Polygon auf dem Weg klimapositiv zu werden
Am Dienstag hat das Polygon Netzwerk sein „The Green Manifesto - a smart contract with Planet Earth“ veröffentlicht. Darin ist ein nachhaltiger Plan für die Zukunft des Netzwerks sowie Angebote für Ökosystempartner enthalten. Noch in diesem Jahr möchte man beispielsweise klimapositiv werden. Auch sollen 20 Mio. USD ausgegeben werden um einen negativen CO2-Fußabdruck zu erreichen.
Quelle: https://de.cointelegraph.com/
Neue Kreditkarte von Nexo
Mit der neuen kryptogestützten Kreditkarte von Nexo sollen Benutzer Geld ausgegeben können, ohne ihre digitalen Vermögenswerte verkaufen zu müssen. Dafür ist bei Nexo eine Kreditlinie hinterlegt, für die digitalen Assets lediglich als Sicherheit gelten. Die Kreditlinie ist mit Fiat und Stablecoins nutzbar. Dafür ist Nexo eine Partnerschaft mit Mastercard und DiPocket, einem Anbieter von Zahlungsdiensten für Unternehmen eingegangen. Zudem ist eine Verbindung mit Apple Pay und Google Pay möglich.
Quelle: https://www.coindesk.com/
Über 60 Promis investieren in MoonPay
Der Krypto-Zahlungsdienstleister MoonPay hat einige sehr bekannte Investoren an Land gezogen, die insgesamt 87 Mio. USD beisteuern. Unter den Investoren finden sich Drake, Bruce Willis, Gwyneth Paltrow, Snoop Dog, Paris Hilton, Ashton Kutcher und Justin Bieber. Laut einer Pressemitteilung von MoonPay repräsentieren die strategischen Investoren „(…) Branchen, die an der Schwelle zur Transformation durch die Web3-Technologie stehen (…)“.
Quelle: https://www.btc-echo.de/
Häufig gestellte Fragen zu "Polygon auf dem Weg klimapositiv zu werden"
1. Was bedeutet es, klimapositiv zu sein?
Klimapositiv zu sein bedeutet, mehr Treibhausgase aus der Atmosphäre zu entfernen, als man ausstößt. Es ist ein ambitioniertes Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels, indem man nicht nur die eigenen Emissionen reduziert, sondern auch in Lösungen investiert, die aktiv CO2 aus der Atmosphäre entfernen.
2. Wie wird Polygon klimapositiv?
Polygon plant, durch eine Kombination aus CO2-Reduzierung und Investitionen in klimapositive Projekte klimapositiv zu werden. Dazu gehören Effizienzsteigerungen, der Umstieg auf erneuerbare Energiequellen und die Unterstützung von Initiativen, die CO2 aus der Atmosphäre entfernen, wie die Aufforstung von Wäldern.
3. Warum ist es wichtig, klimapositiv zu werden?
Der Klimawandel stellt eine ernsthafte Bedrohung für unseren Planeten und unsere Lebensweise dar. Unternehmen spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung dieser Herausforderung. Ein klimapositives Unternehmen nicht nur reduziert seinen CO2-Fußabdruck, sondern trägt auch dazu bei, die Menge des bereits in der Atmosphäre vorhandenen CO2 zu reduzieren.
4. Was sind die Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Ziele?
Die größten Herausforderungen bestehen in der Reduzierung der eigenen Emissionen und der Identifizierung geeigneter klimapositiver Projekte zur Investition. Beides erfordert erhebliche Investitionen und den Willen, bestehende Geschäftspraktiken zu ändern. Es kann auch schwierig sein, den Fortschritt zu messen und sicherzustellen, dass die Projekte tatsächlich effektiv sind.
5. Wie wird der Fortschritt gemessen?
Polygon wird seine Fortschritte anhand einer Vielzahl von Kriterien messen, einschließlich der Menge an CO2, die durch seine Aktivitäten eingespart oder entfernt wird. Dabei werden anerkannte Methoden und Standards für die CO2-Buchhaltung verwendet. Außerdem wird Polygon regelmäßig über seine Fortschritte berichten, um Transparenz und Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.