Weißes Haus legt Krypto-Bibel vor, SEC erleichtert ETF-Handel, Bitcoin unter Druck

    30.07.2025 359 mal gelesen 11 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Das Weiße Haus steht kurz vor der Veröffentlichung der sogenannten Krypto-Bibel, die als neuer regulatorischer Leitfaden für Bitcoin, Ethereum und andere Kryptowährungen in den USA gilt. Branchenexperten erwarten, dass der Bericht steuerliche Klarheit und einen verbindlichen Rahmen für tokenisierte Wertpapiere schaffen könnte. Auch die Idee einer strategischen Bitcoin-Reserve für die USA wird diskutiert. Die Krypto-Bibel könnte die Branche für Jahre prägen und Unsicherheiten beseitigen.
    Während Bitcoin weiterhin im Fokus steht, verzeichnet eine alternative Kryptowährung aktuell höhere ETF-Zuflüsse als Bitcoin selbst. Institutionelle Investoren zeigen verstärkt Interesse, was als Signal für einen möglichen Führungswechsel im Kryptomarkt gewertet wird. Analysten prognostizieren für diese Kryptowährung einen Kursanstieg von bis zu 200 Prozent im nächsten Jahr. Die Konkurrenz für Bitcoin wächst spürbar.
    Ein spektakulärer Betrugsprozess in Erfurt rückt die Risiken von Krypto-Investments ins Rampenlicht. Vier Angeklagte sollen rund 5.000 Anleger um insgesamt 127 Millionen Euro betrogen haben, indem sie unrealistische Renditen versprachen. Die Ermittlungen sind international und äußerst umfangreich, ein Großteil des Geldes ist verschwunden. Der Fall zeigt, wie wichtig Aufklärung und Regulierung im Kryptobereich sind.
    Die US-Börsenaufsicht SEC hat eine wichtige Neuerung für den Kryptomarkt beschlossen: Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs dürfen künftig direkt in Kryptowährungen ausgezahlt werden. Das macht den Handel effizienter und günstiger, besonders für institutionelle Investoren. Branchenriesen wie BlackRock und Fidelity begrüßen diesen Schritt als Meilenstein. Die Entscheidung könnte die Akzeptanz digitaler Assets weiter stärken.
    Kurz vor der Fed-Sitzung gerät der Bitcoin-Kurs unter Druck und fällt auf 118.000 Dollar zurück. Gleichzeitig setzt das Unternehmen Strategy mit einem Kauf von über 21.000 Bitcoin ein starkes Zeichen für das institutionelle Interesse. Die nächsten Tage könnten durch geldpolitische Entscheidungen und neue Impulse für den Kryptomarkt entscheidend werden. Die regulatorischen Weichenstellungen aus den USA geben der Branche Rückenwind, bringen aber auch neue Herausforderungen mit sich.

    Regulatorische Weichenstellungen aus dem Weißen Haus, ein aufsehenerregender Millionenbetrugsprozess, neue Rekordzuflüsse bei alternativen Kryptowährungen und milliardenschwere Bitcoin-Käufe institutioneller Investoren: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die entscheidenden Entwicklungen, die den Kryptomarkt prägen und Anleger wie Brancheninsider gleichermaßen in Atem halten.

    Werbung

    Bitcoin: Weißes Haus veröffentlicht die „Krypto-Bibel“

    Das Weiße Haus steht kurz vor der Veröffentlichung eines Berichts, der als „Krypto-Bibel“ bezeichnet wird und die regulatorischen Rahmenbedingungen für Bitcoin, Ether und andere Kryptowährungen in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen könnte. Die „President's Working Group on Digital Asset Markets“, bestehend aus hochrangigen Vertretern wie Finanzminister Scott Bessent, Handelsminister Howard Lutnick und SEC-Chef Paul Atkins, hat diesen Bericht erarbeitet. Branchenvertreter wie Cody Carbone, CEO des Branchenverbands The Digital Chamber, betonen die Tragweite des Dokuments: „Ich halte das für eine große Sache, denn dies wird jede Regelsetzung und jeden Leitfaden für die nächsten dreieinhalb Jahre bestimmen.“

    Ein zentrales Thema ist die mögliche Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve für die USA, deren Prüfung Präsident Trump bereits im März per Dekret angeordnet hatte. Ziel ist es, „haushaltsneutrale Strategien“ für den Erwerb von Bitcoin zu entwickeln, ohne die Steuerzahler zusätzlich zu belasten. Ob der Bericht hierzu konkrete Details enthält, bleibt abzuwarten. Die Branche fordert zudem dringend steuerliche Klarheit und einen klaren Rahmen für tokenisierte Wertpapiere. Summer Mersinger, CEO der Blockchain Association, bezeichnet das Dokument als „Meilenstein“, während Ron Hammond von Wintermute es als „Erfüllung eines Wahlkampfversprechens von Präsident Trump“ sieht.

    Die besten Bitcoin Mining Anbieter im Vergleich
    Wir haben eine Übersicht der besten Bitcoin Mining Anbieter zusammengestellt. Finde jetzt heraus wie du täglich Bitcoin verdienen kannst.
    Jetzt mehr erfahren
    Anzeige

    • Regulatorische Klarheit für Steuern und tokenisierte Wertpapiere gefordert
    • Diskussion um strategische Bitcoin-Reserve für die USA
    • Brancheninsider erwarten weitreichende Auswirkungen auf den Kryptomarkt
    „Steuerliche Klarheit ist die Nummer eins. Ich denke wirklich, dass dies einer der grundlegendsten Teile dieses Berichts sein muss.“ (Cody Carbone, The Digital Chamber)

    Infobox: Die Veröffentlichung der „Krypto-Bibel“ könnte die US-Kryptobranche für die nächsten Jahre prägen und insbesondere steuerliche sowie regulatorische Unsicherheiten beseitigen. (Quelle: Der Aktionär)

    Höhenflug: Diese Kryptowährung macht dem Bitcoin Konkurrenz

    Während Bitcoin weiterhin als führende Kryptowährung gilt und kürzlich historische Höchstkurse erreichte, zieht eine andere digitale Währung laut „finanzen.net“ und ProSieben an ihm vorbei. Ein börsengehandelter Fonds (ETF) dieser Kryptowährung verzeichnete Mitte Juli höhere Zuflüsse als der Bitcoin-ETF desselben Vermögensverwalters. Dies gilt als starkes Signal für das Interesse institutioneller Investoren und könnte einen weiteren Aufwärtstrend einleiten.

    Analyst:innen prognostizieren, dass der Wert dieser Kryptowährung im kommenden Jahr um bis zu 200 Prozent steigen und einen fünfstelligen Kurs erreichen könnte. Die Entwicklung wird als Indikator für eine mögliche Verschiebung der Marktführerschaft im Kryptosektor gesehen.

    • ETF dieser Kryptowährung mit höheren Zuflüssen als Bitcoin-ETF
    • Prognose: Kurssteigerung um bis zu 200 Prozent im nächsten Jahr
    • Fünfstelliger Kurs wird erwartet

    Infobox: Die Konkurrenz für Bitcoin wächst, da institutionelle Investoren verstärkt in alternative Kryptowährungen investieren und diese neue Höchststände erreichen. (Quelle: ProSieben, finanzen.net)

    Prozess um Millionenbetrug in Erfurt gestartet: Tausende Anleger sollen geprellt worden sein

    Am Landgericht Erfurt hat ein aufsehenerregender Prozess um einen mutmaßlichen Millionenbetrug mit Kryptowährungen begonnen. Angeklagt sind drei Männer und eine Frau, denen banden- und gewerbsmäßiger Betrug vorgeworfen wird. Sie sollen rund 5.000 Anleger in mehr als 8.000 Fällen betrogen und dabei etwa 127 Millionen Euro zwischen 2020 und 2023 eingesammelt haben. Die Gelder wurden über ein internationales Firmenkonstrukt akquiriert, wobei ein Großteil als Kaution für angebliche Kryptoautomaten diente. Die versprochenen Renditen lagen laut Anklage bei unrealistischen 200 Prozent in drei Jahren.

    Die Ermittlungen sind äußerst umfangreich: Über 16.500 Telefongespräche, 4.800 E-Mails und 7.700 SMS wurden ausgewertet. Die Spuren des Geldes führen in zahlreiche Länder, darunter die Schweiz, Liechtenstein, Dubai und Luxemburg. Ein Großteil der eingesammelten Gelder ist offenbar nicht mehr auffindbar, da laut Ermittlungen bis zu 110 Millionen Euro in Aktiengeschäfte investiert und dort verloren wurden. Die Angeklagten beschuldigen sich gegenseitig, Kundengelder veruntreut oder in spekulativen Investments verbrannt zu haben. Die Staatsanwaltschaft stützt sich unter anderem auf interne Chats, in denen das mutmaßliche Betrugsmodell besprochen wurde.

    Anzahl der betroffenen Anleger ca. 5.000
    Fälle über 8.000
    Gesamtschaden ca. 127 Millionen Euro
    Versprochene Rendite 200 % in drei Jahren

    Infobox: Der Prozess in Erfurt zeigt die Risiken von Krypto-Investments und das Ausmaß krimineller Machenschaften im Bereich digitaler Währungen. (Quelle: MDR)

    SEC genehmigt In-Kind-Rücknahmen für Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs

    Die US-Börsenaufsicht SEC hat eine bedeutende Änderung für den Kryptomarkt beschlossen: Künftig dürfen alle Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs „in-kind“ ausgezahlt werden. Das bedeutet, autorisierte Marktteilnehmer können ETF-Anteile nicht mehr nur in US-Dollar, sondern auch direkt in Bitcoin oder Ether einlösen. Diese Regelung gilt für alle zugelassenen Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs und wird als effizienter und kostensparender angesehen.

    Marktbeobachter sehen darin einen wichtigen Schritt für die Integration digitaler Vermögenswerte in traditionelle Finanzsysteme. Insbesondere institutionelle Investoren profitieren von der Möglichkeit, große Volumina an Krypto-Assets ohne Umwege über Fiat-Märkte zu bewegen. Die SEC-Entscheidung wird von Branchenriesen wie BlackRock, Fidelity und Grayscale begrüßt, da sie als transparenter, günstiger und weniger manipulationsanfällig gilt. Langfristig könnte dies auch die regulatorische Akzeptanz weiterer digitaler Assets fördern.

    • In-Kind-Rücknahmen für alle Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs genehmigt
    • Effizientere und kostengünstigere Abwicklung
    • Stärkung des US-Kryptomarkts im globalen Wettbewerb

    Infobox: Die SEC-Entscheidung gilt als Meilenstein für die Krypto-Adoption und könnte das Handelsvolumen sowie die Akzeptanz digitaler Assets weiter steigern. (Quelle: CVJ.CH)

    Bitcoin fällt zurück auf 118.000 Dollar – Hochspannung vor Fed-Sitzung

    Wenige Stunden vor der mit Spannung erwarteten Fed-Notenbanksitzung fiel der Bitcoin-Kurs auf 118.000 Dollar zurück. Das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group sieht eine Wahrscheinlichkeit von 97,9 Prozent für eine Zinspause, während nur 2,1 Prozent mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte rechnen. Das aktuelle Zinsband liegt bei 4,25 bis 4,50 Prozent. Die Entscheidung der Fed wird für 20:00 Uhr erwartet, gefolgt von der FOMC-Pressekonferenz mit Jerome Powell um 20:30 Uhr.

    Am Freitag stehen die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten im Fokus, die weitere geldpolitische Impulse liefern könnten. Aus charttechnischer Sicht bleibt die Rückeroberung des Rekordhochs bei über 123.000 Dollar entscheidend, um den Aufwärtstrend zu bestätigen. Sollte dies gelingen, könnten Investoren die 125.000-Dollar-Marke ins Visier nehmen. Anleger sollten sich jedoch auf mögliche Gewinnmitnahmen einstellen.

    Aktueller Bitcoin-Kurs 118.000 Dollar
    Rekordhoch über 123.000 Dollar
    Zinsband (Fed) 4,25 – 4,50 %
    Wahrscheinlichkeit Zinspause 97,9 %
    Wahrscheinlichkeit Zinssenkung 2,1 %

    Infobox: Die Bitcoin-Entwicklung bleibt eng an die US-Geldpolitik gekoppelt, wobei die nächsten Tage entscheidende Impulse liefern könnten. (Quelle: ig.com)

    Strategy kauft 21.021 Bitcoin bei 117.000 Dollar – Gesamtbestand über 46 Milliarden Dollar

    Strategy, unter der Leitung von Executive Chairman Michael Saylor, hat 21.021 Bitcoin für rund 2,46 Milliarden Dollar erworben. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 117.256 Dollar pro Bitcoin. Mit dieser Akquisition ist der Gesamtbestand des Unternehmens auf 628.791 BTC angewachsen, die für einen kumulierten Wert von etwa 46,08 Milliarden Dollar erworben wurden. Die durchschnittliche Kostenbasis aller Käufe beträgt nun 73.277 Dollar pro Coin.

    Strategy ist damit der weltweit größte Unternehmenshalter von Bitcoin und übertrifft andere Institutionen und Fonds deutlich. Seit Jahresbeginn erzielte das Unternehmen eine Rendite von 25,0 % auf seine Bitcoin-Bestände. Der Schritt erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Bitcoin-Marktpreis nahe an Allzeithochs gehandelt wird, was das wachsende institutionelle Interesse und die langfristige Positionierung trotz Marktvolatilität unterstreicht.

    Erworbene Bitcoin 21.021 BTC
    Kaufpreis pro BTC 117.256 Dollar
    Gesamtkosten 2,46 Milliarden Dollar
    Gesamtbestand 628.791 BTC
    Gesamtwert 46,08 Milliarden Dollar
    Durchschnittliche Kostenbasis 73.277 Dollar pro Coin
    Rendite 2025 25,0 %

    Infobox: Strategy setzt mit dem massiven Bitcoin-Kauf ein klares Zeichen für institutionelle Krypto-Investitionen und bleibt Branchenführer bei Unternehmensbeständen. (Quelle: CryptoDnes.bg)

    Einschätzung der Redaktion

    Die bevorstehende Veröffentlichung der sogenannten „Krypto-Bibel“ durch das Weiße Haus markiert einen Wendepunkt für die regulatorische Landschaft digitaler Vermögenswerte in den USA. Die Einbindung hochrangiger Regierungsvertreter und die angekündigte Prüfung einer strategischen Bitcoin-Reserve unterstreichen die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen auf nationaler Ebene. Sollte der Bericht tatsächlich steuerliche Klarheit und einen verbindlichen Rahmen für tokenisierte Wertpapiere schaffen, könnte dies nicht nur Unsicherheiten für Unternehmen und Investoren beseitigen, sondern auch die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des US-Kryptomarkts stärken. Die Signalwirkung für internationale Märkte und die potenzielle Vorbildfunktion für andere Staaten sind erheblich. Die nächsten Jahre dürften maßgeblich von den nun gesetzten Leitplanken geprägt werden, was sowohl Chancen als auch neue Herausforderungen für die Branche mit sich bringt.

    • Regulatorische Weichenstellung mit globaler Signalwirkung
    • Potenzial für mehr Rechtssicherheit und Investitionsbereitschaft
    • Stärkung der US-Position im internationalen Krypto-Wettbewerb

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Also ich hab jetzt nicht alles verstanden wat die leute hier vorher geschrieben haben, aber das mit der ETF Zu und Auszahlung klingt für mich schon bisschen komisch ehrlich gesagt. Ich dacht immer ETF muss man so an der Börse handeln wie Aktien aber jetz geht das aufeinmal direckt in Bitcoins? Das ist doch dann wieder so ne neue Masche wo die banken bestimmt wieder mächtig mit abcashen können und dann hats der normale Sparer wie immer am schwersten, oder seh ich das falasch? Mir kommt das vor das die SEC jetz vorallem den grossen Fischen wie Blackrock wiedermal alles recht macht. Die reden immer von günstiger und effizienter, aber ich seh ehr das da wieder nur ein neues Produkt für die Gross-invetoren gebaut wird und die kleinen gucken in die Röhre. Eins versteh ich aber überhaupt nich, was machen die mit den Bitcoins dann, wenn man die auszahlen lässt? Liefern die dann wirklich physisch zu einem nachhaus wie Goldbarren damal in Westernfilmen oder bekomt man dann was aufm USB? Ich bin da echt lost. Und wieso immernoch soviele Firmen in Bitcoin gehn wenn der Kurs mal fällt und dann doch wieder steigt, kommt mir vor wie Lotto manchmal. Irgendwie fühlt sich alles an als würden die Regeln immer wieder geändert, kaum hat man sich mal schlau gemacht kommt ein neuer ETF oder so ein Bericht ausm Weissen Haus und man blickt gleich null durch…. Ach ja und das mit dem Riesenbetrug in Erfurt, da kann ich nur hoffen das die Richter nen klaren Kopf behalten weil sowas ist echt nicht fair für die kleinen Anleger!
    Ich frag mich bei dem Höhenflug der Konkurrenzwährung schon, ob das einfach nur ein kurzfristiger Hype ist oder ob Bitcoin da wirklich mal ernsthaft Konkurrenz kriegt – wurde doch früher immer gesagt, nichts geht an Bitcoin vorbei.
    Spannend find ich ja wie die SEC jetzt ETFs in Bitcoin und Ethereum direkt zurückgibt, aber ich frag mich ehrlich gesagt, was das für die ganz normalen Anleger bedeutet, die gar keinen Zugriff auf so große Mengen haben. Ist das dann überhaupt praktikabel oder profitieren am Ende wieder nur die Big Player davon? Von steuerlicher Klarheit redet jeder, aber solange ständig neue Regeln gemacht werden, bleibt das Thema für viele trotzdem ne Blackbox.
    Also was mir beim Lesen sofort aufgefallen ist: Es wird die ganze Zeit über die SEC und ihre „neuen Regeln“ gesprochen und dann noch diese riesigen Käufe von Strategy, aber kaum einer redet mal darüber, wie wahnsinnig die Kluft zwischen institutionellen Investoren und normalen Leuten eigentlich schon geworden ist. Strategy kauft grad einfach mal für 2,5 Milliarden BTC ein, das ist mehr als die meisten von uns in mehreren Leben zusammenkratzen würden. Ehrlich, bei solchen Summen komm ich mir als privater Sparer immer vor wie ein kleiner Fisch im Haifischbecken.

    Was ich beim Artikel auch spannend fand, war das mit der anderen Kryptowährung, die dem Bitcoin jetzt Konkurrenz machen soll (leider wird nicht gesagt, welche das ist, oder hab ich das übersehen?). Finde ich persönlich total verwirrend, dass es immer noch neue Coins gibt, wo scheinbar mal wieder „alles anders und besser“ läuft und dann sofort Rekordzuflüsse kommen. Man kommt da ja kaum noch hinterher, als „normaler“ Anleger. Vielleicht ist das auch Absicht, dass die Branche ständig so neue Hypes lostritt und die meisten gar nicht mehr durchblicken sollen.

    Und noch zu dem Prozess in Erfurt: Ich finde es sauwichtig, dass sowas öffentlich gemacht wird! Viel zu oft werden solche Geschichten unter den Teppich gekehrt und dann wundert man sich, dass alle immer Angst vor Kryptos haben. Ist klar, wenn am Ende 110 Millionen einfach so versickern und die Leute sich gegenseitig die Schuld zuschieben. Daran sieht man halt, wie riskant alles ist, wenn der Staat nicht richtig aufpasst oder zumindest nen Riegel vorschiebt. Braucht man sich nicht wundern, dass die Politik jetzt härter reguliert und so was wie die „Krypto-Bibel“ macht.

    Unterm Strich hab ich das Gefühl, dass im Hintergrund die Großinvestoren inzwischen das Zepter schwingen und der „kleine Mann“ darf am Ende aufpassen, dass er am Ende nicht die Zeche zahlt, wenns mal kracht. Trotzdem, spannend ist das alles irgendwie… Aber zum Investieren fehlt mir ehrlich gesagt mittlerweile ein bisschen das nötige Vertrauen (und das Budget).
    Ich finds spannend, dass jetzt wirklich auch von offizieller Seite wie aus dem Weissen Haus und von der SEC auf den Kryptomarkt Einfluss genommen wird. Am meisten wundert mich aber ehrlich, wie massiv große Firmen wie Strategy trotz der Kurs-Schwankungen immer weiter in Bitcoin reingehen. Ich persönlich bleib da erstmal vorsichtig, das ist mir alles zu volatil, aber wer das Risiko mag, sieht jetzt halt ziemlich viele neue Möglichkeiten.
    also was mir an den komentaren auffällt is das keiner so richtig auf dieses thema eingeht das jetzt plötzlich so viele firmen (strategy und wie die alle heiße) irsinnig viel bitcoin auf einmal kaufen, wozu eigendtlich? kann ja sein das die das als art sicherung machen aber is doch auch krass für den kurs wenn so ein riesefisch so viel rauskauft – bleibt ja dann für normale nix mehr übrieg oder? Ich checks au nich wie das mit Reserve funzt, steht da die USA will vllt bitcoin auf lager legen, aber dann is das doch auch riskant wiel der preis eben total schwankt. Stellt euch mal vor die Reserve verliert am Wert, dann muß der Steuerzahler am endl wieder für zahlen oder? Oder auch nicht, kp

    Und dann noch was zu den Kursen, diese Alternativ-Kryptowährung wo jetzt ganz viel reingepumpt wird – weiß gar nich welche das ist, ist das Cardano oder Ether, oder was neues wovon keiner weiß? Kommt mir seltsam vor das direkt immer Rekorde gemeldet werden wenn so ein ETF kommt, ich mein ETF war doch sonst immer mehr so ein sicheres Ding, jetz plötzlich High Risk oder wie. Weiß auch nicht ob ich da noch den Durchblick habe, war das damals beim Ölpreis auch so, das auf einmal alles auf ETFs ging? Vielleicht lieg ich ja falsch aber mir kommt das alles wie ein riesen Spielplatz für die reichen Banken und Konzerne vor und die kleinen Leute werden wieder verwirrt mit so Bezeichnungen wie "in-kind Rücknahme", als ob da irgendwer draußen vorm Supermarkt weiß was das heist.

    Und zum Prozes in Erfurt... echt übel das da 10000de sms durchgeguckt werden, wie machen die das alles? Die Arbeit bei Polizei möcht ich nicht, alle sms lesen um irgendwelche Heinis zu schnappen, die dann eh auf die Karibikinsel abhauen mit Bitcoins.

    Noch was, wenn die bitcoin von Strategy alle zu dem Preiss gekauft haben und der Kurs fällt, dann was machn die dann? einfach warten bis wieder hoch geht oder verkaufen die dann alles? Völlig unübersichtlich alles jedenfalls. Am Schluß bleibt für mich nur hängen: wieder viele Büroklammer-rich people werden noch reicher, aber für die Normalos wird eher alles unklarer und vielleicht verlierer nich nur ihr geld sondern auch noch den nerven.
    Also mal erlich ganz schon wilder Zug das Strategy jetzt so krass viele Bitcoins einkauft, währe mir zu riskant an deren stelle weil wenn der Kurs abschmiert hast du dann ein viel größeres Problem als ein normals Anleger, da muss man ja fast hoffen das der Saylor auch wirklich recht behält mit seinen ganzen Prognossen und das bitkoin noch weiter steigt sonnst kann das böse enden.
    also ganz ehrlich ich check nich wie man dafür sein kann das ne firma wie die Strategie jetzt nochma soviel bitcoin hortet, da is doch klar das dann für alle andre weniger übrig bleibt, irgendwann ham die alles und keiner kann mehr mitmachen weil der kurs explodiert oder fällt wie bei diesen anderen coins wo man immer liest das die 200 prozent steigen sollen aber da kommste ja auch zu spät wenn de nicht eh schon insider biste.
    Mich wundert schon, dass offenbar immer mehr institutionelle Investoren massiv in Bitcoin einsteigen, obwohl der Kurs so schwankt und die politischen Reglen gefühlt dauernd geändert werden.
    Also was mir zum Artikel noch durch den Kopf geht: Die Sache mit den alternativen Kryptos, die da jetzt anscheinend plötzlich dem Bitcoin Konkurrenz machen, erinnert mich irgendwie an die Anfänge vom Internet – damals gab’s ja auch erst einen „Big Player“ und dann kamen auf einmal tausend verschiedene Plattformen um die Ecke. Ich frag mich ehrlich, ob sich das wirklich durchsetzt, dass dann mehr Geld in diese neuen Coins gepumpt wird, nur weil die Anleger jetzt immer auf der Suche nach dem nächsten Hype sind. Kommt irgendwie vor wie Krypto-Mode, jedes Jahr was anderes angesagt.

    Und dieser Riesen-Bitcoin-Kauf von Strategy… puh, also für mich als Normalo klingt das fast schon ein bisschen unheimlich, so nach dem Motto: Noch mehr Konzentration bei wenigen Großen – kann das für den Markt überhaupt so gesund sein? Wenn einer so viele Coins hält, ist doch die Gefahr von Marktmanipulation total gegeben, oder nicht? Vielleicht bin ich da zu misstrauisch, aber bei so Summen bekomme ich das flaue Gefühl.

    Was ich abschließend noch spannend finde: Da wird im Artikel dauernd über rechtliche Rahmen, Strategie-Reserven und institutionelle Anleger gesprochen. Aber dass mal wirklich was für die „kleinen“ Anleger getan wird, kommt halt wieder kaum vor. Gerade nach so nem Betrugsprozess wie in Erfurt wäre es doch dringend, dass man den Fokus mehr auf Aufklärung für die breite Masse legt. Da fehlt mir echt was – und solange die Regeln dauernd undurchsichtig bleiben, glaube ich kaum, dass sich das Image von Krypto so schnell ändert.
    Echt krass wie schnell das mit den alternativen Kryptowährungen geht, die kannte vor ein paar Monaten echt keiner so richtig und jetzt gehen da wohl Milliarden rein. Bin mal gespannt ob sich das wirklich so durchsetzt oder ob nicht doch alles wieder auf Bitcoin ausgerichtet bleibt. Und bei den Kursprognosen wär ich vorsichtig, klingt alles bisschen zu schön um wahr zu sein.

    Hinweis zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf dieser Webseite

    Teile der Inhalte auf dieser Webseite wurden mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Die KI wurde verwendet, um Informationen zu verarbeiten, Texte zu verfassen und die Benutzererfahrung zu verbessern. Alle durch KI erzeugten Inhalte werden sorgfältig geprüft, um die Richtigkeit und Qualität sicherzustellen.

    Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Zusammenfassung des Artikels

    Das Weiße Haus plant neue Krypto-Regeln, alternative Coins verzeichnen Rekordzuflüsse, ein Millionenbetrugsprozess läuft und die SEC erleichtert ETF-Auszahlungen in Wallets.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
    YouTube

    In diesem spannenden Interview mit Lukas Waldner von 21energy aus Innsbruck erfährst du alles über ein revolutionäres Heizkonzept: Heizen mit Bitcoin Mining. Lukas spricht über die Entstehungsgeschichte, Technologie, Wirtschaftlichkeit und Zukunft der sogenannten Bitcoin-Heizung – einem Plug-and-Play Gerät, das gleichzeitig Wärme spendet und Bitcoin erzeugt.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Infinity Hash Hashing24 Cryptotab Browser Mining NiceHash
    Transparente Gebührenstruktur
    Niedrige Gebühren
    Energieeffizienz
    24/7 Support
    Vertragsflexibilität
    Gute Kundenbewertungen
    Sicherheitsmaßnahmen
    Skalierbarkeit
    Regulierungskonformität
    Mehrere Standorte
    Zuverlässige Auszahlungen
    Transparente Leistungsberichte
    Erneuerbare Energien
    Bonus für Neukunden 10% bei Ersteinzahlung
      » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE » ZUR WEBSEITE
    Counter