Revolut stoppt Krypto-Handel in Deutschland während Bitcoin-Boom wegen Regulierung

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    Die Neobank Revolut hat den Krypto-Handel für deutsche Kunden überraschend gestoppt, und das mitten im Bitcoin-Boom. Diese Entscheidung betrifft auch das Staking von Kryptowährungen und ist eine Reaktion auf neue regulatorische Anforderungen der EU. Während Revolut an einer Lizenz arbeitet, um den Handel wieder aufzunehmen, bleibt unklar, wie sich diese Maßnahmen auf die Nutzer auswirken werden. Die Situation wirft Fragen über das Vertrauen der Nutzer in Krypto-Dienstleistungen auf.
    Am 6. Oktober 2025 wurde bekannt gegeben, dass deutsche Kunden vorübergehend keine neuen Kryptowährungen kaufen oder staken können. Auch das Versenden von Krypto-Assets innerhalb der App ist nicht mehr möglich. Wer Krypto einzahlen möchte, muss eine Rücksendeadresse angeben. Diese Maßnahmen sind Teil der Bemühungen von Revolut, die neuen regulatorischen Standards der EU einzuhalten.
    Finanzexperte Robert Kiyosaki hat seine Empfehlungen geändert und rät nun zu Silber und Ethereum als bessere Investitionsmöglichkeiten. Er warnt vor inflationären Fiatwährungen und sieht in echten Sachwerten eine bessere Option. Kiyosaki bezeichnet Silber und Ethereum als „hot, hot, hot“ und empfiehlt Anlegern, sich mit diesen Assets auseinanderzusetzen. Seine Einschätzung könnte die Wahrnehmung von Krypto und anderen Investitionen beeinflussen.
    Am Sonntag, den 10. Oktober 2025, stiegen die Kurse mehrerer Kryptowährungen, während Bitcoin und Ethereum signifikante Gewinne verzeichneten. Bitcoin erreichte 111.723,72 US-Dollar, während Ethereum auf 3.826,81 US-Dollar stieg. Besonders auffällig war der Anstieg von Dash um 33,46 Prozent. Diese Entwicklungen zeigen die Volatilität und Dynamik des Krypto-Marktes.
    Die Märkte erlebten kürzlich einen dramatischen Flash-Crash, ausgelöst durch Ankündigungen von Donald Trump zu neuen Zöllen auf chinesische Waren. Dies führte zu massiven Verkäufen und Liquidierungen, die den Bitcoin-Kurs um mehr als 13.000 Dollar fallen ließen. Analysten warnen vor weiteren Rückgängen und betonen die Unsicherheit im Markt. Die regulatorischen Herausforderungen und Marktreaktionen könnten das Vertrauen der Nutzer weiter beeinträchtigen.

    Die Neobank Revolut hat überraschend den Krypto-Handel für deutsche Kunden gestoppt, und das mitten im Bitcoin-Boom. Diese Entscheidung, die auch das Staking von Kryptowährungen betrifft, ist eine Reaktion auf neue regulatorische Anforderungen der EU. Während Revolut an einer Lizenz arbeitet, um den Handel wieder aufzunehmen, stellt sich die Frage, wie sich diese Maßnahmen auf die Nutzer und den Markt auswirken werden. In diesem Pressespiegel werfen wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen im Krypto-Sektor, einschließlich der neuen Empfehlungen von Finanzexperte Robert Kiyosaki und den jüngsten Marktbewegungen.

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    Revolut stoppt Krypto-Handel in Deutschland – ausgerechnet beim Bitcoin-Boom

    Die Neobank Revolut hat am 6. Oktober 2025 bekannt gegeben, dass deutsche Kunden vorübergehend keine neuen Kryptowährungen mehr kaufen oder staken können. Diese Entscheidung fiel inmitten eines Bitcoin-Booms, was für viele Nutzer überraschend kam. Die Einschränkungen betreffen auch das Staking von Kryptowährungen, bei dem Nutzer ihre Krypto-Assets verleihen und dafür Belohnungen erhalten.

    Zusätzlich können Revolut-Kunden ihre Krypto-Assets nicht mehr an andere Nutzer der App verschicken. Wer Krypto einzahlen möchte, muss eine Rücksendeadresse angeben. Diese Maßnahmen sind eine Reaktion auf die neuen regulatorischen Anforderungen der EU, die seit Jahresbeginn in Kraft sind. Revolut arbeitet jedoch daran, die notwendige Lizenz zu erhalten, um Krypto-Dienstleistungen weiterhin anbieten zu können.

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    „Die Einhaltung höchster regulatorischer Standards hat für uns oberste Priorität. Deshalb arbeiten wir intensiv daran, die MiCA-Lizenz in Europa zu erhalten“, so ein Unternehmenssprecher.

    Zusammenfassung: Revolut hat den Krypto-Handel in Deutschland aufgrund regulatorischer Anforderungen vorübergehend eingestellt. Die Neobank bemüht sich um die erforderliche Lizenz, um den Handel wieder aufnehmen zu können.

    Nicht Bitcoin und Gold, sondern diese Assets empfiehlt Finanzexperte Kiyosaki!

    Robert Kiyosaki, bekannt für seine früheren Empfehlungen zu Bitcoin und Gold, hat seine Meinung geändert und empfiehlt nun vor allem Silber und Ethereum. Kiyosaki warnt vor den inflationären Fiatwährungen und sieht in echten Sachwerten wie Silber und Ethereum eine bessere Investitionsmöglichkeit. Er betont, dass diese Assets von der Industrie benötigt werden und ihre Bewertungen derzeit niedrig sind.

    Am 10. Oktober 2025 bezeichnete Kiyosaki Silber und Ethereum als „hot, hot, hot“ und hebt hervor, dass sie als Wertspeicher fungieren. Er empfiehlt Anlegern, sich mit den Vor- und Nachteilen dieser Investitionen auseinanderzusetzen, um finanzielle Intelligenz zu entwickeln.

    „Die Limitierung auf 21 Millionen Bitcoins ist fest im Code verankert, womit er sogar seltener als Gold ist“, so Kiyosaki über Bitcoin.

    Zusammenfassung: Robert Kiyosaki hat seine Empfehlungen geändert und rät nun zu Silber und Ethereum als bessere Investitionsmöglichkeiten im Vergleich zu Bitcoin und Gold.

    Bitcoin, Ether & Co: So schlagen sich die Kryptowährungen am Sonntagvormittag

    Am Sonntagvormittag, den 10. Oktober 2025, verzeichnete der Bitcoin-Kurs einen Anstieg von 0,75 Prozent und erreichte 111.723,72 US-Dollar. Ethereum stieg um 2,02 Prozent auf 3.826,81 US-Dollar, während Litecoin um 2,32 Prozent auf 95,58 US-Dollar zulegte. Bitcoin Cash konnte ebenfalls Gewinne verbuchen und stieg um 4,25 Prozent auf 522,00 US-Dollar.

    Im Gegensatz dazu blieb der Ripple-Kurs nahezu unverändert bei 2,386 US-Dollar. Dash hingegen erlebte einen signifikanten Anstieg von 33,46 Prozent und erreichte 52,56 US-Dollar. Monero stieg um 4,04 Prozent auf 310,03 US-Dollar, während NEO um 3,22 Prozent auf 4,631 US-Dollar zulegte.

    Kryptowährung Kurs (USD) Änderung (%)
    Bitcoin 111.723,72 +0,75
    Ethereum 3.826,81 +2,02
    Litecoin 95,58 +2,32
    Bitcoin Cash 522,00 +4,25
    Dash 52,56 +33,46
    Monero 310,03 +4,04
    NEO 4,631 +3,22

    Zusammenfassung: Am Sonntagvormittag stiegen die Kurse mehrerer Kryptowährungen, während Bitcoin und Ethereum signifikante Gewinne verzeichneten. Dash erlebte einen besonders starken Anstieg von 33,46 Prozent.

    Bitcoin aktuell: Das sind die Gründe für den Flash-Crash am Kryptomarkt

    Die Kryptowährungsmärkte erlebten kürzlich einen dramatischen Flash-Crash, der durch verschiedene Faktoren ausgelöst wurde. Insbesondere die Ankündigungen von Donald Trump bezüglich neuer Zölle auf chinesische Waren führten zu massiven Verkäufen und Liquidierungen im Kryptomarkt. Über 19 Milliarden Dollar wurden liquidiert, was zu einem Rückgang des Bitcoin-Kurses um mehr als 13.000 Dollar führte.

    Die Marktreaktion auf die Zollerhöhungen und die Unsicherheit über die wirtschaftlichen Auswirkungen haben zu einem der größten Liquidationsereignisse in der Geschichte der Kryptowährungen geführt. Analysten warnen, dass die Situation weiterhin angespannt bleibt und weitere Rückgänge möglich sind.

    „Der Fokus liegt nun auf dem Kontrahentenrisiko und der Frage, ob dies eine breitere Ansteckung des Marktes auslöst“, so ein Analyst.

    Zusammenfassung: Der Flash-Crash am Kryptomarkt wurde durch Ankündigungen von Donald Trump und die damit verbundenen wirtschaftlichen Unsicherheiten ausgelöst, was zu massiven Liquidierungen führte.

    Einschätzung der Redaktion

    Die Entscheidung von Revolut, den Krypto-Handel in Deutschland vorübergehend einzustellen, ist ein bedeutender Schritt, der sowohl für die Neobank als auch für die Nutzer weitreichende Konsequenzen haben könnte. Inmitten eines Bitcoin-Booms zeigt diese Maßnahme, wie ernst die regulatorischen Anforderungen der EU genommen werden. Die Tatsache, dass Revolut aktiv an der Erlangung der MiCA-Lizenz arbeitet, deutet darauf hin, dass das Unternehmen langfristig im Krypto-Sektor tätig bleiben möchte. Dennoch könnte die vorübergehende Einschränkung das Vertrauen der Nutzer beeinträchtigen und sie dazu veranlassen, alternative Plattformen zu suchen, was zu einem Verlust von Marktanteilen führen könnte.

    Zusätzlich könnte die Situation die allgemeine Wahrnehmung von Krypto-Dienstleistungen in Deutschland beeinflussen, insbesondere wenn andere Anbieter ähnliche Maßnahmen ergreifen müssen. Die regulatorischen Herausforderungen könnten auch dazu führen, dass weniger Nutzer in den Krypto-Markt einsteigen, was das Wachstum des Sektors hemmen könnte.

    Insgesamt ist die Entwicklung ein klarer Hinweis auf die Notwendigkeit für Krypto-Plattformen, sich an die sich ständig ändernden regulatorischen Rahmenbedingungen anzupassen, um im Wettbewerb bestehen zu können.

    Wichtigste Erkenntnisse: Revoluts Entscheidung könnte das Vertrauen der Nutzer beeinträchtigen und den Wettbewerb im Krypto-Markt beeinflussen. Die regulatorischen Anforderungen der EU stellen eine Herausforderung dar, die das Wachstum des Sektors hemmen könnte.

    Quellen:

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    Zusammenfassung des Artikels

    Revolut hat den Krypto-Handel für deutsche Kunden aufgrund neuer EU-Regulierungen vorübergehend gestoppt, während das Unternehmen an einer Lizenz arbeitet.

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