Bitcoin im Fokus: Neue Rekordprognosen, institutionelle Investitionen und globale Mining-Trends

    03.07.2025 144 mal gelesen 6 Kommentare Google-News
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    Bitcoin steht aktuell im Rampenlicht: Immer mehr Experten und Investoren sehen in der Kryptowährung den besten Schutz vor einem instabilen Geldsystem. Value-Investor Bill Miller IV hält Bitcoin für alternativlos und erwartet eine jährliche Kaufkraftsteigerung von 60 Prozent. Auch die Aussicht auf regulatorische Klarheit in den USA könnte institutionelle Investoren anziehen und den Markt weiter befeuern.
    In Südafrika prüft der Energieversorger Eskom, ob Bitcoin-Mining helfen kann, die wirtschaftlichen Probleme zu lindern und das Stromnetz zu stabilisieren. Trotz hoher Strompreise und großer Schulden könnte Mining eine neue Einnahmequelle bieten, wenn auch die Kosten pro Bitcoin aktuell noch sehr hoch sind. Das Land setzt auf ein investitionsfreundliches Umfeld, doch günstiger ist das Mining weiterhin in anderen Regionen wie Äthiopien.
    In den USA setzen Bundesstaaten wie Texas und prominente Investoren auf Bitcoin: Texas hat eine strategische Bitcoin-Reserve eingerichtet und Eric Trump investiert mit seinem Mining-Unternehmen Millionen in die Branche. MicroStrategy baut seine Bestände weiter aus und hält inzwischen fast drei Prozent aller Bitcoins weltweit. Analysten sehen für die Aktie von MicroStrategy und für große Mining-Unternehmen weiteres Kurspotenzial.
    Auch ARK Invest von Cathie Wood sorgt mit neuen Prognosen für Aufsehen: Im optimistischen Szenario könnte der Bitcoin-Preis bis 2030 auf 2,4 Millionen US-Dollar steigen. Selbst die konservativeren Schätzungen sehen ein enormes Aufwärtspotenzial, getrieben vor allem durch institutionelle Investoren und die zunehmende Nutzung von Bitcoin als digitales Gold. Spot-ETFs und die Integration in Unternehmensbilanzen gelten als wichtige Preistreiber.
    Die Redaktion sieht Bitcoin zunehmend als strategisches Asset und Schutz vor Inflation, besonders in Zeiten geldpolitischer Unsicherheit. Die wachsende Akzeptanz bei institutionellen Investoren und die Aussicht auf klare Regulierung könnten die Marktdynamik weiter beschleunigen. Sollte sich das prognostizierte Aufholpotenzial gegenüber Gold bestätigen, könnte Bitcoin seine Rolle im globalen Finanzsystem weiter stärken.

    Bitcoin steht im Zentrum einer neuen Welle bullischer Prognosen und politischer Dynamik: Value-Investor Bill Miller IV sieht in der Kryptowährung den einzig konsequenten Schutz vor einem aus seiner Sicht dysfunktionalen Geldsystem. Während Südafrikas Energieversorger Eskom Bitcoin-Mining als Rettungsanker prüft, setzen US-Bundesstaaten wie Texas und prominente Investoren auf strategische Bitcoin-Reserven. MicroStrategy und ARK Invest befeuern die Fantasie mit massiven Zukäufen und Kurszielen, die selbst erfahrene Marktteilnehmer staunen lassen. Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die spannendsten Entwicklungen, Prognosen und Hintergründe rund um das digitale Gold.

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    Bitcoin Prognose: Value-Investor Bill Miller IV äußerst sich maximal bullisch

    Bitcoin zeigt sich aktuell in robuster Verfassung und überschritt zeitweise die Schwelle von 110.000 US-Dollar, was einem Anstieg von rund zwei Prozent entspricht. Charttechnisch deuten viele Indikatoren auf einen möglichen Ausbruch in Richtung Allzeithoch hin. Trotz stärkerer Zuwächse bei Ethereum und Solana bleibt Bitcoin das stabile Fundament vieler Portfolios.

    Der renommierte Fondsmanager Bill Miller IV sieht Bitcoin als alternativlos im aktuellen Finanzsystem. Laut Miller ist Bitcoin nicht nur eine alternative Anlageklasse, sondern der einzig konsequente Gegenentwurf zu einem zunehmend dysfunktionalen Geldsystem. Er argumentiert, dass das erklärte Ziel der Notenbanken eine jährliche Entwertung der Kaufkraft um zwei Prozent sei, wodurch Investoren in schmelzenden Vermögenswerten agieren. Bitcoin hingegen stehe für ein „thermodynamisch solides System“, das unabhängig von politischer Willkür oder expansiver Geldpolitik agiert.

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    Im Vergleich zu Gold, das einen Marktwert von über 20 Billionen US-Dollar aufweist, sieht Miller im deutlich kleineren Bitcoin-Markt massives Aufholpotenzial. Kein anderes Asset habe in den vergangenen 16 Jahren vergleichbare Renditen erzielt. Miller bezeichnet Bitcoin als „Killer-Applikation zur Vermögenssteigerung“ mit einer geschätzten Wachstumsrate der Kaufkraft von 60 Prozent jährlich. Er erwartet zudem baldige regulatorische Klarheit in den USA, was den Weg für institutionelle Investoren, Banken und Unternehmen ebnen könnte.

    Für Miller ist klar: „In einer Welt mit wachsenden Defiziten und wachsendem Misstrauen in Fiat-Währungen führt langfristig kein Weg an Bitcoin vorbei.“

    Infobox:
    - Bitcoin überschritt zeitweise 110.000 US-Dollar
    - Bill Miller IV sieht Bitcoin als alternativlos und mit 60 % jährlicher Kaufkraftsteigerung
    - Regulatorische Klarheit in den USA könnte institutionelle Adoption beschleunigen

    Quelle: Wallstreet Online

    Südafrika: Eskom prüft Bitcoin-Mining zur Steigerung der Rentabilität

    Der staatliche Energieversorger Eskom in Südafrika steht vor erheblichen technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Über 80 % der Stromerzeugung basiert auf 15 Kohlekraftwerken, ergänzt durch Gas-/Dieselturbinen, Kernkraft und erneuerbare Energien. Zwischen dem 13. und 19. Juni 2025 fielen Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von über 15.000 Megawatt ungeplant aus. Um das Netz stabil zu halten, musste Eskom große Mengen Diesel einkaufen und in offenen Gasturbinen verbrennen.

    Industrielle Strompreise liegen mit 0,076 bis 0,10 US-Dollar pro Kilowattstunde zu den höchsten in Afrika. Im vergangenen Jahr sanken die Stromverkäufe von Eskom um 4 %, da immer mehr Haushalte und Unternehmen auf autarke, erneuerbare Stromquellen wie Solaranlagen setzen. Die kommunalen Schulden gegenüber Eskom belaufen sich aktuell auf rund 90 Milliarden ZAR (ca. 5 Milliarden US-Dollar) und könnten laut Energieminister Kgosientsho Ramokgopa bis 2050 auf 3,1 Billionen ZAR (rund 174,5 Milliarden US-Dollar) anwachsen. Hinzu kommen Kreditschulden von etwa 403 Milliarden ZAR (ca. 22,7 Milliarden US-Dollar).

    Eskom prüft daher alternative Vermarktungsmöglichkeiten für überschüssige Stromkapazitäten. CEO Dan Marokane sieht insbesondere im Bitcoin-Mining neue Chancen, da diese Branche zu den größten Stromverbrauchern zählt und Arbeitsplätze sowie Einnahmen schaffen kann. Mining-Anlagen lassen sich flexibel hoch- und herunterfahren und eignen sich daher besonders gut als Stabilisator im Stromnetz.

    Südafrika hat ein investitionsfreundliches regulatorisches Umfeld geschaffen: Kryptowährungen sind als „Finanzprodukte“ eingestuft, Mining ist unter Einhaltung klarer Vorschriften erlaubt. Der Markt für Mining-Hardware soll bis 2030 ein Volumen von über 72 Millionen US-Dollar erreichen. Allerdings würde das Mining eines einzelnen Bitcoins in Südafrika bei aktuellen Strompreisen mehr als 122.000 US-Dollar an Stromkosten verursachen. In Äthiopien, das auf günstige Wasserkraft setzt, kostet das Mining eines Bitcoins weniger als 2.000 US-Dollar.

    • Stromausfälle und hohe Preise setzen Eskom unter Druck
    • Bitcoin-Mining könnte als flexible Einnahmequelle und Netzstabilisator dienen
    • Regulierung erlaubt Mining, aber hohe Stromkosten bleiben Problem

    Infobox:
    - Stromkosten für das Mining eines Bitcoins in Südafrika: über 122.000 US-Dollar
    - Kommunale Schulden gegenüber Eskom: 90 Milliarden ZAR (ca. 5 Mrd. US-Dollar)
    - Prognose für Mining-Hardware-Markt bis 2030: über 72 Mio. US-Dollar

    Quelle: Blocktrainer

    Bitcoin vor Supernova: Trump, Texas & MicroStrategy zünden Krypto-Turbo

    Bitcoin hält sich beharrlich oberhalb der Marke von 100.000 Dollar. In den USA sorgen politische und wirtschaftliche Entwicklungen für Aufsehen: Texas hat als erster Bundesstaat eine „Strategische Bitcoin-Reserve“ eingerichtet und investiert zehn Millionen Dollar in BTC. Dies ist zwar ein kleiner Betrag im Vergleich zum 338-Milliarden-Dollar-Budget des Bundesstaates, aber ein starkes politisches Signal. Texas will sich als Krypto-Land Nummer 1 positionieren.

    Die Trump-Familie ist ebenfalls aktiv: Eric Trump ist Mitgründer von American Bitcoin, einem Mining-Unternehmen, das 220 Millionen Dollar einsammelt. Bereits 10 Millionen Dollar wurden in Bitcoin investiert, zu Kursen um 104.000 Dollar pro Coin. Die Reserve könnte bald auf über 1.200 BTC steigen. American Bitcoin fusioniert mit Gryphon Digital Mining und geht an die Nasdaq, wodurch Eric Trump eine Rolle im Board winkt.

    MicroStrategy, unter der Führung von Michael Saylor, hat zwischen dem 23. und 29. Juni 4.980 Bitcoin für rund 532 Millionen Dollar gekauft. Der Gesamtbestand liegt nun bei 597.325 BTC, was fast drei Prozent des weltweiten Bitcoin-Angebots entspricht. MicroStrategy erfüllt die Kriterien für den S&P 500, und ein Einzug könnte Milliarden in die Aktie spülen. Die Aktie hat sich in fünf Jahren um über 3.300 Prozent verteuert. Das durchschnittliche Kursziel liegt laut Bloomberg bei 535 Dollar, BTIG traut sogar 620 Dollar zu.

    Michael Saylor: „In 21 Jahren werdet ihr euch wünschen, mehr Bitcoin gekauft zu haben.“ Seine Vision: Bitcoin bei 13 Millionen Dollar bis 2045.

    Auch die Bitcoin-Miner rüsten auf: CleanSpark steigert seine Hashrate auf 50 EH/s und hält über 12.500 BTC. Analysten von B.Riley vergeben ein Kursziel von 16 Dollar. Bitdeer sammelt 330 Millionen Dollar über Wandelanleihen ein, um neue ASIC-Miner und Rechenzentren zu finanzieren. Analysten sehen Kursziele bis 20 Dollar.

    Infobox:
    - Texas investiert 10 Mio. Dollar in Bitcoin
    - Eric Trump: 220 Mio. Dollar für Mining, 10 Mio. Dollar in BTC investiert
    - MicroStrategy: 597.325 BTC im Bestand, Kursziel bis 620 Dollar
    - CleanSpark: 50 EH/s Hashrate, 12.500 BTC Bestand

    Quelle: Börse Online

    Cathie Woods ARK Invest: Bitcoin mit Aufwärtspotenzial von über 2.000 Prozent

    Die Investmentgesellschaft ARK Invest von Cathie Wood hat ihre Prognosen für den Bitcoin-Preis bis 2030 überarbeitet. In einem neuen Bullen-Szenario sieht ARK Invest den Bitcoin-Preis bis zum Ende des Jahrzehnts auf 2,4 Millionen US-Dollar steigen. Ausgehend von einem aktuellen Kurs von rund 109.642 US-Dollar entspricht das einem Aufwärtspotenzial von 2.088,94 Prozent (Stand: 2. Juli 2025).

    Diese Prognose basiert auf einer experimentellen Bewertungsmethode, die das liquide Angebot von Bitcoin („aktives“ Angebot) schätzt, indem verlorene oder lange gehaltene Coins abgezogen werden. Im Bullen-Szenario wird ein Kursziel von 2,4 Millionen US-Dollar, im Basis-Szenario von 1,2 Millionen US-Dollar und im Bären-Szenario von 500.000 US-Dollar bis 2030 genannt. Die offiziellen, konservativeren Schätzungen im „Big Ideas Report 2025“ sehen im Bullen-Szenario 1,5 Millionen US-Dollar, im Basis-Szenario 710.000 US-Dollar und im Bären-Szenario 300.000 US-Dollar.

    Laut ARK Invest sind institutionelle Investoren, insbesondere durch Bitcoin-Spot-ETFs, der wichtigste Preistreiber. Weitere Faktoren sind der Status von Bitcoin als digitales Gold, die zunehmende Nutzung in Schwellenländern, Staatsfinanzen und Unternehmensbilanzen sowie die Entwicklung von On-Chain-Finanzdienstleistungen.

    Szenario Kursziel bis 2030
    Bullen (experimentell) 2,4 Mio. US-Dollar
    Bullen (offiziell) 1,5 Mio. US-Dollar
    Basis (experimentell) 1,2 Mio. US-Dollar
    Basis (offiziell) 710.000 US-Dollar
    Bären (experimentell) 500.000 US-Dollar
    Bären (offiziell) 300.000 US-Dollar

    Infobox:
    - ARK Invest sieht im Bullen-Szenario bis 2030 ein Kursziel von 2,4 Mio. US-Dollar
    - Offizielle Prognose: 1,5 Mio. US-Dollar im Bullen-Szenario
    - Aktueller Kurs: 109.642 US-Dollar (Stand: 2. Juli 2025)
    - Aufwärtspotenzial: 2.088,94 Prozent

    Quelle: Finanzen.net

    Einschätzung der Redaktion

    Die Einschätzung von Bill Miller IV unterstreicht die wachsende Bedeutung von Bitcoin als strategisches Asset in einem Umfeld, das von geldpolitischer Unsicherheit und strukturellen Schwächen traditioneller Währungen geprägt ist. Die Argumentation, Bitcoin als „alternativlos“ zu betrachten, reflektiert eine zunehmende Akzeptanz digitaler Vermögenswerte als Schutz vor Kaufkraftverlust und politischer Einflussnahme. Die Betonung des Aufholpotenzials gegenüber Gold und die Erwartung regulatorischer Klarheit könnten institutionelle Investoren weiter anziehen und die Marktdynamik nachhaltig verändern. Sollte sich Millers Prognose einer jährlichen Kaufkraftsteigerung von 60 Prozent bestätigen, würde dies die Attraktivität von Bitcoin als langfristiges Investment deutlich erhöhen und die Rolle von Kryptowährungen im globalen Finanzsystem weiter stärken.

    • Bitcoin wird als strategisches Asset und Schutz vor Inflation positioniert
    • Institutionelle Akzeptanz und regulatorische Entwicklungen könnten Marktdynamik beschleunigen
    • Langfristiges Aufholpotenzial gegenüber traditionellen Werten wie Gold wird betont

    Quellen:

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    Was mir beim Lesen noch aufgefallen ist und hier irgendwie kaum jemand angesprochen hat: Die ganze Südafrika-Sache mit Eskom ist echt ein Paradebeispiel dafür, wie komplex und widersprüchlich Krypto-Mining sein kann. Klar, das Argument mit Mining als „flexible Einnahmequelle“ klingt erstmal super attraktiv – besonders für so nen angeschlagenen Energieversorger wie Eskom, der hoch verschuldet ist und mit Ausfällen kämpft. Aber wenn man mal auf die Zahlen schaut, dann ist das ja eigentlich wirtschaftlich kaum tragbar bei den aktuellen Stromkosten. Ich mein, über 122.000 Dollar Stromkosten für einen einzigen Bitcoin, das klingt doch total absurd! Da kann ich als Miner ja gleich in den Urlaub nach Äthiopien fliegen, bissl am Fluss zelten und von dort günstiger schürfen.

    Was ich aber auch irgendwie bemerkenswert finde: Südafrika ist regulatorisch sogar weiter als so manch westliche Industrienation, macht also beim Thema Krypto eher auf Fortschritt und Offenheit – aber die Rahmenbedingungen sind halt alles andere als optimal. Das ist dann doch ein ziemlicher Gegensatz zu Texas, die ihr „Krypto-Land Nummer 1“-Image mit deutlichen Investments pushen wollen, um Plätze in der Zukunftswirtschaft zu sichern.

    Unterm Strich zeigt genau das, dass Mining und Bitcoin oft nicht einfach ein globales Thema sind, sondern extrem von lokalen Bedingungen abhängen. Und nur, weil die politischen Entscheidungsträger ein Geschäft wittern, heißt das halt noch lange nicht, dass es für jeden wirtschaftlich Sinn macht. Wenn Mining irgendwann wirklich einen Beitrag zur Netzstabilisierung leisten soll, dann müssen wohl erst mal die Stromkosten runter und die Energieversorgung stabiler werden. Sonst begibt sich Eskom am Ende noch weiter ins Minus. Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
    also ich find das bissl komisch, dass keiner was zu den rasanten preiszielen von ARK sagt. Wer glaubt den bitteschön das bitcoin 2,4mil bis 2030 kriegt? Das is doch extrem übertrieben und die gründe kligen auch nich wirklich nachvollziebar, nur weil etfs jetz da sind heist das ja noch lang nicht gleich so nen krasser anstieg. warscheinlicj schiebt da nur jemand hype damit leute mehr kaufen wollen.
    Also was ich nicht verstehn tu, is warum alle immer nur von die grossen Spieler reden also Miller und diese Microstrate und so. Aber wies is denn jetzt für Leuts die nur wenig Bitcoin haben? Wenn da so Superprognosen rumflattern dann krigt doch die normale Bevölkerung erst recht kein Fuss rein, die Coins sin ja bald alle von den Firmen gekauft oder so hab ich das gehört. Irgendwie geht die Schere da noch weiter auseinander?
    Also wenn man bedenkt das die Sparkasse jetzt auch Krypto macht, sollte das dann doch eigentlcih heißen das Bitcoin bald noch mehr wert wird, weil Sparkassen sind ja eigentlich immer eher langweilich und machen nur sichere Sachen, oder hab ich da was falsch verstanden?
    Ich check garnicht wieso hier keiner was zu diesem MicroStrategy da schreibt, die ham jetzt fast 600.000 Bitcoins??? also für mich klingt das schon bissle komisch das eine firma soviele coins hält und ob sowas dann nich iwi der preiss manipuliert kann werde weil wenn die aufeinmal alles schmeissen is ja crash, sorry aber da müsst man doch mal genauer hingugn ob das noch alles ok is?
    Also ich les alle reden immer von dem bitcoin bei sparkasse das mit deka bank und so das ist voll komisch weil keiner sagt was ob das jetzt auch sicher is oder mehr so nur so ein versuch halt wie die apps die dann gar nich funzen. Ich mein, wenn bitcoin bei der sparkasse geht dann ist es ja offiziell und dann denken ja viele dass die banken auch einsteigen oder so wie Microstrategy, aber das is doch ne ganz andre hausnummer oder nich? Hab gehört das war in deutschland mal diskutiert ob banken das anbieten dürfen und jetzt aufeinmal ist das da ohne das so große Schlagzeile kommt, find ich irgendwie komisch. Und brauch man dafür dann ein extra konto oder wie läuft das? Und was isn wenn die bank pleite geht, is bitcoin dann trotzdem noch da.

    Außerdem stimmt das mit PlanB, also der analyst, den sieht man überall im netz und der hat schonmal daneben gelegen oder? Alle sagen jetzt Kurse bis millionen aber letztes jahr war doch auch so ein hype und dann is es gefallen, ich glaub man kann das nie wissen. Das mit Texas und Trump erklärt keiner so richtig, was bringt das eigentlich wenn da einer sagt die kaufen jetzt ein, der Staat kann doch auch einfach verkaufen wenns schlecht läuft oder nich? Mein Onkel meinte so ETFs sind nur für reiche und normale leute komm gar nich so ran an die sachen, vielleicht is das alles übertrieben. Sorry falls das jetzt alles durcheinander ist ich kenne mich nicht so aus aber finds interessant was ihr sagt über bitcoin, sparkasse und den ganzen krams.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Bitcoin wird von Investoren und US-Bundesstaaten als strategische Reserve betrachtet, während Mining in Südafrika trotz hoher Stromkosten neue Chancen bietet.

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