Unternehmen setzen auf Bitcoin: Institutionelle Nachfrage treibt Kurs und Marktstabilität

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    Immer mehr Unternehmen und institutionelle Investoren setzen auf Bitcoin als strategisches Asset und treiben damit die Kursentwicklung sowie die Marktstabilität voran. Namen wie Strategy, MetaPlanet und GameStop investieren gezielt in Bitcoin und etablieren neue Modelle für Unternehmensfinanzen. Diese Entwicklung sorgt für eine nachhaltige Nachfrage und macht Bitcoin für das globale Finanzsystem relevanter denn je.
    Laut aktuellen Analysen halten börsennotierte Unternehmen mittlerweile fast 800.000 Bitcoin – Tendenz steigend. Neue Bilanzierungsstandards und regulatorische Klarheit fördern diesen Trend zusätzlich. Experten erwarten, dass bis 2026 bis zu 2,3 Millionen Bitcoin in Unternehmensbilanzen landen könnten. Das würde einer Kapitalzuwendung von über 235 Milliarden US-Dollar entsprechen.
    Auch innovative Unternehmen wie die Genius Group planen, potenzielle Milliardengewinne aus Rechtsstreitigkeiten in Bitcoin zu investieren und ihre Aktionäre daran zu beteiligen. Die Hälfte der Gewinne soll direkt in die Bitcoin-Reserve des Unternehmens fließen. Damit könnten bis zu 5.000 Bitcoin zusätzlich erworben werden. Solche Strategien zeigen, wie vielfältig und kreativ Unternehmen mittlerweile mit Bitcoin umgehen.
    Trotz technischer Warnsignale wie dem aktuellen Doppel-Top bleibt der Markt stabil, da institutionelle Investoren für starke Kapitalzuflüsse sorgen. Experten sehen kurzfristige Rücksetzer zwar als möglich, aber einen Crash wie 2022 nur bei unvorhersehbaren Ereignissen. Die Preisbildung wird zunehmend von makroökonomischen und regulatorischen Faktoren beeinflusst. Das Engagement großer Akteure macht den Markt widerstandsfähiger als je zuvor.
    Die Redaktion sieht in der wachsenden institutionellen Nachfrage einen Wendepunkt für Bitcoin: Unternehmen betrachten Bitcoin immer mehr als strategisches Treasury-Asset und nicht nur als Spekulation. Das könnte zu einer Angebotsverknappung und weiterem Preisdruck führen. Gleichzeitig steigt die Marktstabilität durch professionelle Kapitalzuflüsse und neue Bilanzierungsstandards. Bitcoin etabliert sich damit als normatives Element in der Unternehmensfinanzierung und könnte die Spielregeln für Investoren weltweit verändern.

    Unternehmen und institutionelle Investoren entdecken Bitcoin zunehmend als strategisches Asset – mit spürbaren Auswirkungen auf Kursentwicklung, Marktstruktur und die Rolle von Kryptowährungen im globalen Finanzsystem. Von milliardenschweren Treasury-Strategien über spektakuläre Prognosen bis hin zu neuen Investitionsmodellen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie die Nachfrage großer Akteure den Bitcoin-Markt prägt, welche Unternehmen mit innovativen Ansätzen vorangehen und warum selbst technische Warnsignale die Dynamik kaum bremsen können.

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    Unternehmen kaufen Bitcoin: Institutionelle Nachfrage als Kurstreiber

    Bitcoin notiert laut Business Insider Deutschland wieder über der Marke von 108.000 US-Dollar und bestätigt damit seinen übergeordneten Aufwärtstrend. Nach einer kurzen Konsolidierung zeigt sich der Markt erneut stabil. Einer der wichtigsten strukturellen Kurstreiber bleibt das Engagement von Unternehmen. Immer mehr Konzerne setzen auf Bitcoin als strategische Reserve. MicroStrategy (mittlerweile nur noch Strategy) gilt dabei als Vorreiter. Auch MetaPlanet aus Japan und GameStop verfolgen nun eine Bitcoin-Investmentstrategie. Diese zunehmende institutionelle Nachfrage verleiht dem Markt langfristig neue Stabilität und Relevanz.

    Laut einer neuen Bitwise-Analyse vollzieht sich aktuell ein fundamentaler Wandel im Bereich Corporate Finance: Immer mehr börsennotierte Unternehmen erkennen Bitcoin nicht mehr nur als spekulatives Gut, sondern zunehmend als strategisches Treasury-Asset. Ende 2024 belief sich der Bitcoin-Bestand öffentlicher Firmen auf 603.055 BTC. Innerhalb von nur sechs Monaten stieg dieser Wert auf 786.857 BTC – eine Nettozunahme von über 390.000 BTC. Bitwise sieht drei zentrale Treiber hinter diesem Trend: Performance-Druck, Signalwirkung gegenüber Wettbewerbern und die neue regulatorische Klarheit – insbesondere durch die FASB-Reform zu „Fair Value Accounting“, die erstmals marktnahe Bewertungen ermöglicht.

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    Ein besonders prägnantes Beispiel ist das Unternehmen Twenty One, gegründet von Jack Mallers und unterstützt von Tether, SoftBank und Bitfinex. Die Firma hält laut Bitwise-Analyse über 42.000 BTC und misst Unternehmensleistung nicht mehr in Fiat-Größen, sondern mit Metriken wie „Bitcoin per Share“. Auch andere Akteure wie GameStop (1,5 Mrd. US-Dollar Kapitalerhöhung für BTC-Käufe) oder Metaplanet aus Japan folgen dem neuen Modell. Der Trend reicht inzwischen über die USA hinaus – auch in Frankreich, Hongkong, Brasilien und Indien entstehen neue BTC-Treasury-Strategien.

    UnternehmenBTC-BestandBesonderheit
    Twenty Oneüber 42.000 BTCLeistungsmessung in BTC
    GameStopn/a1,5 Mrd. USD für BTC-Käufe
    MetaPlanetn/aBTC-Treasury-Strategie

    Bitwise hat drei Szenarien für die weitere Entwicklung bis Ende 2026 modelliert. Im Basisszenario (1x) gehen die Analysten davon aus, dass Unternehmen jedes Quartal rund 196.000 BTC erwerben – was bis Ende 2026 zu einer Gesamtmenge von 1,178 Millionen BTC führen würde, also 5,6 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots. Im bullischen Szenario (2x) wären es sogar 2,356 Millionen BTC – rund 11,2 Prozent des zirkulierenden Angebots. Dies würde einer Kapitalzuwendung in Höhe von über 235 Milliarden US-Dollar entsprechen (bei konservativ angenommenem BTC-Kurs von 100.000 US-Dollar).

    • Basisszenario: 1,178 Mio. BTC (5,6 % des Angebots)
    • Bullisches Szenario: 2,356 Mio. BTC (11,2 % des Angebots)
    • Kapitalzuwendung: über 235 Mrd. USD

    Firmen wie Strategy zeigen, dass sogar schuldenfinanzierte BTC-Käufe hohe Renditen erzielen können – was CFOs dazu bringt, über innovative Strukturen wie Bitcoin-indexierte Wandelanleihen nachzudenken. Unternehmen mit starkem Wachstumsfokus oder hoher Inflationsbelastung sehen im Bitcoin-Einstieg zudem eine Absicherung gegenüber Fiat-Entwertung. Die Studie hebt klar hervor, dass sich dadurch ein selbstverstärkender Mechanismus bildet: Je mehr Unternehmen Bitcoin nutzen, desto stärker etabliert sich BTC als normatives Treasury-Instrument.

    Infobox: Unternehmen halten aktuell 786.857 BTC, mit Potenzial auf bis zu 2,356 Millionen BTC bis 2026. Die institutionelle Nachfrage wird als entscheidender Kurstreiber gesehen. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Genius Group plant milliardenschweren Schadensersatz in Bitcoin zu investieren

    Das auf Künstliche Intelligenz (KI) ausgerichtete Bildungsunternehmen Genius Group plant, potenzielle Gewinne aus milliardenschweren Rechtsstreitigkeiten überwiegend an die Aktionäre auszuschütten und einen Teil davon zur Erweiterung der firmeneigenen Bitcoin-Reserve zu verwenden, berichtet Cointelegraph. In einer Pressemitteilung vom Donnerstag genehmigte der Vorstand der Genius Group den entsprechenden Verteilungsplan für die Wiederverwendung von Gewinnen aus zwei Prozessen, in denen Schadenersatz in Höhe von insgesamt mehr als 1 Milliarde US-Dollar gefordert wird.

    Eine Klage wurde nach dem Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act (RICO) eingereicht, in der Schadensersatz in Höhe von über 750 Millionen US-Dollar gegen die LZGI International gefordert wird. Die zweite Klage ist laut Roger Hamilton, CEO der Genius Group, noch nicht eingereicht worden. Hamilton sagte, das Unternehmen rechne mit Schadensforderungen von mindestens 262 Millionen US-Dollar auf der Grundlage von Daten aus dem Jahr 2023, wobei aktualisierte Zahlen diesen Betrag wahrscheinlich erhöhen würden, um auch Schäden in den Jahren 2024 und 2025 zu berücksichtigen.

    „Der Verwaltungsrat ist der Ansicht, dass 100 % der Erlöse aus dem erfolgreichen Ausgang dieser Fälle direkt ausgeschüttet oder zum Nutzen der Aktionäre reinvestiert werden sollten“, so CEO Roger Hamilton.

    Laut Hamilton werden 50 % des Gewinns als Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet, während die andere Hälfte in die Bitcoin (BTC) Treasury des Unternehmens umgeleitet wird. Falls das Unternehmen beide Rechtsstreitigkeiten gewinnt, erhalten die Aktionäre eine Dividende von 7 US-Dollar pro Aktie, und Genius wird 5.000 BTC kaufen und in seine Reserve einzahlen – zum aktuellen Marktpreis von etwa 107.000 US-Dollar pro Bitcoin. Am 17. Juni hat die Genius Group ihren Bitcoin-Treasury bereits um mehr als 50 % erweitert, nachdem sie eine Reihe von BTC-Käufen getätigt hat. Das Unternehmen strebt den Erwerb von 1.000 BTC für seine Bilanz an.

    Infobox: Genius Group plant, im Erfolgsfall bis zu 5.000 BTC zu kaufen und 7 USD Dividende pro Aktie auszuschütten. (Quelle: Cointelegraph)

    Binance-Gründer: „0,1 Bitcoin wird mehr wert sein als ein Haus“

    Binance-Gründer Changpeng Zhao äußerte laut BTC Echo die Prognose, dass 0,1 Bitcoin in Zukunft mehr wert sein wird als ein Haus in den USA. Aktuell liegt der durchschnittliche Preis für ein Haus in den USA bei etwa 412.500 bis 430.000 US-Dollar. Ein Bitcoin kostet derzeit 107.000 US-Dollar, demnach entsprechen 0,1 BTC lediglich 10.700 US-Dollar.

    Damit 0,1 BTC mehr wert sind als ein durchschnittliches Haus in den USA, müsste Bitcoin um knapp 4.000 Prozent steigen. Changpeng Zhao ist mit seiner Ansicht nicht alleine. Auch andere Experten diskutieren, ob langfristig sogar ein Eigenheim für 0,001 Bitcoin realistisch sein könnte.

    „Der aktuelle amerikanische Traum ist es, ein Haus zu besitzen. Der amerikanische Traum der Zukunft wird sein, 0,1 BTC zu besitzen. Das wird mehr wert sein als ein Haus in den USA.“ (Changpeng Zhao)

    Infobox: 0,1 BTC entspricht aktuell 10.700 USD. Für einen Wertzuwachs auf Hausniveau wäre ein Anstieg um 4.000 % nötig. (Quelle: BTC Echo)

    Bitcoin Doppel-Top: Vorsicht geboten, aber kein Crash in Sicht

    Laut Block-Builders.de pendelt der Bitcoin-Kurs seit rund 50 Tagen zwischen 100.000 und 110.000 US-Dollar. Diese Preisbewegung nahe seinem Allzeithoch deutet auf ein sogenanntes Doppel-Top hin – ein bekanntes Chartmuster, das oft als Warnsignal für eine mögliche Trendwende betrachtet wird. Viele technische Analysten, wie etwa Peter Brandt, sehen darin ein Zeichen, dass die Aufwärtsbewegung an Kraft verlieren könnte. Ein Bruch der Zwischentiefs könnte einen Kursrückgang einleiten.

    Katalin Tischhauser, Head of Investment Research bei der Sygnum Bank, sieht die Lage jedoch gelassener. Sie betont, dass der aktuelle Bullenmarkt maßgeblich von institutionellen Investoren getragen wird. Diese Kapitalzuflüsse machen den Markt widerstandsfähiger als in früheren Zyklen. Laut Tischhauser ist ein Absturz wie 2022 – damals ausgelöst durch Ereignisse wie den Terra-Crash und die FTX-Pleite – nur bei einem ähnlich unerwarteten „Black Swan“-Ereignis denkbar.

    • Bitcoin pendelt zwischen 100.000 und 110.000 USD
    • Doppel-Top als mögliches Warnsignal
    • Institutionelle Investoren stabilisieren den Markt
    • Crash wie 2022 nur bei unvorhersehbaren Ereignissen wahrscheinlich

    Die klassische Annahme, dass Bitcoins Kursentwicklung stark vom alle vier Jahre stattfindenden Halving beeinflusst wird, könnte an Bedeutung verlieren. Grund dafür ist das wachsende Engagement institutioneller Anleger. Die Preisbildung verlagert sich zunehmend – politische und regulatorische Unterstützung stabilisieren zusätzlich.

    Infobox: Trotz Doppel-Top und Warnsignalen sehen Experten keinen Crash in Sicht, solange keine unvorhersehbaren Schocks auftreten. (Quelle: Block-Builders.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die wachsende institutionelle Nachfrage nach Bitcoin markiert einen entscheidenden Wendepunkt für die Akzeptanz und Stabilität des gesamten Kryptomarktes. Wenn börsennotierte Unternehmen Bitcoin nicht mehr nur als spekulatives Asset, sondern als strategisches Treasury-Instrument betrachten, entsteht ein nachhaltiger und selbstverstärkender Trend, der die Volatilität reduziert und die Marktrelevanz von Bitcoin weiter erhöht. Die Entwicklung hin zu neuen Bilanzierungsstandards und die Bereitschaft, auch große Kapitalbeträge in Bitcoin zu investieren, könnten die Rolle von Bitcoin im globalen Finanzsystem grundlegend verändern.

    Die zunehmende Diversifizierung der Unternehmenslandschaft – von Technologieunternehmen bis hin zu internationalen Akteuren – unterstreicht, dass Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel und Inflationsschutz an Bedeutung gewinnt. Sollte sich das prognostizierte Wachstum der Unternehmensbestände an Bitcoin realisieren, könnte dies zu einer Verknappung des verfügbaren Angebots führen und den Preisdruck weiter erhöhen. Gleichzeitig wird die institutionelle Beteiligung den Markt widerstandsfähiger gegenüber kurzfristigen Schocks machen und die Preisdynamik stärker an makroökonomische und regulatorische Faktoren koppeln.

    Die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass Bitcoin zunehmend als normatives Element in der Unternehmensfinanzierung etabliert wird. Dies könnte nicht nur die Wahrnehmung von Bitcoin als „digitales Gold“ festigen, sondern auch neue Standards für Treasury-Management und Kapitalallokation setzen. Die langfristigen Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Rolle von Bitcoin als globales Reserve-Asset sind erheblich und könnten die Spielregeln für Unternehmen und Investoren weltweit neu definieren.

    • Institutionelle Nachfrage etabliert Bitcoin als strategisches Treasury-Asset
    • Wachsende Unternehmensbestände könnten zu Angebotsverknappung und Preisdruck führen
    • Neue Bilanzierungsstandards und regulatorische Klarheit fördern Akzeptanz
    • Marktstabilität steigt durch Diversifizierung und professionelle Kapitalzuflüsse

    Quellen:

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    Also ich find das ja alles recht abgefahren wie jetzt soga solche Firmen auf bitcoin aufspringen. Da haben andere schon geschrieben das mit der Kurs stabilisierung, aber warum ist eigntlich MetaPlanet dabei?? Ich dachte immer die machen nur Robots oder so, war das nicht ein Film oder so mit Rubbots? Jedenfals GameStop ist auch komisch, waren das nicht mal die mit den Spielen und dann waren die doch fast pleite, jetzt ham die auf einmal geld für bitcoin kaufen, raff ich nicht so.

    Und was ist eig. mit diese Binance typ, dass 0,1 bitcoin mal so ein Haus wert sein soll, das is ja voll übertrieben, selbst wen alle Firmen da einkaufen, wie solln das gehn. Häuser gibt ja voll viel. 0,1 bitcoin sind jetzt ja nur paar tausend. Wurd da jetzt net auch irgend wo was von doppel top gesagt, also das der Kurs auch wieder runtergehn kann? Find das alles bisschen hochgesponnen mit den Prognosen. Mal ehrlich, ich glaub ja, wenn jetzt alle Unternehmen btc kaufen, dann geht der preis erstma hoch und dann kommt wieder iwas und crasht alles XD So war das ja auch mit Terra damals, viele haben geglaubt das is sicher, dann zack weg warschinlich mit BTC auch wieder so oder Steuer kommt.

    Und dann mit den Schadensersatz von diese Genius group, also is ja cool das die an Aktienbesitzer geld abgeben wollen, aber was wenn die Prozesse verlieren, dann kommt da ja garnix! Die zählen das schon voll als riesen gewinn. Auch weis ich jetzt nicht ob das alles so sicher is, diese bitweise analyse, gibt ja auch viele Hacker, hab gelesen FBI hat wieder einen gekascht. Das steht zwar nicht im Arktikel, aber hab das noch im Kopf von letztens.

    Also ich seh das alles skeptisch, vielleicht wird bitcoin noch mehr wie Gold, aber eher geld verbrennen für viele Firmen, wie mit Teletext shares damals, kann auch flop werden... Mal sehen.
    also was halt ich mich immer frag is eigendlich wie das laufen soll mit diesem “BTC pro share” ding von diesen Twenty One, wird ja garnicht erklaert wie das dann für die Leutz funktioniert die aktien ham, werden da dann coins ausbezahlt oder nur mehr wert pro aktie? raff das nicht ganz, und braucht man dann eig e walltet für aktien oder muss man die dann extra wo hinlegen lol XD und das mit dieser “FASB-Regel” da, da schreibn alle das jetze alles sicherer wär, aber kann sich doch wieder ändern, hat man früher bei dieselben börsen crashs auch gedacht das ist alles save und dann hats geknallt.

    Und dass jetzt so viele Firmen nich nur noch Dollar oder Euro haben wollen sondern mehr auf Bitcoin gehn, kommt mir irgendwie komisch vor. Vor paar Jahren hams noch alle gesagt zu riskand und jetzt aufeinmal richtig schick, als ob jeder chef bischen Elon Musk spielen will? Und dann noch das mit diesen Wandel Anleihen, da blick ich null durch ehrlich, ist das jetzt n kredit oder n coin den man tauschen kann, hätte da gern mal ne erklärung die man kapiert, diese Berichte sind IMMER zu kompliziert geschrieben voll die Fachmenschen halt.

    Was ich aber gar nicht lese in den anderen kommentaren, ist das jetzt andauernd alle labern von Inflationsschutz, aber im Artikel steht Mechanismus “selbstverstärkend” – bedeutet das dass am ende halt die Großen immer mehr kriegen und kleine anleger unmöglich noch hinterherkommen? weil wenn 1000 firmen gleich zig bitcoin bunkern, was bleibt da noch über für die “normalen Leute”, echt mal! Bald kann man vlt nur noch satoshi kaufen das is wie mit gold, nur die Banken ham Barren lol.

    Und bei Genius group mit der Ausschüttung, hab iwie das gefühl das wird wieder so ne Blase, heute 7 Dollar Divi, morgen hockste drauf und dann sagen die ups doch kein Gewinn Prozess verloren, oder die bitcoins hackt ein Russe, ist doch schon ofters gepasst xD. FBI kann vielleicht mal helfen, ham ja mit Intelbroker irgend was gefunden, aber trozdem gibt ja massig Hacker, fühlt sich kein stück sicher an, bin kein fan davon alles digital wechseln zu lassen.

    Ja und am krassesten find ich aber, das mit dieses Prognosen mit 1,1 mio Bitcions in zwei jahren in firmenhand, klingt mehr so als ob sich das einer am Sonntag ausgedacht hat beim grillen, weiß man doch garnicht, wenn die Amis mal wieder n neues Gesetz klatschen das es verbietet oder in Brasilien irgend ne Hyperinflation losgeht... dann sieht alles wieder ganz anders aus.

    Sry für den langen text, aber find die Richtung ganz schon verrückt, vllt macht morgen Mazda auch mit und baut bitcoin ins Auto so als bonus zum Kauf dazu ;D Alles nur noch BTC, dann gibt’s bald kein Bargeld mehr läuft dann nur noch irgendwas über nummern aufn Bildschirm haha

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    Zusammenfassung des Artikels

    Immer mehr Unternehmen und Investoren nutzen Bitcoin als strategisches Asset, was die Nachfrage nach Coins steigert und den Markt langfristig stabilisiert.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
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