MicroStrategy: Bitcoin-Käufe, Kursentwicklung und rechtliche Risiken im Überblick

    16.07.2025 129 mal gelesen 4 Kommentare Google-News
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    MicroStrategy sorgt mit massiven Bitcoin-Käufen, einer schwankenden Aktienentwicklung und einer Sammelklage wegen mutmaßlichen Wertpapierbetrugs für Aufsehen. Trotz rechtlicher Risiken setzt das Unternehmen seine Krypto-Strategie unbeirrt fort und bleibt damit im Fokus der Finanzwelt.
    Die Aktie von MicroStrategy zeigte zuletzt starke Schwankungen, konnte aber seit Jahresbeginn deutlich zulegen. Das Unternehmen profitiert aktuell vom gestiegenen Bitcoin-Kurs und hat seinen Bestand auf über 600.000 Bitcoin ausgebaut.
    Finanziert werden die Bitcoin-Käufe vor allem durch den Verkauf von Aktien, wodurch MicroStrategy seine Position als größter Bitcoin-Investor unter den börsennotierten Unternehmen weiter festigt. Analysten sehen in der Aktie einen direkten Proxy für die Entwicklung des Bitcoin-Kurses, warnen aber vor der hohen Volatilität und dem Klumpenrisiko.
    Die Sammelklage gegen MicroStrategy stellt die Transparenz und die Risiken der Bitcoin-Strategie in Frage. Trotz eines gemeldeten Milliardenverlusts auf digitale Assets und neuer Bilanzierungsvorschriften hält das Unternehmen an seiner aggressiven Krypto-Strategie fest.
    Neben der Fokussierung auf Bitcoin investiert MicroStrategy auch in Innovationen wie die neue KI-Plattform Mosaic. Insgesamt bleibt das Unternehmen ein Paradebeispiel für die Chancen und Risiken einer radikalen Krypto-Strategie – mit enormem Gewinnpotenzial, aber auch erheblichen Unsicherheiten.

    MicroStrategy steht im Fokus der Finanzwelt: Mit massiven Bitcoin-Käufen, einer volatilen Aktienentwicklung und einer Sammelklage wegen mutmaßlichen Wertpapierbetrugs sorgt das Unternehmen für Schlagzeilen. Der Pressespiegel beleuchtet, wie MicroStrategy seine Krypto-Strategie trotz rechtlicher Risiken weiter forciert, welche Auswirkungen dies auf den Aktienkurs hat und wie Analysten die Zukunft des Unternehmens einschätzen.

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    MicroStrategy: Kursentwicklung, Bitcoin-Käufe und rechtliche Herausforderungen

    MicroStrategy-Aktie: Aktuelle Kursentwicklung und Unternehmensdaten

    Am 15.07.2025 verzeichnete die MicroStrategy (Doing business Strategy) (A) Aktie einen Rückgang von -2,48 %. Trotz dieses Tagesverlustes bleibt für die Aktionäre in den letzten drei Monaten ein Gewinn von +10,47 %. Im Wochenvergleich stieg die Aktie um +11,71 %, im Monatsverlauf um +12,20 %. Seit Jahresbeginn beträgt das Plus +20,24 %. Das Unternehmen verfügt über 261 Millionen Aktien und wird mit 98,52 Milliarden bewertet. MicroStrategy ist ein führender Anbieter von Business Intelligence-Software und hebt sich durch mobile BI-Integration und hohe Skalierbarkeit von der Konkurrenz ab. Die Strategy-Holding profitiert aktuell vom gestiegenen Bitcoin-Kurs und hat einen weiteren Meilenstein im eigenen Kaufprogramm erreicht.

    Zeitraum Kursentwicklung
    1 Woche +11,71 %
    1 Monat +12,20 %
    3 Monate +10,47 %
    Seit Jahresbeginn +20,24 %

    Quelle: Wallstreet Online

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    • MicroStrategy bleibt trotz Tagesverlust auf Wachstumskurs.
    • Das Unternehmen setzt weiterhin auf Bitcoin als strategisches Asset.

    Bitcoin-Käufe und Finanzierung durch Aktienverkäufe

    MicroStrategy hat zwischen dem 7. und 13. Juli 2025 insgesamt 4.225 Bitcoin für rund 472,5 Millionen US-Dollar erworben. Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 111.827 US-Dollar pro Bitcoin. Die Finanzierung erfolgte über den Verkauf von 797.008 Stammaktien der Klasse A, was Nettoerlöse von 330,9 Millionen US-Dollar einbrachte. Zusätzlich wurden 573.976 Aktien der "8,00% Series A Perpetual Strike Preferred Stock" (Nominalwert: 57,4 Mio. USD, Nettoerlöse: 71,1 Mio. USD), 444.005 Aktien der "10,00% Series A Perpetual Strife Preferred Stock" (Nominalwert: 44,4 Mio. USD, Nettoerlöse: 55,3 Mio. USD) und 158.278 Aktien der "10,00% Series A Perpetual Stride Preferred Stock" (Nominalwert: 15,8 Mio. USD, Nettoerlöse: 15,0 Mio. USD) verkauft. Zum 13. Juli 2025 hielt MicroStrategy insgesamt 601.550 Bitcoin, der Gesamtkaufpreis belief sich auf 42,87 Milliarden US-Dollar, was einem durchschnittlichen Kaufpreis von 71.268 US-Dollar pro Bitcoin entspricht.

    Zeitraum Gekaufte Bitcoin Kaufpreis (USD) Durchschnittspreis/BTC (USD)
    7.-13. Juli 2025 4.225 472,5 Mio. 111.827
    Gesamtbestand (13. Juli 2025) 601.550 42,87 Mrd. 71.268

    Quellen: Investing.com Deutsch, Börse Express

    • MicroStrategy nutzt konsequent Aktienverkäufe zur Finanzierung von Bitcoin-Käufen.
    • Der Bitcoin-Bestand des Unternehmens ist auf einen Wert von rund 73 Milliarden US-Dollar angewachsen.

    Marktreaktionen und Analystenmeinungen

    Nach der Ankündigung des jüngsten Bitcoin-Kaufs stieg die MicroStrategy-Aktie um 3,5 %. Analysten sehen in MicroStrategy die ultimative Bitcoin-Proxy-Aktie, da das Unternehmen wie kein anderes börsennotiertes Unternehmen auf Bitcoin setzt. Die Kaufgeschwindigkeit erreichte ein Rekordtempo: Während der Marktzeiten sammelte MicroStrategy etwa 14,53 Millionen US-Dollar pro Stunde für den Bitcoin-Kauf ein. Das Unternehmen hat noch 17,78 Milliarden US-Dollar aus dem Aktienverkaufsprogramm zur Verfügung. TD Cowen hat seine Kaufempfehlung für Strategy beibehalten und prognostiziert, dass das Unternehmen bis Ende 2027 über 850.000 Bitcoins halten wird.

    "Steigt Bitcoin, steigt auch der Wert von MicroStrategys Krypto-Schatz – mittlerweile auf rund 73 Milliarden Dollar angewachsen." (Börse Express)

    Quellen: Börse Express, Investing.com Deutsch

    • MicroStrategy profitiert überproportional von der Bitcoin-Rally.
    • Analysten warnen jedoch vor der extremen Volatilität und dem Risiko der einseitigen Ausrichtung.

    Rechtliche Herausforderungen: Sammelklage gegen MicroStrategy

    Bis zum 15. Juli 2025 konnten Investoren eine Sammelklage wegen mutmaßlichen Wertpapierbetrugs gegen MicroStrategy einreichen. Im Zentrum steht die Bitcoin-Strategie des Unternehmens und die Frage, ob Anleger über die Risiken und die Profitabilität getäuscht wurden. Besonders im Fokus steht die neue Bilanzierungsvorschrift ASU 2023-08, die Unternehmen dazu verpflichtet, Krypto-Assets zum aktuellen Marktwert zu bewerten und Gewinne oder Verluste direkt im Nettoergebnis auszuweisen. Am 7. April 2025 meldete MicroStrategy einen nicht realisierten Verlust von 5,91 Milliarden US-Dollar auf digitale Assets für das erste Quartal, woraufhin die Aktie um 8,7 % einbrach. Trotz der Klage setzt das Unternehmen seine aggressive Bitcoin-Akquisitionspolitik fort und erhöhte seine Bestände auf 3,02 % des gesamten Bitcoin-Umlaufs.

    Datum Verlust auf digitale Assets (USD) Aktienkursreaktion
    7. April 2025 5,91 Mrd. -8,7 %

    Quelle: Börse Express

    • Die Sammelklage stellt die gesamte Unternehmensstrategie von MicroStrategy in Frage.
    • Das Unternehmen hält trotz rechtlicher Risiken an seiner Bitcoin-Strategie fest.

    Strategische Initiativen und Ausblick

    MicroStrategy, nun auch als Strategy bekannt, hat die Plattform "Mosaic" vorgestellt, die Unternehmensdaten für KI-Anwendungen vereinheitlichen soll. Die Plattform bietet eine universelle Intelligenzschicht über bestehenden Datenbanken und verbessert den Datenzugriff sowie die Governance. Zudem wurde Peter L. Briger, Jr. in den Verwaltungsrat gewählt, während Executive Vice President Wei-Ming Shao zum Jahresende in den Ruhestand tritt. Das Unternehmen plant, die Nettoerlöse aus den ATM-Angeboten für den weiteren Erwerb von Bitcoin und als Betriebskapital zu verwenden.

    Quelle: Investing.com Deutsch

    • MicroStrategy setzt auf Innovation im Bereich Unternehmensanalytik und KI.
    • Die Bitcoin-Strategie bleibt trotz aller Risiken und rechtlichen Herausforderungen zentraler Bestandteil der Unternehmensausrichtung.

    Infobox: Die wichtigsten Erkenntnisse im Überblick

    • MicroStrategy hält zum 13. Juli 2025 insgesamt 601.550 Bitcoin im Wert von rund 73 Milliarden US-Dollar.
    • Der durchschnittliche Kaufpreis pro Bitcoin beträgt 71.268 US-Dollar.
    • Die Aktie ist seit Jahresbeginn um +20,24 % gestiegen, zeigte aber zuletzt hohe Volatilität.
    • Eine Sammelklage wegen mutmaßlichen Wertpapierbetrugs stellt die Bitcoin-Strategie des Unternehmens in Frage.
    • MicroStrategy bleibt trotz rechtlicher und bilanzieller Risiken der größte Bitcoin-Investor unter den börsennotierten Unternehmen.

    Einschätzung der Redaktion

    Die konsequente Fokussierung von MicroStrategy auf Bitcoin als zentrales Asset ist ein beispielloser Schritt im Unternehmenssektor und macht die Aktie zu einem hochspekulativen Investment, das eng an die Kursentwicklung der Kryptowährung gekoppelt ist. Die aggressive Akquisitionspolitik und die Finanzierung über Aktienverkäufe zeigen eine klare Risikobereitschaft, die sowohl enorme Gewinnchancen als auch erhebliche Verlustrisiken birgt. Die rechtlichen Herausforderungen und die neue Bilanzierungsvorschrift erhöhen die Transparenz, könnten aber die Volatilität weiter verstärken und das Vertrauen institutioneller Anleger beeinträchtigen. Die Innovationsinitiativen im Bereich KI und Datenanalyse unterstreichen den Anspruch, sich technologisch breit aufzustellen, geraten jedoch angesichts der Dominanz der Bitcoin-Strategie in den Hintergrund. Insgesamt bleibt MicroStrategy ein Paradebeispiel für die Chancen und Risiken einer radikalen Krypto-Strategie im börsennotierten Umfeld.

    • MicroStrategy bleibt ein Hochrisiko-Investment mit extremen Chancen und Risiken.
    • Die Abhängigkeit vom Bitcoin-Kurs und rechtliche Unsicherheiten prägen die Zukunft des Unternehmens maßgeblich.
    • Technologische Innovationen werden von der dominanten Bitcoin-Strategie überlagert.

    Quellen:

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    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum bei der ganzen Diskussion um MicroStrategy und Bitcoin keiner mal auf die neue Mosaic-Plattform und den KI-Fokus eingeht, denn das könnte langfristig richtig spannend werden und bietet vielleicht auch mehr Sicherheit als das ewige Zocken mit Bitcoin.
    Was ich mich bei dem ganzen Hype ja echt frage: Wie können Anleger entscheiden, ob MicroStrategy wirklich ne clevere Investition ist oder alle nur auf den nächsten großen Bitcoin-Run hoffen? Klar, die letzte Kursentwicklung sieht für die Aktionäre erstmal super aus, aber mal ehrlich, das kann sich halt schnell auch wieder drehen, wie der 8%-Drop im April zeigt. Bin da einfach skeptisch, wenn ein ganzes Unternehmen praktisch mit einer einzigen Asset-Klasse Poker spielt, zumal jetzt die Klage im Raum steht. Und ganz ehrlich: Die neue Plattform für KI find ich zwar auf dem Papier spannend und ist sicher innovativ, aber solange gefühlt 95% aller News hier nur um die Bitcoin-Bestände kreiseln, bleibt halt kein Platz, das auch mal wirklich zu zeigen.

    Ich hab einfach Bauchschmerzen, wenn ich an den riesigen Anteil am gesamten Bitcoin-Bestand denke, den MicroStrategy da jetzt hält. Was passiert denn, wenn der Markt plötzlich dreht? Wahrscheinlich kann das keiner wirklich abschätzen. Die Innovationsprojekte würd ich auch interessanter finden – vor allem, wenn es langfristig dort noch mehr Fokus gibt und nicht nur dieser „alles auf Bitcoin“-Modus. Trotz allem, muss man aber zugeben: Für Leute, die auf Risiko stehen, bleibt MicroStrategy wahrscheinlich weiter ein ziemlicher Ritt. Ob das am Ende gut ausgeht oder irgendwann knallt, weiß am Ende nur die Glaskugel.
    Hab das mit der Sammelklage nich ganz gecheckt aber weil die soviele Bitcoine ham kann da doch die Aktie nich einfach so abstüzen oder is das wegen der neuen Vorschrift, weil eig wenn Bitcoin hoch geht kriegen die doch mehr Geld, also versteh ich jetzt ned warum alle so Panik machen?
    Also ich frage mich echt, wie lange das noch gut geht mit dieser einseitigen Bitcoin-Nummer bei MicroStrategy. Es ist ja schon irgendwie beeindruckend, wie sie stur ihre Linie durchziehen und scheinbar alles auf eine Karte setzen – aber für mich wäre das viel zu heiß. Klar, die Gewinne sehen auf dem Papier erstmal krass aus (über 20% seit Jahresbeginn, wow), aber sobald Bitcoin mal ein paar Tage schwächelt, rauscht die Aktie halt auch direkt runter, siehe April mit dem fetten Verlust.

    Was ich hier im Artikel aber ganz interessant finde, ist der Punkt mit der Bilanzierung – ich glaub, viele unterschätzen, wie viel das eigentlich für die Firma bedeutet. Wenn sie jetzt gezwungen sind, die Krypto-Bestände immer zum aktuellen Marktwert einzubuchen und die Verluste direkt offenzulegen, kann das halt auch den nächsten Crash richtig beschleunigen. Ich kenne Leute, die bei sowas direkt die Reißleine ziehen… Und die Klage ist ja noch so ein Unsicherheitsfaktor. Das scheint manchen alles egal zu sein, Hauptsache, der nächste Bitcoin-Zyklus bringt wieder den dicken Gewinn.

    Die Sache mit Mosaic und KI kommt mir ehrlich gesagt viel zu kurz im ganzen Diskurs, auch wenn hier schon ein Kommentar in die Richtung ging. Ich hab auch gelesen, dass sie da technisch vorne mitspielen wollen, aber solange Michael Saylor gefühlt jeden zweiten Tweet nur über Bitcoin raushaut, bleibt das halt im Schatten. Vielleicht müsste man Mosaic einfach mal losgelöst von der Krypto-Hype betrachten, aber aktuell verkauft die Firma sich halt fast ausschließlich als „Bitcoin-Proxy“ – das ist schade, weil die anderen Bereiche interessant klingen.

    Unterm Strich würd ich persönlich jedenfalls keine MicroStrategy-Aktien anfassen. Ich bin einfach nicht der Typ fürs Zocken mit Tech-Aktien, die komplett vom Bitcoin-Preis abhängen. Aber schauen wir mal, wie lang die Reise noch so weitergeht.

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    Zusammenfassung des Artikels

    MicroStrategy bleibt trotz Sammelklage und hoher Volatilität der größte Bitcoin-Investor unter börsennotierten Unternehmen und setzt weiter auf Coins als zentrales Asset.

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