MicroStrategy pausiert Bitcoin-Käufe: Sammelklagen und Kursverluste verunsichern Anleger

    09.07.2025 150 mal gelesen 5 Kommentare Google-News
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    MicroStrategy sorgt für Aufsehen: Nach monatelangen Rekordkäufen von Bitcoin hat das Unternehmen überraschend einen Kaufstopp eingelegt. Anleger sind verunsichert, denn gleichzeitig laufen Sammelklagen und die Aktie verliert deutlich an Wert.
    Die Bitcoin-Bilanz von MicroStrategy ist beeindruckend: 597.325 BTC im Wert von über 64 Milliarden Dollar. Doch erstmals seit April wurde in einer Woche kein Bitcoin gekauft, was die Märkte zusätzlich nervös macht.
    Ein möglicher Grund für den plötzlichen Stopp sind laufende Sammelklagen, in denen Investoren dem Unternehmen vorwerfen, Verluste nicht korrekt offengelegt zu haben. Die Frist für die Klage läuft noch bis zum 15. Juli und fällt genau in die Zeit des Kaufstopps.
    Um die Finanzierung zu sichern, plant MicroStrategy eine Kapitalerhöhung über Vorzugsaktien im Wert von bis zu 4,2 Milliarden Dollar. Trotz neuer Bilanzierungsregeln und kurzfristiger Maßnahmen bleibt die Aktie extrem volatil und hat in den letzten zwölf Monaten über 70 Prozent verloren.
    Die Redaktion sieht MicroStrategy in einer kritischen Phase: Die einseitige Bitcoin-Strategie, rechtliche Unsicherheiten und Überbewertung erhöhen das Risiko für Anleger. Ob der Kaufstopp nur eine Pause ist oder das Ende der aggressiven Krypto-Strategie einläutet, bleibt offen.

    MicroStrategy gerät ins Zentrum eines Sturms aus Unsicherheit und Kritik: Nach monatelangen Rekordkäufen von Bitcoin stoppt das Unternehmen überraschend seine Investitionen, während Sammelklagen und massive Kursverluste Anleger verunsichern. Zwischen Bilanztricks, Finanzierungschaos und Vorwürfen der Irreführung steht die einstige Bitcoin-Vorzeigefirma vor einer Zerreißprobe – und der Markt fragt sich: Ist das der Anfang vom Ende der aggressiven Krypto-Strategie?

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    MicroStrategy: Bitcoin-Kaufstopp und Sammelklagen erschüttern Anleger

    MicroStrategy sorgt aktuell für erhebliche Unruhe an den Finanzmärkten. Nach einer langen Phase aggressiver Bitcoin-Käufe hat das Unternehmen erstmals seit April eine Woche lang keine Kryptowährung erworben. Damit steht MicroStrategy nur noch 2.675 Bitcoin vor der symbolischen Marke von 600.000 BTC. Die aktuelle Bitcoin-Bilanz des Unternehmens beläuft sich auf 597.325 Bitcoin mit einem Wert von 64,36 Milliarden Dollar. Für das zweite Quartal 2025 werden unrealisierte Gewinne von 14 Milliarden Dollar erwartet. Gleichzeitig weist das Unternehmen eine Steuerverbindlichkeit von 6,31 Milliarden Dollar aus. Um weitere Bitcoin-Käufe zu finanzieren, plant MicroStrategy eine Kapitalerhöhung über Vorzugsaktien im Volumen von bis zu 4,2 Milliarden Dollar. Zwischen April und Ende Juni investierte das Unternehmen 6,77 Milliarden Dollar in 69.140 neue Bitcoin. In der ersten Juli-Woche blieb der wöchentliche Kauf jedoch erstmals aus, was die Märkte verunsicherte und zu einem Kursverlust von über 2 Prozent bei MicroStrategy führte. Ein möglicher Grund für den Kaufstopp könnte eine laufende Sammelklage sein, in der Investoren dem Unternehmen vorwerfen, unrealisierte Verluste von 5,91 Milliarden Dollar im ersten Quartal 2025 nicht ordnungsgemäß offengelegt zu haben. Die Frist für die Klage läuft bis zum 15. Juli, also genau in die Zeit des Kaufstopps. Ob es sich um eine strategische Neuausrichtung oder nur eine Pause handelt, bleibt offen. (Quelle: Börse Express)

    Kennzahl Wert
    Bitcoin-Bestand 597.325 BTC
    Wert der Bestände 64,36 Mrd. USD
    Unrealisierte Gewinne (Q2/2025) 14 Mrd. USD
    Steuerverbindlichkeit 6,31 Mrd. USD
    Kapitalerhöhung geplant 4,2 Mrd. USD
    Bitcoin-Käufe (Apr-Jun 2025) 69.140 BTC für 6,77 Mrd. USD
    Unrealisierte Verluste (Q1/2025) 5,91 Mrd. USD
    • Erstmals seit Monaten kein Bitcoin-Kauf in einer Woche
    • Aktie verliert über 2 Prozent nach Bekanntwerden des Kaufstopps
    • Laufende Sammelklage wegen angeblich nicht offengelegter Verluste

    Infobox: MicroStrategy hält 597.325 Bitcoin im Wert von 64,36 Milliarden Dollar. Der plötzliche Kaufstopp und die laufende Sammelklage sorgen für Unsicherheit an den Märkten. (Quelle: Börse Express)

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    Finanzierungs-Chaos und Bilanztricks bei MicroStrategy

    MicroStrategy hat nicht nur seine Bitcoin-Käufe pausiert, sondern auch seine Finanzierungsstruktur grundlegend verändert. Das Unternehmen hat ein neues "At-The-Market"-Programm zur Ausgabe von Vorzugsaktien im Wert von bis zu 4,2 Milliarden Dollar aufgelegt. Die Bedingungen für bestehende Vorzugsaktien wurden so angepasst, dass eine täglich anpassbare Liquidationspräferenz eingeführt wurde, um Anleger vor größeren Verlusten zu schützen. Diese Maßnahmen erfolgen zu einem kritischen Zeitpunkt: Zum ersten Mal seit April hat MicroStrategy in der vergangenen Woche keine weiteren Bitcoin gekauft. Der Bitcoin-Bestand beträgt weiterhin 597.325 BTC. Durch neue Bilanzierungsregeln kann das Unternehmen einen nicht realisierten Gewinn von 14,1 Milliarden Dollar ausweisen. Während mit Nakiki SE erstmals ein europäisches Unternehmen das "MicroStrategy-Modell" übernimmt, hat Strategic Blueprint LLC seine Position um fast ein Drittel reduziert. Die Aktie hat in den letzten zwölf Monaten über 70% verloren und bleibt ein Spielball zwischen Bitcoin-Hype und fundamentalen Zweifeln. (Quelle: foonds.com)

    • Neues Vorzugsaktien-Programm über 4,2 Mrd. USD
    • Täglich anpassbare Liquidationspräferenz für Anleger
    • Bilanzielle Gewinne von 14,1 Mrd. USD durch neue Regeln
    • Strategic Blueprint LLC reduziert Position um fast ein Drittel
    • Aktie verliert über 70% in zwölf Monaten

    Infobox: MicroStrategy experimentiert mit neuen Finanzierungswegen und bilanziellen Tricks. Die Aktie bleibt volatil und hat in einem Jahr über 70% verloren. (Quelle: foonds.com)

    Alarmzeichen: Sammelklage und Kurssturz bei MicroStrategy

    MicroStrategy steht vor einer entscheidenden Phase: Bis zum 15. Juli können Investoren eine Sammelklage wegen Wertpapierbetrugs einreichen. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe die Risiken seiner Bitcoin-Strategie systematisch verschleiert und die Profitabilität übertrieben. Der Klagezeitraum erstreckt sich vom 30. April 2024 bis zum 4. April 2025, in dem MicroStrategy massiv in Bitcoin investierte. Am 7. April 2025 musste das Unternehmen einen unrealisierten Verlust von 5,91 Milliarden Dollar auf seine digitalen Assets für das erste Quartal vermelden. Grund war eine neue Bilanzierungsvorschrift, die Krypto-Assets zum fairen Marktwert bewertet. Die Aktie stürzte daraufhin um 25,47 Dollar ab – ein Minus von 8,7% auf 268,14 Dollar. Das Unternehmen warnte, dass bei weiteren Verlusten eine Rückkehr zur Profitabilität fraglich sei. Trotz der rechtlichen Risiken zeigte sich die Aktie zuletzt widerstandsfähig und legte in den vergangenen 24 Stunden um 0,73% zu. (Quelle: Börse Express)

    Datum Kursentwicklung
    7. April 2025 -25,47 USD (-8,7%) auf 268,14 USD
    Letzte 24h +0,73%
    • Sammelklage wegen Wertpapierbetrugs bis 15. Juli möglich
    • Unrealisierter Verlust von 5,91 Mrd. USD im Q1/2025
    • Aktie stürzt um 8,7% ab, leichte Erholung in den Folgetagen

    Infobox: MicroStrategy sieht sich schweren Vorwürfen und einem massiven Kurssturz gegenüber. Die Sammelklage könnte das Unternehmen weiter unter Druck setzen. (Quelle: Börse Express)

    Unangenehme Wahrheiten: Überbewertung und Konkurrenzdruck

    MicroStrategy befindet sich in einem perfekten Sturm: Während das Unternehmen weiterhin Milliarden in Bitcoin investiert, wächst die Kritik. Die Anwaltskanzlei Pomerantz Law Firm hat eine Sammelklage eingereicht, da MicroStrategy angeblich irreführende Aussagen über seine Bitcoin-Strategie gemacht habe. Eine aktuelle Analyse zeigt, dass die Aktie mit einem Premium von etwa 98,26% über dem berechneten Nettoinventarwert pro Aktie handelt. Analysten von Glassnode warnen vor einer Sättigung im Bitcoin-Treasury-Markt, da 21 neue Marktteilnehmer die Wirksamkeit solcher Strategien verwässern könnten. Executive Chairman Michael Saylor bleibt dennoch bei seiner kompromisslosen Bitcoin-Strategie: Im zweiten Quartal 2025 wurden 69.140 Bitcoins gekauft, zudem bestätigte Saylor den Erwerb weiterer 10.000 BTC für 1,1 Milliarden Dollar. Ein Lichtblick ist die Einführung von tokenisierten MicroStrategy-Aktien durch die Krypto-Börse Gemini in der EU, was europäischen Investoren neue Möglichkeiten eröffnet. (Quelle: Börse Express)

    Kennzahl Wert
    Premium zur NAV pro Aktie 98,26%
    Bitcoin-Käufe Q2/2025 69.140 BTC
    Zusätzlicher Kauf 10.000 BTC für 1,1 Mrd. USD
    Neue Marktteilnehmer 21
    • Sammelklage wegen irreführender Aussagen zur Bitcoin-Strategie
    • Aktie massiv überbewertet (98,26% Premium)
    • Wachsende Konkurrenz im Bitcoin-Treasury-Markt
    • Tokenisierte MicroStrategy-Aktien jetzt in der EU verfügbar

    Infobox: MicroStrategy steht wegen Überbewertung, Sammelklage und wachsender Konkurrenz unter Druck. Die kompromisslose Bitcoin-Strategie bleibt umstritten. (Quelle: Börse Express)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuelle Entwicklung bei MicroStrategy verdeutlicht die Risiken einer einseitigen Unternehmensstrategie, die nahezu ausschließlich auf Bitcoin setzt. Die Kombination aus abruptem Kaufstopp, massiven Kursverlusten und rechtlichen Auseinandersetzungen signalisiert eine kritische Phase, in der sowohl die finanzielle Stabilität als auch das Vertrauen der Anleger auf dem Spiel stehen. Die geplante Kapitalerhöhung und die Anpassung der Finanzierungsstruktur wirken wie kurzfristige Maßnahmen, um Liquidität zu sichern, können aber die strukturellen Schwächen nicht kaschieren. Die hohe Überbewertung der Aktie und die zunehmende Konkurrenz im Bitcoin-Treasury-Markt verschärfen die Unsicherheit zusätzlich. Sollte die Sammelklage Erfolg haben oder der Bitcoin-Preis weiter unter Druck geraten, drohen MicroStrategy erhebliche finanzielle und reputative Schäden. Die Situation bleibt hochgradig volatil und erfordert von Investoren eine besonders kritische Risikobewertung.

    • Einseitige Bitcoin-Strategie erhöht das Unternehmensrisiko erheblich
    • Rechtliche und bilanzielle Unsicherheiten belasten das Vertrauen der Anleger
    • Überbewertung und Konkurrenzdruck verschärfen die Lage
    • Kapitalmaßnahmen wirken kurzfristig, lösen aber keine Grundprobleme

    Quellen:

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    Aber kann doch nich stimme das des alles nur an zu viele konkurentz liegt mit den 21 neue Märkteilnehmer, weil ja auch tokenisiert werden viele dinger und das macht doch die aktie bestimmt eher sicherer, versteh nich wieso alle so panik machen?
    Ich finde die ganzen Diskussionen rund um Bilanzierungsregeln und die neue Finanzierungsstruktur fast noch spannender als den eigentlichen Bitcoin-Kaufstopp. Viele kapieren gar nicht, was da für ein Risiko entsteht, wenn ein Unternehmen auf einmal mit täglich anpassbaren Liquidationspräferenzen für Vorzugsaktien um sich wirft – das ist einfach alles andere als stabil. Das fühlt sich ein bisschen so an, als würde man neue Schlaglöcher auf der Straße mit bunten Aufklebern kaschieren. Klingt erstmal nett, aber fährt halt keiner entspannter drüber.

    Was mir echt sauer aufstößt, ist dieser Premium von fast 100% zum Nettoinventarwert pro Aktie. Das ist aus meiner Sicht komplett jenseits von gut und böse, also wie kann so was eigentlich sein? Mich würde auch mal interessieren, warum das nicht viel mehr im Mittelpunkt steht, weil ich denke, dass ganz viele Anleger da ins offene Messer laufen, weil sie nur auf die nächsten tollen Bitcoin-Zahlen warten und vergessen, dass die Aktie so maßlos überbewertet ist.

    Und ehrlich gesagt, der Konkurrenzdruck ist da, ja, aber wenn jetzt plötzlich jeder zweite Tech-Chef meint, er müsse in Bitcoin investieren, dann seh ich eher den Punkt, dass das Ganze verwässert wird – und MicroStrategy ist auch nicht mehr der einzige „Held“ mit diesem Modell. Dass jetzt mit Strategic Blueprint LLC sogar einer abspringt und massiv reduziert, sollte für so manchen schon ne rote Fahne sein, oder?

    Die Sammelklage ist auch nicht einfach ein kleines „Mal schauen, was passiert“, sondern so was kann für so ein Unternehmen echt existenzbedrohend werden. Das Gefühl, dass dauernd neue Kurzfrist-Notmaßnahmen kommen, ist auch schwer zu ignorieren – Kapitalerhöhung hier, neue Aktienstruktur da. Für mich ist das ein ziemlicher Drahtseilakt zur Zeit, echt nichts für schwache Nerven.
    Also diese 98,26% Überwertdingens bei der Aktie kann ja nicht stimmen so hoch war das doch nie oder rechnen Analystem hier iwas falsch, weil dann wär doch jede Firma bald überwertet wenn die so kryptos machen lol
    Was mir bei dem ganzen Hype total fehlt, ist ne klare Info wie die wirklich gedenken das mit Steuer und neuen Bilanzregeln langfristig zu regeln, das wirkt auf mich alles so halbgar.
    Also kann man ja garned sagen ob diese Tokending jetzt überhaupt selbst steil geht weil wers hat denn shconmal ausprobirt und ob das dann die Microstratei irgendwie ausm schlamassl holt ist doch auch wieder sone ganz andere Geschichte, oder?

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    Zusammenfassung des Artikels

    MicroStrategy pausiert überraschend seine Bitcoin-Käufe, steht wegen Sammelklagen und Kursverlusten unter Druck und sorgt damit für Unsicherheit am Markt.

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