Bitcoin-Experte warnt: Rente unsicher, Finanzbildung und Diversifikation wichtiger denn je

    15.05.2025 238 mal gelesen 10 Kommentare Google-News
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    Die gesetzliche Rente steht laut Bitpanda-CEO Eric Demuth vor dem Aus, weshalb er mehr Finanzbildung und Eigenverantwortung fordert. Junge Menschen sollten sich nicht auf die Politik verlassen, sondern selbst aktiv werden und ihre Altersvorsorge in die Hand nehmen. Diversifikation und Wissen über verschiedene Anlageklassen sind wichtiger denn je.
    Bitcoin und andere Kryptowährungen rücken als Alternativen in den Fokus, doch der Markt bleibt volatil und unberechenbar. Studien zeigen, dass Bitcoin zwar hohe Renditen bringt und das Portfolio diversifizieren kann, aber nicht als sicherer Hafen wie Gold gilt. Eine kleine Beimischung kann das Risiko-Rendite-Profil verbessern, ist aber nicht für jeden geeignet.
    Auffällig ist die wachsende Dominanz großer Marktteilnehmer: Über 80 Prozent aller Bitcoins befinden sich inzwischen in den Händen sogenannter Whales. Das verstärkt die Marktmacht weniger Akteure und kann die Kursentwicklung zusätzlich beeinflussen.
    Experten sehen kurzfristig Chancen auf ein neues Allzeithoch, warnen aber vor erhöhter Volatilität und möglichen Rücksetzern. Die Prognosen für den Bitcoin-Kurs schwanken stark, und politische sowie wirtschaftliche Ereignisse könnten die Entwicklung maßgeblich beeinflussen. Anleger sollten sich der Risiken bewusst sein und nicht alles auf eine Karte setzen.
    Für 2025 reichen die Kursprognosen von 122.000 bis zu 1 Million US-Dollar pro Bitcoin, getrieben vor allem durch die steigende institutionelle Nachfrage. Die Redaktion betont: Finanzielle Eigenverantwortung, Diversifikation und solide Finanzbildung sind der Schlüssel, um sich gegen Unsicherheiten bei der Rente und auf den Märkten zu wappnen.

    Die Zukunft der Altersvorsorge steht auf dem Prüfstand: Während Bitpanda-CEO Eric Demuth die gesetzliche Rente für gescheitert erklärt und mehr Finanzbildung fordert, rücken Bitcoin und andere Kryptowährungen als Alternativen in den Fokus. Parallel dazu zeigen aktuelle Analysen, wie volatil und unberechenbar der Kryptomarkt bleibt – von schwankenden Korrelationen mit Aktien über die wachsende Dominanz der „Whales“ bis hin zu ambitionierten Kursprognosen für 2025. Wer wissen will, wie Experten die Chancen und Risiken einschätzen und welche Entwicklungen Anleger jetzt im Blick behalten sollten, findet in diesem Pressespiegel die wichtigsten Hintergründe und Einschätzungen.

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    „Sichere Rente – das ist over“: Bitcoin-Experte Eric Demuth warnt vor Rentenillusion

    Eric Demuth, Geschäftsführer der Krypto-Börse Bitpanda, äußert sich im Interview mit der Frankfurter Rundschau kritisch zur Zukunft der gesetzlichen Rente. Er betont, dass die Rente nicht mehr sicher sei: „Das ist over.“ Demuth sieht die größte Lücke in der Finanzbildung und fordert, dass dieses Thema in den Schulen behandelt werden sollte. Er kritisiert insbesondere die Politik der Grünen im Bereich Wirtschaft und Finanzen und macht sie mitverantwortlich für eine drohende Altersarmut der jungen Generation.

    Demuth hebt hervor, dass der europäische Kapitalmarkt von der Politik Donald Trumps profitiere. Trotz bestehender Zollkonflikte seien die Aktienmärkte nahe am Allzeithoch, und auch Bitcoin habe sich nach einem Rückgang unter die 70.000-Euro-Marke wieder auf fast 100.000 Euro erholt. Er rät Anlegern, nicht alles auf eine Karte zu setzen, sondern breit zu streuen und sich mit verschiedenen Finanzprodukten wie ETFs auseinanderzusetzen. Kryptowährungen könnten Teil einer solchen Mischung sein, seien aber nicht für jeden geeignet.

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    „Und eine Sache ist sicher, dass die Rente nicht sicher ist. Das ist over.“ – Eric Demuth, Bitpanda-CEO
    • Rente laut Demuth nicht mehr sicher
    • Bitcoin und Aktienmärkte nahe Allzeithoch
    • Finanzbildung in Schulen gefordert
    • Krypto-Investments nicht für jeden geeignet

    Infobox: Eric Demuth sieht die gesetzliche Rente am Ende und fordert mehr Finanzbildung. Er empfiehlt eine breite Streuung der Investments und sieht Bitcoin als Teil, aber nicht als alleinige Lösung. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Bitcoin als Diversifikator: Korrelation mit Aktienmarkt schwankt

    Laut einer Studie von RedStone Oracles, berichtet von Cointelegraph, zeigt Bitcoin (BTC) eine schwankende Korrelation mit dem US-Aktienmarkt. Die kurzfristige, sieben Tage nachlaufende Korrelation ist stark negativ, während der 30-Tage-Korrelationskoeffizient zwischen -0,2 und 0,4 liegt. Das bedeutet, dass Bitcoin nicht durchgängig als echter Hedge für Aktien fungiert, da eine starke negative Korrelation unter -0,3 fehlt.

    Die Studie hebt hervor, dass Bitcoin zwar keine verlässliche Absicherung gegen Aktienmarktrückgänge darstellt, aber als Portfolio-Diversifizierer von Wert ist. In den letzten fünf Jahren erzielte Bitcoin eine annualisierte Rendite von über 230 %, was sowohl Aktien als auch traditionelle sichere Anlagen deutlich übertrifft. Selbst eine kleine Allokation von 1 bis 5 % könne die risikobereinigten Renditen eines Portfolios erheblich steigern. Die wöchentliche Volatilität von Bitcoin erreichte am 30. April einen 563-Tage-Tiefstand und lag unter der realisierten Volatilität des S&P 500 und des Nasdaq 100.

    „Bitcoin muss noch reifen, bevor er sich von den Aktienmärkten abkoppeln kann.“ – Marcin Kazmierczak, RedStone Oracles
    Zeitraum Korrelation BTC/S&P 500
    7 Tage stark negativ
    30 Tage -0,2 bis 0,4

    Infobox: Bitcoin ist laut RedStone Oracles ein starker Diversifikator, aber noch kein sicherer Hafen wie Gold. Die Volatilität nimmt ab, die Renditen sind hoch, doch die Korrelation mit Aktien bleibt variabel. (Quelle: Cointelegraph)

    Whales übernehmen: Über 80 Prozent der Bitcoins in großen Wallets

    Nach Angaben von FinanzNachrichten.de nimmt die Konzentration von Bitcoin in den Händen großer Wallets weiter zu. Über 80 Prozent aller Bitcoins befinden sich mittlerweile in den Wallets sogenannter „Whales“. Diese Entwicklung unterstreicht die zunehmende Dominanz großer Marktteilnehmer im Bitcoin-Ökosystem.

    • Über 80 % der Bitcoins in großen Wallets
    • Zunehmende Konzentration bei Whales

    Infobox: Die Bitcoin-Konzentration in großen Wallets steigt weiter und liegt nun bei über 80 %. (Quelle: FinanzNachrichten.de)

    Bitcoin Prognose: Allzeithoch im Mai? Experten sehen Chancen und Risiken

    Wallstreet Online berichtet, dass Bitcoin am aktuellen Handelstag einen Rücksetzer auf rund 101.000 US-Dollar verzeichnete, nachdem zuvor ein lokales Hoch bei über 105.000 US-Dollar erreicht wurde. Die technische Struktur bleibt stabil, und Experten sehen in der aktuellen Korrektur eine mögliche Einstiegschance. Krypto-Trader Mags sieht den entscheidenden Widerstand bei 106.500 US-Dollar. Wird dieser überwunden, erwartet er eine starke Aufwärtsbewegung mit Potenzial für ein neues Allzeithoch.

    Trader Ted warnt, dass viele Anleger diese Phase später bereuen könnten, da sich das ideale Momentum aufbaut. Er sieht zwei mögliche Auslöser für einen weiteren Anstieg: ein überraschendes Zollabkommen zwischen den USA und China sowie einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg. Eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank im Juli könnte die Märkte zusätzlich befeuern. Ted hält ein neues Allzeithoch bis spätestens Juli für realistisch, warnt aber vor einer möglichen Rezession ab 2026.

    Trader MartyParty beschreibt drei Szenarien für den Bitcoin-Kurs:

    1. Inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation mit Kursziel 105.255 US-Dollar (55 % Wahrscheinlichkeit)
    2. Rückfall auf 100.565 US-Dollar (30 % Wahrscheinlichkeit)
    3. Rückgang auf 95.800 US-Dollar (15 % Wahrscheinlichkeit)

    Im Zuge des Bullenmarkts profitiert auch der Meme-Coin BTCBULL, dessen Presale aktuell läuft. BTCBULL bietet Airdrops bei Überschreiten bestimmter Bitcoin-Kursmarken und ein Staking-Modell mit über 75 % Jahresrendite.

    Szenario Kursziel (USD) Wahrscheinlichkeit
    A (Inverse S-K-S) 105.255 55 %
    B (Rückfall) 100.565 30 %
    C (Rückgang) 95.800 15 %

    Infobox: Bitcoin schwankt aktuell zwischen 95.800 und 106.500 US-Dollar. Experten sehen kurzfristig Chancen auf ein neues Allzeithoch, warnen aber vor erhöhter Volatilität und einer möglichen Rezession ab 2026. (Quelle: Wallstreet Online)

    Bitcoin 2025: Experten-Prognosen reichen von 122.000 bis 1 Million US-Dollar

    Ingenieur.de fasst die aktuellen Prognosen führender Experten und Institutionen für den Bitcoin-Kurs im Jahr 2025 zusammen. Die Spanne der Vorhersagen ist enorm:

    • 10x Research: 122.000 US-Dollar pro Bitcoin
    • VanEck: 180.000 US-Dollar pro Bitcoin
    • Standard Chartered: 200.000 US-Dollar pro Bitcoin
    • Anthony Pompliano: 250.000 US-Dollar pro Bitcoin
    • Chamath Palihapitiya: 500.000 US-Dollar pro Bitcoin bis Oktober 2025
    • Larry Fink (BlackRock): 700.000 US-Dollar pro Bitcoin bei institutioneller Allokation von 2 bis 5 %
    • Arthur Hayes (BitMEX): 1 Million US-Dollar pro Bitcoin bis 2028

    Aktuell notiert Bitcoin bei 101.739 US-Dollar und hat im letzten Jahr um 61,62 % sowie im vergangenen Monat um 18,78 % zugelegt. Die Analysten sehen die institutionelle Nachfrage, insbesondere durch ETFs, als Haupttreiber für die Kursentwicklung. So wurden zwischen dem 28. April und dem 2. Mai 18.644 BTC von US-Bitcoin-ETFs erworben, während im gleichen Zeitraum nur 3.150 BTC neu produziert wurden.

    Experte/Institution Prognose 2025 (USD)
    10x Research 122.000
    VanEck 180.000
    Standard Chartered 200.000
    Anthony Pompliano 250.000
    Chamath Palihapitiya 500.000
    Larry Fink (BlackRock) 700.000
    Arthur Hayes (BitMEX) 1.000.000 (bis 2028)

    Infobox: Die Prognosen für den Bitcoin-Kurs 2025 reichen von 122.000 bis 700.000 US-Dollar, langfristig sogar bis 1 Million US-Dollar. Haupttreiber sind institutionelle Nachfrage und die Rolle von Bitcoin als alternatives Asset. (Quelle: ingenieur.de)

    Einschätzung der Redaktion

    Die klare Positionierung von Eric Demuth zur Unsicherheit der gesetzlichen Rente unterstreicht die Dringlichkeit, individuelle Vorsorge und finanzielle Eigenverantwortung stärker in den Fokus zu rücken. Die Forderung nach mehr Finanzbildung ist angesichts der komplexen und volatilen Kapitalmärkte essenziell, um die nächste Generation vor Altersarmut zu schützen. Die Betonung auf Diversifikation und die kritische Einordnung von Kryptowährungen als Ergänzung, nicht als Ersatz, reflektieren einen realistischen und verantwortungsvollen Umgang mit neuen Anlageklassen. Die politische Dimension der Kritik zeigt, dass wirtschaftliche und finanzielle Weichenstellungen unmittelbare Auswirkungen auf die Altersvorsorge haben können. Insgesamt verdeutlicht die Einschätzung, dass ein Umdenken in der privaten Vermögensbildung und eine stärkere Eigeninitiative notwendig sind, um zukünftigen finanziellen Herausforderungen zu begegnen.

    • Finanzielle Eigenverantwortung gewinnt an Bedeutung
    • Finanzbildung ist Schlüssel zur Vorsorge
    • Diversifikation bleibt zentrales Prinzip
    • Kryptowährungen sind Ergänzung, kein Ersatz

    Quellen:

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    Also ganz ehrlich ich find das immer total komisch wieso alle immer sagen bitcoin is so volatil und schwankung mäßig schwer zu checken, ich habs auch neulich versuchd bissien nachzulesn weil in meiner FAcebookgruppe sind auch paar richtig fett mit coins dabei und die haben einfach All-In gemacht naja ich trau mich ncoh nich so. aber was ich hier so oben von den anderen lese mit whales und korrelation mit aktienmarkt, also ich dachte immer bitcoin wäre wie digital gold oder so un d jetzt steht da das das garnicht immer so ist sondern mal ja und mal nein. in der schule hät ich das auch nie gelernt leztens ist mein nachbar banker und der meinte der kurs geht nie direkt wie aktien sondern macht sein eignes ding aber wenn ich jetzt lese das in manchen tagen dask doch gleichzeit geht, hä das ist ja irgendwie quatsch dann und bißchen wie roulette eigentlich.

    was ich übelst krass finde ist das mit den whales das hab ich nie gewusst das so viele bitcoins bei paar wenigen leuten liegen. dachte bitcoin sollte für alle sein wie freiheit oder so aber am ende sinds dann auch nur paar, wie bei aktien wo auch alles die reichen haben. ob das so okay ist und sicher ist? Kein Plan, kann auch einer damit alles nach unten drücken oder so, dann fallen alle mit rein... hab auch was gelesen dass jemand nen passwort vergessen hat und dann millionen einfach wech, wie kann mann da ruhigen nachtschlaf haben, da hilft ja nichtmal diversifitsierung, haha. Und wie krass sind die Kursziele? 1 Million???? Leute haben Phantasie sag ich ma aber ich wet nich wie lang das gut gehn kann, gibt ja kein chef der mal stop ruft bei sowas wie bei ner bank.

    Finanzbildung in schule, ja lol wäre mal gut dann wüsst ich vielleicht wie man n ETF richtig findet und so, weil ich weiß: Sparbuch ist tod ? Aber ETF ist sone Art sicher bitcoin oder? Oder besser als coins weil nicht so wild, weil beim bitcoin redn sie ja viel von rauf runter und wenn dann noch die Amis und Chinesen sich streiten oder Friede machen oder so....dann springt alles oder halt crash? Ich blick nich durch. Naja, ich denk Zwieback sparen im schrank bringt es am ende auch nich, bisschen mixen schadet nicht, aber alles bitcoin wär mir zu wild glaub ich nu.
    Das mit den Kursprognossen find ich voll verrückt ey, kann doch garnet gehn das einer jetzt sagt bitcoin is 1 million wert in 2 jahre, so viel geld gibt’s ja bei uns garnicht mal und dann kauft doch kein normaler mensch mehr wenn der kurs so hoch abspackt, oder?
    Mir ist beim Lesen aufgefallen, dass im Artikel der Einfluss institutioneller Investoren durch die ETFs ziemlich hervorgehoben wird. Finde ich schon spannend, dass anscheinend so ein Run auf Bitcoin-ETFs herrscht, obwohl vorher jahrelang gesagt wurde, Krypto wäre „nur was für Nerds“. Da sieht man, wie viel Macht die Großen am Markt jetzt schon haben – irgendwie nimmt das dem Ganzen auch ein Stück die Unabhängigkeit, die Krypto ja eigentlich mal hatte.
    Krass ich hätt echt nich gedacht das schon jetzt so viel vom bitcoin in den walets von ganz grossen is, das stand ja hier irgendwo. Am ende bringts dann vllt auch nich viel diversivissation wenn eh paar leute alles halten lol. Und auch das wegen den whales, dass die dann quasi einfach alles verrutschen können mit nur ein paar trades, find ich übel schräg und hab ich so noch nie gelesen.
    Also mal danke erstmal für die ganzen Meinungen hier, ist ja echt spannend wie unterschiedlich das manche sehen. Was mir bei dem ganzen Thema mit Bitcoin und Altersvorsorge irgendwie noch fehlt: Es gibt ja jetzt zig Prognosen über den Kurs – von "geht auf ne Million" bis "kann stark schwanken" und so – aber was viele gar nicht im Kopf haben, ist doch auch das Risiko, dass wenn die Nachfrage mal wegbricht (zum Beispiel weil plötzlich neue Regulierungen kommen oder ne andere Währung gehyped wird), dann bringt die schönste Prognose nichts. Ist eh lustig, dass alle immer auf den nächsten ETF oder das Allzeithoch schauen, aber fragt sich eigentlich jemand, wie die Rentner von morgen dann mal ihr Geld umtauschen wollen, wenn plötzlich alle gleichzeitig an ihr Krypto-Geld ran möchten?

    Wurde oben gar nicht angesprochen, aber was ist denn eigentlich mit sowas wie Steuern? Ich kenn ein paar Leute, die so ein bisschen mit Coins handeln und keiner blickt da richtig durch, wann man was wie versteuern muss – wenn das für die Altersvorsorge gedacht ist, wird’s nochmal komplizierter. Und ganz ehrlich: Die wenigsten, die ich kenne, würden sich jetzt trauen, fürs Alter wirklich auf was zu setzen, wo sie Angst haben müssen, dass das Finanzamt ihnen später nen Strich durch die Rechnung macht, nur weil sie irgendwo ein Detail übersehen haben.

    Was die Whales angeht – ja, die Kontrolle durch Wenige schreckt schon n bisschen ab. Aber was ich auch beachtlich finde in der Diskussion: Hier wird immer von "diversifizieren" gesprochen, aber wie soll das Otto-Normal eigentlich machen, wenn die Gehälter eh kaum reichen, um ordentlich was zur Seite zu packen? Ich kenn viele, die wären schon froh, wenn am Monatsende überhaupt noch was für nen ETF oder ein bisschen Bitcoin übrigbleibt. Die ganze Diversifziererei klingt auf dem Papier klasse, setzt aber halt auch voraus, dass wirklich erstmal was zu verteilen ist. Deshalb glaube ich auch, Finanzbildung allein reicht nicht, das müsste eigentlich schon früher anfangen, dass Leute überhaupt lernen, wie sie aus wenig mehr machen – und nicht nur, wie sie Millionen verteilen.

    Manchmal hab ich auch das Gefühl, die ganzen Prognosen lenken nur davon ab, dass unser ganzes Rentensystem eigentlich geflickt werden müsste und alle machen jetzt so, als könnten wir das einfach durch Krypto und Börse ausbügeln. Klar, ein bisschen mischen, wenn man kann, ist sicher sinnvoll. Aber so richtige Sicherheit wird's da halt auch nie geben, solange die Grundprobleme bleiben. Vielleicht erstmal für bessere Löhne und ein faireres Rentensystem kämpfen, bevor wir uns zu sehr aufs Zocken mit Bitcoin versteifen.
    Ich finde ja echt spannend, wie sehr die Prognosen für 2025 auseinandergehen – von 120.000 bis zu ner Million ist schon echt ne wilde Spanne. Da weiß doch keiner, woran man eigentlich is. Hab das Gefühl, die Analysten nehmen einfach irgendeine große Zahl und hoffen, dass sie am Ende richtig liegen. Aber der Punkt mit der institutionellen Nachfrage klingt schon logisch, dass das den Kurs treiben könnte, wenn die Großen wirklich mehr einsteigen.
    Also ich find ja mega verrückt das mit dem MemeCoin btcbull – kann man da jetz eigendlich mitmachen und kriegt dann diese airdrops oder gibts da nen hacken, irgendwie blick ich da garnicht durch mit die token sachen und + 75 prozent rendite hört sich halt iwi zu schön an, jemand schon probiert?
    Verrückt, wie die Prognosen für 2025 so krass auseinander gehen und teilweise schon an Lottospiel erinnern – ich würd mich da nicht blind auf ein paar "Experten" verlassen, sondern lieber wie oben gesagt immer bisschen was mischen und nie das volle Risiko eingehen.
    Mal ehrlich, wenn jetzt schon so viele Bitcoins in den Händen der Whales liegen und alle vom „fairen, freien Geld“ reden, frag ich mich echt, wie das irgendwann als echte Altersvorsorge für durchschnittliche Leute funktionieren soll…
    Also was mir dazu so durch den kopp geht, is erstmal kurz… Ich habs bei den kommentaren gesehen was mit passwortvergessen da war, übelst bekloppt das man echt millionen verlieren kann nur weil man so nen einlogg verhaut! Aber hier steht ja gar nix von dem, passt ja vielleicht noch zum rest aber is vllt bisschen am thema vorbei.

    Viel eher wunderts mich, ob eigl jemand mal gecheckt hat wie das dann mit der rente und bitcoin wirklich laufen könte? Ich mein klar, der Typ von Bitpanda nervt da so rum mit „rente is vorbei!!!1“ aber nirgends wird gesagt wie oft sowas wie bitcoin EINBRICHT und dann leute short gehen und alles verlieren, also is das wirklich schlau da geld für die zukunft reinzulegen? Da steht zwar was von diesen ETF dingern, aber ich checks null wie das dann anders is als n bitcoin kauf auf so ner app, is ja digital alles.

    Und zu den whales steht ja voll krass, 80% oder mehr in so paar walletz, also das is doch dann wie Kasino wenn die morgens aufstehn und bock haben zu verkaufen, da geht alles zack runter oder? Warum dann sagen alle immer bitcoin ist unabhängig und kann nicht manipuliert werden, sieht doch ganz nach dem gegenteil aus. Auserdem steht nirgendwo WER diese whales sind, könnte ja auch ne firma sein aus USA oder China, is doch dann doppelt Risikio wenn du dann da alles reinbugsierst.

    Was ich nochn bisschen schwurbli find ist das alle so rumschreien nach FINANZBILDUNG in schule, ABER jeder hat andrere meinungen und immer ändern sich die Aussagen eh alle paar wochen, in 2022 war bitcoin ja angeblich am Boden, jetzt soll der auf MEHR als ne Million gehen, also wie sollen kinder oder so junge leute bitte lernen was das beste is wenn keiner weiß wie der kurs in 2 tagen is. Da fehlt doch die logick oder? Wenn ich da rentenbescheid so krieg, steht da nie was mit coins, das würde meine oma auch nie kapieren, die legt das geld unters kissen.

    Letzter punkt: Bei dem meme-coin und so staking...da blick ich garnicht mehr. 75 prozent Zinsen, das is doch scherz und da wird doch am ende einer ärmer als am anfang. Und diese „Prognosen“ wie 1 Million, das klingt wie Lotto halt, da glaubt doch keiner ehrlich wirklich dran, oder will nur alle mitreißen.

    Ich sag: bischen von allem gut, aber nicht ALLES auf bitcoin und schon gar nicht auf so coins die nach nem Hund benannt sind oder so quatsch mit airdrops—da isses schnell WEG wie der wind ey. Diversizifation wird immer gesagt, aber keiner sagt wie das GENAU aussehn soll, also jeder is halt für sich. Mandarf sich halt nicht verarschen lassen, sonst steht man da wie doof.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitpanda-CEO Demuth hält die Rente für unsicher, fordert mehr Finanzbildung und sieht Bitcoin sowie andere Coins als mögliche Alternativen im diversifizierten Portfolio.

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