Bitcoin Penguins, Trump und Bitcoin-Duell: Neue Trends und Prognosen für 2025

    05.08.2025 153 mal gelesen 6 Kommentare Google-News
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    Meme-Coins wie Bitcoin Penguins und Pudgy Penguins sorgen 2025 für Aufsehen in der Krypto-Community. Während Pudgy Penguins mit einer Milliardenbewertung und einem Kursverzehnfacher glänzt, lockt der Bitcoin-native Herausforderer Bitcoin Penguins mit wöchentlichen Bitcoin-Gewinnen und einem erfolgreichen Presale. Das Rennen um das virale Meme des Jahres ist eröffnet und beeinflusst die Investmentstrategien rund um Bitcoin.
    Experten empfehlen aktuell eine 80/20-Strategie für Bitcoin-Investments: 80 bis 90 Prozent als Spot-Bitcoin in eigener Verwahrung, der Rest in spekulativere Anlagen wie Mining-Unternehmen oder Layer-2-Projekte. Besonders Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper gewinnen an Bedeutung, da sie die Skalierbarkeit und Anwendungsfelder von Bitcoin erweitern.
    Die Kursprognosen für Bitcoin gehen weit auseinander: Einige Analysten erwarten einen kurzfristigen Rückgang auf 90.000 US-Dollar, gefolgt von einer Rallye auf über 200.000 US-Dollar im Herbst. Andere Experten rechnen eher mit einer Seitwärtsbewegung, während innovative Projekte wie Bitcoin Hyper den Markt weiter aufmischen.
    Politisch gibt es Bewegung: Donald Trump plant eine Verordnung gegen das „Debanking“ von Krypto-Unternehmen und will Banken für den Ausschluss von Krypto-Firmen bestrafen. Damit könnte ein kryptofreundlicheres Umfeld in den USA entstehen und regulatorische Hürden für die Branche abgebaut werden.
    Im institutionellen Bereich liefern sich Michael Saylor mit Strategy und Twenty One Capital ein Wettrennen um die größten Bitcoin-Bestände. Gleichzeitig zeigt sich, dass Meme-Coins mit starker Story, innovativen Anreizen und engagierter Community das Potenzial haben, die Krypto-Charts zu dominieren und neue Maßstäbe für virale Finanzprodukte zu setzen.

    Meme-Coins erleben 2025 ein neues Wettrennen: Bitcoin Penguins und Pudgy Penguins stehen im Fokus der Krypto-Community. Während Pudgy Penguins mit einer Milliardenbewertung und einem Kursverzehnfacher für Furore sorgt, lockt der Bitcoin-native Herausforderer Bitcoin Penguins mit wöchentlichen Bitcoin-Gewinnen und einem explosiven Presale. Wer wird das virale Meme des Jahres – und wie beeinflussen diese Trends die Investmentstrategien rund um Bitcoin? Der Pressespiegel liefert exklusive Einblicke in die heißesten Projekte, aktuelle Marktprognosen und die politischen Weichenstellungen, die das Krypto-Ökosystem prägen.

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    Bitcoin Penguins vs. Pudgy Penguins: Das Rennen um das virale Meme 2025

    Die Ära der mission-driven Meme-Coins ist angebrochen, und die Frage, welches Projekt 2025 die Charts sprengen wird, steht im Raum. Während Dogecoin an Bedeutung verliert, rücken neue Projekte wie Bitcoin Penguins und Pudgy Penguins in den Fokus. Pudgy Penguins konnte Anfang des Jahres mit einem 10-fachen Anstieg seit dem April-Tief und einer Milliardenbewertung glänzen. Doch Bitcoin Penguins, der Bitcoin-native Herausforderer, hat bereits 2 Millionen US-Dollar in einem 30-tägigen Presale eingesammelt und bietet wöchentliche Bitcoin-Gewinne sowie hohe Staking-Rewards.

    Der Presale von Bitcoin Penguins kommt zum idealen Zeitpunkt: Das Projekt lebt auf dem Bitcoin-Netzwerk mit einem Kapitalvolumen von 2 Billionen US-Dollar. Der Einstiegspreis liegt bei $0.00122, was bereits vor dem DEX-Listing am 2. September einen Gewinn von über 150 % für frühe Investoren bedeutet. Die Tokenomics sind so gestaltet, dass das Angebot durch Staking verknappt wird, was die Preisdynamik beim Listing verstärken dürfte.

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    Projekt Presale-Einnahmen Listing-Datum Preis Presale Gewinnpotenzial vor Listing
    Bitcoin Penguins 2 Mio. USD 2. September $0.00122 über 150 %
    Pudgy Penguins n/a n/a n/a 10X seit April-Tief

    Die globale Liquidität steigt, Notenbanken lockern die Bedingungen, und Whale-Wallets akkumulieren Meme-Coins – allen voran BPENGU. Das Projekt bietet als einziger großer Meme-Coin ein wöchentliches Bitcoin-Giveaway von 1 BTC für Staker. Im vierten Quartal, traditionell die manische Phase nach dem Bitcoin-Halving, könnte Bitcoin Penguins das nächste große Meme werden.

    • Bitcoin Penguins: 2 Mio. USD Presale, wöchentlich 1 BTC für Staker, Presale-Preis $0.00122
    • Pudgy Penguins: 10X seit April, Milliardenbewertung
    • Q4 als traditionell starker Zeitraum für Meme-Coins
    „Der massive Kapitalzufluss zeigt: Smart Money nimmt den watschelnden Neuling sehr ernst.“ (Wallstreet Online)

    Infobox: Bitcoin Penguins steht mit einer viralen Mission, starker Tokenomics und einem Listing in weniger als einem Monat bereit, das Meme des Q4 zu werden. Quelle: Wallstreet Online

    Investitionsstrategie für Bitcoin: Experten setzen auf 80/20-Aufteilung

    Der Bitcoin-Markt zeigt aktuell Stabilität um die 114.000 US-Dollar-Marke. In dieser Phase empfehlen die Analysten von Swan eine 80/20-Strategie: 80 bis 90 Prozent der Bitcoin-Position sollten als Spot-Bitcoin in Self-Custody gehalten werden, um maximale Sicherheit zu gewährleisten. Die restlichen 10 bis 20 Prozent können in spekulativere Anlageformen wie Mining-Unternehmen, Bitcoin-ETFs oder Firmen mit großen Bitcoin-Reserven investiert werden.

    • 80-90 %: Spot-Bitcoin, idealerweise in eigener Verwahrung
    • 10-20 %: Mining-Unternehmen, Bitcoin-ETFs, Firmen mit BTC-Reserven

    Layer-2-Lösungen gewinnen im spekulativen Portfolioanteil an Bedeutung, da sie die Skalierbarkeit und Anwendungsfelder von Bitcoin erweitern. Trotz einer Marktdominanz von über 60 % stößt das Bitcoin-Netzwerk an seine Grenzen, insbesondere bei Skalierbarkeit und fehlender Smart-Contract-Funktionalität.

    Ein aktuelles Beispiel ist Bitcoin Hyper, eine Layer-2-Lösung mit Solana-Integration, die bereits über 7 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt hat. Der HYPER-Token bietet eine Rendite von rund 160 % APY und übernimmt mehrere Funktionen im Ökosystem. Die aktuelle Preisstufe ist nur noch für etwa 24 Stunden verfügbar, bevor eine Preiserhöhung erfolgt.

    Strategie Empfohlener Anteil
    Spot-Bitcoin (Self-Custody) 80-90 %
    Spekulative Bitcoin-Investments 10-20 %

    Infobox: Die 80/20-Strategie bietet eine ausgewogene Balance zwischen Sicherheit und Wachstumschancen. Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper werden als zukunftsweisend betrachtet. Quelle: Wallstreet Online

    Bitcoin Prognose: Crash auf 90.000 US-Dollar, dann Rallye auf 200.000?

    Die Korrektur am Kryptomarkt hält an: Bitcoin fällt um rund zwei Prozent unter die Marke von 113.000 US-Dollar. Die nächste wichtige Unterstützungszone liegt zwischen 109.000 und 112.000 US-Dollar. Der Analyst CryptoBirb prognostiziert einen weiteren Rückgang auf 90.000 bis 95.000 US-Dollar in den kommenden 50 Tagen. Nach dem 17. September erwartet er eine Trendwende mit einer Rallye auf über 200.000 US-Dollar im Oktober und November.

    „Bitcoin will hit $90-95k in next 50 days. Reversal after September 17 will kick off last leg of the bull but the month will close red. October & November bull peak ~$200k+. December short altseason (bags go 5-10X) 2026 is for bears.“ (CryptoBirb, Wallstreet Online)

    Kritiker wie Satoshi Flipper halten diese Schwankungen für unrealistisch und erwarten eher eine Seitwärtsbewegung zwischen 107.000 und 130.000 US-Dollar. Die kurzfristige Entwicklung hängt davon ab, ob die Supportzone gehalten werden kann. Ein Sprung über 115.000 US-Dollar könnte einen Angriff auf das Allzeithoch einleiten.

    Prognose Kursziel Zeitraum
    Crash 90.000 - 95.000 USD nächste 50 Tage
    Rallye über 200.000 USD Oktober/November
    Seitwärts (Kritiker) 107.000 - 130.000 USD gleicher Zeitraum

    Parallel dazu entwickelt sich Bitcoin Hyper mit einer Layer-2-Lösung auf Basis der Solana Virtual Machine. Das Projekt hat im Presale rund sieben Millionen US-Dollar eingesammelt. Die Tokenisierung von Bitcoin ermöglicht schnelle und günstige Transaktionen für Web3-Anwendungen, wobei die Sicherheit der Bitcoin-Blockchain erhalten bleibt.

    Infobox: Die kurzfristige Bitcoin-Entwicklung bleibt umstritten. Während einige Experten einen Crash und anschließende Rallye erwarten, sehen andere eine Seitwärtsbewegung. Layer-2-Projekte wie Bitcoin Hyper gewinnen an Bedeutung. Quelle: Wallstreet Online

    Trump plant Maßnahmen gegen „Debanking“ von Krypto-Unternehmen

    US-Präsident Donald Trump steht laut Wall Street Journal kurz davor, eine Verordnung zu unterzeichnen, die Banken für das Ausschließen von Krypto-Unternehmen mit empfindlichen Strafen belegen soll. Die Anordnung richtet sich gegen das sogenannte „Debanking“, bei dem Banken politisch oder regulatorisch heikle Branchen vom Zugang zu Finanzdienstleistungen ausschließen.

    Unter der Vorgängerregierung von Joe Biden wurde der Druck auf Banken erhöht, Geschäftsbeziehungen zu Krypto-Firmen zu beenden. Trump will dies nun beenden und die Regulierungsbehörden anweisen, Verstöße gegen Gesetze zur Chancengleichheit, Kartellgesetze oder Verbraucherschutzgesetze zu untersuchen. Die Small Business Administration soll zudem ihre Kreditvergabepraktiken überprüfen.

    • Banken drohen Bußgelder und disziplinarische Maßnahmen bei politisch motiviertem Ausschluss von Kunden
    • Regulierungsbehörden und Generalstaatsanwalt werden eingeschaltet
    • Krypto-Prominenz wie Brian Armstrong, die Winklevoss-Zwillinge und Jesse Powell berichten von Diskriminierung
    „Ich hätte nie gedacht, dass ich in die Welt der Kryptowährungen eintauchen würde, bis jede Bank anfing, uns ohne anderen Grund zu kündigen, als dass mein Vater in der Politik war.“ (Eric Trump, Der Aktionär)

    Die Umsetzung von Trumps Wahlkampfversprechen, ein kryptofreundliches Umfeld zu schaffen, scheint damit näher zu rücken. Für die Krypto-Branche wäre dies ein bedeutender Schritt zur Überwindung regulatorischer Hürden.

    Infobox: Trump plant eine Verordnung gegen das „Debanking“ von Krypto-Unternehmen. Banken drohen Strafen, wenn sie Kunden aus politischen Gründen ausschließen. Quelle: Der Aktionär

    Bitcoin-Duell: Twenty One Capital fordert Strategy heraus

    Michael Saylor hält mit seiner Holding Strategy rund drei Prozent aller verfügbaren Bitcoins und ist damit der größte institutionelle Halter weltweit. Die Marktkapitalisierung von Strategy beträgt über 100 Milliarden US-Dollar. Doch Twenty One Capital, mit Mitgründer Jack Mallers, will Saylor vom Thron stoßen und plant, massiv BTC zu kaufen. Aktuell hält Twenty One Capital 37.230 Bitcoins und kauft regelmäßig zu.

    Saylor verfolgt den ambitionierten 21/21-Plan: Jeweils 21 Milliarden US-Dollar in Fremd- und 21 Milliarden US-Dollar in Eigenkapital sollen in Bitcoin investiert werden. Erst kürzlich erwarb Strategy für rund 2,5 Milliarden US-Dollar 21.021 BTC. Das Rennen um die größten Bitcoin-Bestände könnte die Kursentwicklung weiter befeuern.

    Unternehmen BTC-Bestand Marktkapitalisierung Letzter Kauf
    Strategy (Saylor) ca. 3 % aller BTC über 100 Mrd. USD 21.021 BTC für 2,5 Mrd. USD
    Twenty One Capital 37.230 BTC n/a kauft regelmäßig zu
    „Ich sitze hier nicht, um zu sagen, dass ich Zweiter werden will. Wir gehen mit Selbstbewusstsein in diesen Wettbewerb.“ (Jack Mallers, FinanzNachrichten.de)

    Parallel dazu entwickelt sich Bitcoin Hyper als Layer-2-Innovation für Bitcoin. Die Lösung basiert auf der Solana Virtual Machine und ermöglicht den Transfer nativer BTC in ein neues Ökosystem, in dem die Coins als synthetische Tokens für DeFi-Produkte, Liquiditätspools und Kreditprotokolle genutzt werden können. Im Presale wurden bereits mehrere Millionen US-Dollar eingesammelt.

    Infobox: Das Rennen um die größten Bitcoin-Bestände zwischen Strategy und Twenty One Capital könnte die Marktdynamik weiter anheizen. Layer-2-Projekte wie Bitcoin Hyper erweitern die Anwendungsmöglichkeiten von Bitcoin. Quelle: FinanzNachrichten.de

    Einschätzung der Redaktion

    Die zunehmende Professionalisierung und Kapitalisierung im Meme-Coin-Sektor signalisiert eine neue Phase im Krypto-Markt, in der virale Narrative gezielt mit ausgefeilten Tokenomics und attraktiven Anreizsystemen kombiniert werden. Projekte wie Bitcoin Penguins nutzen das Momentum des Bitcoin-Netzwerks und setzen auf innovative Mechanismen wie wöchentliche Bitcoin-Gewinne, um sich von der Masse abzuheben. Die starke Nachfrage im Presale und die gezielte Verknappung des Angebots deuten auf ein hohes spekulatives Interesse und ein potenziell explosives Kurspotenzial beim Listing hin.

    Die Konkurrenz zu etablierten Marken wie Pudgy Penguins zeigt, dass Meme-Coins nicht mehr nur kurzfristige Hypes sind, sondern sich zu ernstzunehmenden Anlagevehikeln mit Milliardenbewertungen entwickeln können. Entscheidend für den nachhaltigen Erfolg wird jedoch sein, ob es gelingt, die Community langfristig zu binden und die virale Dynamik über das Initial-Listing hinaus aufrechtzuerhalten.

    Insgesamt verdeutlicht das aktuelle Rennen, dass Meme-Coins mit starker Story, innovativen Anreizen und geschicktem Timing weiterhin das Potenzial haben, die Krypto-Charts zu dominieren und neue Maßstäbe für virale Finanzprodukte zu setzen.

    • Professionalisierung und Kapitalzufluss im Meme-Coin-Sektor nehmen deutlich zu
    • Innovative Anreizsysteme wie wöchentliche Bitcoin-Gewinne schaffen neue Attraktivität
    • Langfristiger Erfolg hängt von Community-Bindung und nachhaltiger Viralität ab

    Quellen:

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    Also ich find das alles mit den penguins iwie ziemlich abgedrehnt lol, ehrlich, als würd ich noch garnich richtig verstehn warum ausgerechent penguine son hype auslöstn. Hab vor maanden mal dogecoin probiert aber das is schonwieder was anderes? Und dieses mit presal und den gains da, das is doch fast wie lotto, wieso sollte da jemand noch in pudgy investieren wenn der andere (bitcoin) gepenguins coin gleich wöchentlich btc auschüttt? Ich fret mich, hab aber den überblick verlorn, 2 million in nur 30 tagen klingt aber fast wie scam, aber auf wallstreet online sagen die ja das smart money da reingeht heh. Wäre schon nice wenn man da mal was reißt aber meistens macht nur der typ an der spitze geld glaub ich. Und die ganze sache mit trump, ist das jetzt gut oder eher so das dann alles für amis einfach wird und wir in D wieder die dummen sind? Hab auch nie gecheckt warum Saylor so oft erwähnt wird, als wenn der bitcoin allein bestimmen könnte, lol, ich mein da verwechseln alle was, propertiät oder wie das heisst machen die garnich allein. Hab vorhin gelsen das whales alles akkumelieren, aber weiß nich, kann auch sein das die einfach ihre coins verschieben damits nach viel aussieht? Fehlt jetzt nur noch n penguin-nft metaverse dan flippen alle aus. Find Memecoins eh iwie komisch weil erinnert an pokemons und das is ja auch geplatzt. Welche Walets sind eigentlich gut um coins zu hoden, Ledger oder die in browser dings, da steig ich auch nich mehr durch. Bin gespannt wer das rennen macht, vielleicht ja doch ein ganz anderer krypto der dann kommt, wie mal shib haha.
    Ich blick echt gar nciht mehr druch warum der Jack Mallars jetzt mit seine twentyone noch mehr Bitcoin will, weil wenn Saylor doch eh schon alles hat macht das doch eig. keinen sinn und vll. bricht ja dann das netzwerk ab weils nicht genug coins gibt oder so?
    Was mir hier noch etwas fehlt, ist die Diskussion zur 80/20-Strategie aus dem Artikel. Hätte gedacht, dass mehr Leute sich zu dem Ansatz äußern, weil viele ja immer noch alles auf eine Karte setzen – dabei klingt das mit Self-Custody und bisschen Streuung auf Mining & ETFs ziemlich sinnvoll für die meisten. Finds auch spannend, wie direkt die Analysten jetzt auf Layer-2 wie Bitcoin Hyper setzen, aber das scheint hier echt unterzugehen bisher.
    Finde es ehrlich gesagt spannend, dass Twenty One Capital jetzt sogar versucht, Saylor bei den Bitcoin-Beständen Konkurrenz zu machen – kann mir vorstellen, dass das einige Investoren noch mehr pusht als der ganze Hype um die neuen Meme-Coins. Am Ende zeigt das doch auch, dass "Smart Money" längst mitten im Game ist und das ganze Krypto-Ding weiter professionalisiert wird, statt nur wilde Zockerei zu sein.
    Also was mir bei der ganzen Diskussion hier irgendwie fehlt, ist das Thema mit den Layer-2-Lösungen rund um Bitcoin. In dem Artikel wurde das mit Bitcoin Hyper ja angeschnitten, aber in den Kommentaren bisher kaum erwähnt – dabei dürfte das für die kommenden Jahre fast noch wichtiger werden als der nächste Coin-Hype um irgendwelche Penguins. Klar, Memecoins machen immer kurzfristig ordentlich Welle (mal ehrlich, ich war damals sogar mal bei Shiba Inu kurz drin, hatte aber wie immer zu früh verkauft…), aber langfristig geht’s meiner Meinung nach eher darum, wie flexibel und schnell man auf der Blockchain was machen kann. Gerade diese Kombi aus Bitcoin-Sicherheit und Solana-Geschwindigkeit, wie bei Hyper, finde ich mega spannend, auch wenn sich das erst noch beweisen muss.

    Was Trumps geplante Regelung gegen „Debanking“ angeht – das könnte in der Praxis echt entscheidend werden fürs nächste Wachstum bei Krypto, auch wenn mir ehrlich gesagt nicht so ganz wohl ist, wenn so viel von einer Person/Figur abhängt. Andererseits haben die Amis halt echt einen Einfluss auf alles, was bei uns im Kryptospace ankommt, also mal schauen.

    Noch zu der Sache, dass Saylor und Mallers mit ihren Firmen sich ein Wettrennen liefern, wer am meisten Bitcoin kauft… irgendwie wirkt das alles wie ein absurdes Monopoly, nur dass die Summen halt komplett irre sind. Klar, die großen Spieler haben einen mega Einfluss auf den Preis, aber die kleinen Fische (wie wir) machen eben auch noch mit… immerhin gibt’s jetzt mehr Möglichkeiten, Bitcoin selbst zu verwahren (btw Anonymous, Ledger nutze ich selber, hatte noch nie Probleme). Die Browser Wallets sind mir immer zu heikel, da reicht schon ein kleiner Trojaner und schwupps, alle Coins weg.

    Zu den Kursprognosen: Ob Bitcoin nochmal auf 90k zurückkommt, weiß keiner – mich wundert’s immer, wie sicher die Experten immer tun. Ich fahre einfach die genannte 80/20-Strategie (das klingt für Faulpelze wie mich plausibel), also bissl was „wildes“ für den Nervenkitzel, aber der große Teil bleibt auf der Hardware Wallet. In dem Sinne: Abwarten, was kommt, Hauptsache die FOMO bringt einen nicht dazu, im Top einzusteigen.
    Was ich immer witzig finde, ist wie da ständig diese 80/20-Strategie runtergebetet wird, aber keiner sagt mal so richtig, wie das in der Praxis aussieht, wenn Bitcoin crasht – ich glaub viele haben einfach Panik, alles zu verlieren und wechseln dann doch hin und her. Und ganz ehrlich: Wer von euch hat denn tatsächlich seine Coins in so nem Self-Custody-Wallet liegen und vertraut nicht doch wieder auf nen Anbieter? Mir wird das oft zu theoretisch, in echt ticken die meisten doch anders.

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    Zusammenfassung des Artikels

    liefern sich Bitcoin Penguins und Pudgy Penguins ein Rennen um das virale Meme, während Experten eine 80/20-Bitcoin-Strategie und neue Layer-2-Coins empfehlen.

    21energy und die Bitcoin-Heizung
    21energy und die Bitcoin-Heizung
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