Blockchain im Wandel: Neue Anwendungen, Trends und regulatorische Entwicklungen weltweit

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    Blockchain-Technologie entwickelt sich rasant weiter und beeinflusst Wirtschaft, Gesellschaft und Regulierung weltweit. Ihr Potenzial reicht weit über Kryptowährungen hinaus, denn sie ermöglicht sichere, dezentrale Datenstrukturen für verschiedenste Branchen wie Lieferketten, Gesundheitswesen oder Immobilien. Trotz Herausforderungen wie Energieverbrauch und rechtlichen Unsicherheiten arbeiten Entwickler an effizienteren und benutzerfreundlicheren Lösungen. Die Kombination mit Künstlicher Intelligenz eröffnet zudem neue Möglichkeiten für Unternehmen.
    Immer mehr Unternehmen setzen auf die Verbindung von Blockchain und Künstlicher Intelligenz, um Prozesse zu automatisieren und Vertrauen in digitale Abläufe zu schaffen. Ein Beispiel ist die Edgewind GmbH, die mit einem strukturierten Ansatz Unternehmen bei der Einführung dieser Technologien unterstützt. Schulungen und klare Richtlinien sorgen dafür, dass Mitarbeitende KI verantwortungsvoll und kreativ nutzen können. So entstehen nachhaltige Wettbewerbsvorteile und innovative Geschäftsmodelle.
    Bei der Nutzung von Blockchains zeigen sich neue Trends: Solana und BNB Chain verzeichnen deutlich mehr aktive Adressen als Bitcoin und Ethereum. Während Solana vor allem durch Memecoin-Trading boomt, bleibt Bitcoin als Wertaufbewahrung beliebt. Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper erweitern die Einsatzmöglichkeiten und bieten attraktive Staking-Renditen. Die Vielfalt der Blockchains und Anwendungsfälle wächst stetig weiter.
    Auch die institutionelle Bitcoin-Adoption nimmt zu: Immer mehr Unternehmen halten Bitcoin als Teil ihrer Reserven, was durch positive regulatorische Entwicklungen begünstigt wird. In den USA, China und Thailand entstehen neue Stablecoin-Initiativen, die den Zugang zu digitalen Assets erleichtern. Regulatorische Hürden werden abgebaut, etwa durch flexiblere Aufsichtsprozesse für Banken. Gleichzeitig ermöglichen Pilotprojekte wie in Thailand den einfachen Umtausch von Kryptowährungen für Touristen.
    Die Redaktion sieht in Blockchain und KI zentrale Bausteine der digitalen Transformation, die weit über den Finanzsektor hinausreichen. Neue Ökosysteme und Anwendungen entstehen, während regulatorische Rahmenbedingungen flexibler werden und die Akzeptanz digitaler Assets steigt. Herausforderungen wie Energieverbrauch, Skalierbarkeit und Rechtssicherheit bleiben bestehen und erfordern kontinuierliche Innovation. Die Dynamik im Blockchain-Bereich zeigt, wie wichtig Weiterentwicklung und Anpassung für die Zukunft sind.

    Blockchain-Technologie und Kryptowährungen entwickeln sich rasant weiter und prägen zunehmend Wirtschaft, Gesellschaft und Regulierung. Von innovativen Anwendungen in Unternehmen über neue Trends bei Blockchain-Nutzung bis hin zu regulatorischen Weichenstellungen: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet die wichtigsten Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen rund um Blockchain, KI und digitale Assets.

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    Blockchain-Technologie: Funktionsweise, Chancen und Herausforderungen

    Die Blockchain-Technologie wird häufig mit Kryptowährungen wie Bitcoin in Verbindung gebracht, doch ihr Potenzial reicht weit darüber hinaus. Laut Schwerin Lokal handelt es sich bei einer Blockchain um eine digitale, dezentrale Datenbank, in der Informationen in sogenannten Blöcken gespeichert werden. Jeder Block enthält eine Liste von Transaktionen oder Datensätzen und wird nach seiner Befüllung kryptografisch versiegelt und an den vorherigen Block angehängt. Dadurch entsteht eine chronologische Kette, die als nahezu fälschungssicher gilt.

    Die Sicherheit der Blockchain basiert auf Dezentralität, Kryptografie und Konsensmechanismen wie Proof of Work (PoW) oder Proof of Stake (PoS). Manipulationen sind praktisch ausgeschlossen, da jeder Block einen eindeutigen Hash-Wert besitzt, der auf den vorherigen Block verweist. Selbst kleinste Änderungen würden sofort auffallen. Die Blockchain wird nicht nur für Kryptowährungen genutzt, sondern findet auch Anwendung in Lieferketten, im Gesundheitswesen, bei Online-Abstimmungen und im Immobiliensektor.

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    • Lieferketten: Lückenlose Nachverfolgung von Produkten vom Hersteller bis zum Endkunden.
    • Gesundheitswesen: Unveränderbare und dezentrale Speicherung von Patientendaten.
    • Wahlen: Fälschungssichere und transparente Online-Abstimmungen.
    • Immobilien: Vereinfachte und kostengünstige Übertragung von Eigentumsnachweisen.

    Zu den aktuellen Herausforderungen zählen der hohe Energieverbrauch von PoW-Netzwerken, rechtliche Unsicherheiten, Skalierbarkeitsprobleme und die teilweise geringe Benutzerfreundlichkeit. In Zukunft wird eine stärkere Verknüpfung mit Technologien wie Künstlicher Intelligenz, dem Internet of Things und dem Metaverse erwartet. Entwickler arbeiten zudem an energieeffizienteren Konsensverfahren und benutzerfreundlicheren Anwendungen.

    „Die Blockchain gilt als nahezu fälschungssicher. Selbst wenn ein Angreifer einen Teil des Netzwerks kompromittieren würde, wäre eine Manipulation der gesamten Kette nur möglich, wenn er mehr als 50 Prozent der gesamten Rechenleistung kontrolliert.“ (Schwerin Lokal)

    Infobox: Blockchain bietet dezentrale, sichere Datenstrukturen und wird zunehmend in verschiedenen Branchen eingesetzt. Herausforderungen bestehen vor allem bei Energieverbrauch, Regulierung und Skalierbarkeit. (Schwerin Lokal)

    KI und Blockchain: Transformation in Unternehmen

    Die Edgewind GmbH hat sich laut Netzwoche in den letzten fünf Jahren von einem Digitalisierungsdienstleister zu einem Spezialisten für KI- und Blockchain-Lösungen entwickelt. Die Kombination beider Technologien eröffnet Unternehmen neue Effizienz- und Wachstumspotenziale. Künstliche Intelligenz ermöglicht automatisierte Prozesse und schnelle, präzise Entscheidungen, während Blockchain für unveränderliche Nachvollziehbarkeit und Vertrauen in digitale Abläufe sorgt.

    Edgewind setzt auf einen 5-Phasen-Ansatz, der von einer KI-Maturitätsanalyse über Awareness und Schulung bis hin zu Prototyping, Rollout und Betrieb reicht. In Workshops werden unter anderem Datenschutz, Sicherheit (DSG, DSGVO, EU-AI-Act), rechtliche und ethische Risiken sowie der kreative und verantwortungsvolle Umgang mit KI vermittelt. Die AI-Guidelines des Unternehmens schaffen klare Standards und minimieren Risiken, etwa beim Schutz sensibler Daten und der Vermeidung von Bias.

    • KI-Maturitätsanalyse: Reifegradcheck von Daten, Prozessen, Kultur und Governance.
    • Awareness und Schulung: Executive-Briefings, praxisnahe Trainings, maßgeschneiderte KI-Guidelines.
    • Prototyping und Validierung: MVPs mit realen Daten, Datenschutz- und Governance-Checks, ROI-Beleg.
    • Rollout und Betrieb: Implementierung, Skalierung, Monitoring und Support.
    „Der Schlüssel zu erfolgreichen KI-Projekten liegt nicht nur in der Technologie – sondern in der Fähigkeit der Mitarbeitenden, KI sicher, verantwortungsvoll und kreativ einzusetzen.“ (Michel Laubscher, Managing Partner, Edgewind GmbH, Netzwoche)

    Infobox: Edgewind kombiniert KI und Blockchain für innovative Unternehmenslösungen und setzt auf umfassende Schulungen, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu sichern. (Netzwoche)

    Obwohl Bitcoin und Ethereum die wertvollsten Kryptowährungen sind, stehen sie bei der Zahl der aktiven Adressen nicht an der Spitze. Nach Angaben von Wallstreet Online kamen Bitcoin und Ethereum in den letzten sieben Tagen jeweils auf rund 2,7 Millionen aktive Adressen. Deutlich mehr Aktivität verzeichnet Solana mit über 20 Millionen Adressen, gefolgt von der BNB Chain mit mehr als 10 Millionen. Base, die größte Ethereum-Layer-2-Lösung, erreichte über 7,2 Millionen aktive Adressen, während Tron auf 6,5 Millionen und Sei v2 auf 5 Millionen kommt. Aptos übertrifft mit knapp 3,9 Millionen Adressen ebenfalls die Werte von Ethereum und Bitcoin.

    Blockchain Aktive Adressen (7 Tage)
    Solana über 20 Mio.
    BNB Chain über 10 Mio.
    Base über 7,2 Mio.
    Tron 6,5 Mio.
    Sei v2 5 Mio.
    Aptos knapp 3,9 Mio.
    Ethereum 2,7 Mio.
    Bitcoin 2,7 Mio.

    Die hohe Aktivität auf Solana ist vor allem auf das intensive Memecoin-Trading zurückzuführen. Bitcoin hingegen wird primär als Wertaufbewahrung genutzt, weshalb die tägliche Nutzung geringer ausfällt. Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper erweitern das Nutzungsspektrum von Bitcoin, indem sie komplexe Transaktionen auf zusätzliche Schichten verlagern. Bitcoin Hyper hat im Presale bereits 11,5 Millionen US-Dollar eingesammelt. Der native HYPER-Token bietet Staking-Renditen von rund 98 Prozent APY.

    Infobox: Solana und BNB Chain führen bei der Blockchain-Nutzung, während Bitcoin und Ethereum als Wertaufbewahrung und Basis-Layer dominieren. Layer-2-Lösungen wie Bitcoin Hyper bieten neue Nutzungsmöglichkeiten. (Wallstreet Online)

    Bitcoin-Adoption durch Unternehmen und regulatorische Entwicklungen

    Immer mehr Unternehmen nutzen Bitcoin nicht nur als spekulatives Investment, sondern auch zur Diversifikation ihrer Unternehmensreserven und als Absicherung gegen Inflation und Währungsabwertung. Laut CVJ.CH hielten im zweiten Quartal 2025 insgesamt 125 börsennotierte Unternehmen zusammen 847.000 BTC, was einem Anstieg von 23,13 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht. Dies entspricht rund 4,03 Prozent des gesamten Bitcoin-Angebots. Die zunehmende institutionelle Beteiligung wird durch positive regulatorische Entwicklungen begünstigt, birgt jedoch auch Risiken wie die hohe Volatilität des Bitcoin-Kurses.

    Quartal Anzahl Unternehmen BTC-Bestand Prozent des Gesamtangebots Veränderung zum Vorquartal
    Q2 2025 125 847.000 BTC 4,03 % +23,13 %

    Die US-Notenbank (Fed) hat ihr spezielles Programm zur Überwachung von Banken bei Krypto- und Fintech-Aktivitäten eingestellt. Künftig werden kritische Bereiche wie Stablecoin-Dienste und Krypto-Verwahrungsdienste wieder im Rahmen des regulären Aufsichtsprozesses behandelt. Dies erleichtert Banken den Einstieg in digitale Assets und signalisiert einen Kurswechsel hin zu mehr regulatorischer Flexibilität.

    Der US-Bundesstaat Wyoming hat mit dem Frontier Stable Token (FRNT) den ersten staatlich unterstützten Stablecoin eingeführt. Dieser ist vollständig durch US-Staatsanleihen und US-Dollar gedeckt und auf sieben Blockchains verfügbar. Erste Kaufmöglichkeiten sollen in Kürze über Kraken in Wyoming bereitstehen. Der Stablecoin kann überall dort genutzt werden, wo Visa-Zahlungen akzeptiert werden, einschließlich Apple Pay und Google Pay.

    China reagiert auf die wachsende Bedeutung von Dollar-Stablecoins mit eigenen Plänen für staatlich unterstützte, yuan-besicherte Stablecoins. Der Staatsrat will noch im laufenden Monat eine Roadmap für die internationale Verbreitung des Renminbi vorlegen, wobei Hongkong und Shanghai als Pilotregionen dienen könnten.

    Thailand hat ein Pilotprojekt gestartet, das ausländischen Touristen den Umtausch von Kryptowährungen in thailändische Baht ermöglicht. Das Programm „TouristDigiPay“ erlaubt die Konversion über lizenzierte Plattformen mit einem Limit von 550.000 Baht (rund 13.600 Franken) pro Person. Die umgerechneten Baht können in regulierten E-Wallets hinterlegt und per QR-Code in Geschäften genutzt werden.

    • Bitcoin-Adoption: 125 Unternehmen halten 847.000 BTC (Q2 2025).
    • Regulierung USA: Fed beendet Spezialaufsicht für Banken bei Krypto-Aktivitäten.
    • Wyoming: Einführung des FRNT-Stablecoins auf sieben Blockchains.
    • China: Prüfung von yuan-basierten Stablecoins, Pilotregionen Hongkong und Shanghai.
    • Thailand: Krypto-zu-Baht-Umtausch für Touristen mit Limit von 550.000 Baht.

    Infobox: Die Unternehmensadoption von Bitcoin steigt, regulatorische Hürden werden abgebaut, und neue Stablecoin-Initiativen entstehen in den USA, China und Thailand. (CVJ.CH)

    Einschätzung der Redaktion

    Die aktuellen Entwicklungen unterstreichen, dass Blockchain-Technologie und ihre Anwendungen weit über den Bereich der Kryptowährungen hinausgehen und zunehmend als strategische Infrastruktur für verschiedenste Branchen etabliert werden. Die hohe Aktivität auf Netzwerken wie Solana und BNB Chain zeigt, dass Innovation und Nutzerinteresse sich nicht allein auf die etablierten Blockchains konzentrieren, sondern neue Ökosysteme und Anwendungsfälle entstehen. Die Kombination von Blockchain mit Künstlicher Intelligenz eröffnet Unternehmen zusätzliche Effizienzpotenziale, setzt jedoch voraus, dass Mitarbeitende gezielt geschult und ethische sowie regulatorische Standards eingehalten werden.

    Die wachsende institutionelle Beteiligung an Bitcoin und die Einführung staatlich unterstützter Stablecoins in den USA und Asien signalisieren eine zunehmende Akzeptanz digitaler Assets im Mainstream. Gleichzeitig werden regulatorische Rahmenbedingungen flexibler gestaltet, was den Zugang für Unternehmen und Banken erleichtert. Die Herausforderungen im Bereich Energieverbrauch, Skalierbarkeit und Rechtssicherheit bleiben jedoch bestehen und erfordern kontinuierliche technologische und regulatorische Weiterentwicklung, um das volle Potenzial der Blockchain-Technologie nachhaltig zu erschließen.

    Infobox: Blockchain und KI werden zu zentralen Bausteinen der digitalen Transformation. Die Dynamik im Bereich der Blockchain-Nutzung, die institutionelle Bitcoin-Adoption und neue Stablecoin-Initiativen verdeutlichen die wachsende Relevanz und den Handlungsbedarf bei Skalierbarkeit, Energieeffizienz und Regulierung.

    Quellen:

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    Eh also was ihc bei Solana garnicht kapier ist wiso das soviele user da habn, sind das nicht eig immer nur bots dieweile doch keienr 20mio leute crypto benutzt ausser bei bitcoin, oder seh ich das falch?
    Was ich noch echt spannend find und was hier fast keiner angesprochen hat: Der Punkt mit Thailand und dem Umtausch auf Baht für Touristen. Das ist doch mal n pragmatischer Ansatz, um Krypto auch im Alltag testweise nutzbar zu machen. Klar isses noch n Pilot, aber zeigt halt, das manche Länder echt kreative Wege ausprobieren und nicht nur blockieren.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Blockchain und KI treiben Innovationen in Wirtschaft und Gesellschaft voran, während Coins, Wallets und regulatorische Entwicklungen neue Chancen und Herausforderungen bieten.

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    In diesem Interview spreche ich mit Leonard Schmedding, Gründer von Everlast AI und KI-Berater, über die tiefgreifenden Veränderungen, die künstliche Intelligenz für die Berufswelt und den Mittelstand mit sich bringt. Leonard erklärt, welche Jobs durch KI gefährdet sind, wo neue Chancen entstehen und wie Unternehmen konkret KI einsetzen können – etwa durch Voice Agents, Corporate LLMs oder Marketing-Automatisierung.

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