das Bitcoin wertvoller ist nur weil die Strom billieger oder teurer wird, dann kann ich ja einfach die Steckdose anmachen und brauch selber ma Bitcoin? XD Ich mein klar, der Kurs kommt drauf an wieviele Leuts so dinger am laufen haben aber das is doch nich so einfach ob der dann gleich 150000 Dollar wert sein muss...is ja auch nich jeder Computer gleich schnell, vllt machen einfach paar mehr Leude grad Pause mit Minning, dann geht der Wert auch runter, oder? Da blickt doch keiner so richtich durch.

    Un dann diese Sache das der eine Die seine Festplatte weggeschmissen hat – also ganz ehrlich, wie kann man sowas tun wenn da millione, ne milliarde! drauf ist, da würd ich sie ja in nen Safe tun oder ins Gefrierfach...Aber is halt so wenn man alles Digital macht, ich mein, mein Opa hat auch noch ne Matratze fürs Geld, wär ja bei dem nich passiert, vllt ist dochn Sprung zu viel sicher immer alles auf Technik zu machen.

    Was auch garnicht geht dieses Chainlink, nie von gehört vorher und auf einmal ist das so viel wert dass das über 20 Dollar is. Ist das auch so eine Art Bitcoin oder n Token? Kapier das nicht so ganz, da gibts ja hunderte und alle steigen irgendwie gleich, vllt kann man auch mit nem eigenen Token Millionär werden, lol.

    Und was mir fehlt im Artikkel, steht da nix vom Umweltproblem. Ich hab mal gelesen das Crypto so viel Strom frisst wie halbe Länder so groß wie Niederlanden oder so. Wenn der Energy Wert stimmt müsst das doch kleiner werden nich größer sonnst gehen die Lichter aus! Wäre mal nice wenn da einer auch ma aufklärt, oder bin ich da aufm Holzweg...?

    Jo das wars jetz erstmal von mir, les hier noch bisschen, vielleicht mach ich auch mal sowas mit Chainlink wenn das so gut läuft hehehe

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein spektakulärer Bitcoin-Diebstahl, neue Kaufmöglichkeiten per Bank-App, eine bullishe Ethereum-Prognose und Rekordwerte prägen aktuell die Krypto-Welt.

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    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
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    Zuverlässige Auszahlungen
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    Erneuerbare Energien
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