Bitcoin im Fokus: Mehr Kriminalität, institutionelle Käufe und globale Wettläufe

    16.05.2025 218 mal gelesen 9 Kommentare Google-News
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    Bitcoin steht 2025 im Mittelpunkt extremer Entwicklungen: Während der Kurs neue Rekorde erreicht und immer mehr institutionelle Investoren einsteigen, häufen sich auch spektakuläre Kriminalfälle rund um Kryptoreichtum. Entführungen, Erpressungen und brutale Übergriffe zeigen, wie gefährlich öffentliche Prahlerei mit Krypto-Vermögen werden kann. Diskretion und Schutz der eigenen Identität sind wichtiger denn je, denn selbst die sicherste Wallet schützt nicht vor gezielten Angriffen.
    Gleichzeitig verschieben sich die Kräfteverhältnisse zwischen Gold und Bitcoin: Während Gold an Wert verliert, fließen immer mehr Gelder in Bitcoin und Krypto-Fonds. Analysten von JPMorgan sehen Bitcoin für den Rest des Jahres im Vorteil und erwarten weiteres Aufwärtspotenzial. Institutionelle Investoren wie Abu Dhabi und Hongkong erhöhen ihre Anteile an Bitcoin-ETFs deutlich. Die fortschreitende Regulierung sorgt für zusätzliches Vertrauen am Markt.
    Der Staatsfonds von Abu Dhabi hat sein Investment im Bitcoin-ETF von BlackRock massiv aufgestockt, während andere wie der Pensionsfonds von Wisconsin ihre Positionen komplett verkauft haben. Insgesamt konnten die Bitcoin-ETFs seit ihrem Start über 120 Milliarden US-Dollar einsammeln. Diese starken Zuflüsse gelten als wichtiger Kurstreiber für Bitcoin. Die Märkte bleiben dadurch in Bewegung und bieten Chancen für neue Investoren.
    Bitcoin hat sich nach den jüngsten Kursanstiegen oberhalb der 100.000-Dollar-Marke stabilisiert und Analysten erwarten kurzfristig einen weiteren Sprung auf 120.000 Dollar. Innovative Token-Modelle wie der BTC Bull Token sorgen zusätzlich für Dynamik und Aufmerksamkeit. Die Korrelation zwischen Bitcoin-Kurs und globaler Geldmenge deutet auf weiteres Wachstum hin. Auch Ethereum bleibt mit über 2.500 Dollar im Aufwind.
    Eric Trump spricht von einem globalen Wettlauf um Bitcoin, bei dem sowohl wohlhabende Familien als auch Staaten versuchen, möglichst viele Coins zu horten. Die Aktivitäten der Trump-Familie im Kryptobereich sorgen für politische Kontroversen und neue Gesetzesinitiativen. Die Redaktion betont: Technische Sicherheit allein reicht nicht aus – persönliche Zurückhaltung und Schutz der Privatsphäre sind für Krypto-Investoren unerlässlich. Wer mit seinem Reichtum prahlt, setzt sich und seine Angehörigen einem erheblichen Risiko aus.

    Die Welt der Kryptowährungen bleibt 2025 von Extremen geprägt: Während Bitcoin neue Höhen erklimmt und institutionelle Investoren wie Abu Dhabi massiv einsteigen, häufen sich zugleich spektakuläre Kriminalfälle rund um Kryptoreichtum. Entführungen, Erpressungen und brutale Übergriffe zeigen die Schattenseiten des digitalen Goldrauschs. Gleichzeitig verschieben sich die Kräfteverhältnisse zwischen Gold und Bitcoin, große Fonds setzen auf neue Strategien und politische Akteure wie die Trump-Familie mischen den Markt auf. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen, Risiken und Trends im Krypto-Universum.

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    Bitcoins: Finger weg! – Kriminalität rund um Kryptoreichtum nimmt zu

    Laut einem Bericht von heise online geraten Bitcoin-Millionäre zunehmend ins Visier von Kriminellen. Besonders in Frankreich kam es in den letzten Monaten zu mehreren Entführungen und Erpressungen, bei denen Opfer nicht nur um ihr Kryptovermögen, sondern auch um Körperteile gebracht wurden. So wurde Anfang Mai 2025 der Vater eines Kryptomillionärs entführt und bei seiner Befreiung fehlte ihm ein Finger. Auch David Balland, Gründer des Hardware-Wallet-Herstellers Ledger, wurde Anfang 2025 entführt. Die Entführer forderten eine hohe Summe in Kryptowährungen und schnitten Balland einen Finger ab.

    Obwohl Hardware-Wallets wie Ledger nicht per Fingerabdruck entsperrt werden, sondern eine PIN benötigen, scheint das Abschneiden von Gliedmaßen eine Methode zu sein, um Lösegeldforderungen Nachdruck zu verleihen. Die Täter gehen dabei nicht gezielt gegen Besitzer bestimmter Kryptowährungen vor, sondern gegen Personen, deren Reichtum – egal ob in Euro oder Krypto – öffentlich bekannt ist. Ein Fall aus dem Saarland zeigt, dass ein 21-Jähriger nach Prahlereien in einer WhatsApp-Gruppe entführt und gefoltert wurde, bis er Zugangsdaten für sein Krypto-Wallet preisgab. Die Täter erbeuteten rund 150.000 Euro in Solana.

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    • Entführungen und Erpressungen nehmen zu
    • Opfer werden gezielt wegen ihres Reichtums ausgewählt
    • Hardware-Wallets bieten keinen vollständigen Schutz
    • Öffentliche Prahlerei mit Krypto-Vermögen erhöht das Risiko

    Infobox: Die zunehmende Kriminalität rund um Kryptoreichtum zeigt, dass Diskretion und Zurückhaltung im Umgang mit dem eigenen Vermögen wichtiger denn je sind. Auch die sicherste Aufbewahrungstechnik schützt nicht vor gezielten Angriffen auf Angehörige.

    Gold im Sinkflug, Bitcoin im Aufwind – JPMorgan sieht Bitcoin vorn

    Wie Der Aktionär berichtet, hat sich der sogenannte „Debasement Trade“ – die Flucht in Gold und Bitcoin als Schutz vor Währungsentwertung – 2025 zu einem Nullsummenspiel entwickelt. Während Gold seit seinem Höchststand am 22. April fast acht Prozent verlor, konnte Bitcoin im gleichen Zeitraum um 18 Prozent zulegen. Anlegerströme zeigen, dass Gelder aus Gold-ETFs abgezogen und in Spot-Bitcoin- und Krypto-Fonds investiert werden. Auch Futures-Daten bestätigen diesen Trend: Gold-Positionen wurden reduziert, während Bitcoin-Futures zulegten.

    JPMorgan-Analysten unter Leitung von Nikolaos Panigirtzoglou sehen für die zweite Jahreshälfte 2025 Bitcoin im Vorteil. Sie erwarten, dass krypto-spezifische Katalysatoren Bitcoin weiteres Aufwärtspotenzial verschaffen. Die institutionelle Beteiligung am Kryptosektor könnte durch Übernahmen wie Coinbase (Deribit), Kraken (NinjaTrader) und Gemini (Derivate-Lizenz für Europa) weiter steigen. Eine fortschreitende Regulierung schafft zusätzliches Vertrauen.

    Zeitraum Gold Bitcoin
    Seit 22. April 2025 -8 % +18 %

    Infobox: Die Analysten von JPMorgan sehen Bitcoin für den Rest des Jahres 2025 im Vorteil gegenüber Gold. Institutionelle Investitionen und eine zunehmende Akzeptanz treiben den Kryptomarkt weiter an.

    Staatsfonds aus Abu Dhabi erhöht Bitcoin-Investment

    Nach Angaben von BTC Echo hat die Mubadala Investment Company, einer der drei großen Staatsfonds von Abu Dhabi, ihr Investment in den Bitcoin-ETF von BlackRock im ersten Quartal 2025 deutlich erhöht. Laut 13F-Bericht an die US-Börsenaufsicht SEC wurden 491.439 Anteile im Wert von rund 28,8 Millionen US-Dollar erworben. Damit stieg der IBIT-Gesamtbestand von 8.235.533 Anteilen Ende Dezember 2024 auf 8.726.972 zum 31. März.

    Auch Avenir, eine Investmentfirma aus Hongkong und Asiens größter Bitcoin-ETF-Inhaber, erhöhte ihr Krypto-Investment auf 14,7 Millionen IBIT-Anteile im Wert von 691 Millionen US-Dollar. Im Dezember 2024 waren es noch 11,3 Millionen Anteile. Im Gegensatz dazu hat der Pensionsfonds von Wisconsin seine Bitcoin-ETF-Anteile im Wert von rund 321 Millionen US-Dollar veräußert.

    • Mubadala: 8.726.972 IBIT-Anteile (31. März 2025)
    • Avenir: 14,7 Mio. IBIT-Anteile (31. März 2025)
    • Wisconsin: Verkauf von 321 Mio. US-Dollar BTC-ETF-Anteilen

    Infobox: Die BTC-ETFs konnten seit ihrem Start über 120 Milliarden US-Dollar einsammeln. Der ETF von BlackRock gilt als der „beste ETF-Launch aller Zeiten“ (Nate Geraci).

    Wisconsin verkauft 300 Millionen US-Dollar Bitcoin-Position

    Wie BTC Echo weiter berichtet, hat der Pensionsfonds des US-Bundesstaates Wisconsin seine 300 Millionen US-Dollar schwere Bitcoin-Position im ersten Quartal 2025 aufgelöst. Die rund 6 Millionen Anteile am iShares Bitcoin Trust (IBIT) von BlackRock waren zum Stichtag 31. März nicht mehr in den SEC-Unterlagen zu finden. Noch im Februar hatte Wisconsin seine Position aus dem Vorjahr verdoppelt.

    Allerdings hält der Fonds weiterhin Coinbase-Aktien im Wert von fast 19 Millionen Dollar. Während Wisconsin aussteigt, stockte Abu Dhabi seine IBIT-Anteile auf 8.726.972 im Wert von 408,5 Millionen US-Dollar auf. Der IBIT-ETF verzeichnete zuletzt 20 Tage in Folge Zuflüsse und brachte mehr als 5 Milliarden US-Dollar ein.

    Investor IBIT-Anteile (31.03.2025) Wert (USD)
    Wisconsin 0 0
    Abu Dhabi (Mubadala) 8.726.972 408,5 Mio.

    Infobox: Während einige institutionelle Investoren wie Wisconsin aussteigen, nutzen andere wie Abu Dhabi die Korrektur für Nachkäufe. Die starken ETF-Zuflüsse gelten als Kurstreiber für Bitcoin.

    Bitcoin: Die nächste Woche wird entscheidend

    Nach Einschätzung von Wallstreet Online hat sich Bitcoin nach den jüngsten Kursanstiegen oberhalb der 100.000-Dollar-Marke stabilisiert. Ethereum konsolidiert bei über 2.500 US-Dollar. Analysten gehen davon aus, dass der Bereich um 100.000 Dollar nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zu einem neuen Allzeithoch ist. Der bekannte Analyst Ted prognostiziert bereits für die kommende Woche einen Kurssprung auf 120.000 Dollar. Seine Analyse basiert auf der Korrelation zwischen Bitcoin-Kurs und der globalen M2-Geldmenge, wobei eine Verzögerung von 60 bis 90 Tagen typisch ist.

    Die jüngste Ausweitung der Geldmenge lässt laut Ted einen weiteren Anstieg erwarten. Auch der BTC Bull Token, ein Meme Coin mit Belohnungssystem, das an die Bitcoin-Kursentwicklung gekoppelt ist, sorgt für Aufsehen. Bei einem Bitcoin-Kurs von 125.000 Dollar findet ein Token-Burn statt, bei 150.000 Dollar gibt es einen Bitcoin-Airdrop für Tokenhalter. Im Presale wurden bereits über 5,8 Millionen Dollar investiert.

    • Bitcoin stabil über 100.000 Dollar
    • Prognose: 120.000 Dollar in der nächsten Woche
    • BTC Bull Token: 5,8 Mio. Dollar im Presale

    Infobox: Analysten erwarten kurzfristig einen weiteren Kurssprung bei Bitcoin. Die Korrelation zur Geldmenge und innovative Token-Modelle wie BTC Bull Token sorgen für zusätzliche Dynamik am Markt.

    „Die Welt hortet Bitcoin“ – Eric Trump über den globalen Wettlauf

    Wie Cointelegraph berichtet, sieht Eric Trump, Sohn von US-Präsident Donald Trump, einen weltweiten Wettlauf um Bitcoin. Auf der Consensus 2025 in Toronto erklärte er, dass von wohlhabenden Familien bis zu Regierungsfonds „jeder auf der Welt versucht, Bitcoin zu horten“. Trump unterscheidet dabei zwei Rennen: das Akkumulationsrennen, das derzeit von Michael Saylor angeführt wird, und das Mining-Rennen, in dem er selbst mit American Bitcoin, einer Tochtergesellschaft von Hut8, aktiv ist.

    Am 12. Mai kündigten American Bitcoin und Gryphon Digital Mining eine Fusion an, die zu einer Notierung an der Nasdaq führen soll. Die Krypto-Projekte der Trump-Familie – von NFT-Kollektionen über Mining bis zu Memecoins und Stablecoins – stehen jedoch in der Kritik. Demokraten fordern Ermittlungen und Gesetzesinitiativen, um Interessenkonflikte und potenzielle finanzielle Gewinne der Trump-Familie aus Memecoins zu begrenzen.

    „Jeder auf der Welt versucht, Bitcoin zu horten.“ – Eric Trump

    Infobox: Eric Trump sieht einen globalen Wettlauf um Bitcoin, sowohl bei der Akkumulation als auch beim Mining. Die Aktivitäten der Trump-Familie im Kryptobereich sorgen für politische Kontroversen und neue Gesetzesinitiativen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die zunehmende Gewaltkriminalität im Zusammenhang mit Kryptovermögen verdeutlicht, dass technologische Sicherheitsmaßnahmen allein nicht ausreichen, um Vermögenswerte zu schützen. Wer mit seinem Reichtum, insbesondere in Kryptowährungen, öffentlich auftritt oder prahlt, setzt sich einem erheblichen persönlichen Risiko aus. Die Entwicklung zeigt, dass Diskretion und der Schutz der eigenen Identität für Krypto-Investoren essenziell sind. Auch die sicherste Wallet kann nicht vor gezielten physischen Angriffen schützen, wenn Täter bereit sind, extreme Gewalt anzuwenden. Die Relevanz dieses Themas wird weiter steigen, je mehr Kryptovermögen gesellschaftliche Aufmerksamkeit erlangt und je mehr Menschen in den Fokus von Kriminellen geraten. Die Konsequenz für Anleger ist klar: Persönliche Sicherheit und Zurückhaltung müssen oberste Priorität haben, um sich und Angehörige zu schützen.

    • Technische Sicherheit reicht nicht aus – physische Risiken nehmen zu
    • Diskretion und Schutz der Privatsphäre sind für Krypto-Investoren unerlässlich
    • Öffentliche Zurschaustellung von Reichtum erhöht das Gefahrenpotenzial erheblich

    Quellen:

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    Lustig wie plötzlich alle irgendwie Bitcoin horten wollen, aber bei solchen Summen und dem ganzen Hype seh ich ehrlich gesagt schon auch die Gefahr, dass das alles irgendwann mal ziemlich schiefgehen kann – vor allem wenn die Politik da noch irgendwie mitmischt.
    Also das mit Wisconsin find ich so komisch, erst machn die riesen kauf von dem Bitcoin fund und scgon wenig später alles weg, verkaufen. Vileicht wissen die was wir nicht wissen haha. Und jetz AbuDhabi wieder mehr, warscheinlich ist das alles doch viel politischer als man meint. Ich hätt gedacht solche Fons halten ihre Aktien viel länger.
    Schon krass, was Leute teilweise öffentlich über ihre Krypto-Bestände raushauen, da wundert es mich echt nicht mehr, dass die dann ins Visier von Kriminellen geraten – ein bisschen mehr Zurückhaltung wär in dem Bereich mal echt angebracht.
    Wisconsin verkauft jetzt aufeinmal alles ab von Bitcoin, warscheinlich weil die denken das Abu Dabi das ganze geschäft übernimmt und dann können die am ende gar nix mehr machen, oder is das doch was anderes?
    Lustich find ich ja das plötzlich angeblich wirklich die ganze Welt so sehr Bitcoint will laut Eric Trump, obwohle doch manche wie Wisconsin jetzt schon wieder alles verkaufen tun, da blickt eh keiner so richtig richtig durch was jetzt kommt.
    Ich find das schon krass wie stark die Kurse schwanken je nachdem, ob ein Fonds wie Wisconsin ein- oder aussteigt. Zeigt für mich, dass die großen Investoren da mehr Einfluss haben als die ganzen kleinen Hodler zusammen. Gerade für Neulinge ist das glaub ich schwer zu überblicken, da kann man schnell auf dem falschen Fuß erwischt werden.
    Also das mit Abu Dabi find ich eh komisch weil das ist doch so ein Land wo ÖL und son zeugs herskommt und jetz kaufen die plözlich Bitcoin ETFs, bin mir garnich sicher ob die dann überhaubt noch wissen wohin mit ihr Geld oder ob das nich einfach nur so is weil andere Fonds dat auch machn tun.
    also ich find das schon was krass wie man für krypto jetzt gleich finger verliern soll, das hab ich überhaubt so nie gedacht, ich mein ich dachts immer das ist alles digital und eigendlich sicher, weil so viele kabel und passwortzeugs undso, und jetzt kommts einfach auf einmal das leute gekiddnappt werden, voll krank ey. was ich gar nich check is warum dann hardware dings trotzdem nix bringen, dachte immer so ledger is voll save, aber anscheinend wennn jemand genug geld will hilft das auch net mehr, da bringt dann gold eigendlich auch nischt, weil dafür hat man auch keine extrahände :-D

    Mit dem zeug von Abu Dabi so – boar ich wusste eigntlcih gar nicht das die SO fett da mit reinbuttern, hab mal gedacht die stecken lieber alles ins öl oder so, aber anscheind habn die jetzt halt bock auf bitcoin-aktien. das is doch alles voll verwirrend, wenn dann ausgerechnet aus wiskonsin wieder SO VIELE rausgehn mit 300 millionen USD oder wv das war, also irgendwas is da doch faul, kann ja ne sein das alle nur nach den anderen schaun und abkupfern und raus rennen wenns mal klemmt und dann stehn wir otto-normalos ja dochwieder dumm da.

    Und ich hab gar nich so gechekt mit dem meme-coin, das gibts doch noch nich so lang oder? und jetzt schon millionen dringesteckt, is das dann wieder wie dogecoin oder was, LOL. Und der eric trump da macht jetzt auch bitcoin, dacht der hat garkein plan, weil trump is ja eher gold und so gewesen oder macht der jetzt alles was geld is? Jedenfalls find ich, das nervt langsam mit den ganzen millionären die da prahlen und angeben, genau die sorgen ja dafür dass man dann finger verliern soll, zum glück hab ich kein crypto sondern nur so sparbuch XD.

    Naja, also insgesamt wär ich da umsichtig und halt mal lieber die klappe wenn ich was gewinn. bx
    Haha ich wunder mich nur wie so`n ETF eiglich funzt, weil wenn Abu dhabii jetzt so viele bitcoins da kauft und wisconsin alles verkauft hat das ja vlt was mit goldpreise zu tun? Wenn die grossen jetzt überall bitcoins stapeln dann bleibt für normale leute gar nix mehr übrig und gold wird auch nich wieder wertvoll denk ich eher... aber so 100% CHEKK ich das mit Fonds und diese ETF dinger auch nich muss ich zugeben.

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    Zusammenfassung des Artikels

    erlebt Bitcoin neue Höhen und institutionelle Coin-Investments, doch Kriminalität rund um Coins und Wallets nimmt zu; Gold verliert an Bedeutung.

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