Mit weniger als 3 Bitcoin zur finanziellen Freiheit? Aktuelle Prognosen und Marktentwicklungen

    21.08.2025 508 mal gelesen 13 Kommentare Google-News
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    Wie viel Bitcoin braucht es wirklich, um in den nächsten zehn Jahren finanziell unabhängig zu werden? Eine aktuelle Modellrechnung zeigt: Mit weniger als 3 BTC könnte der Traum von der frühen Rente wahr werden – vorausgesetzt, der Bitcoin-Kurs entwickelt sich wie prognostiziert. Die Annahme: Bis 2035 steigt der Kurs auf 600.000 US-Dollar und ermöglicht jährliche Entnahmen von 100.000 US-Dollar.
    Der Kryptomarkt bleibt aktuell volatil, während Anleger gespannt auf die Rede des US-Notenbankchefs warten. Bitcoin notiert bei rund 113.000 US-Dollar, während Ethereum, Solana und Dogecoin im Plus liegen. Analysten erwarten eine Zinssenkung im September, warnen aber vor möglichen Belastungen für Bitcoin bei einer zu straffen Geldpolitik.
    Ein Bitcoin-Wal hat nach sieben Jahren erstmals größere Bestände verkauft und in eine andere Kryptowährung investiert – ein Signal für Bewegung im Markt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage bei Erstkäufern, auch wenn die Zahl der Wallets mit mindestens 1 BTC stagniert. Weltweit gibt es nur etwa 1 Million solcher Adressen, die meisten davon wurden vor 2018 angelegt.
    Trotz jüngster Milliardenverkäufe und hoher Abflüsse aus Bitcoin-ETFs bleibt der Kurs bislang stabil. In nur einer Woche verlor Bitcoin fast 10.000 US-Dollar, doch Experten erwarten nach einem Test der Unterstützung eine kurzfristige Erholung. Die Unsicherheit am Markt wird vor allem durch die Geldpolitik und institutionelle Verkäufe getrieben.
    Die Kursziele für Bitcoin sind ambitioniert: Coinbase-CEO Brian Armstrong hält 1 Million US-Dollar bis 2030 für möglich, Ark Invest sieht sogar 3,8 Millionen US-Dollar. Das Modell zur finanziellen Freiheit mit weniger als 3 BTC zeigt Chancen, aber auch Risiken. Wer auf Bitcoin als Altersvorsorge setzt, sollte die Strategie regelmäßig überprüfen und sich der Unsicherheiten bewusst sein.

    Wie viel Bitcoin braucht es wirklich, um in den nächsten zehn Jahren finanziell unabhängig zu werden? Eine aktuelle Modellrechnung zeigt, dass weniger als 3 BTC ausreichen könnten, um den Traum von der frühen Rente zu verwirklichen – vorausgesetzt, der Bitcoin-Kurs entwickelt sich wie prognostiziert. Wer wissen will, wie realistisch dieses Szenario ist und welche Annahmen dahinterstecken, findet im Pressespiegel die wichtigsten Fakten und Hintergründe.

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    Früher in Rente dank Bitcoin? So viel BTC brauchst du wirklich

    Laut einer konservativen Modellrechnung von BTC Echo ist es möglich, mit weniger als 3 Bitcoin innerhalb von 10 Jahren finanzielle Freiheit zu erreichen. Die Berechnung geht davon aus, dass man jährlich 100.000 US-Dollar entnehmen kann, ohne das Kapital aufzubrauchen, sofern der Bitcoin-Kurs bis 2035 auf 600.000 US-Dollar steigt.

    BTC Echo betont, dass Bitcoin in der Vergangenheit eine durchschnittliche Jahresrendite (CAGR) von über 50 Prozent erzielt hat. Das Ziel, mit Bitcoin in Rente zu gehen, erscheint daher für viele Anleger realistisch. Die genaue Menge an Bitcoin, die für die finanzielle Unabhängigkeit benötigt wird, kann mit dem vorgestellten Modell individuell berechnet werden.

    Jahresentnahme Benötigte BTC Kursannahme 2035
    100.000 USD < 3 BTC 600.000 USD/BTC

    Infobox: Mit weniger als 3 BTC und einer Kursannahme von 600.000 USD/BTC bis 2035 könnte laut BTC Echo die finanzielle Freiheit erreicht werden.

    Krypto im Wartemodus: ETH, SOL und DOGE überstrahlen Bitcoin vor Powells Jackson-Hole-Rede

    Wallstreet Online berichtet, dass der Krypto-Markt am Donnerstagmittag volatil ist, während Anleger auf die Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell in Jackson Hole warten. Bitcoin notiert aktuell bei 113.484 US-Dollar und liegt damit 0,34 Prozent im Minus. Ethereum hingegen steigt um 1 Prozent auf 4.271 US-Dollar, BNB um 2,24 Prozent, Solana um 1,5 Prozent und Dogecoin sogar um 4 Prozent. XRP verliert 0,45 Prozent.

    Die Arbeitslosenquote in den USA ist im Juli auf 4,2 Prozent gestiegen, und es wurden nur 73.000 neue Stellen geschaffen. Laut CME FedWatch Tool rechnen 85 Prozent der Marktteilnehmer mit einer Zinssenkung im September. Prognosen von Polymarket sehen die Wahrscheinlichkeit bei rund 70 Prozent. Analysten warnen jedoch, dass ein zu hartes Vorgehen der Fed besonders Bitcoin belasten könnte.

    Kryptowährung Kurs 24h-Veränderung
    Bitcoin 113.484 USD -0,34 %
    Ethereum 4.271 USD +1 %
    BNB - +2,24 %
    Solana - +1,5 %
    Dogecoin - +4 %
    XRP - -0,45 %

    Infobox: Vor Powells Rede ist der Markt volatil, mit Bitcoin bei 113.484 USD und Ethereum bei 4.271 USD. 85 % der Marktteilnehmer erwarten eine Zinssenkung im September (Quelle: Wallstreet Online).

    Bitcoin-Wal verkauft nach sieben Jahren – und investiert dafür hier

    Der Aktionär berichtet über einen unbekannten Bitcoin-Besitzer, der nach mehr als sieben Jahren Haltedauer einen Teil seines milliardenschweren Bitcoin-Bestands verkauft hat. Mit dem Erlös hat er sofort eine spekulative Wette auf eine andere Kryptowährung eröffnet. Der Strategiewechsel dieses sogenannten Bitcoin-Wals sorgt für Aufsehen am Kryptomarkt.

    Der Artikel verweist zudem auf das Buch „Krypto-Kompendium“ von Gerd Weger, das sich mit Bewertungsfaktoren von Bitcoin und anderen Kryptowährungen sowie mit Steueroptimierung beschäftigt. Das Buch erschien am 21.03.2024 und umfasst 736 Seiten.

    • Bitcoin-Wal verkauft nach sieben Jahren erstmals größere Bestände
    • Reinvestition in eine andere Kryptowährung
    • Buch „Krypto-Kompendium“ von Gerd Weger erschienen

    Infobox: Ein Bitcoin-Wal hat nach sieben Jahren erstmals größere Bestände verkauft und in eine andere Kryptowährung investiert (Quelle: Der Aktionär).

    Wird Bitcoin für Privatanleger zu teuer?

    BeInCrypto analysiert, dass trotz eines Kursrückgangs die Nachfrage bei Erstkäufern steigt. Der von Erstkäufern gehaltene Bestand ist in den letzten fünf Tagen von 4,88 Mio. auf 4,93 Mio. BTC gestiegen, was einem Anstieg von 1 Prozent entspricht. Dennoch stagniert die Zahl der Wallet-Adressen mit mindestens 1 BTC. Weltweit gibt es nur etwa 1 Million Adressen mit 1 oder mehr Bitcoins, wobei die meisten dieser Inhaber ihre Coins vor 2018 angesammelt haben.

    CoinGecko hebt hervor, dass von 2010 bis 2017 die Zahl solcher Adressen von 50.000 auf 700.000 stieg, seit 2018 jedoch nur noch 300.000 Adressen hinzukamen. Nach Berücksichtigung verlorener Coins, Börsenreserven und institutioneller Bestände bleiben weniger als 4 Millionen BTC für den Einzelhandel verfügbar. Die optimistischsten Kursmodelle sehen Bitcoin bei 500.000 bis 1 Million USD, sodass selbst 0,1 BTC einen Wert von 50.000 bis 100.000 USD erreichen könnten.

    „Der aktuelle amerikanische Traum ist es, ein Haus zu besitzen. Der zukünftige amerikanische Traum wird es sein, 0,1 BTC zu besitzen, was mehr wert sein wird als ein Haus in den USA“, sagte Changpeng Zhao (CZ).
    Jahr Anzahl Adressen mit ≥1 BTC
    2010 50.000
    2017 700.000
    2024 1.000.000

    Infobox: Weniger als 4 Mio. BTC sind für den Einzelhandel verfügbar. 1 Mio. Adressen halten mindestens 1 BTC, die meisten davon vor 2018 angesammelt (Quelle: BeInCrypto).

    Bitcoin: Milliardenverkäufe belasten den Kurs – ETFs im Panik-Modus! Prognose: Fällt BTC jetzt unter $100K?

    Ingenieur.de berichtet, dass Bitcoin in den letzten sieben Tagen fast 10.000 Dollar an Wert verloren hat. Großanleger verkaufen massiv, und auch Bitcoin-ETFs verzeichnen hohe Abflüsse. Innerhalb von nur zwei Tagen wurden 645 Millionen US-Dollar aus US-Finanzprodukten abgezogen, angeführt von Fidelity und Grayscale.

    Die Unsicherheit wird durch die bevorstehende Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell verstärkt. Viele Investoren rechnen mit einer für Kryptowährungen nachteiligen Haltung. Trotz der Verkäufe bleibt Bitcoin bislang stabil. Die On-Chain-Experten von „Bitcoin Vector“ sehen die aktuelle Entwicklung als kurzfristige Umkehr und erwarten, dass Bitcoin nach einem Test der Unterstützung wieder steigen könnte.

    • Bitcoin verliert in 7 Tagen fast 10.000 USD
    • 645 Mio. USD Abflüsse aus ETFs in 2 Tagen
    • Analysten erwarten kurzfristige Erholung nach Test der Unterstützung

    Infobox: Bitcoin verzeichnete 645 Mio. USD ETF-Abflüsse in 2 Tagen und verlor fast 10.000 USD in einer Woche. Analysten erwarten eine kurzfristige Erholung (Quelle: Ingenieur.de).

    Bitcoin: Dieses Kursziel hat es in sich!

    Der Aktionär berichtet, dass Coinbase-CEO Brian Armstrong einen Bitcoin-Kurs von 1 Million US-Dollar bis 2030 für möglich hält. Auch Jack Dorsey, Mitbegründer von Block und Ex-CEO von Twitter, sieht diese Marke als erreichbar an. Noch optimistischer ist Cathie Wood von Ark Invest, deren Modell ein Kursziel von 3,8 Millionen US-Dollar für 2030 vorsieht.

    Anthony Scaramucci, Gründer von SkyBridge Capital, prognostiziert einen Anstieg auf 180.000 bis 200.000 US-Dollar innerhalb der nächsten Monate. Die Experten sind sich einig, dass die zunehmende institutionelle Akzeptanz als Haupttreiber für diese Entwicklung gilt.

    Experte Kursziel Zeitpunkt
    Brian Armstrong (Coinbase) 1.000.000 USD 2030
    Cathie Wood (Ark Invest) 3.800.000 USD 2030
    Anthony Scaramucci (SkyBridge) 180.000–200.000 USD nächste Monate

    Infobox: Coinbase-CEO Armstrong sieht Bitcoin bis 2030 bei 1 Mio. USD, Ark Invest sogar bei 3,8 Mio. USD. Kurzfristig werden 180.000–200.000 USD erwartet (Quelle: Der Aktionär).

    Einschätzung der Redaktion

    Die Modellrechnung zur finanziellen Freiheit mit Bitcoin verdeutlicht, wie stark die Erwartungen an die zukünftige Kursentwicklung und die historische Performance die Wahrnehmung von Bitcoin als Altersvorsorgeinstrument prägen. Die Annahme, mit weniger als 3 BTC in zehn Jahren ein jährliches Einkommen von 100.000 US-Dollar zu erzielen, setzt ein hohes Maß an Vertrauen in die langfristige Wertsteigerung und Marktstabilität voraus. Solche Szenarien sind für risikobereite Anleger attraktiv, bergen jedoch erhebliche Unsicherheiten, da sie von optimistischen Kursprognosen und einer Fortsetzung der bisherigen Wachstumsraten ausgehen. Die Relevanz dieses Modells liegt vor allem darin, dass es die Diskussion um alternative Wege zur finanziellen Unabhängigkeit anregt und die Rolle von Bitcoin als potenzielles Anlagevehikel für die Altersvorsorge weiter in den Fokus rückt.

    • Das Modell illustriert die Chancen, aber auch die Risiken einer auf Bitcoin basierenden Ruhestandsplanung.
    • Die Abhängigkeit von Kursprognosen macht eine breite Streuung und regelmäßige Überprüfung der Strategie unerlässlich.
    • Die Diskussion fördert das Bewusstsein für innovative Ansätze zur Vermögensbildung, sollte aber nicht als Garantie für finanzielle Freiheit verstanden werden.

    Quellen:

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    also jetzt muss ich ja mal auf den kommentar von chazzdude623 eingehen, weil das mit den wallet-adressen voll irre is. dass es nur ca 1mio adressen mit 1btc gibt seit 2024, haette ich echt nicht gedacht, ich dachte viel mehr leute halten minestens soviel. aber anscheinend kaufen jetzt weniger leute grosse mengen, vlt liegts daran dass viele schon so frueh wie moglich eingestiegen sind. oder sind das vllt auch firmen und nicht nur einzeln personen, also so große banken oderso, die mehr als so ne wallet habn? und dass so viele coins verloren gegangen sind, kann man die ueberhaupt jemals wiederfinden? ich hab mal gelesen pc crash und dann alles weg, das ist doch dann wie geld im gulli verloren…

    irgendwie scheint ja 0.1 btc auch schon krass zu sein wenn der kurs so hoch geht wie alle immer meinen, aber wenn dann jeder das will werden die coins doch super rar und dann kann eh keiner mehr einfach kaufen oder? diese kurs prognosen mit million undso, da wird einem fast schwindelig. ehrlich wollte ich auch bitcoin mal kaufen aber die preise sind dann voll hoch, da hol ich mir lieber tafel schokolade oderso, die schmilzt wenigstens nicht, lol. und mit 3btc in rente ha ich, da muss auch erstmal einer drauf kommen dass es so geht, ich schaffs nicht mal 0.03 btc zusammen zu kriegen.

    noch was zum buch von dem artikel, das hat ja 736 seiten, wer liest das denn? am ende wird doch eh alles wieder anders als da steht, so wie bei wetten dass, wo am ende jemand stolpert und alles vorbei ist. naja, hoffe hab nicht alles missverstanden, aber find spannend wie verschieden das jeder hier sieht, werd wohl weiter nur dabei zusehn, weil zocken ist nix für mich, da verlier ich schon beim kniffel meistens.
    also ich blick auch nich so richitg durch das mit den grossanlegern und etf s aus dem artikel. da steht ja das irgendwie so richtig viel kohle (646mio?) da rausgezogen wurde in zwei tagen, hab gedacht wenn bigplayer ihr bitcoin verkaufen dann kracht alles zusammen, aber steht doch da bitcoin immernoch stabil bleibt aber trotzdem -10000$ in 7 tagen, lol, wie kann das gleichzeitig gehen naja warscheinlich kauft irgendein anderer dude was die verkaufen oder so, halt wie gebraucht wagenmarkt oder vllt kommen die ganzen walen einfach spaeter wieder oder? hab auch mal gelesen etf is nur so ne art aktie oder wie n zettel der drauf steht "ich will bitcoin", aber wirklich bitcoin hast dann doch garnicht, deshalb find ich das son bissel komisch dass die so viel machen koennen.
    und dann auch noch diese reden da von chef Powell in Jackson hole was macht der ueberhaupt, redet der immer ueber bitcoin anstatt dollar? und die leute drehen so durch das die krypto preise schon vorher zittern, hab ich nich gedacht dass das so wetterbericht-maeßig ist, echt krass. bin ich der einzige der das kaum rafft?
    hab ich nochwas vergessen, ja diese prediction mit millionen dollar pro bitcoin oma sagt immer, wenns zu schoen klingt isses meistens ein trick, aber der artikel sagt ja, das waer alles schonmal gewesen waechst jedes jahr 50 prozent oder so, meine mathe war nie so gut aber heftig warscheinlich wenn das geht bist in 10 jahrn fast millionaer oder du verlierst alles wie auf dem rummel. die analysten die sagen auch immer erst kaufen dann panik dann wieder kaufen, klingt wie yoyo und so lange ding, kann halt keiner wissen – vllt is bitcoin dann wieder 10k, vllt auch 3million haha, is ein bischen wie lotto, kann alles sein, alles voll verrueckt.
    hab gelesen von den ETF sachen aber kapiers nicht ganz, weil wenn so viele verkaufen warum geht der Preis dann nicht viel starker runter also war der Kurs villeicht garnicht echt sondern wurde manipuliert von paar grossen Bankern?
    Also Leute, ich muss ja ehrlich sagen, diese ganzen Kursziele von 1 Mio oder sogar fast 4 Mio Dollar bis 2030 hauen mich schon um. Ich les das und frag mich echt, welcher von diesen Experten denn am Ende wirklich Recht behält. Ich mein, klar, Armstrong, Dorsey, Cathie Wood – sind alles keine kleinen Lichter... aber gefühlt prophezeien die jedes Jahr irgendne neue Mondzahl. Lagern die daheim noch ne Kristallkugel unterm Schreibtisch? Für mich klingt das so, als würden die sich mit ihren Ansagen gegenseitig hochpushen wollen, weil ja jeder noch bullisher sein will als der andere. Ich versteh schon, dass das institutionelle Interesse gestiegen ist, aber beim letzten Hype haben die meisten doch auch ganz schön auf die Schnauze bekommen.

    Was ich aber viel interessanter finde als diese Kurswetten: der Punkt mit den ETFs und den fetten Abflüssen. Da wird ja richtig die Panik geschoben, wenn ich das richtig sehe. 645 Millionen Dollar, die da in zwei Tagen von ETF-Anbietern wie Fidelity abgezogen wurden, das ist echt nicht wenig. Schon krass, wie sehr jetzt auch so klassische Börsenprodukte den Kryptopreis beeinflussen können. Hätt ich vor ein paar Jahren so auch nicht gedacht. Damals war noch alles richtig wild und jetzt spielen die Großen mit, aber die bringen ihre eigenen Probleme mit (und wenn wieder irgendwo ne Zinsentscheidung verkündet wird, hat halb Krypto Schnappatmung).

    Und zu den „Chancen und Risiken“ im Artikel muss ich auch mal meinen Senf geben: es wird irgendwie immer alles so dargestellt, als könnte jeder in zehn Jahren easy mit 2,5 Bitcoin in Rente gehen, aber keiner weiß eigentlich, ob das Szenario auch nur annähernd eintritt. Ehrlich, ich hab schon so viele „Modelle“ gesehen, bei denen auf dem Papier alles klappt, aber das echte Leben schert sich halt wenig drum, wie’s im Pressespiegel steht. Der Hinweis mit „Regelmäßig die Strategie überprüfen“ ist zwar standard, aber wirklich machen tun’s die wenigsten (ich muss zugeben, ich schiebs auch oft auf).

    Was mir auch auffällt: der Fokus liegt immer auf Bitcoin und diese Nebenwerte wie Ethereum oder Solana dümpeln im Text nur so mit. Dabei kenn ich persönlich einige, die mehr auf ETH schwören und BTC langweilig finden, weil die Entwicklung viel schneller geht, auch wenn’s mehr Risiko ist. Vielleicht fehlt manchmal ein bisschen die Vielfalt in so Analysen. Oder interessiert das gar keinen mehr?

    Und zuletzt noch was Persönliches: Ich find’s ja sympathisch von den vorherigen Kommentaren, dass Schokolade und Mensch-ärger-dich-nicht auch noch Platz finden neben drei Bitcoins und Millionärsträumen. Am Ende bringt das alles nix, wenns einen nachts nicht schlafen lässt. Ich bleib wohl bei ein bisschen Mix aus Bitcoin, bisschen was an Aktien und vielleicht doch die eine oder andere halbe Tafel Schokolade. Risikostreuung nennt man das dann wohl.
    Bin bein dem Kurs von btc ausgestigen als der nur 25k gekostet hatt, jetzt hauen die hier millionen raus als wärs nix lol. Und das mit den ETF sachen check ich garnicht so richtig, immer wird geschrieben da gehn milliarden raus und trotzdem fällt der preis nicht durche decke, wie geht? Glaub eh das diese ganzen profis irgenwas anders machen im hintergrund.
    Also ich hab mich grad richtig in die Diskussion hier reingelesen und finds interessant, wie viele Seiten das Thema eigentlich hat. Was mich beim Artikel am meisten beschäftigt, ist diese ganze Sache mit den ETF-Abflüssen und dem Verhalten der Großanleger. Über das Modell mit „weniger als 3 BTC“ wird ja viel geredet, aber die Sache ist halt, dass solche Riesenverkäufe durch die Wale oder ETFs einem auch echt die Nerven kosten können, wenn man selbst mit ein bisschen Kapital drinsteckt.

    Vielleicht hab ich ’ne falsche Sicht, aber ich glaub, viele Leute unterschätzen, wie krass sich die Kurse verschieben können, wenn so ein Wal mal eben ein paar Millionen verschiebt. Die letzten Tage hatte Bitcoin ja mal eben fast 10.000 USD verloren, und dann liest man dauernd, Analysten erwarten wieder eine Erholung, aber wenn man ehrlich ist, weiß das halt keiner so genau. Einen richtigen Plan, wie das alles auf lange Frist laufen soll, hab ich ehrlich gesagt auch nicht – so viele Einflüsse von außen. Da ist ja die Sache mit der Zinssenkung der Fed, die grad im Raum steht, das wirkt sich ja auch wieder auf alles aus. Also das mit der „finanziellen Freiheit“ klingt aufm Papier zwar gut, aber ich glaub, für die meisten ists immer noch harte Spekulation mit viel Bauchgrummeln.

    Noch was anderes: Die Rolle von Ethereum, Solana & Dogecoin aktuell find ich auch spannend, aber so richtig reden irgendwie immer alle nur über Bitcoin. Dabei sind die anderen Coins ja auch mal im Plus, selbst wenn Bitcoin stagniert oder fällt. Das mit dem Umsatteln auf andere Kryptos, wie’s der Wal gemacht hat, hab ich früher immer als Quatsch abgetan, aber jetzt check ich, dass das vielleicht gar nicht so unklug ist, wenn man sich halt’n bisschen breit aufstellt. Und dass die Medien da gleich Panik machen, weil so viele Gelder abfließen, wundert mich eigentlich schon gar nicht mehr. Die versuchen halt Klicks zu machen.

    Meiner Meinung nach steckt halt extrem viel Psychologie hinter diesen ganzen Kursbewegungen. Wenn mal wieder einer aussteigt, kriegen alle kalte Füße und verkaufen wie blöd. Vielleicht wär’s besser, nicht jedem Trend gleich hinterherzurennen, sondern bisschen mehr Geduld zu haben. Für schnelles Reichwerden reicht’s jedenfalls meistens eher nicht, das sieht man ja auch jetzt, wo es wieder mal ziemlich schwankt. Am Ende ist’s wie beim letzten Absatz im Artikel: keine Garantie für finanziellen Freiheit, sondern eher ne Einladung, sich mit dem Thema mal richtig auseinander zu setzen. Wer weiß, vielleicht sieht’s in ein paar Monaten schon wieder ganz anders aus. Fazit für mich: Einfach mal nen Gang runterschalten und nicht verrückt machen lassen!
    Die Kursschwankungen sind ja auch so n problem, weil jetzt wieder die großen abziehn (war das nicht ultiem viel mit etf s und so? 645mil oder so, lol) und dann steht bei manchen trotzdem das es bald wieder aufwärts geht... Ich versteh nicht so richtig wieso manche so sicher sind, dass nach so fetten Verlusten gleich wieder alles easy wird. Glaube das dämpft bei leuten halt schon bisschen das vertrauen für diese ganze rente-idee, wenn man nicht weiß ob BTC morgen 100k weniger wert is.
    Ich find es krass, dass niemand auf die hohen ETF-Abflüsse und die Kursverluste letzte Woche eingegangen ist. Wenn so viele Großinvestoren auf einmal verkaufen, macht mich das schon stutzig, wie stabil das alles auf Dauer wirklich bleibt. Die Kurs-Prognosen können ja noch so verrückt sein, am Ende reicht oft schon ein bisschen Panik bei den Großen und der Traum von der Rente rutscht in die Ferne.
    Also das mit der rede von dem powel hab ich ertst garnicht geschnallt warum das jetzt für BTC so wichtig sein soll, aber wenn die zinsen dann doch sinken kommt ja mehr geld in die coins odr auch nich, meinst ihr das eth und dogcoin jetzt trotzdem so steil gehn wie in dem artikel gesagt wurde oder is das nur wieder so n hype von der börse weil letztes mal gings ja auch runter?
    Also wenn ich das alles so les komm ich manchmal nicht mehr mit. alle reden immer von die prognosen und dann ewig diese experten mit millionen kursen und so, aber keiner sagt was warum BNB oder diese SOL so hoch is grad? im artikel war ja die rede von dogecoin und dass der 4prozent hochgeht und ETH auch voll hoch. aber ehrlich was macht dogecoin nochmal, is das nicht son joke coin der bei elon musk im internet rumging, und jetz is der wichtiger als bitcoin? versteh das nciht sorry.

    Dann das mit die ETFs, also da steht da wurden 645 millionen abgezogen in zwei tagen, einfach weg, kriegt das jetzt jemand anderes oder is das für immer verschwunden wie damals bei wirecard oder so was in den nachrichten war? und dann meitn der artikel, das is nur kurzfristig, aber kann ja sein das das garnich stimmt und alle panik kriegen und verkaufen. kenn das von freunde, wolln immer schnell gewinn machen un dann am ende verlieren alle oder es geht übel fallsch aus.

    Find auch verwirrend dass immer von millionen dollar die rede is, aber ich denk immer mein chef würde mich nie rauslassen aus der arbeit weil ich 0.1 btc hab, das bringt hier niemanden zur rente, ausser vielleicht wenn alles explodiert wie in den USA am aktienmarkt oder so. und wieso hat XRP minus gemacht wenn alles andere steigt, benutzt das noch jemand? is das nicht auch so'n banken coin oder sogar verboten irgendwo?

    zum schluss noch, die schreiben ja das mit den zinssenkungen und dass alle darauf warten was der powell sagt. aber ich hab da noch nie was von gehört, hab gedacht bitcoin is unabhängig von den bankenleuten, eigentlich müsste das doch egal sein was der labert oder? am ende springen die alle hin und her nur wegen einer konferenz, das is wie fussball bundesliga wenn einer was pfeift drehen alle durch und merken erst hinterher dass nix passiert wirklich.

    versteh nocht nicht ob das jetzt alles mehr oder weniger sicher is als lotto, will keine 3 bitcoin kaufen weil ich schon bei 3 euro im supermarkt nervös bin. naja, schau weiter zu, vielleicht hab ich irgendwann mal den plan den die millionäre immer haben aber jetzt nich.
    Also erstmal danke für die spannenden Infos, speziell auch an Anonymous und die anderen vorherigen Kommentatoren – da sieht man, wie unterschiedlich jeder auf das Thema schaut. Mich hat ehrlich gesagt dieser ganze Rummel rund um die Kursziele mal wieder vom Hocker gehauen. Ich mein, wenn da welche von 1 Million pro Bitcoin reden oder sogar von fast 4 Millionen (wusste gar nicht, dass es da so optimistische Prognosen gibt), dann ist das schon echt abgefahren. Aber mal ehrlich, wie oft erlebt man, dass an der Börse die Vorhersagen so exakt eintreffen? Die Märkte drehen doch gefühlt wöchentlich komplett durch, je nach Nachrichtenslage. Gerade jetzt, wo diese Powell-Rede ansteht – die einen hoffen auf die fette Zinssenkung, die anderen malen schon wieder den großen Absturz an die Wand.

    Was mir bei den anderen Kommentaren hier ein bisschen zu kurz kommt: Dieses ganze Thema ETF-Abflüsse, von dem im Artikel berichtet wird. Mir persönlich macht das schon zu denken, wenn angeblich über 600 Millionen Dollar an zwei Tagen aus BTC-ETFs rausfließen. Sieht für mich so aus, als ob sich viele große Investoren im Moment ziemlich unschlüssig sind, ob Bitcoin wirklich als „sicherer Hafen“ taugt, sobald’s an der Zinsfront wieder wacklig wird. Und dass ausgerechnet jetzt ein sogenannter „Wal“ nach 7 Jahren einfach mal richtig Kasse macht und das Geld dann gleich in andere Coins haut – naja, ob das jetzt für Langfristvertrauen spricht, weiß ich nicht.

    Finde ich halt auch wichtig, wenn im Artikel steht, dass das Modell mit den 3 BTC zur Altersvorsorge nur dann aufgeht, wenn der Kurs wirklich diesen Mondflug hinlegt. Sonst gibt’s halt nix mit früher Rente – oder zumindest keine so fette. Meiner Meinung nach sollte man, bevor man sich da komplett drauf verlässt, echt erstmal schauen, wie robust das eigene Gesamtpaket ist. Heißt: Nicht alles auf eine digitale Karte setzen, sondern besser auch mal die Oldschool-Sachen wie ETFs (ja, die guten, nicht die Panikmacher) oder vielleicht Immobilien, wenn das irgendwie geht.

    Ich hab jedenfalls immer noch diese Geschichten im Kopf, wo Leute ihr Passwort für das Wallet verbummeln und dann zugucken müssen, wie ihre halbe Altersvorsorge gefühlt im Nirvana landet. Das wär echt mein persönlicher Alptraum. Selbst wenn’s klappt mit dem Kurs – bringt ja nix, wenn man am Ende ein digitales Schließfach hat, dessen Code man irgendwo im Keller mit dem alten Handy geschreddert hat.

    Was sagt ihr eigentlich dazu, dass ETH, SOL und DOGE auf der Überholspur sind, während Bitcoin stagniert? Ich frage mich ja, ob der ganze Hype am Ende nicht dazu führt, dass die Leute plötzlich doch lieber woanders investieren und Bitcoin irgendwann als „Oldie“ dasteht. Ich verstehe eh noch nicht ganz, warum einige in den Kommentaren meinen, es müsste immer nur eine einzige Kryptowährung so durch die Decke gehen.

    Aber klar, spannend bleibt’s trotzdem. Ich glaub, ich bleib erstmal im Modus Beobachter, trinke meinen Kaffee und schau zu, wie der nächste „Wal“ mal eben ein paar Millionen hin- und herschiebt. Wenn mir dann doch zufällig 3 BTC in die Hände fallen, probier ich’s vielleicht auch Mal mit der Rente, haha. Bis dahin lieber vorsichtig bleiben!
    hab schon etwas gestutzt bei diese sachen mit den ETFs und diese panik auch von den verkäufer, das muss ja jeder mal überlegen ob das nicht auch einfach so ein push pull ist von den grossen fischen, weil jedesmal wenn die sagen sie verkaufen dann fällt der kurs und später wirds wieder raufgehen oder? Also ich hab ehrlich nicht wirklich kapiert wieso die das in 2 tagen sowas wie 600 mio einfach rausziehen, ist das dann steuertrick oder kann man da einfach später günstiger wieder nachkaufen und dann haben die paar extra btc im sack? versteh das nicht so ganz, weil wenn ich was hab dann verkauf ich nur wenn ich brauch oder? und die sagen ja auch analysten denken das ist nachher wieder oben, aber dann kauft vielleicht einfach immer der gleiche wieder alles rein, bisschen wie bei topfschlagen, du weisst nie wer jetzt dran ist und dann alle schrein, haha.

    Das mit den kurszielen von 3,8 millionn, ich dachte ehrlich das wär nur ein meme im internet, das sagt keiner wirklich mit ernst, aber anscheinend ja doch. Armstrong kenn ich nur von nem weitergeleiteten video, der sagt immer viel optimismus. Wenn alle sagen bitcoin auf 1 million dann denk ich immer da muss man einfach schon vor 5 jahre alles gekauft haben, weil jetzt kaufst du und dann gibt’s halt minus 10 prozent in der woche, so wie letzte woche wo 10k runter ist. bei Aktien wars ja manchmal ähnlich, da hab ich mal Telekom gehabt vor ewig und wurde auch nicht reich. Und mit diese 3 BTC Regel, mal ehrlich, gibt fast keine die das machen könnten jeden Monat kaufen und dann auch halten oder?

    Ich versteh auch grade die Tabelle nicht, wenn da steht 100.000 Dollar im Jahr einfach rausziehen, dann bleibt ja von die 3 bitcoin nix mehr nach einige Jahre, dann musst du ja hoffen das Kurs immer weiter steigt, oder? Manche nehmen das glaub ich zu locker, ich hätte da so viel Panik das mein Geld dann weg ist und dann sitz ich da und die Rente ist futsch. Und dann gibs wieder ETF Panik, wer blickt da noch durch. Hab gestern noch von Dogecoin gelesen das der wieder hoch ist, warum, keine ahnung, vielleicht weil Elon einen Witz gemacht hat lol.

    Für mich ist dieses bitcoin mehr so Ratespiel, wenn ich was hätte würd ich eher in Schokolade investieren oder Goldbarren aus dem Kaugummiautomaten, die werden wenigstens nicht gleich 10 prozent weniger wenn POWELL ne Rede hält. Der könnte ja auch mal was besseres sagen, dann wär alles wieder grün. Also mal abwarten, die grossen machen eh was sie wollen, und wir kaufen ab und zu Tafelschokolade, das schmilzt wenigstens nicht wie meine Nerven wenn der Kurs schwankt.
    Dass die ganzen ETF-Abflüsse jetzt schon so massiv sind und trotzdem manche Anleger so optimistisch für die nächsten Jahre bleiben, finde ich schon ein merkwürdiges Zeichen – vielleicht sollte man sich da wirklich mal eine eigene Meinung bilden und nicht nur auf Kursprognosen schielen.

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