Deutsche Bank: Bitcoin als Ergänzung zu Gold in Zentralbankbilanzen möglich

    07.10.2025 362 mal gelesen 10 Kommentare Google-News
    ×

    Einfach nach rechts zur nächsten Story wischen, nach links zurück

    Die Deutsche Bank hat Bitcoin als potenzielle Ergänzung zu Gold in den Bilanzen von Zentralbanken identifiziert. Analystinnen sehen in der Kryptowährung eine stabilere Anlage, die weniger anfällig für politische Einflüsse ist. Mit einem gesunkenen Volatilitätsniveau und einem Preisanstieg auf über 125.000 US-Dollar wird Bitcoin zunehmend als sicherer Hafen wahrgenommen. Diese Entwicklungen könnten sowohl Investoren als auch Zentralbanken betreffen.
    In den nächsten fünf Jahren könnte Bitcoin Teil der Zentralbankbilanzen werden, so die Prognosen der Deutschen Bank. Analystinnen betonen, dass Bitcoin und Gold als sichere Häfen fungieren, die sich zur Absicherung gegen Inflation eignen. Während Bitcoin nicht den Dollar verdrängen wird, könnte es nationale Währungen ergänzen. Regulatorische Entscheidungen in den USA könnten Bitcoin zu einem wichtigen Bestandteil des globalen Finanzsystems machen.
    Der Bitcoin-Kurs hat kürzlich ein neues Allzeithoch von über 125.000 US-Dollar erreicht, was auf eine starke Nachfrage hinweist. Experten führen diesen Anstieg auf das Vertrauen der Investoren und eine reduzierte Verkaufsbereitschaft zurück. Das Angebot an Bitcoin ist auf einem Sechsjahrestief, was als bullisches Zeichen gilt. Ein Halten des Kurses über 122.000 US-Dollar ist entscheidend für den weiteren Aufwärtstrend.
    Die aktuelle Rally wird als Teil des Debasement-Trades betrachtet, bei dem Investoren Bitcoin und Gold nutzen, um sich vor Geldentwertung zu schützen. Die Nachfrage nach Bitcoin-ETFs ist stark gestiegen, was die beste Woche seit deren Zulassung im Januar 2024 markiert. Diese Entwicklungen könnten die Rolle von Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel weiter festigen.
    Trotz der positiven Entwicklungen gibt es kritische Stimmen, wie die von Peter Schiff, der den Bitcoin-Anstieg als Bärenmarktrally bezeichnet. Er weist darauf hin, dass Bitcoin im Vergleich zu Gold hinter seinem Rekordhoch zurückbleibt. Dennoch könnte die Kombination aus Dollar-Schwäche und Bitcoin-Stärke Anleger dazu ermutigen, in Bitcoin zu investieren. Diese Dynamik könnte langfristig die Marktstruktur verändern und Bitcoin als ernstzunehmende Alternative zu traditionellen Währungen etablieren.

    Die Deutsche Bank hat in einer aktuellen Analyse die Rolle von Bitcoin in den Bilanzen von Zentralbanken neu bewertet. Analystinnen Marion Laboure und Camilla Siazon sehen in der führenden Kryptowährung das Potenzial, Gold und den US-Dollar als sichere Hafenanlagen zu ergänzen. Mit einer gesunkenen Volatilität und einem kürzlichen Preisanstieg auf über 125.000 US-Dollar wird Bitcoin zunehmend als stabiler und weniger anfällig für politische Einflüsse wahrgenommen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Prognosen der Deutschen Bank und die aktuellen Entwicklungen im Bitcoin-Markt, die sowohl Investoren als auch Zentralbanken betreffen könnten.

    Werbung

    Deutsche Bank: Bitcoin könnte Gold in Bilanzen ergänzen

    Analysten der Deutschen Bank prognostizieren, dass Bitcoin in den nächsten fünf Jahren Teil der Bilanzen von Zentralbanken werden könnte, als Ergänzung zu Gold und US-Dollar. Marion Laboure und Camilla Siazon argumentieren, dass Bitcoin mittlerweile als "sicherer Hafen" für Investoren gilt, da es weniger volatil ist und politischer Einflussnahme entzogen ist. Die 90-Tages-Volatilität von Bitcoin ist auf 26 Prozent gesunken, während der Preis im Oktober 125.000 US-Dollar überschritt.

    „Beide dienen als sichere Häfen, die eine niedrige Korrelation mit anderen Asset-Klassen aufweisen, knapp sind und sich zur Absicherung gegen Inflation und geopolitischen Volatilität eignen“, so die Analystinnen.

    Die Analystinnen betonen, dass weder Gold noch Bitcoin den Dollar verdrängen werden, sondern digitale Assets die nationalen Währungen ergänzen könnten. Trotz der Skepsis vieler Zentralbanken könnte Bitcoin durch regulatorische Entscheidungen in den USA eine Schlüsselkomponente des globalen Finanzsystems werden.

    Zusammenfassung: Die Deutsche Bank sieht Bitcoin als potenziellen Bestandteil der Zentralbankbilanzen in den nächsten fünf Jahren, vergleichbar mit Gold. Die Volatilität von Bitcoin ist gesunken, und es wird als sicherer Hafen betrachtet.

    Bitcoin-Kurs nach Allzeithoch: Größere Rallye oder Korrektur?

    Der Bitcoin-Kurs hat ein neues Allzeithoch von 125.708 USD erreicht, was seine Dominanz als führende Kryptowährung unterstreicht. Experten führen diesen Anstieg auf ein Muster konstruktiver Akkumulation zurück, das durch das Vertrauen der Investoren und die strukturelle Nachfrage angetrieben wird. Laut einer Analyse von Swissblock zeigt der Bull Bear Indicator, dass die Nachfrage hinter dem Anstieg real und nicht spekulativ ist.

    Das BTC-Angebot liegt auf einem Sechsjahrestief, mit nur noch 2,83 Millionen Coins, die an Börsen verfügbar sind. Diese Situation deutet auf einen reduzierten Verkaufsdruck hin, was historisch als bullisches Zeichen gilt. Der Bitcoin-Kurs konsolidierte sich nahe 122.963 USD, wobei ein Halten über 122.000 USD entscheidend bleibt, um den Aufwärtstrend aufrechtzuerhalten.

    Zusammenfassung: Bitcoin hat ein neues Allzeithoch erreicht, und die Nachfrage bleibt stark. Das Angebot an Bitcoin ist auf einem Sechsjahrestief, was auf einen reduzierten Verkaufsdruck hinweist.

    Neue Bitcoin-Explosion sprengt alle Grenzen: Was hinter dem Allzeithoch steckt

    Der Bitcoin-Kurs hat die Marke von 125.000 USD überschritten und damit das Hoch von Mitte August übertroffen. Dies ist auch für Euro-Anleger von Bedeutung, da Bitcoin nun über 106.000 Euro gestiegen ist. Analysten führen die Kursrally auf die Antizipation einer weiteren Geldentwertung zurück, da die US-Zentralbank seit September wieder im Zinssenkungsprozess ist.

    Die aktuelle Rally wird als Teil des sogenannten Debasement-Trades betrachtet, bei dem Investoren Bitcoin und Gold als "harte Assets" nutzen, um sich vor Geldentwertung zu schützen. In der vergangenen Woche haben US-amerikanische Bitcoin-Spot-ETFs über 3,2 Milliarden USD an Kapital angezogen, was die beste Woche seit der Zulassung dieser Produkte im Januar 2024 darstellt.

    Zusammenfassung: Bitcoin hat ein neues Allzeithoch erreicht, was auf eine Antizipation weiterer Geldentwertungen zurückzuführen ist. Die Nachfrage nach Bitcoin-ETFs ist stark gestiegen.

    „Nur eine Bären-Rallye“: Peter Schiff verhöhnt Bitcoin-Allzeithoch

    Peter Schiff, ein bekannter Bitcoin-Kritiker, warnt vor übermäßigem Enthusiasmus bezüglich des Bitcoin-Kurses, der über 126.000 USD gestiegen ist. Er weist darauf hin, dass Bitcoin gemessen am Goldpreis immer noch etwa 15 Prozent unter seinem Rekordhoch liegt. Schiff bezeichnet den aktuellen Anstieg als „Bärenmarktrally“ und verweist auf die beeindruckende Rally von Gold, das in diesem Jahr um 48 Prozent gestiegen ist.

    Der Bitcoin-Kurs liegt gemessen in Gold 23 Prozent unter dem Allzeithoch, was Schiff als Indiz für die anhaltende Überlegenheit von Gold sieht. Während Bitcoin in US-Dollar neue Höhen erreicht, bleibt die Frage, ob es auch in Gold mithalten kann.

    Zusammenfassung: Peter Schiff kritisiert den Bitcoin-Anstieg als Bärenmarktrally, da Bitcoin gemessen in Gold hinter seinem Rekordhoch zurückbleibt. Gold hat in diesem Jahr eine stärkere Performance gezeigt.

    Dollar-Schwäche und Bitcoin-Stärke? Trumps Krypto-Wette mit globalen Folgen für Anleger

    Die Schwäche des US-Dollars und die Stärke von Bitcoin könnten weitreichende Folgen für Anleger haben. Die Unsicherheit in den USA, insbesondere durch den aktuellen Shutdown, könnte die Nachfrage nach Bitcoin als sicherem Hafen erhöhen. Analysten sehen in der Kombination aus Dollar-Schwäche und Bitcoin-Stärke eine potenzielle Wette, die globale Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben könnte.

    Die Unsicherheit in der US-Politik und die damit verbundenen wirtschaftlichen Risiken könnten Anleger dazu veranlassen, in Bitcoin zu investieren, um sich abzusichern. Diese Dynamik könnte Bitcoin weiter stärken und seine Rolle als alternatives Wertaufbewahrungsmittel festigen.

    Zusammenfassung: Die Schwäche des US-Dollars und die Unsicherheit in der US-Politik könnten die Nachfrage nach Bitcoin als sicherem Hafen erhöhen, was globale Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben könnte.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Einschätzung der Deutschen Bank, dass Bitcoin in den nächsten fünf Jahren Teil der Bilanzen von Zentralbanken werden könnte, ist ein bedeutender Schritt in der Akzeptanz digitaler Währungen im traditionellen Finanzsystem. Die Abnahme der Volatilität und die Wahrnehmung von Bitcoin als sicherer Hafen könnten dazu führen, dass institutionelle Investoren und Zentralbanken zunehmend in digitale Assets investieren. Dies könnte nicht nur die Stabilität von Bitcoin fördern, sondern auch dessen Integration in das globale Finanzsystem beschleunigen.

    Die aktuelle Rally des Bitcoin-Kurses, die durch ein Sechsjahrestief im Angebot und eine starke Nachfrage nach Bitcoin-ETFs unterstützt wird, deutet darauf hin, dass das Interesse an Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel wächst. Die Verbindung zwischen der Dollar-Schwäche und der Bitcoin-Stärke könnte Anleger dazu ermutigen, Bitcoin als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten zu betrachten. Dies könnte langfristig die Marktstruktur verändern und Bitcoin als ernstzunehmende Alternative zu traditionellen Währungen und Vermögenswerten etablieren.

    Die kritischen Stimmen, wie die von Peter Schiff, die Bitcoin als Bärenmarktrally abtun, zeigen, dass es weiterhin Skepsis gibt, insbesondere im Vergleich zu Gold. Dennoch könnte die anhaltende Nachfrage und die regulatorischen Entwicklungen in den USA Bitcoin in eine stärkere Position bringen, was die Diskussion über die Rolle von Kryptowährungen im Finanzsystem weiter anheizen wird.

    Zusammenfassung: Die Deutsche Bank sieht Bitcoin als potenziellen Bestandteil der Zentralbankbilanzen, was die Akzeptanz digitaler Währungen im Finanzsystem stärken könnte. Die aktuelle Rally und die Dollar-Schwäche könnten Bitcoin als Wertaufbewahrungsmittel weiter festigen, während kritische Stimmen auf die Überlegenheit von Gold hinweisen.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

    Bitte geben Sie eine gültige E-Mail-Adresse ein.
    Bitte geben Sie einen Kommentar ein.
    Ich finde den Gedanken von Bitcoin als Ergänzung zu Gold echt spannend. Die Volatilität ist echt gesunken, und es wäre cool, wenn die Zentralbanken tatsächlich auf digitale Währungen umschwenken. Mich würde interessieren, wie die Skeptiker auf die aktuellen Entwicklungen reagieren, weil es doch immer heißt, dass Bitcoin und Co. zu unsicher sind.
    Ich finde es echt interessant, dass die Deutsche Bank Bitcoin so ins Spiel bringt. Das könnte echt die Wahrnehmung von Krypto als legitime Anlageklasse verändern. Aber die Skeptiker wie Peter Schiff haben natürlich recht, dass man Bitcoin auch immer im Zusammenhang mit Gold betrachten muss. Ohne die Stimmung der Masse wird's sicher schwer, da wirklich stabil zu bleiben.
    Also ich finde die gedanken von der Deutsche Bank irgendwie lustig haha. Wer hätte gedacht das die ernsthaft über Bitcoin nachdenken, ich mein, das is schon verrückt oder? Ich meine Gold ist doch seit Ewigkeiten sozusagen der König der sicherheiten und jetzt kommt einfach so ein digital Ding und soll das mal eben ersetzen? Ich kann mir das gar nich so richtig vorstellen. Und wenn die Analystinnen sagen, Bitcoin is stabiler gewurden, warum denn dann können die meisten von uns immer noch an der nächsten Kursschwankung fast ein Herzinfarkt bekommen? ?‍♂️ Ich meine, das ist doch nicht normal, oder? Und Peter Schiff mit seiner Gold-Liebe zeigt doch das viele eher Gold trauen, ich meine, das leuchtet auch ein, Gold hat doch viel mehr Geschichte als Bitcoin mit seine ein paar Jahren. ? Es ist auch komisch, dass jetzt alle auf Bitcoin springen, wo die Märkte so ungerecht ist. Ich hoffe nur, dass wir nicht bald eine mega Bärenmarktrally erleben, das wäre übel… Aber hey, wer weiß, vielleicht wird alles besser und Bitcoin wird der neue Gold, das wäre doch mal was oder? ?‍♀️ Am Ende bleibt es spannend.
    Also, ich muss sagen, das Thema Bitcoin als Ergänzung zu Gold klingt echt interessant! Ich find's klasse, dass nun auch die Deutsche Bank da mit reinsteigt. Klar, die Scheu vieler Zentralbanken hab ich auch mitbekommen, aber wenn die Analysten das so sehen, dann könnte da tatsächlich was dran sein. Ich meine, Bitcoin wurde lange Zeit als wackelig und unsicher angesehen – aber die sinkende Volatilität macht schon einen Unterschied, oder?

    Was ich mich frage, ist, ob die Skeptiker wie Peter Schiff wirklich nur aus Angst vor Veränderung so verteufeln. Ich mein, er vergleicht Bitcoin ständig mit Gold – aber das ist auch ein bisschen unfair, oder? Gold ist jahrtausende alt und hat eine Geschichte, während Bitcoin noch ein junger Wilde ist. Vielleicht müssen wir Bitcoin einfach die Zeit geben, um zu wachsen, bevor wir endgültige Urteile fällen.

    Und was ist mit den ganzen FED-Entscheidungen? Die Auswirkungen von Zinssenkungen sind ja riesig, und wenn die Nachfrage nach Bitcoin dank wirtschaftlicher Unsicherheiten ansteigt, könnte das auch für den Preis einen enormen Schub geben. Die ganze Situation erinnert mich an einen Kreislauf, wo sich Chancen und Risiken gegenseitig bedingen. Man kann nur hoffen, dass das in den nächsten Jahren nicht zu einer Blase führt.

    Ich bin auch gespannt, wie sich das alles auf die großen Investoren auswirken wird. Wenn Bitcoin in den Zentralbankbilanzen landet, könnte das die Akzeptanz enorm steigern! Vielleicht wird der Bitcoin-Markt dann mehr Stabilität zeigen und die Skeptiker zum Umdenken bringen. Ich denke, wir sollten die Entwicklung einfach mal abwarten und die Chancen wahrnehmen, die sich da bieten. Wer hätte gedacht, dass wir in der Finanzwelt so spannende Zeiten erleben?!
    Ich finde es interessant, dass die Deutsche Bank Bitcoin als stabile Ergänzung zu Gold sieht. Aber was ist mit dem Punkt, dass Bitcoin immer noch relativ neu ist und sich schnell ändern kann? Ich glaube, viele Investoren sind immer noch vorsichtig und wollen nicht, dass sie am Ende auf die Nase fallen. Der Vergleich mit Gold ist ja ganz nett, aber ist Bitcoin wirklich so stabil, wie wir ihm das zuschreiben?
    Also ich versteh nicht ganz, wieso Gold immer noch so wichtig sein soll, wenn Bitcoin jetzt als sicherer Hafen gilt, aber vielleicht sind die Analysten einfach nur grosse Fans von Gold oder so, wer weiss!
    Wow, was für ein spannender Artikel! Ich finde die Vorstellung, dass Bitcoin tatsächlich in die Bilanzen von Zentralbanken aufgenommen wird, ziemlich aufregend. Die Analystinnen aus der Deutschen Bank scheinen echt überzeugt zu sein, dass Bitcoin immer stabiler wird. Und hey, wenn die Volatilität tatsächlich gesunken ist, könnte das einige der Skeptiker überzeugen, die immer sagen, dass Kryptowährungen zu riskant sind.

    Aber was denkt ihr über die Aussage, dass Bitcoin eine Ergänzung zu Gold und dem Dollar sein könnte? Ich glaube, das könnte die Art und Weisen, wie wir über Geld denken, echt verändern. Viele sehen Bitcoin ja immer noch als das verrückte, neue Ding, aber wenn sogar traditionelle Banken so etwas in Betracht ziehen, spricht das für sich. Ich finde auch, dass es interessant ist, wie der Bitcoin-Kurs mit der Schwäche des Dollars zusammenhängt. Das könnte ein ganz neuer Ansatz für viele Investoren sein.

    Und dann ist da ja auch noch dieser Peter Schiff, der ständig über Gold redet und Bitcoin als "Bärenmarktrally" abtut. Irgendwie hat er auch nicht ganz unrecht, wenn man die Entwicklung von Gold betrachtet. Aber ich glaube, dass der Markt sich weiterentwickelt und Bitcoin durchaus eine ernsthafte Alternative werden könnte. Man muss nur abwarten, wie sich die ganze Sache in der nächsten Zeit entwickelt, besonders mit den kommenden regulatorischen Änderungen in den USA. Das könnte für Bitcoin noch richtig spannend werden! ?
    Ich muss sagen, die idee das Bitcoin in die Zentralbankbilanzen kommt ist schon irgendwie verrückt! Aber ich verstehe nicht ganz, warum Peter Schiff so skeptisch ist wenn Gold doch auch seine Probleme hat. Wenn Bitcoin wirklich als „sicherer Hafen“ ist, dann sollte das doch für die Zukunft bessen sein! Ich mein, es gibt ja auch nicht mehr viel Bitcoin, oder? Das könnte doch die Preise pushen!
    Also ich find die Idee das Bitcoin mehr anerkannt wird richtig interssant! Aber ehrlich gesagt, ich versteh viele dinger auch nicht ganz. Gold is ja immernoch so der König, gell? Aber das die Deutsche Bank denkt das Bitcoin gold ergänzen kann, wow, das hätt ich nie gedacht. Wenn ich mir den ganzen Bitcoin Markt angucke, ist es schon krass wie sich das alles entwickelt hat. Ich mein, vor ein paar Jahren haben alle gedacht, das is nur ein Hype. Und jetzt sieht mans das es als stabiler gilt?! Peter Schiff sagt da was ganz anderes, der hat immer noch seine Skepsis. Ich frag mich auch, wie das mit den Zentralbanken weitergeht, ob die wirklich einsteigen oder nicht, klingt irgendwie wie ein großes Experiment. Was glaubt ihr, kann Bitcoin wirklich Gold ersetzen? Und diese US Dollar-Sache, wegen der Schwäche und so, macht mich auch neugierig, wie sich das weiter entfalten wird. Aber hey, solange die Kurse steigen, ist es für uns wie ein kleiner Traum, oder??
    Also ich finde das ganze mit BTC echt crazy, aber wie kann man sicher sein, dass das nicht einfach nur ein Blase ist, ich mein gold ist schon immer da und BTC, naja, wird die immer da sein? ?

    Keine Anlageberatung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG)

    Die Inhalte dieser Website dienen ausschließlich der Information und Unterhaltung der Leser*innen und stellen keine Anlageberatung und keine Empfehlung im Sinne des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) dar. Die Inhalte dieser Website geben ausschließlich unsere subjektive, persönliche Meinung wieder.

    Die Leser*innen sind ausdrücklich aufgefordert, sich zu den Inhalten dieser Website eine eigene Meinung zu bilden und sich professionell und unabhängig beraten zu lassen, bevor sie konkrete Anlageentscheidungen treffen.

    Wir berichten über Erfahrungswerte mit entsprechenden Anbietern und erhalten hierfür gemäß der Partnerkonditionen auch Provisionen. Unsere Testberichte basieren auf echten Tests und sind auch via Screenshot dokumentiert. Ein Nachweis kann jederzeit eingefordert werden.

    Counter