Sparkassen öffnen Bitcoin-Handel für 50 Millionen Kunden – Krypto-Markt im Aufbruch

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    Die Sparkassen wagen den Schritt in den Kryptomarkt und wollen rund 50 Millionen Kunden künftig den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen ermöglichen. Die Umsetzung erfolgt über die Dekabank, ein reguliertes Finanzinstitut, und soll innerhalb der nächsten zwölf Monate starten. Damit reagiert die Sparkassen-Gruppe auf die wachsende Nachfrage und die neue Rechtssicherheit durch die europäische MiCAR-Verordnung.
    Kundinnen und Kunden werden künftig direkt über die Sparkassen-App Zugang zu Bitcoin erhalten, wobei die Risiken – einschließlich eines möglichen Totalverlusts – transparent kommuniziert werden. Eine aktive Werbung für das neue Angebot ist nicht geplant, der Fokus liegt auf Aufklärung und Sicherheit. Auch andere Banken wie die DZ Bank planen ähnliche Krypto-Angebote für Privatkunden.
    Parallel dazu sorgt ein kurioser Trend für Schlagzeilen: Auf Amazon werden USB-Sticks für rund 24 Euro verkauft, mit denen angeblich jeder Bitcoin schürfen kann. Die Gewinnchancen sind jedoch verschwindend gering – sie liegen sogar deutlich unter denen beim klassischen Lotto. Experten warnen, dass diese Geräte eher Spielerei als echte Investition sind.
    Der Krypto-Markt zeigt sich zum Sommerbeginn stark: Bitcoin, Ethereum, Solana, XRP und Cardano stehen im Fokus der Analysten. Marktbeobachter sehen Chancen auf neue Allzeithochs, warnen aber auch vor kurzfristigen Risiken wie geopolitischen Spannungen und regulatorischen Eingriffen. Besonders Hype-Coins und Memecoins werden auf ihr kurzfristiges Potenzial hin untersucht.
    Mit dem Einstieg der Sparkassen in den Bitcoin-Handel könnte die Akzeptanz von Kryptowährungen in Deutschland einen entscheidenden Schub erhalten. Die Integration in das klassische Bankensystem stärkt das Vertrauen und macht Krypto für Millionen Menschen zugänglich. Langfristig könnte dieser Schritt die Wahrnehmung von Bitcoin als legitime Anlageklasse festigen und den Wettbewerb im Bankenmarkt anheizen.

    Die Sparkassen öffnen sich dem Kryptomarkt, Amazon verkauft Mining-USB-Sticks mit fragwürdigen Gewinnchancen und der Sommer verspricht Bewegung bei Bitcoin und Altcoins: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen rund um Bitcoin-Handel, Mining-Trends und Marktanalysen – inklusive Chancen, Risiken und regulatorischer Wendepunkte.

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    Kehrtwende bei der Sparkasse: Bitcoin-Handel bald für alle Kunden möglich

    Die Sparkassen in Deutschland vollziehen eine bemerkenswerte Wende und steigen in das Kryptogeschäft ein. Der Gesamtvorstand des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) hat beschlossen, rund 50 Millionen Kunden künftig den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen zu ermöglichen. Die Umsetzung erfolgt über die Dekabank, die vollständig im Besitz der Sparkassen steht. Innerhalb der kommenden zwölf Monate soll ein Krypto-Angebot entwickelt werden, das den Kunden den Bitcoin-Handel direkt über die Sparkassen-App ermöglicht.

    Noch vor wenigen Jahren betonte der Verband, es sei Aufgabe der Sparkassen, ihre Kunden vor den „unkalkulierbaren Risiken“ von Kryptowährungen zu schützen. Nun reagiert man auf die steigende Kundennachfrage und die neue Rechtssicherheit durch die europäische MiCAR-Verordnung. Ein DSGV-Sprecher betonte gegenüber ZEIT ONLINE: „Kryptowährungen sind hochspekulative Anlagen. Kundinnen und Kunden werden transparent über Risiken – einschließlich eines möglichen Totalverlusts – informiert.“ Eine aktive Bewerbung des neuen Angebots ist nicht geplant.

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    Auch andere Institute wie die DZ Bank, Zentralinstitut der rund 700 deutschen Genossenschaftsbanken, kündigten Ende 2024 an, ihren Privatkunden Handel und Verwahrung von Kryptowährungen anzubieten. Die Integration von Kryptowährungen in das klassische Bankensystem könnte die Adoption von Bitcoin weiter beschleunigen und dessen Position als legitime Anlageklasse festigen.

    • Das Angebot soll innerhalb der nächsten zwölf Monate entwickelt werden.
    • Welche Kryptowährungen neben Bitcoin angeboten werden, ist noch nicht bekannt.
    • Die Verwahrung erfolgt über die Dekabank, ein reguliertes Finanzinstitut.
    „Kryptowährungen sind hochspekulative Anlagen. Kundinnen und Kunden werden transparent über Risiken – einschließlich eines möglichen Totalverlusts – informiert.“ (DSGV-Sprecher, zitiert nach ZEIT ONLINE)
    Fakt Details
    Kundenpotenzial Rund 50 Millionen Sparkassen-Kunden
    Umsetzungszeitraum Innerhalb der nächsten 12 Monate
    Verwahrung Dekabank

    Infobox: Die Sparkassen öffnen sich dem Kryptomarkt und planen, Millionen Kunden den Handel mit Bitcoin zu ermöglichen. Die Umsetzung erfolgt über die Dekabank, wobei die Risiken weiterhin betont werden. (Quelle: Business Punk, ZEIT ONLINE, DSGV, Handelsblatt.de)

    Amazon verkauft USB-Stick für 24 Euro, mit dem ihr Bitcoin schürfen könnt – doch selbst beim Lotto habt ihr höhere Gewinnchancen

    Ein USB-Stick für rund 24 Euro, der auf Amazon als „Lucky Miner“ oder „Nerd Miner“ verkauft wird, verspricht das einfache Bitcoin-Mining für jedermann. Die Geräte verbrauchen nur ein Watt pro Stunde und können einfach in den PC gesteckt werden, um automatisch Bitcoins zu schürfen. Die Erfolgsaussichten sind jedoch extrem gering.

    Die Wahrscheinlichkeit, mit einem solchen USB-Stick einen Bitcoin-Block zu finden, liegt laut PCGamer bei 1 zu 210,7 Billionen. Selbst im Erfolgsfall winkt „nur“ der Preis für einen Bitcoin-Block, der aktuell bei knapp 290.000 Euro liegt. Zum Vergleich: Die Chance auf einen Lotto-Gewinn (6 Richtige plus Superzahl beim klassischen Lotto 6aus49) liegt bei 1 zu 139.838.160 – und der Gewinn ist meist sogar höher.

    • USB-Stick-Miner kosten rund 24 Euro.
    • Stromverbrauch: 1 Watt pro Stunde.
    • Gewinnchance: 1 zu 210,7 Billionen.
    • Block-Belohnung: ca. 290.000 Euro.
    • Lotto-Gewinnchance: 1 zu 139.838.160.
    „Da mit einem USB-Stick anzutreten ist quasi so, wie alleine auf einem Fahrrad ein Formel-1-Rennen gewinnen zu wollen.“ (GamePro)
    Mining-Variante Gewinnchance Potentieller Gewinn
    USB-Stick 1 zu 210,7 Billionen ca. 290.000 Euro
    Lotto 6aus49 1 zu 139.838.160 i.d.R. mehr als 290.000 Euro

    Infobox: USB-Stick-Mining ist extrem unwahrscheinlich profitabel. Die Gewinnchancen sind deutlich schlechter als beim Lotto, und selbst im Erfolgsfall ist der Gewinn vergleichsweise gering. (Quelle: GamePro)

    Bitcoin erholt, Altcoins bereit: Die Top Coins für den Sommer!

    Der Krypto-Markt zeigt sich zum Sommerbeginn in starker Verfassung. In der letzten BTC-ECHO-Invest-Folge vor der Sommerpause wird analysiert, ob Bitcoin das Sommerloch vermeiden kann und welche Altcoins in den kommenden Wochen dominieren könnten. Im Fokus stehen Bitcoin, Ethereum (ETH), Solana (SOL), XRP und Cardano (ADA) als besonders spannende Kandidaten.

    Auch Hype-Coins und Memecoins werden hinsichtlich ihres kurzfristigen Potenzials betrachtet. Die Analysen umfassen Einschätzungen zu BTC-Chartmarken, potenziellen Kursszenarien sowie die Top-Gewinner und Verlierer der letzten Woche, darunter Pudgy Penguins und Sei Network. Zudem werden Zuflüsse in Bitcoin- und Ethereum-ETFs sowie das aktuelle Makro-Umfeld, inklusive Fed-Politik, Inflation und geopolitischer Risiken, bewertet.

    • Bitcoin: Fokus auf Konsolidierung und mögliches neues Allzeithoch.
    • Ethereum & Solana: Detaillierte Analysen.
    • XRP & Cardano: Besonders spannend für die kommenden Wochen.
    • Hype-Coins & Memecoins: Kurzfristiges Potenzial.
    • Makro-Umfeld: Fed-Politik, Inflation, geopolitische Risiken.

    Infobox: Bitcoin und ausgewählte Altcoins stehen im Sommer 2025 im Fokus. Die Marktanalysen beleuchten Chancen und Risiken für Anleger. (Quelle: Ariva)

    Bitcoin: Doppelte Bullenflagge – doch droht ein Zoll-Schock?

    Im aktuellen Marktbericht wird die Chartformation der „doppelten Bullenflagge“ bei Bitcoin hervorgehoben. Diese Formation wird von Analysten als potenziell bullisches Signal gewertet, das auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends hindeuten könnte. Gleichzeitig wird jedoch auf die Möglichkeit eines „Zoll-Schocks“ hingewiesen, der die Märkte belasten könnte.

    Neben Bitcoin werden auch Ethereum (ETH), Solana (SOL) und XRP im Update betrachtet. Die Entwicklungen an den Kryptomärkten werden im Zusammenhang mit makroökonomischen Faktoren und möglichen regulatorischen Eingriffen diskutiert.

    • Charttechnisch: Doppelte Bullenflagge als bullisches Signal.
    • Risiko: Möglicher Zoll-Schock könnte die Märkte belasten.
    • Weitere Coins im Fokus: ETH, SOL, XRP.

    Infobox: Die Charttechnik bei Bitcoin deutet auf eine mögliche Fortsetzung des Aufwärtstrends hin, doch externe Risiken wie ein Zoll-Schock bleiben bestehen. (Quelle: Wallstreet Online)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung der Sparkassen, den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen für ihre Kunden zu öffnen, markiert einen Wendepunkt in der deutschen Bankenlandschaft. Die Integration von Krypto-Angeboten in das etablierte Bankensystem dürfte das Vertrauen in digitale Vermögenswerte stärken und die Akzeptanz in der breiten Bevölkerung erheblich beschleunigen. Die Sparkassen positionieren sich damit als Vorreiter unter den traditionellen Finanzinstituten und reagieren auf die wachsende Nachfrage sowie die regulatorische Klarheit durch die MiCAR-Verordnung.
    Die geplante Umsetzung über die Dekabank bietet den Kunden einen regulierten und sicheren Zugang zu Kryptowährungen, was insbesondere für weniger erfahrene Anleger einen entscheidenden Vorteil darstellt. Die Betonung der Risiken und der Verzicht auf aktive Bewerbung unterstreichen die verantwortungsbewusste Herangehensweise.
    Langfristig könnte dieser Schritt die Wahrnehmung von Bitcoin als legitime Anlageklasse festigen und den Wettbewerb im deutschen Finanzsektor intensivieren. Die Sparkassen setzen damit ein Signal, das auch andere Institute zu vergleichbaren Angeboten motivieren dürfte.

    • Stärkung der Akzeptanz von Kryptowährungen im Mainstream
    • Regulierter Zugang für Millionen Kunden
    • Wettbewerbsimpuls für den deutschen Bankenmarkt

    Quellen:

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    Also ich finde das mit den Mining-USB-Sticks echt witzig, aber ehrlich, da kann man sein Geld wirklich besser für nen Kaffee ausgeben. Hat mal jemand versucht, mit so nem Teil wirklich was zu minen? Wenn die Chancen schlechter sind als im Lotto, wirkt das auf mich irgendwie mehr wie ein Gag für Nerds statt echte Option, um was zu verdienen.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Die Sparkassen ermöglichen künftig Millionen Kunden den Handel mit Bitcoin und anderen Coins über Wallets, während USB-Stick-Mining kaum Gewinnchancen bietet.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
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    In diesem spannenden Interview mit Lukas Waldner von 21energy aus Innsbruck erfährst du alles über ein revolutionäres Heizkonzept: Heizen mit Bitcoin Mining. Lukas spricht über die Entstehungsgeschichte, Technologie, Wirtschaftlichkeit und Zukunft der sogenannten Bitcoin-Heizung – einem Plug-and-Play Gerät, das gleichzeitig Wärme spendet und Bitcoin erzeugt.

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