Greenpeace-Kampagne zu Bitcoin

29.03.2022 13:50 456 mal gelesen Lesezeit: 1 Minuten 0 Kommentare

Thema in Kurzform

  • Die Greenpeace-Kampagne "Change the Code, Not the Climate" zielt darauf ab, das Bitcoin-Protokoll zu ändern, um den Energieverbrauch zu senken.
  • Die Kampagne argumentiert, dass das Proof-of-Work-Verfahren, welches für die Verifizierung von Bitcoin-Transaktionen genutzt wird, zu energieintensiv ist.
  • Greenpeace setzt sich dafür ein, dass die Bitcoin-Community auf ein weniger energieintensives Verfahren, wie z.B. Proof-of-Stake, umsteigt.

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Greenpeace-Kampagne zu Bitcoin

Greenpeace, Chris Larsen von Ripple und andere Gruppen die das Klima retten wollen, haben die Kampagne „Change the code, not the climate“ ins Leben gerufen. Die Kampagne hat das Ziel wichtige Branchenführer, Miner und Influencer dazu zu bewegen, die Umwandlung des BTC in eine energiefreundlichere Kryptowährungen voranzutreiben. 

Quelle: https://cointelegraph.com/

Neue Krypto-ETPs mit Solana, Polkadot und Cardano

Der ETF und ETP Anbieter Wisdom Tree hat in Europa neue Krypto Exchange Trade Products (ETPs) auf den Markt gebracht. Seit heute sind an der Schweizer Börse SIX und der Deutschen Börse Xetra ETPs für Solana (SOL), Polkadot (DOT) und Cardano (ADA) notiert. Im weiteren Verlauf des Monats folgen die Euronext-Börsen in Amsterdam und Paris.

Quelle: https://www.coindesk.com/


FAQ: Greenpeace-Kampagne zu Bitcoin

Wie beeinflusst Bitcoin die Umwelt?

Bitcoin-Nutzung erfordert eine erhebliche Menge an Energie, hauptsächlich aufgrund des komplexen Rechenprozesses zum "Mining" neuer Bitcoins und zur Validierung von Transaktionen.

Was ist die Greenpeace-Kampagne zu Bitcoin?

Greenpeace hat eine Kampagne gestartet, um auf die Umweltauswirkungen von Bitcoin und anderen Kryptowährungen aufmerksam zu machen und zu fordern, dass diese reduziert werden.

Wie reagiert die Bitcoin-Gemeinschaft auf die Bedenken wegen des Umwelteinflusses?

Einige Mitglieder der Bitcoin-Gemeinschaft erkennen die Bedenken an und suchen nach Möglichkeiten zur Reduzierung des Energieverbrauchs, andere sind der Ansicht, dass der Nutzen von Bitcoin die Umweltauswirkungen rechtfertigt.

Welche Alternativen zu Bitcoin gibt es, die umweltfreundlicher sind?

Es gibt andere Kryptowährungen, die effizientere "Mining"-Methoden nutzen oder vollständig auf Proof-of-Stake-Verfahren umsteigen, dies hat grundsätzlich einen geringeren Energieverbrauch zur Folge.

Können Regierungen und Regulierungsbehörden helfen, die Umweltauswirkungen von Bitcoin zu reduzieren?

Regierungen könnten Regeln vorschreiben, die den Energieverbrauch von Kryptowährungen begrenzen oder die Verwendung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung fördern.

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Zusammenfassung des Artikels

Greenpeace und andere Umweltgruppen haben eine Kampagne gestartet, um Bitcoin-Miner, Branchenführer und andere Klimaeinflüsse dazu zu bringen, sich stattdessen für energieeffizientere Kryptowährungen einzusetzen. Wisdom Tree hat auch kürzlich ETPs basierend auf Solana, Polkadot und Cardano an mehreren europäischen Börsen notiert.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Informiere dich über die Umweltauswirkungen von Bitcoin: Die Bitcoin-Blockchain ist bekannt für ihren hohen Energieverbrauch. Erfahre mehr darüber, wie das Mining von Bitcoin zur globalen Erwärmung beiträgt.
  2. Überlege dir Alternativen: Es gibt viele umweltfreundlichere Alternativen zu Bitcoin. Schau dir Coins wie Cardano oder Ripple an, die deutlich weniger Energie verbrauchen.
  3. Unterstütze Greenpeace: Greenpeace ist eine internationale Umweltschutzorganisation, die sich für den Schutz unserer Erde einsetzt. Sie haben eine Kampagne zu Bitcoin gestartet, um auf dessen Umweltauswirkungen aufmerksam zu machen. Du kannst diese Kampagne unterstützen.
  4. Sei kritisch bei Investitionen: Wenn du in Coins investierst, denke an die Umweltauswirkungen deiner Investitionen. Es gibt viele Möglichkeiten, in Kryptowährungen zu investieren, ohne die Umwelt zu schädigen.
  5. Erforsche Blockchain-Technologien: Blockchain hat das Potenzial, viele unserer aktuellen Systeme zu revolutionieren. Sie kann jedoch auch negative Umweltauswirkungen haben. Es ist wichtig, sich über die Technologie und ihre Auswirkungen auf die Umwelt zu informieren.