MicroStrategy kauft weiter Bitcoin und sieht sich Sammelklage sowie hoher Volatilität gegenüber

    20.05.2025 170 mal gelesen 6 Kommentare Google-News
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    MicroStrategy bleibt auf Bitcoin-Kurs und investiert erneut hunderte Millionen Dollar in die Kryptowährung. Trotz beeindruckender Buchgewinne von über 19 Milliarden Dollar steht das Unternehmen unter Druck: Eine Sammelklage wirft irreführende Aussagen zur Bitcoin-Strategie vor.
    Die Klage richtet sich gegen das Management und wirft vor, Risiken und Rentabilität der Bitcoin-Investitionen nicht transparent kommuniziert zu haben. MicroStrategy will sich energisch verteidigen, doch der Ausgang des Verfahrens ist noch offen und sorgt für Unsicherheit bei Anlegern.
    Die Aktie von MicroStrategy schwankt stark und notiert aktuell deutlich unter ihrem Allzeithoch. Die hohe Volatilität spiegelt die enge Verbindung zum Bitcoin-Kurs wider und macht das Investment besonders riskant.
    Währenddessen baut Metaplanet, das als „Japans MicroStrategy“ gilt, seine Bitcoin-Bestände ebenfalls massiv aus. Das Unternehmen verfolgt eine ähnlich aggressive Strategie und will bis Ende 2025 insgesamt 10.000 Bitcoins halten.
    Fazit: MicroStrategy und Metaplanet setzen weiterhin auf Bitcoin, doch rechtliche Risiken und starke Kursschwankungen bleiben große Herausforderungen. Die kommenden Wochen könnten zeigen, ob diese mutige Strategie aufgeht oder zu einem Kurswechsel zwingt.

    MicroStrategy setzt seinen aggressiven Bitcoin-Kaufkurs unbeirrt fort und investiert erneut hunderte Millionen US-Dollar in die Kryptowährung – doch der Expansionsdrang bleibt nicht ohne Folgen: Eine Sammelklage wirft dem Unternehmen und seinen Führungskräften irreführende Aussagen zur Bitcoin-Strategie vor. Parallel sorgt die extreme Volatilität der Aktie für Nervosität an den Märkten, während mit Metaplanet ein asiatischer Herausforderer auf den Plan tritt und die Konkurrenz um die größten Bitcoin-Bestände verschärft.

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    MicroStrategy setzt Bitcoin-Kaufrausch fort und sieht sich Sammelklage gegenüber

    MicroStrategy Incorporated hat in der Woche vom 12. bis 18. Mai 2025 erneut massiv in Bitcoin investiert. Das Unternehmen verkaufte 1.712.708 seiner Stammaktien der Klasse A und erzielte damit einen Nettoerlös von 705,7 Millionen US-Dollar. Zusätzlich wurden 621.555 Aktien der 8,00% Serie A ewigen Vorzugsaktien verkauft, was weitere 59,7 Millionen US-Dollar einbrachte. Insgesamt stehen noch MSTR-Aktien im Wert von 18,98 Milliarden US-Dollar sowie STRK-Aktien im Wert von 20,79 Milliarden US-Dollar zum Verkauf beziehungsweise zur Ausgabe bereit.

    Mit den Erlösen aus diesen Aktienverkäufen erwarb MicroStrategy 7.390 Bitcoins zu einem durchschnittlichen Kaufpreis von 103.498 US-Dollar pro Bitcoin. Die Gesamtinvestition belief sich auf 764,9 Millionen US-Dollar. Damit hält das Unternehmen nun 576.230 Bitcoins, die zu einem Gesamtkaufpreis von 40,18 Milliarden US-Dollar und einem Durchschnittspreis von 69.726 US-Dollar pro Bitcoin erworben wurden. Der aktuelle Wert des Bitcoin-Bestands liegt bei über 59,2 Milliarden US-Dollar, was einem unrealisierten Gewinn von 19,2 Milliarden US-Dollar beziehungsweise 47 Prozent entspricht. Die Bitcoin-Rendite für das laufende Jahr beträgt 16,3 Prozent. (Quellen: Investing.com Deutsch, Der Aktionär)

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    Kennzahl Wert
    Neu erworbene Bitcoins 7.390 BTC
    Investitionssumme 764,9 Mio. USD
    Durchschnittlicher Kaufpreis 103.498 USD/BTC
    Gesamtbestand 576.230 BTC
    Gesamtkaufpreis 40,18 Mrd. USD
    Unrealisierter Gewinn 19,2 Mrd. USD (47%)

    Infobox: MicroStrategy bleibt mit seiner aggressiven Bitcoin-Strategie weltweit führend und erzielt hohe Buchgewinne, steht jedoch vor rechtlichen Herausforderungen.

    Sammelklage gegen MicroStrategy und Führungskräfte

    Am 16. Mai 2025 wurde eine mutmaßliche Sammelklage gegen MicroStrategy und mehrere Führungskräfte, darunter Executive Chairman Michael Saylor, Präsident und CEO Phong Le sowie Executive Vice President und CFO Andrew Kang, beim US-Bezirksgericht für den Eastern District of Virginia eingereicht. Die Klage wirft dem Unternehmen und den genannten Personen vor, falsche und/oder irreführende Aussagen bezüglich der erwarteten Rentabilität der Bitcoin-Investitionsstrategie und der Treasury-Operationen gemacht sowie Risiken im Zusammenhang mit der Volatilität von Bitcoin nicht offengelegt zu haben. Die Klage fordert nicht näher spezifizierte Schadensersatzansprüche. MicroStrategy hat angekündigt, sich energisch gegen die Vorwürfe zu verteidigen. Der Ausgang des Verfahrens ist derzeit ungewiss. (Quellen: Investing.com Deutsch, Der Aktionär, MarketScreener Schweiz, Börse Express)

    „Falsche und/oder irreführende Aussagen in Bezug auf die erwartete Rentabilität der auf Bitcoin ausgerichteten Anlagestrategie und der Treasury-Operationen gemacht und/oder Informationen darüber sowie über die verschiedenen Risiken im Zusammenhang mit der Volatilität von Bitcoin nicht offengelegt zu haben.“ (Der Aktionär)

    Infobox: Die Sammelklage könnte die weitere Entwicklung von MicroStrategy maßgeblich beeinflussen und sorgt für Unsicherheit bei Anlegern.

    Aktienkurs und Volatilität der MicroStrategy-Aktie

    Die MicroStrategy-Aktie zeigte sich zuletzt sehr volatil. Am 19. Mai 2025 notierte sie bei rund 365 Euro, deutlich unter dem Allzeithoch von über 1.600 Euro im Juli 2024. Die Volatilität der Aktie lag bei fast 100 Prozent, was die Nervosität der Anleger widerspiegelt. Am betreffenden Handelstag verzeichnete die Aktie ein Minus von 4,25 Prozent, während sie in den letzten drei Monaten dennoch einen Gewinn von 10,78 Prozent erzielte. Im Vergleich dazu zeigte sich der US Tech 100 mit einer Tagesveränderung von -1,36 Prozent weniger volatil. (Quellen: Wallstreet Online, Börse Express)

    Aktie Kurs 19.05.2025 Allzeithoch Juli 2024 3-Monats-Performance Volatilität
    MicroStrategy 365 EUR 1.600 EUR +10,78 % ~100 %

    Infobox: Die starke Korrelation der Aktie mit dem Bitcoin-Kurs macht MicroStrategy besonders anfällig für Kursschwankungen der Kryptowährung.

    Metaplanet: Japans MicroStrategy auf Expansionskurs

    Die japanische Investmentgesellschaft Metaplanet, oft als „Japans MicroStrategy“ bezeichnet, hat am 19. Mai 2025 weitere 1.004 Bitcoin zu einem Durchschnittspreis von 103.873 US-Dollar pro Coin erworben. Die Investitionssumme betrug rund 104,3 Millionen US-Dollar. Damit erhöht sich der Bitcoin-Bestand des Unternehmens auf 7.800 BTC mit einem Gesamtwert von etwa 806 Millionen US-Dollar. Metaplanet verfolgt das Ziel, bis Ende 2025 insgesamt 10.000 BTC zu halten. Seit Jahresbeginn hat das Unternehmen seine Bestände um über 5.000 BTC erhöht. (Quelle: The Coin Republic)

    Die Kapitalbeschaffung erfolgt durch eine Kombination aus Anleiheverkäufen und Aktienemissionen. Erst kürzlich wurde eine 15. Anleihe mit einem Volumen von 15 Millionen US-Dollar zur Finanzierung weiterer Krypto-Akquisitionen begeben. Im ersten Quartal 2025 erzielte Metaplanet einen Umsatz von 877 Millionen Yen (ca. 6 Millionen US-Dollar), wobei 88 Prozent dieses Umsatzes auf Bitcoin entfielen. Die Rendite aus dem BTC-Portfolio stieg im Quartalsvergleich um 300 Prozent. Die Aktie von Metaplanet (3350.T) legte seit Januar um 70,91 Prozent zu und stieg nach dem jüngsten Kauf am Montag um 12,2 Prozent. Die Zahl der Aktionäre wuchs im Jahresvergleich um 500 Prozent auf 64.000. (Quelle: The Coin Republic)

    • Aktueller Bitcoin-Bestand: 7.800 BTC
    • Gesamtwert: ca. 806 Mio. USD
    • Umsatz Q1 2025: 877 Mio. Yen (ca. 6 Mio. USD)
    • BTC-Anteil am Umsatz: 88 %
    • Aktienkurssteigerung seit Januar: 70,91 %

    Infobox: Metaplanet etabliert sich als größter börsennotierter Bitcoin-Inhaber Asiens und verfolgt eine ähnlich aggressive Strategie wie MicroStrategy.

    Fazit und Ausblick

    MicroStrategy und Metaplanet setzen weiterhin auf eine expansive Bitcoin-Strategie und nutzen klassische Finanzierungsinstrumente, um ihre Bestände auszubauen. Während MicroStrategy mit rechtlichen Herausforderungen konfrontiert ist, wächst das Interesse institutioneller und privater Anleger an beiden Unternehmen. Die starke Korrelation der Aktienkurse mit dem Bitcoin-Preis bleibt jedoch ein erheblicher Risikofaktor. Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein, ob die Unternehmen ihre Strategien erfolgreich fortsetzen können oder ob rechtliche und marktbedingte Risiken zu einem Kurswechsel zwingen.

    • MicroStrategy hält 576.230 BTC, Metaplanet 7.800 BTC
    • Beide Unternehmen setzen auf aggressive Bitcoin-Akkumulation
    • Rechtliche Unsicherheiten und hohe Volatilität prägen die Entwicklung

    Infobox: Die Bitcoin-Strategie bleibt für MicroStrategy und Metaplanet ein zweischneidiges Schwert: Sie bietet enorme Gewinnchancen, birgt aber auch erhebliche Risiken durch rechtliche Auseinandersetzungen und Marktschwankungen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die konsequente Ausrichtung von MicroStrategy auf Bitcoin als zentrales Unternehmensasset ist ein beispielloser Schritt im internationalen Finanzumfeld und setzt neue Maßstäbe für börsennotierte Unternehmen. Die Strategie demonstriert einerseits Innovationskraft und Risikobereitschaft, birgt jedoch erhebliche Gefahren für die Stabilität des Unternehmens und die Interessen der Aktionäre. Die extreme Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs macht MicroStrategy zu einem hochspekulativen Investment, das klassischen Bewertungsmaßstäben kaum noch genügt. Die aktuelle Sammelklage unterstreicht die rechtlichen und regulatorischen Unsicherheiten, die mit einer derart radikalen Krypto-Strategie einhergehen. Sollte das Unternehmen gezwungen sein, seine Kommunikation oder Strategie anzupassen, könnten sich die Marktbedingungen für MicroStrategy grundlegend verändern. Die Entwicklung wird zum Lackmustest für die Akzeptanz von Kryptowährungen als Unternehmensreserve und könnte Signalwirkung für andere Marktteilnehmer entfalten.

    • MicroStrategy agiert als Vorreiter, setzt sich aber erheblichen rechtlichen und markttechnischen Risiken aus.
    • Die Volatilität der Aktie und die laufende Sammelklage erhöhen die Unsicherheit für Investoren deutlich.
    • Der Ausgang dieses Experiments könnte die Rolle von Bitcoin in Unternehmensbilanzen weltweit nachhaltig beeinflussen.

    Quellen:

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    Ich versteh ehrlich nicht, wie man bei so ner Volatilität noch guten Gewissens MicroStrategy-Aktien halten kann. Der Wert springt ja scheinbar wie wild hin und her, da braucht man echt starke Nerven. Hätte ehrlich gesagt erwartet, dass bei dem heftigen Absturz nach dem Allzeithoch noch mehr Leute aussteigen, aber scheinbar glauben viele immer noch an das Konzept. Ob sich das für die Aktionäre am Ende auszahlt, bleibt halt echt abzuwarten.
    Schon bemerkenswert, dass MicroStrategy trotz der Sammelklage so stur an ihrer Bitcoin-Strategie festhält. Wundert mich ein bisschen, dass das Management noch keine deutlicheren Worte zur Klage selbst gefunden hat – da hätten sie vielleicht mal etwas transparenter sein sollen. Am Ende kann genau sowas das Vertrauen der Anleger kosten, da bringt einem der ganze Buchgewinn auch nicht viel.
    Hab garnicht gewusst das die wegen falsche Aussagen verklagt werden, dacht eigl das mit Kryptos is eh einfach legal immer. Total komisch das Metaplanet jetzt so pusht, die warn ja früher nie so auffällig. Fragt sich ja ob die Klage auch ma in japan passiert wenn die da so Bitcoin hamstern.
    ich hab mal gehört das Metaplanet ja nur kopiert was Microstrategi macht aber in klein und das soll ja dann für Asien voll den Unterschied machen oder so. Bin nich sicher wie das mit dem Umsatz von denen klappt weil alles ja fast auf btc ist, kann sein das das viel riskanter ist als bei den Amis. Wer kauft da eigentlich die Anleihen frag ich mich, is das nich mega wackelig alles.
    Spannend find ich ja vor allem, wie jetzt mit Metaplanet wirklich Konkurrenz aus Asien kommt. Die pushen ihre Bitcoin-Bestände gerade im Rekordtempo und scheinen den selben Weg wie MicroStrategy gehen zu wollen. Mal schauen, ob die Sache nicht am Ende dazu führt, dass solche Sammelklagen und rechtliche Fragen bald nicht mehr nur ein US-Thema bleiben, sondern auch andere Märkte betreffen.
    Also von diese Mettaplanet hört man ja eigntlich garnichts in den News, mein Freund meinte die wären auch mit den Bitcoins eigwiß stark investiert und vllt noch riskanter wie MicroStrategy. Aber ob so kleine Firmen aus Japan da überhaubt mithalten? Wenn die Sammelklage kommt kanns doch sein das alles einfach verbietet wird, oder? Habs nicht ganz kappiert wieso das nicht schon längst alles gecrashed ist.

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    Zusammenfassung des Artikels

    MicroStrategy und Metaplanet setzen ihren Coin-Kaufkurs fort, erzielen hohe Gewinne in Wallets, stehen aber vor rechtlichen Risiken und starker Kursvolatilität.

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