XRP-Anwalt tritt als Amicus Curiae im Prozess Coinbase gegen die SEC auf
John Deaton, bekannt für seine Unterstützung der XRP-Community, hat sich erneut in den Vordergrund gerückt. Diesmal bietet er sich als neutraler Sachverständiger im Rechtsstreit zwischen der Kryptobörse Coinbase und der US-Börsenaufsicht (SEC), berichtet Cointelegraph Deutschland. Deaton vertritt dabei 4.701 Kunden von Coinbase und möchte deren Interessen vor Gericht verteidigen.
In einem Interview mit Fox Business betonte Deaton seine Motivation: Es gehe ihm nicht nur um Kryptowährungen, sondern vielmehr um die Freiheit und Möglichkeit für normale Menschen, Wohlstand zu schaffen. Diese Haltung zeigt sein Engagement über das juristische Feld hinaus auch politisch an; so strebt er einen Sitz im US-Senat an, wo er direkt Einfluss nehmen könnte.
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XRP – Der mögliche Flop des Jahres?
Trotz seiner großen Community scheint XRP laut einer Analyse von wallstreet:online Schwierigkeiten zu haben, eine positive Performance abzuliefern. Im aktuellen Jahr hat XRP bereits fast 18% seines Wertes verloren, während andere große Coins wie Bitcoin oder Ethereum deutlich zulegen konnten. Die Details dieser Entwicklung sind nachlesbar unter dem Titel "XRP kommt nicht in die Gänge: Der Flop des Jahres?".
Diese negative Tendenz ist kein neues Phänomen für XRP; schon in vergangenen Jahren zeigte der Coin schwache Leistungen im Vergleich zu seinen Mitbewerbern aus den Top 10 Kryptowährungen. Trotz eines Teilsiegs gegenüber der SEC konnte keine langfristige positive Wendung erreicht werden - ein Umstand, der Investoren weiterhin zur Vorsicht mahnt.
