Satoshi-Ära-Wal verkauft erstmals Bitcoin – Markt reagiert mit Kursrutsch und Unsicherheit

    15.07.2025 142 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    Ein legendärer Bitcoin-Wal aus der Satoshi-Ära hat nach 14 Jahren erstmals einen Teil seiner riesigen Bestände verkauft und damit die Kryptomärkte erschüttert. Milliardenwerte wurden bewegt, der Bitcoin-Kurs brach um rund 5 Prozent ein und die Unsicherheit unter Tradern stieg spürbar.
    Die Transfers umfassten insgesamt 40.000 Bitcoin im Wert von fast 5 Milliarden US-Dollar, die größtenteils an den Assetmanager Galaxy Digital gingen. Ein Teil der Coins landete auf Börsen wie Binance und Bybit, was als Signal für weitere mögliche Verkäufe gewertet wird.
    Die Marktreaktion war heftig: Viele Trader schlossen Long-Positionen und eröffneten Shorts aus Angst vor weiteren Abverkäufen. Analysten betonen, dass der psychologische Druck durch solche Großtransaktionen oft größer ist als der tatsächliche Verkaufsdruck, langfristig aber meist begrenzt bleibt.
    Währenddessen gewinnen Sidechains wie Stacks und Core DAO an Bedeutung, vor allem bei institutionellen Investoren. Die Zahl der Transaktionen und aktiven Wallets steigt rasant, was auf eine zunehmende Industrialisierung und Skalierung der Bitcoin-Blockchain hindeutet.
    Trotz der aktuellen Turbulenzen bleibt die Zukunftsperspektive für Bitcoin positiv: Prominente Stimmen wie Cathie Wood sehen langfristig sogar Kurse von über einer Million Dollar, warnen aber vor spekulativen Risiken und der Marktmacht einzelner Großinvestoren.

    Ein plötzlicher Bitcoin-Verkauf eines legendären Satoshi-Ära-Wals erschüttert die Kryptomärkte: Nach 14 Jahren Inaktivität werden Milliardenwerte bewegt, der Kurs bricht ein und die Nervosität unter Tradern steigt. Parallel dazu gewinnen Sidechains und institutionelle Akteure an Bedeutung, während prominente Stimmen wie Cathie Wood neue Rekordprognosen für Bitcoin wagen. Der Pressespiegel beleuchtet die Hintergründe der aktuellen Turbulenzen, die Auswirkungen auf den Markt und die neuesten Trends rund um Investitionen und Verwahrung von Kryptowährungen.

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    Satoshi-Ära-Wal sorgt für Turbulenzen am Bitcoin-Markt

    Ein Bitcoin-Wal aus der Frühzeit der Kryptowährung hat nach 14 Jahren erstmals begonnen, Teile seiner Bestände zu verkaufen. Laut BTC Echo wurden 18.343 BTC im Wert von rund 2,15 Milliarden US-Dollar an den Krypto-Assetmanager Galaxy Digital transferiert. Bereits zuvor landeten 2.000 BTC auf den Börsen ByBit und Binance, was als potenzieller Vorbote weiterer Abverkäufe gewertet wird. Der Wal, dessen Adressen auf Käufe aus dem April 2011 zurückgehen, hält nach aktuellem Stand noch 61.666 BTC – umgerechnet 7,24 Milliarden US-Dollar. Insgesamt sind inzwischen 40.000 BTC (4,68 Milliarden US-Dollar) zu Galaxy Digital transferiert worden, wovon 6.000 BTC auf Binance und ByBit eingezahlt wurden.

    Die Reaktion des Marktes ließ nicht lange auf sich warten: Bitcoin verlor über Nacht mehr als 5 Prozent vom Vortageshoch. Analysten beobachten, dass Trader auf Plattformen wie Hyperliquid Long-Positionen schließen und Shorts eröffnen – offenbar in Angst vor weiteren Abverkäufen. Die BTC-Bestände des Satoshi-Ära-Wals bewegen sich im selben Größenmaßstab wie die Mt.Gox-Wallets (120.000 BTC) und der beschlagnahmte Bestand der sächsischen Polizei (50.000 BTC), deren Liquidationen in der Vergangenheit starke Kurseinbrüche auslösten. Professionelle Verkäufer wie Galaxy Digital tendieren dazu, ihre Bestände in Tranchen aufzulösen, um hohe Liquidität und geringe Slippage zu gewährleisten. Dennoch bleibt der psychologische Druck durch potenzielle Wal-Verkäufe hoch und wird vom Markt eingepreist.

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    BTC transferiert Wert (USD) Empfänger
    18.343 2,15 Mrd. Galaxy Digital
    2.000 - ByBit, Binance
    40.000 (gesamt) 4,68 Mrd. Galaxy Digital
    6.000 - Binance, ByBit
    • Nach 14 Jahren erstmals Verkauf von Satoshi-Ära-BTC
    • Markt reagiert mit Kursverlusten und erhöhter Nervosität
    • Vergleichbare Größenordnung wie Mt.Gox- und Polizei-Bestände

    Infobox: Der Satoshi-Wal hält nach den Transfers noch 61.666 BTC im Wert von 7,24 Milliarden US-Dollar. Die Angst vor weiteren Verkäufen bleibt ein bestimmender Faktor am Markt. (Quelle: BTC Echo)

    „Prähistorischer Wal“ lässt Bitcoin-Preis abstürzen

    Auch Vietnam.vn berichtet über die Aktivitäten der lang inaktiven Wallet mit über 80.000 BTC. Diese Wallet verkaufte einen Teil ihrer Bestände, als Bitcoin ein Allzeithoch von 123.000 US-Dollar erreichte. Die Hälfte des Vermögens wurde an Galaxy Digital übertragen, die wiederum mehr als 9.000 BTC zum Verkauf an Binance und Bybit weiterleiteten. Das Wallet war 14 Jahre lang inaktiv, trotz der ständigen Volatilität des Marktes. Der aktuelle Wert der gehaltenen BTC beläuft sich auf fast 10 Milliarden US-Dollar.

    Die plötzliche Reaktivierung der Wallet führte zu einem Preisverfall: Bitcoin fiel um etwa 5 % auf 117.000 US-Dollar. Gleichzeitig sanken die Zuflüsse in US-Spot-Bitcoin-ETFs auf 297 Millionen US-Dollar, ein Rückgang von 30 % gegenüber der Vorwoche. Ethereum-ETFs verzeichneten hingegen einen leichten Anstieg der Zuflüsse auf 259 Millionen US-Dollar. Analysten sehen den Rückgang der Bitcoin-Zuflüsse als Zeichen für ein nachlassendes Käufervertrauen angesichts hoher Preise.

    BTC Allzeithoch BTC nach Kurssturz ETF-Zuflüsse (BTC) ETF-Zuflüsse (ETH)
    123.000 USD 117.000 USD 297 Mio. USD (-30 %) 259 Mio. USD (+)
    • Wallet mit 80.000 BTC nach 14 Jahren reaktiviert
    • BTC-Kurs fällt um 5 %
    • Rückgang der ETF-Zuflüsse bei Bitcoin, Anstieg bei Ethereum

    Infobox: Die Aktivitäten des „prähistorischen Wals“ haben den Bitcoin-Kurs und die ETF-Zuflüsse spürbar beeinflusst. (Quelle: Vietnam.vn)

    Abverkauf von 40.000 Bitcoin: Details und Auswirkungen

    Nach Angaben von Blocktrainer wurden Anfang des Monats acht Bitcoin-Wallets mit jeweils 10.000 BTC aus dem Frühjahr 2011 wieder aktiv. 40.000 BTC wurden in vielen kleineren Transaktionen auf die Wallet von Galaxy Digital versendet. Galaxy Digital bietet „over the counter (OTC) trading“ an, um große Mengen BTC außerhalb der Börsen zu handeln und so den Marktpreis nicht direkt zu beeinflussen. 6.000 dieser Coins wurden bereits auf Binance und Bybit weitergeleitet, was die Verkaufsabsichten des Wals unterstreicht.

    Der Bitcoin-Kurs reagierte bereits auf die ersten Transfers: Am 4. Juli gab der Kurs im Tagesverlauf um knapp 1,5 Prozent nach, obwohl noch kein Verkauf stattfand. Am Tag des wahrscheinlichen Abverkaufs der 40.000 Coins im Gegenwert von circa 4,7 Milliarden US-Dollar fiel der Kurs im Tief auf etwas mehr als 116.200 US-Dollar – rund 5,5 Prozent unter dem Allzeithoch von 123.231 US-Dollar. Das Bundesland Sachsen verkaufte zwischen dem 19. Juni und dem 12. Juli 2024 knapp 50.000 BTC, was zu einem Kursrückgang von mehr als 10 Prozent führte. Die Auswirkungen solcher Verkäufe sind meist von kurzer Dauer, da große Bestände nur einmal verkauft werden können.

    BTC bewegt Wert (USD) Kursreaktion
    40.000 4,7 Mrd. -5,5 % (auf 116.200 USD)
    50.000 (Sachsen) - -10 %
    • OTC-Transaktionen sollen Markteinfluss minimieren
    • Psychologischer Effekt oft stärker als tatsächlicher Verkaufsdruck
    • Langfristige Auswirkungen auf den Kurs meist begrenzt

    Infobox: Der Abverkauf von 40.000 BTC führte zu einem kurzfristigen Kursrückgang, langfristige Effekte bleiben abzuwarten. (Quelle: Blocktrainer)

    Bitcoin-Sidechains: Institutionelles Interesse und neue Skalierungslösungen

    Ein Bericht von Wallstreet Online zeigt, dass die Bitcoin-Sidechain Stacks vor allem von institutionellen Kunden genutzt wird. Zu den aktivsten Nutzern zählen Binance (59,36 %), Kraken (12,17 %), Coinbase (10,67 %), Changelly (9,87 %) und KuCoin (7,93 %). Die Anzahl der Transaktionen stieg innerhalb von 180 Tagen von rund 7.000 auf zeitweise 30.000 pro Tag, ein Anstieg um 328,57 %. Aktuell liegt das Niveau bei 20.000 Transaktionen pro Tag, was immer noch 185,71 % über dem Ausgangswert liegt. Die Entwickleraktivität bleibt mit 10 bis 200 täglichen Smart-Contract-Deployments hoch, und die Zahl der täglich aktiven Wallets erreichte zuletzt 2.000, zeitweise sogar 6.500.

    Auch andere Sidechains wie Core DAO gewinnen an Bedeutung. Core DAO, gestartet am 14. Januar 2023, zählt bereits 141 dezentrale Anwendungen und 62 DeFi-Angebote. Das Ökosystem erreichte einen TVL von 676,91 Millionen US-Dollar. Im Wochenvergleich stieg das dApp-Volumen um 208,45 % auf 128,84 Millionen US-Dollar, die täglich aktiven Wallets um 1,91 % auf 597.230 und die Transaktionen um 3,25 % auf 1 Million. Im Vergleich zu anderen Chains sind diese Zahlen noch gering, doch der Trend zur Industrialisierung der Bitcoin-Blockchain ist erkennbar.

    Sidechain Transaktionen/Tag TVL (USD) dApps Aktive Wallets
    Stacks 20.000 - - 2.000 (max. 6.500)
    Core DAO 1 Mio. 676,91 Mio. 141 597.230
    • Stacks: 328,57 % Anstieg der Transaktionen in 180 Tagen
    • Core DAO: 208,45 % Anstieg des dApp-Volumens in einer Woche
    • Bitcoin Hyper: Skalierungslösung mit theoretisch über 1,2 Mio. TPS

    Infobox: Institutionelle Akteure dominieren die Nutzung von Bitcoin-Sidechains, die Skalierungslösungen entwickeln sich rasant weiter. (Quelle: Wallstreet Online)

    Cathie Wood: Bitcoin auf 1 Million Dollar und technologische Revolutionen

    Im Interview mit Der Aktionär äußert sich Cathie Wood optimistisch zur Zukunft von Bitcoin und anderen Technologien. Sie sieht Tesla nicht mehr als reinen Autobauer, sondern als Unternehmen, das mit Robotaxis und humanoiden Robotern einen Markt von über zehn Billionen Dollar dominieren könnte. In der Krebsforschung erwartet sie durch Künstliche Intelligenz, Gen-Sequenzierung und Technologien wie CRISPR eine Revolution, die Krebs in vielen Fällen früh erkennen, behandeln oder sogar heilen kann – und das zu einem Bruchteil der heutigen Kosten.

    Auch für Bitcoin ist Wood äußerst bullish: Sie glaubt, dass Bitcoin rarer als Gold wird und langfristig auf über eine Million Dollar steigen kann. Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen jedoch keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar.

    • Tesla: Potenzial für einen 10-Billionen-Dollar-Markt durch Robotaxis und Roboter
    • Krebsforschung: Durchbruch durch KI und neue Technologien erwartet
    • Bitcoin: Prognose von über 1 Million US-Dollar langfristig

    Infobox: Cathie Wood sieht enormes Potenzial in Bitcoin und technologischen Innovationen, warnt aber vor spekulativen Risiken. (Quelle: Der Aktionär)

    Investieren und Verwahren von Kryptowährungen: Möglichkeiten und Risiken

    Der Beitrag von t3n beleuchtet die verschiedenen Möglichkeiten, in Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Cardano oder Solana zu investieren und diese sicher zu verwahren. Anleger:innen können zwischen der Eigenverwahrung in einer Wallet (Software-, Hardware- oder Paper-Wallet) und der Verwahrung durch spezialisierte Dienstleister wählen. Broker wie Trade Republic setzen auf Bitgo, während andere wie Finanzen.net Zero, Smartbroker+ oder Tradersplace auf Tangany setzen. Auch Sparkassen und viele Banken bieten mittlerweile den Erwerb von Kryptowährungen an.

    Beim Kauf über Kryptobörsen wie Kraken, Bitpanda oder Coinbase können die Coins entweder dort verwahrt oder in die eigene Wallet transferiert werden. Alternativ bieten Broker und Neobanken wie Revolut und N26 den Handel und die Verwahrung an. Bitcoin-Automaten sind eine weitere, wenn auch selten genutzte Möglichkeit. Anleger:innen sollten darauf achten, nur von der Bafin lizenzierte Automaten zu nutzen. Neben dem direkten Kauf von Kryptowährungen gibt es auch die Möglichkeit, in börsengehandelte Produkte wie ETN oder ETP zu investieren, die lediglich den Kurs nachbilden. Eine weitere Option ist das Investment in Unternehmen, die im Kryptobereich tätig sind.

    1. Eigenverwahrung: Volle Kontrolle, aber technisches Risiko
    2. Verwahrung durch Dienstleister: Weniger Aufwand, aber Abhängigkeit
    3. Kauf über Börsen, Broker, Banken oder Automaten
    4. Investition in Derivate oder Krypto-Unternehmen

    Infobox: Die Auswahl an Investitions- und Verwahrungsmöglichkeiten ist groß, birgt aber jeweils spezifische Risiken. Diversifikation und die Nutzung Bafin-beaufsichtigter Anbieter werden empfohlen. (Quelle: t3n)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Reaktivierung eines Satoshi-Ära-Wals und der damit verbundene massive Bitcoin-Abverkauf sind ein eindrucksvolles Beispiel für die anhaltende Marktmacht einzelner Großinvestoren im Kryptosektor. Solche Bewegungen verdeutlichen, wie stark der Markt nach wie vor von wenigen Akteuren beeinflusst werden kann – sowohl in Bezug auf die Preisbildung als auch auf die Marktpsychologie. Die kurzfristigen Kursverluste und die erhöhte Volatilität zeigen, dass selbst bei professioneller Abwicklung über OTC-Desks der psychologische Druck auf den Markt enorm bleibt. Die Tatsache, dass die Bestände des Wals mit denen von Mt.Gox oder staatlichen Behörden vergleichbar sind, unterstreicht die potenzielle Sprengkraft weiterer Verkäufe. Langfristig dürfte der Markt solche Schocks jedoch absorbieren, da die Liquidation großer Bestände ein einmaliges Ereignis ist und die fundamentale Nachfrage nach Bitcoin weiterhin hoch bleibt. Dennoch mahnt dieses Ereignis zur Vorsicht: Die Konzentration großer Vermögen auf wenige Adressen bleibt ein systemisches Risiko für die Stabilität und Vorhersehbarkeit des Bitcoin-Marktes.

    • Großinvestoren können kurzfristig erhebliche Marktbewegungen auslösen.
    • Psychologischer Druck und Unsicherheit bleiben nach solchen Ereignissen hoch.
    • Langfristige Auswirkungen sind meist begrenzt, das systemische Risiko bleibt jedoch bestehen.

    Quellen:

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    Hehe ich find krass das einer schreibt man soll von der Bafin lizensierte Automaten nehmn weill ich dacht das wär eh alles iwie Illegal, aber scheinbar gibts dan wohl doch auch Bitcoin zum rausholn aus so nem Kasten wie Geld aus Bankomat lol.
    Mich wundert ehrlich gesagt, dass noch niemand was zu den Sidechains geschrieben hat – ich finde es schon abgefahren wie rasant da die Transaktionszahlen und das ganze Volumen steigen, zeigt halt dass Krypto mehr ist als nur diese Kursdramen um Wale.
    Also zu dezeim Thema mit den Satoshi Wal, ich glaub da hat noch keiner so richtig gechekt was da überhautp geht. Wenn so viele Bitcoin einfach so verschoben werdens, dann muss das doch auch für den ganzen Kurs viel schlimmer sein als nu 5% down, müsst doch eig. alles crashen oder irre ich mich? Aber Eg man weiss ja nie wem diese legen-däre Wallet überhaupt gehört, vielleicht ist das eh nur ein Trick von Börsen oder Banken, die da iwi selbst dahinter stekn und dann Trading anheizen, wurde ja bei GameStop auch so getan mir wars so. Und das mit ETF, ka warum das grad runter geht, waren die Dinger nich grade erst total im Hype, hab selber mal bei N26 geguckt aber blick net durch ich dachte ETFs kauft man mit Aktien und so? Und jetzt sind da auch Coins bei, vllt machen die das nur weil alle Panik kriegen bei so Walen die alles auf einmal verscherbeln. Und noch was zu Sidechains, ist das so ähnlich wie wenn man mit nem VPN surft, also ist das mehr sicher oder bringt das was anderes? Finds schon krass wie die grossen wie Galaxy oder Binance immer so in der Mitte stehn und controlen alles, wieso macht das denn keiner einfach peer2peer oder so, war doch eh der Sinn, das keine Bank mit drin ist, jetz sinds halt die Krypto-Grossen. Vllt ist in 10 Jahr wieder alles anders lol, vllt gibts Bitcoin dann net mehr und alle sin bei NFT2 oder so. Kapiers iwie net mehr ganz, soviel neue Coins und Begrife.
    Mich wundert ehrlich gesagt ein bissl, dass kaum jemand auf den ganzen ETF-Kram eingeht – weil die Zuflüsse da sind ja echt deutlich zurückgegangen, wie’s im Artikel steht. Schon krass, wie sehr so ein einzelner Wal die Laune im Markt drehen kann, obwohl ETFs ja eigentlich Stabilität bringen sollten. Bin mal gespannt, ob die großen Anleger nach so Aktionen wieder mutiger werden oder erstmal weiter abwarten.
    Also ich muss sagen, bei dem ganzen Bericht über die Sidechains und wie die Institutionen da mitmischen, macht mich ja am meisten stutzig, wie sehr das alles abgeht, quasi im Schatten vom Mainstream-Krypto-Hype. Die Transaktionen auf diesen Stack-Sidechains sind ja in letzter Zeit echt durch die Decke gegangen, das hab ich so ehrlich gesagt gar nicht verfolgt gehabt. Finde es ein bisschen krass, wie viel da jetzt plötzlich von großen Börsen wie Binance oder Coinbase durchgeschleust wird, ohne dass man als „Otto Normal Bitcoiner“ da groß was von mitkriegt. Fragt man sich schon, ob die Innovationen an einem vorbeigehen, während man ständig nur auf den Chart schielt und diese Whale-Moves diskutiert.

    Außerdem: Wer bitteschön sind eigentlich die Leute, die da aktiv regelmäßig auf neuen Chains unterwegs sind? Wenn da von hunderttausenden täglichen Wallets gesprochen wird, kommt mir das manchmal fast wie Spielgeld vor – oder halt wie ein paar große Player, die ihr Geld hin und her schieben. Das mag natürlich Fortschritt sein, aber ob das jetzt wirklich für Kleinanleger oder so einen allgemeinen Nutzen bringt, ist für mich noch offen. Vor lauter Nebenketten, dApps und neuen Protokollen kann man jedenfalls langsam echt leicht den Überblick verlieren.

    Und zu Core DAO – klar, die Zahlen klingen fett, aber 141 dApps klingt jetzt auch erstmal eher nach Startphase als nach Mega-Erfolg, oder? Würde gern mal unabhängig hören, wie viele von denen nach ein paar Monaten überhaupt noch aktiv sind oder ob das wieder so ein kurzer Hype ist. Irgendwie fühlt sich dieser „Trend zur Industrialisierung“ gerade noch total experimentell an, auch wenn viel Kohle reinfließt.

    Natürlich profitiert der Markt langfristig irgendwo davon, dass das Ökosystem vielfältiger wird, aber so richtig scheint mir noch keiner zu wissen, in welche Richtung das alles wirklich geht. Da wünsch ich mir manchmal ehrlich gesagt ein bisschen mehr Down-to-Earth-Erklärungen, damit man als Normalo einschätzen kann, was für Auswirkungen diese ganzen Experimente am Ende wirklich auf den Bitcoin-Kurs und den Kryptoalltag haben.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Ein legendärer Satoshi-Ära-Wal verkauft nach 14 Jahren Coins, was zu Kurseinbruch und Nervosität führt; Sidechains und institutionelle Wallets gewinnen an Bedeutung.

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