XRP-Kurs bleibt unter 0,65 Dollar – Ripple-Klage könnte unter Coinbase-Niederlage leiden
Der XRP-Kurs ist auf 0,61 US-Dollar gefallen, nachdem es ihm nicht gelang, den Widerstand bei 0,65 US-Dollar zu überwinden. Dieser Kursrückgang folgte einem US-Gerichtsurteil gegen die Kryptobörse Coinbase, welches indirekte Auswirkungen auf das laufende Verfahren zwischen der SEC und Ripple haben könnte.
Laut Berichten der FXStreet deutschen Webseite wurde ein Antrag von Coinbase abgelehnt, eine Klage der SEC abzuweisen. Das Urteil stütz sich auf die Begründung, dass die Vorwürfe stichhaltig seien und somit Coinbases Verteidigung – teilweise basierend auf einem früheren Teilerfolg Ripples gegen die SEC – nicht haltbar sei. Diese Entwicklung ist insbesondere für XRP-Inhaber von Bedeutung, da sie das Ergebnis des Rechtsstreits mit Ripple beeinflussen könnte.
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Tägliche Zusammenfassung der Marktbewegungen: Ripple-Urteil wahrscheinlich durch Coinbase-Klage beeinflusst
In einem eng verflochtenen rechtlichen Konflikt erscheint es zunehmend klar: Das Schicksal von Ripple im Kampf gegen die SEC dürfte stark durch den Ausgang des Falles rund um Coinbase beeinträchtigt werden. Eine Entscheidung eines Bezirksgerichts wies explizit auf den programmatischen Verkauf von XRP als „Werpapier“ hin. Richterin Analisa Torres hatte in ihrem Urteil eine Unterscheidung zwischen dem Sekundärmarktverkauf an institutionelle Investoren und anderen Handelsformen gemacht; diese Unterscheidung fand jedoch keine Anerkennung seitens Richterin Katherine Polk Failla.
Kryptomarktentwicklung bleibt volatil
Ungeachtet dieser juristischen Verwicklungen zeigt sich erneut, wie empfindlich der Markt für digitale Vermögenswerte reagiert. Der Fall rund um XRP verdeutlicht beispielhaft die Komplexität regulatorischer Prozesse und deren unmittelbare Auswirkungen auf Anlegerinnen und Anleger weltweit. Es bleibt daher weiterhin spannend zu beobachten, welche Entwicklungen dieses Thema sowohl gerichtlich als auch wirtschaftlich noch nehmen wird.