EU prüft digitalen Euro auf Ethereum und Solana – Innovation, Kontrolle und Kritik im Fokus

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    Die EU denkt darüber nach, den digitalen Euro auf den öffentlichen Blockchains von Ethereum oder Solana zu realisieren. Das Ziel: mehr Transparenz, schnellere Zahlungen und eine bessere Anbindung an bestehende Blockchain-Infrastrukturen. Doch die Pläne sorgen auch für Diskussionen über Datenschutz und Kontrolle. Kritiker warnen vor staatlicher Überwachung und der Möglichkeit, Zahlungen in Echtzeit zu blockieren oder zu besteuern.
    Gleichzeitig erlebt der Kryptomarkt große Bewegungen: Neue Layer-II-Lösungen wie Bitcoin Hyper bringen Innovationen, während institutionelle Investoren und Mega-Staker Milliarden in Ethereum und Bitcoin investieren. BitMine ist jetzt der zweitgrößte Ethereum-Inhaber und eine einzelne Wallet hat mit 269.000 ETH das Staking-Netzwerk dominiert. Die Märkte schwanken nach neuen Allzeithochs, und Stablecoins erreichen mit 160 Milliarden Dollar ein Rekordniveau. Unternehmen wie Circle und Stripe entwickeln sogar eigene Blockchains, um unabhängiger zu werden.
    Ethereum glänzt mit einem neuen Allzeithoch von 4.950 Dollar, während die Gasgebühren auf historische Tiefststände fallen. Das Netzwerk profitiert von massiven Kapitalzuflüssen in Spot-ETFs und dem Interesse großer Investoren. Auch Altcoins und Memecoins wie TOKEN6900 erleben einen Hype, mit hohen Staking-Renditen und starken Presale-Zahlen. Die günstigen Gebühren machen Ethereum für Nutzer und Entwickler attraktiver denn je.
    Die Entscheidung der EU, den digitalen Euro auf einer öffentlichen Blockchain zu betreiben, könnte die Innovationskraft im europäischen Zahlungsverkehr stärken. Gleichzeitig birgt sie Risiken für die finanzielle Privatsphäre, da jede Transaktion transparent und in Echtzeit überwacht werden könnte. Die Debatte um Zensur, Schwundgeld und fehlende Bargeld-Alternativen zeigt, wie wichtig klare rechtliche und ethische Leitplanken sind. Die Balance zwischen Transparenz, Kontrolle und Privatsphäre steht im Mittelpunkt der Diskussion.
    Ob Ethereum, Solana oder eigene Blockchains: Die Zukunft digitaler Währungen wird von Innovation, institutionellen Investoren und regulatorischen Entscheidungen geprägt. Die EU steht vor einer wegweisenden Entscheidung, die das Machtgefüge im Finanzsystem verändern könnte. Klar ist: Die nächsten Monate werden entscheidend für die Ausrichtung des digitalen Euro und die Rolle Europas im globalen Krypto-Markt. Bleib dran für alle Updates rund um Blockchain, digitale Währungen und die spannendsten Trends der Branche!

    Die Krypto-Branche erlebt eine Phase tiefgreifender Umbrüche: Die EU erwägt, den digitalen Euro auf den öffentlichen Blockchains von Ethereum oder Solana zu realisieren, während innovative Layer-II-Lösungen wie Bitcoin Hyper neue Maßstäbe für Funktionalität und Rendite setzen. Gleichzeitig sorgen institutionelle Zuflüsse, Mega-Staker und rekordverdächtige Stablecoin-Angebote für Bewegung an den Märkten. Der folgende Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen, Akteure und Kontroversen rund um Ethereum, Solana, Bitcoin und die Zukunft digitaler Währungen.

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    EU erwägt Einsatz von Ethereum und Solana für den digitalen Euro

    Die Europäische Union und die Europäische Zentralbank (EZB) prüfen laut einem Bericht der Financial Times, den geplanten digitalen Euro (CBDC) nicht wie ursprünglich vorgesehen auf einer privaten Blockchain, sondern auf den öffentlichen Blockchains von Ethereum oder Solana zu betreiben. Ziel ist es, Zahlungen transparenter, schneller und öffentlich einsehbar zu machen. Die Projektkosten für den digitalen Euro belaufen sich auf etwa 500 Millionen Euro. Diese Überlegungen stehen im direkten Zusammenhang mit der Stablecoin-Offensive der USA, die durch den GENIUS-Act und private Anbieter wie Tether und Circle vorangetrieben wurde. Im Gegensatz dazu hat die US-Notenbank Fed die Ausgabe von CBDCs durch die Zentralbank verboten, während China seinen digitalen Yuan auf einer privaten Blockchain verwaltet.

    Juan Ignacio Ibañez, Generalsekretär der MiCA Crypto Alliance, äußert sich dazu: „Positiv ist, dass ein öffentlicher, auf Blockchain basierender digitaler Euro das Potenzial hat, besser mit der gesamten Infrastruktur zu interagieren, die in diesen Jahren auf Blockchain entwickelt wird.“

    Kritiker befürchten jedoch, dass der digitale Euro zu mehr staatlicher Überwachung führen könnte. Es wird darauf hingewiesen, dass jede Zahlung in Echtzeit verfolgt werden kann, die EZB Zahlungen blockieren und Steuern direkt abziehen könnte. Zudem wäre kein Abheben möglich, was einen Bank Run verhindern soll, und es wird über die Einführung von Schwundgeld mit Haltbarkeitsdatum sowie Zensur diskutiert.

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    • Öffentliche Blockchains wie Ethereum und Solana könnten die Transparenz und Geschwindigkeit erhöhen.
    • Kritikpunkte sind Überwachung, Kontrollmöglichkeiten der EZB und potenzielle Zensur.

    Infobox: Die EU prüft ernsthaft, den digitalen Euro auf Ethereum oder Solana zu realisieren. Die Diskussion um Datenschutz, Kontrolle und Innovation bleibt hochaktuell. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin Hyper: Neue Layer-II-Lösung für Bitcoin mit Solana-Technologie

    Das Projekt Bitcoin Hyper arbeitet daran, die Bitcoin-Blockchain durch die Integration der Solana Virtual Machine (SVM) zu erweitern. Dadurch sollen Bitcoin-Nutzer erstmals Zugang zu Funktionen wie Staking, Lending, dApps und Memecoins erhalten. Der Bitcoin Hyper Token ($HYPER) spielt dabei eine zentrale Rolle im Ökosystem. Im Presale wurden bereits elf Millionen US-Dollar eingesammelt, und mehr als 500 Millionen Token sind im Staking gebunden. Die jährliche Rendite für das Staking liegt aktuell bei 95 Prozent.

    • Layer-II-Lösung nutzt Solana-Technologie für Skalierbarkeit und Durchsatz.
    • Staking-Rendite: 95% pro Jahr, über 500 Millionen Token gestakt.
    • Presale-Einnahmen: 11 Millionen US-Dollar.

    Infobox: Bitcoin Hyper verbindet die Vorteile von Bitcoin und Solana und bietet hohe Staking-Renditen sowie ein innovatives Ökosystem. (Quelle: Wallstreet Online)

    Marktüberblick: Kryptomärkte nach Allzeithochs unter Druck

    Nach einer Rekordwoche mit einem Bitcoin-Höchststand jenseits von 124.000 USD und Ethereum bei 4.800 USD kam es zu Gewinnmitnahmen. Am Dienstag fiel Bitcoin unter 113.000 USD, Ethereum notierte unter 4.200 USD. Ethereum-ETFs verzeichneten Abflüsse von fast 200 Millionen USD, BTC-ETFs verloren 121 Millionen USD. Am Mittwochmorgen lag Bitcoin bei etwa 114.000 USD, Ethereum erholte sich auf 4.300 USD. Geopolitische Spannungen und gemischte makroökonomische Daten beeinflussen die Märkte zusätzlich. Die Märkte erwarten mit 83-prozentiger Wahrscheinlichkeit eine Zinssenkung der Fed im September.

    AssetKurs/Volumen
    Bitcoin (BTC)unter 113.000 USD (Dienstag), 114.000 USD (Mittwoch)
    Ethereum (ETH)unter 4.200 USD (Dienstag), 4.300 USD (Mittwoch)
    Stablecoin-Angebot160 Mrd. USD (Allzeithoch)
    ETH-ETF Abflüsse200 Mio. USD (Montag)
    BTC-ETF Abflüsse121 Mio. USD (Montag)

    Infobox: Nach neuen Allzeithochs kam es zu deutlichen Kursrückgängen und ETF-Abflüssen. Das Stablecoin-Angebot erreicht ein Rekordniveau. (Quelle: Coinbase)

    BitMine wird zweitgrößter Ethereum-Inhaber unter den Krypto-Treasuries

    BitMine Immersion Technologies meldete am Montag Bestände im Wert von über 6,6 Milliarden USD, darunter mehr als 1,5 Millionen ETH (etwa 1,2 % des gesamten ETH-Angebots). Damit ist BitMine nach Strategy das zweitgrößte Krypto-Treasury-Unternehmen. Das Unternehmen, geleitet von Tom Lee und mit dem Founders Fund von Peter Thiel als Hauptaktionär, stieg am Montag in die Top 20 der am aktivsten gehandelten US-Aktien auf. Das Handelsvolumen übertraf dabei bekannte Namen wie Netflix, Visa und JPMorgan Chase.

    Tom Lee: „Wir glauben immer noch, dass Ethereum in den nächsten 10 bis 15 Jahren einer der größten Makro-Trades sein wird. Die Integration von Wall Street und KI in die Blockchain sollte zu einer umfassenderen Transformation des heutigen Finanzsystems führen. Und der Großteil davon findet auf Ethereum statt.“

    Infobox: BitMine hält über 1,5 Millionen ETH und ist damit ein bedeutender Akteur im Ethereum-Ökosystem. (Quelle: Coinbase)

    Stablecoins und neue Blockchains: Circle und Stripe setzen auf eigene Lösungen

    Das Angebot an Stablecoins hat ein neues Allzeithoch von rund 160 Milliarden USD erreicht. Unternehmen wie Circle und Stripe planen, eigene Blockchains (Arc und Tempo) zu entwickeln, um die Kontrolle über den Zahlungsprozess zu erhöhen. Stripe hat im Februar ein Stablecoin-Infrastrukturunternehmen für 1,1 Milliarden USD übernommen. Die Mehrheit der Stablecoins läuft derzeit auf Ethereum oder Solana, doch maßgeschneiderte Blockchains könnten diese Protokolle künftig herausfordern.

    • Circle plant die Arc-Blockchain für 2026.
    • Stripe arbeitet an der Blockchain Tempo.
    • Stablecoins wickeln täglich etwa 30 Milliarden USD an Transaktionen ab.
    • Solana: 80% der Stablecoin-Aktivitäten mit USDC.
    • Ethereum: 37% der Stablecoin-Aktivitäten mit USDC, verarbeitet 20 Transaktionen pro Sekunde.
    • Solana: Über 3.000 Transaktionen pro Sekunde, im Test 104.529 Transaktionen pro Sekunde.

    Infobox: Die Entwicklung eigener Blockchains durch Fintech-Giganten könnte Ethereum und Solana künftig Konkurrenz machen. (Quelle: Coinbase)

    Neuer Mega-Staker dominiert Ethereum-Netzwerk

    Am 25. August hat eine unbekannte Wallet rund 269.000 Ethereum im Wert von etwa 2,5 Milliarden US-Dollar gekauft und vollständig ins Staking gegeben. Damit übertrifft diese Adresse sogar die Bestände der Ethereum Foundation, die aktuell rund 231.000 ETH hält. Die Token wurden von einer als Hyperunit identifizierten Wallet erworben und innerhalb weniger Stunden weitergeleitet. Die neue Adresse zählt nun zu den größten Einzel-Validatoren im Ethereum-Netzwerk. Der schnelle Übergang von Kauf zu Staking deutet auf ein langfristiges Engagement hin.

    • Staking-Einzahlung: 269.000 ETH (2,5 Mrd. USD)
    • Ethereum Foundation: 231.000 ETH
    • Hyperunit als ursprüngliche Wallet identifiziert

    Infobox: Ein einzelner Investor hat mit 269.000 ETH das Staking im Ethereum-Netzwerk dominiert und die Foundation übertroffen. (Quelle: BTC-ECHO)

    Ethereum: Allzeithoch und historisch niedrige Gebühren

    Ethereum verzeichnete zuletzt ein neues Allzeithoch bei 4.950 US-Dollar, bevor der Kurs innerhalb von 24 Stunden um rund acht Prozent auf 4.400 US-Dollar fiel. Damit liegt der Kurs über zehn Prozent unter dem Allzeithoch. Gleichzeitig erreichten die Gasgebühren im Netzwerk historische Tiefststände, was auf die Fortschritte bei Layer-2-Lösungen und der Skalierung des Netzwerks zurückzuführen ist. Die günstigen Gebühren ermöglichen einen niedrigschwelligen Zugang für Nutzer und Entwickler.

    • Allzeithoch: 4.950 USD
    • Kursrückgang: 8% auf 4.400 USD
    • Historisch niedrige Gasgebühren trotz hoher Aktivität

    Im Zuge der Kursstärke bei Ethereum profitieren auch Altcoins, insbesondere Memecoins wie TOKEN6900. Der Presale von TOKEN6900 läuft noch drei Tage, der aktuelle Preis liegt bei 0,0071 US-Dollar. Es wurden bereits rund 2,6 Millionen US-Dollar eingesammelt und etwa 140 Millionen Token im Staking gebunden, mit einer jährlichen Rendite von 33 Prozent.

    Infobox: Ethereum zeigt gleichzeitig Kursstärke und niedrige Gebühren. Der Memecoin TOKEN6900 verzeichnet hohe Nachfrage im Presale. (Quelle: Wallstreet Online)

    Ethereum erreicht neues Allzeithoch bei fast 5.000 Dollar

    Am Sonntagabend erreichte Ethereum ein neues Allzeithoch von 4.950 Dollar. Der Anstieg wurde durch massive Kapitalzuflüsse in Spot-ETFs, Unternehmenskäufe und eine günstige Makrolage mit Aussicht auf Zinssenkungen in den USA befeuert. In einer Woche wurden 1,85 Milliarden US-Dollar in US-Ethereum-Spot-ETFs investiert, was die Zuflüsse bei Bitcoin-ETFs im selben Zeitraum übertraf. Mitte August summierten sich die Nettozuflüsse in ETH-ETFs auf fast 3 Milliarden US-Dollar. Unternehmen und Großinvestoren akkumulieren ETH in Milliardenhöhe, was das Angebot am Markt verknappt.

    DatumETH AllzeithochETF-Zuflüsse (Woche)ETF-Zuflüsse (August)
    Sonntag4.950 USD1,85 Mrd. USDnahe 3 Mrd. USD
    • ETH-Spot-ETFs übertreffen Bitcoin-ETFs bei den Zuflüssen.
    • Großinvestoren kaufen ETH in dreistelligen Millionenbeträgen OTC.
    • Makro-Rückenwind durch Zinssenkungserwartungen in den USA.

    Der Altcoin-Season-Index liegt aktuell bei 55. Historisch folgt auf eine ETH-Rally oft eine Kapitalrotation in Altcoins. Die Narrative verschiebt sich von „Store-of-Value“ zu „Utility“, wovon Ethereum als Basisschicht profitiert.

    Infobox: Ethereum profitiert von institutionellen Zuflüssen, Großinvestoren und günstigen makroökonomischen Bedingungen. Das Allzeithoch liegt bei 4.950 USD. (Quelle: trendingtopics.eu)

    Einschätzung der Redaktion

    Die Überlegung, den digitalen Euro auf öffentlichen Blockchains wie Ethereum oder Solana zu realisieren, markiert einen Paradigmenwechsel in der europäischen Digitalwährungsstrategie. Die Wahl einer offenen Infrastruktur könnte die Interoperabilität mit bestehenden Blockchain-Anwendungen erheblich verbessern und die Innovationskraft im europäischen Zahlungsverkehr stärken. Gleichzeitig birgt die vollständige Transparenz öffentlicher Blockchains erhebliche Risiken für den Datenschutz und die finanzielle Privatsphäre der Bürger. Die Möglichkeit, Zahlungen in Echtzeit zu überwachen, zu blockieren oder direkt zu besteuern, verschiebt das Machtgefüge im Finanzsystem zugunsten der Zentralbank und könnte das Vertrauen in den digitalen Euro beeinträchtigen. Die Debatte um Zensur, Schwundgeld und fehlende Bargeld-Alternativen unterstreicht die Notwendigkeit, technische Innovationen mit klaren rechtlichen und ethischen Leitplanken zu verbinden. Die Entscheidung der EU wird nicht nur die technologische Ausrichtung des digitalen Euro bestimmen, sondern auch ein Signal für die künftige Balance zwischen staatlicher Kontrolle und individueller Freiheit im digitalen Zahlungsverkehr setzen.

    • Öffentliche Blockchains bieten Innovationspotenzial, erhöhen aber Überwachungsrisiken.
    • Die Entscheidung der EU hat weitreichende Auswirkungen auf Datenschutz und Finanzsouveränität.
    • Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Transparenz, Kontrolle und Privatsphäre ist essenziell.

    Quellen:

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    Die EU prüft, den digitalen Euro als Coin auf Ethereum oder Solana zu realisieren; Innovationen wie Bitcoin Hyper und Mega-Staker prägen die Kryptomärkte.

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