Worldcoin startet eigene Blockchain: Alle Infos zur World Chain
Das von OpenAI-Chef Sam Altman unterstützte Krypto-Projekt Worldcoin, bekannt für seine innovative Herangehensweise an die Verbindung zwischen Mensch und Maschine, plant einen bedeutenden Schritt. Im Sommer wird das Projekt von der Ethereum-basierten Layer-2-Lösung Optimism auf eine eigene Blockchain namens "World Chain" umziehen. Diese neue Plattform soll insbesondere Menschen gegenüber Bots bevorzugen, indem verifizierte Nutzer schnelleren Zugang zu Blockspace erhalten.
Bislang hat sich Worldcoin durch den Einsatz biometrischer Daten als Identitätsnachweis positioniert, was allerdings auch Datenschutzbedenken hervorrief. In Reaktion darauf führt Worldcoin nun Optionen ein, mit denen Benutzer ihre Daten löschen können – ein wichtiger Schritt in Richtung verbessertem Datenschutz und Nutzerkontrolle.
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15 Jahre nach Einführung: Blockchain fristet ein Nischendasein
Trotz ihrer vielversprechenden Anwendungen bleibt die Blockchain laut einer Studie der Technischen Universität München und anderer Institutionen weitgehend ungenutzt. Wie aus einem Artikel der Zeitung für kommunale Wirtschaft hervorgeht, nutzen weniger als 1% aller Unternehmen aktiv diese Technologie. Besonders Finanzdienstleister sowie Informations- und Kommunikationstechnikunternehmen bilden dabei Ausnahmen.
In großen Finanzzentren haben sich sogenannte Blockchain-Cluster gebildet, welche Vorteile wie den Austausch von Ressourcen oder erleichterten Zugang zu Kapital bieten könnten. Trotz dieser Cluster ist die allgemeine Adoptionsrate jedoch gering geblieben.
Firmen wissen mit Blockchain nichts anzufangen
Eine weitere Untersuchung zeigt ähnliche Ergebnisse bezüglich der Adoption von Blockchain in Unternehmen im DACH-Raum (Pressetext.com). Auch hier wird deutlich, dass trotz des Potenzials der Technologie deren praktische Nutzung hinter den Erwartungen zurückbleibt; lediglich eine kleine Minderheit setzt sie tatsächlich ein.
Diese Zurückhaltung könnte teilweise daran liegen, dass viele Firmen noch immer nicht genau verstehen, wie sie diese fortschrittliche Technologie effektiv in ihren Betrieb integrieren können oder welchen konkreten Mehrwert sie bietet.
Blockchain und Datenschutz: Wie DMS die Einhaltung von Compliance-Richtlinien verbessert
Auf Hartware.net wird beschrieben, wie Dokumentmanagement Systeme (DMS) durch Integration der Blockchain besser regulative Anforderungen erfüllen können. Die dezentrale Struktur ermöglicht es Unternehmen beispielsweise Audits effizienter durchzuführen und gleichzeitig höhere Datensicherheitsstandards zu gewährleisten.
Mithilfe solcher technologischer Fortschritte kann somit nicht nur Compliance gesichert werden sondern auch das Vertrauen bei Kunden gestärkt werden - essentiell in Zeiten zunehmender Cyber-Bedrohungen und strenger werdender Datenschutzgesetzgebungen weltweit.