SEC genehmigt erstmals Handel mit tokenisierten Aktien und ebnet Weg für On-Chain-Equities

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    Die US-Börsenaufsicht SEC hat erstmals den Handel mit tokenisierten Aktien genehmigt und damit einen historischen Meilenstein für die Finanzwelt gesetzt. Das Startup Dinari darf als erstes Unternehmen in den USA Aktien als Blockchain-basierte Tokens anbieten, die 1:1 durch echte US-Aktien gedeckt sind.
    Diese sogenannten dShares können künftig rund um die Uhr auf öffentlichen Blockchains gehandelt werden – unabhängig von Börsenöffnungszeiten. Smart Contracts sorgen für sekundenschnelle Abwicklung, niedrigere Kosten und ermöglichen es, auch Bruchteile teurer Aktien zu kaufen.
    Für Privatanleger bedeutet das: Mehr Zugänglichkeit, geringere Gebühren und globale Liquidität. Gleichzeitig könnten automatisierte Prozesse viele klassische Aufgaben von Intermediären überflüssig machen und den Wertpapierhandel grundlegend verändern.
    Trotz aller Vorteile gibt es noch Herausforderungen: Der Markt für tokenisierte Aktien ist aktuell wenig liquide, regulatorische Vorgaben sind komplex und internationale Standards fehlen noch. Dennoch gilt die SEC-Zulassung als starkes Signal für die Modernisierung der Finanzmärkte durch Blockchain-Technologie.
    Die Tokenisierung realer Aktien ist damit Realität geworden und könnte zum dominierenden Trend der kommenden Jahre werden. Experten erwarten, dass On-Chain-Equities neue Geschäftsmodelle ermöglichen und den Kapitalmarkt langfristig revolutionieren.

    Tokenisierte Aktien, Blockchain-MMORPGs und regulatorische Durchbrüche: Der aktuelle Pressespiegel beleuchtet, wie innovative Technologien und neue Akteure die Finanz- und Gamingwelt transformieren. Von der SEC-Zulassung für On-Chain-Equities über den Mainnet-Start von Valhalla bis hin zu strategischen Weichenstellungen an der Universität Basel – die Entwicklungen zeigen, wie rasant sich die Krypto- und Blockchain-Branche weiterentwickelt.

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    Tokenisierte Aktien: SEC-Zulassung ebnet Weg für On-Chain-Equities

    Das in San Francisco ansässige Startup Dinari hat als erstes Unternehmen in den USA die Broker-Dealer-Zulassung der SEC für den Handel mit tokenisierten Aktien erhalten. Damit wird die Vision der Tokenisierung realer Aktien regulatorisch greifbar und ein neues Kapitel im Kapitalmarkt aufgeschlagen. Die sogenannten dShares von Dinari sind 1:1 durch US-Aktien gedeckte Tokens, die künftig auf öffentlichen Blockchains nahezu in Echtzeit gehandelt und abgewickelt werden können.

    Die Vorteile dieser Innovation sind vielfältig: Smart Contracts ermöglichen einen sekundenschnellen Eigentumsübergang (Near-Instant Settlement) im Gegensatz zur traditionellen T+2-Abwicklung. Automatisierte Prozesse senken die Gebühren für Clearing und Verwahrung, und der Handel ist rund um die Uhr möglich – unabhängig von Börsenöffnungszeiten. Zudem erlaubt Fractional Ownership, dass auch teure Aktien in kleinste Einheiten geteilt und so für Privatanleger zugänglich gemacht werden.

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    • Near-Instant Settlement durch Smart Contracts
    • Niedrigere Kosten durch Automatisierung
    • 24/7-Märkte mit globaler Liquidität
    • Fractional Ownership für Retail-Investoren

    Dinari plant, seine Dienste über eine White-Label-API in bestehende Broker- und FinTech-Plattformen zu integrieren, sodass traditionelle Anbieter On-Chain-Assets ohne eigene Blockchain-Infrastruktur anbieten können. Die Zulassung durch SEC und FINRA gilt als starkes Signal für die Modernisierung des Wertpapiermarkts durch Blockchain-Technologie. Während andere Anbieter wie Coinbase, Kraken oder Securitize noch auf regulatorisches grünes Licht warten, hat Dinari den ersten formalen Durchbruch geschafft.

    Dennoch bestehen Herausforderungen: Der Sekundärmarkt für tokenisierte Aktien ist noch illiquide, regulatorische Komplexität erschwert die Übertragung zentraler Wertpapiergesetze auf dezentrale Systeme, und es fehlen globale Standards für die technische und rechtliche Interoperabilität.

    „Die Öffnung für On-Chain-Equities könnte zum dominierenden Trend der kommenden Jahre werden – inklusive nativer IPOs, tokenisierter Dividenden und automatisierter Berichterstattung via Smart Contracts.“ (CVJ.CH)

    Frühere Protokolle wie Mirror oder Synthetix xStocks scheiterten an mangelnder regulatorischer Klarheit. Dinari hingegen verbindet traditionelle Marktstrukturen mit Blockchain-Logik unter klaren Regeln. Die tokenisierte Aktie ist damit Realität geworden.

    VorteileHerausforderungen
    • Sekundenschnelle Abwicklung
    • Niedrige Kosten
    • Rund-um-die-Uhr-Handel
    • Fractional Ownership
    • Illiquider Sekundärmarkt
    • Regulatorische Komplexität
    • Fehlende globale Standards

    Infobox: Dinari erhält als erstes US-Unternehmen die SEC-Zulassung für den Handel mit tokenisierten Aktien. Die Vorteile liegen in Effizienz, Kosten und Zugänglichkeit, während regulatorische und technische Herausforderungen bestehen bleiben. (Quelle: CVJ.CH)

    Universität Basel verstärkt KI- und Blockchain-Forschung

    Die Universität Basel baut ihre Forschung im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain weiter aus. Der Universitätsrat hat Ilija Bogunovic zum Associate Professor für AI and Foundation Models ernannt. Bogunovic, der vom University College London nach Basel wechselt, wird seine neue Position Anfang September antreten. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in algorithmischen Fragen der generativen KI, sequentieller Entscheidungsfindung, großen Sprachmodellen, Basismodellen und der Rolle von Reinforcement Learning in modernen KI-Systemen.

    Zudem wurde Fabian Schär zum Associate Professor für Distributed Ledger Technology befördert. Schär war seit 2020 Tenure Track-Assistenzprofessor für Distributed Ledger Technology / Fintech an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Die Universität Basel setzt damit ihre 2023 gestartete KI-Initiative konsequent fort und stärkt ihre Position als Forschungsstandort für innovative Technologien.

    Infobox: Die Universität Basel beruft Ilija Bogunovic als Associate Professor für AI & Foundation Models und befördert Fabian Schär zum Associate Professor für Distributed Ledger Technology. (Quelle: Netzwoche)

    Floki startet nordisch inspiriertes Blockchain-MMORPG Valhalla

    Das Kryptowährungsprojekt Floki hat am 30. Juni 2025 sein Blockchain-basiertes Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (MMORPG) Valhalla veröffentlicht. Nach mehr als drei Jahren Entwicklung markiert dieser Schritt einen bedeutenden Wandel für Floki – von einem Meme-Token hin zu einer Gaming-Plattform. Valhalla bietet rundenbasierte taktische Kämpfe, NFT-basierte Charaktere namens Veras und eine offene Spielwelt, in der Spieler durch Gameplay Belohnungen verdienen können. Das Spiel basiert auf einem Play-to-Earn-Modell, das vom FLOKI-Token angetrieben wird.

    Floki hat Millionen aus seiner Schatzkammer bereitgestellt, um In-Game-Belohnungen und weitere Entwicklungen zu finanzieren. Eine Partnerschaft mit der E-Sports-Organisation Method wurde ebenfalls bekannt gegeben. Method wird Inhalte zur Unterstützung von Valhalla erstellen und das Spiel in den Jahren 2025 und 2026 auf seinem offiziellen Trikot präsentieren. Der ehemalige "Game of Thrones"-Schauspieler und Strongman Hafthor Bjornsson gab vor dem Launch auf seinem Twitch-Kanal einen frühen Einblick in das Spiel.

    JahrMarktwert Blockchain-Gaming
    20247,1 Mrd. US-Dollar
    2030 (Prognose)über 25 Mrd. US-Dollar

    Valhalla möchte sich im wachsenden Blockchain-Gaming-Markt differenzieren, indem es NFT-Besitz von In-Game-Assets und mehrere Verdienstmöglichkeiten bietet, während der Fokus auf Spielqualität erhalten bleibt.

    Infobox: Floki launcht Valhalla, ein Blockchain-MMORPG mit Play-to-Earn-Modell, NFT-Charakteren und Partnerschaft mit Method. Der Blockchain-Gaming-Markt wird 2024 auf 7,1 Mrd. US-Dollar geschätzt und könnte bis 2030 über 25 Mrd. US-Dollar erreichen. (Quelle: Investing.com Deutsch)

    Valhalla startet Mainnet: Blockchain-MMORPG mit Esports-Potenzial

    Ende Juni 2025 hat Floki in Zusammenarbeit mit Method das Mainnet von Valhalla gestartet. Das blockchain-basierte MMORPG verbindet nordische Mythologie, taktische Kämpfe und ein Play-to-Earn-Modell. Spieler zähmen Kreaturen namens Veras, kämpfen auf hexagonalen Schlachtfeldern und bauen Gilden auf, um Ressourcen und Ruhm zu sichern. Die Blockchain-Technologie und NFTs ermöglichen eine spielergetriebene Wirtschaft, in der Spieler durch ihre Aktivitäten Belohnungen verdienen können.

    Mit einer 50-Millionen-Dollar-Treasury-Freischaltung wird Valhalla finanziell untermauert, um langfristig zu wachsen. Die Partnerschaft mit Method, einer bekannten Größe in der Gaming-Community, verleiht dem Projekt zusätzliche Glaubwürdigkeit. Floki hat zudem mit New To The Street eine dreimonatige Medienkampagne in den USA gestartet, die über 219 Millionen Haushalte erreichen soll. Prominente Unterstützung erhält das Spiel durch Hafthor Bjornsson, dessen Twitch-Streams von Valhalla bereits Millionen von Zuschauern angezogen haben.

    • Innovative Technologie: Blockchain und NFTs schaffen ein einzigartiges Play-to-Earn-Modell
    • Esports-Potenzial: Taktische Kämpfe und Gilden-Mechanik für kompetitive Turniere
    • Prominente Unterstützung: Hafthor Bjornsson erhöht die Sichtbarkeit
    • Globale Reichweite: Medienkampagne in den USA

    Die Verbindung von Gaming und Kryptowährung polarisiert: Während einige die finanziellen Möglichkeiten feiern, könnten traditionelle Gamer die Monetarisierung kritisch sehen. Dennoch bietet Valhalla eine zukunftsorientierte Vision und spricht eine globale Zielgruppe an.

    Infobox: Valhalla startet als Blockchain-MMORPG mit Esports-Potenzial, finanzieller Unterstützung von 50 Mio. US-Dollar und prominenter Partnerschaft mit Method. Eine groß angelegte Medienkampagne soll das Spiel weltweit bekannt machen. (Quelle: Esports Insider)

    Kryptomärkte in Schwächephase & Societe General als Blockchain-Schmiede

    Die Kryptomärkte befinden sich laut Cashkurs.com aktuell in einer Schwächephase. Oberflächlich betrachtet herrscht wenig Bewegung, doch bei genauerer Analyse baut sich ein gefährliches Muster auf, das beachtet werden sollte. Währenddessen arbeitet die Societe General an der Zukunft des Kryptomarktes und könnte europäische Banken zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für die USA machen.

    Infobox: Kryptomärkte zeigen wenig Bewegung, doch es gibt Warnsignale für gefährliche Muster. Societe General positioniert sich als Vorreiter für Blockchain-Innovationen im europäischen Bankensektor. (Quelle: Cashkurs.com)

    Einschätzung der Redaktion

    Die SEC-Zulassung für den Handel mit tokenisierten Aktien markiert einen historischen Wendepunkt für die Kapitalmärkte. Die regulatorische Anerkennung von On-Chain-Equities eröffnet erstmals die Möglichkeit, traditionelle Wertpapiere mit den Effizienzvorteilen der Blockchain-Technologie zu verbinden. Die potenziellen Auswirkungen reichen von einer signifikanten Senkung der Transaktionskosten über eine Demokratisierung des Aktienmarkts durch Fractional Ownership bis hin zu einer globalen, rund um die Uhr verfügbaren Liquidität.
    Gleichzeitig werden bestehende Marktstrukturen und Intermediäre vor grundlegende Herausforderungen gestellt, da automatisierte Prozesse und Smart Contracts viele klassische Aufgaben überflüssig machen könnten. Die regulatorische Komplexität und die noch fehlende internationale Standardisierung bleiben jedoch zentrale Hürden, die eine breite Adaption kurzfristig begrenzen dürften.
    Langfristig könnte die Entwicklung den Wertpapierhandel grundlegend transformieren und neue Geschäftsmodelle für Broker, Börsen und FinTechs ermöglichen. Die SEC-Zulassung ist daher nicht nur ein Meilenstein für Dinari, sondern ein Signal für die gesamte Branche, dass die Tokenisierung realer Assets regulatorisch und technologisch in greifbare Nähe rückt.

    • Tokenisierte Aktien könnten den Wertpapierhandel revolutionieren.
    • Effizienz, Kostenersparnis und Zugänglichkeit werden deutlich verbessert.
    • Regulatorische und technische Herausforderungen bleiben kurzfristig bestehen.
    • Die Entwicklung setzt neue Standards für die Modernisierung der Finanzmärkte.

    Quellen:

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    Also ehrlich gesagt hab ich ja schon länger drauf gewartet, dass sich bei diesem Thema mal was tut. So viele Jahre wurde über tokenisierte Aktien und Blockchain im Finanzbereich geredet, aber so richtig aus dem Knick ist ja bisher nix gekommen. Dass jetzt tatsächlich die SEC selbst eine Zulassung für sowas vergibt, find ich schon ziemlich krass – hätte ich ehrlich gesagt so schnell nicht erwartet. Endlich mal Nägel mit Köpfen anstatt diese ewige Hängepartie wie bei Synthetix und Co.

    Was ich besonders spannend finde, ist dieser Aspekt mit Fractional Ownership. Ich mein, wie oft hab ich bei diesen teuren Einzelaktien gedacht, schade dass ich mit kleinem Geld nicht einfach mal ’n Zehner investieren kann, ohne gleich in irgendwelche dubiosen Finanzprodukte oder Sammelaktien abzurutschen. Klar, gibt’s bei ein paar Neobrokern schon, aber mit On-Chain-Assets stell ich mir das in Sachen Kontrolle und Transparenz direkt noch mal um einiges besser vor.

    Natürlich geb ich aber auch denen recht, die noch skeptisch sind wegen der Regulatorik. Wenn man ehrlich ist, blickt ja eh schon kaum jemand durch im aktuellen Börsen-Dschungel, und dann jetzt noch Blockchain, Smart Contracts etc. Manchmal hab ich das Gefühl, dass da nen normaler Anleger erst Recht den Durchblick verliert. Und global wird’s eh nicht einheitlich laufen, wahrscheinlich fängt dann die EU erst mit zehn Jahren Verspätung an oder haut wieder Sonderregeln raus, wie so oft.

    Was die Redaktion sagt mit den Intermediären und Brokern, seh ich auch so: Da kommt vermutlich für viele ein ziemlicher Einschnitt, wenn man sich überlegt wie viel daran hängen (Arbeitsplätze, Systeme usw.). Wird sicher noch ordentlich knirschen, bis das alles glatt läuft. Aber wie meistens – wo ein neuer Standard kommt, gibt’s halt auch Verlierer.

    Bin jedenfalls gespannt, wie sich die Liquidität entwickelt. Macht ja keinen Sinn, wenn man die Aktie zwar als Token hat, aber sie im Ernstfall kein Mensch kauft oder verkauft. Und zu Basel: wahrscheinlich haben die das auch schon gerochen, dass da vielleicht bald ein ganz neuer Markt entsteht. Nicht dumm – wer da mitspielt, ist vorne dabei.

    Am Ende bleibt’s für mich trotzdem erstmal was für Tech-Enthusiasten und die Experimentierfreudigen. Aber besser jetzt mal schauen, wie sich das entwickelt, bevor ich wie damals bei Bitcoin denk „hätt ich doch mal...“

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    Zusammenfassung des Artikels

    Dinari erhält als erstes US-Unternehmen die SEC-Zulassung für den Handel mit tokenisierten Aktien (Coins), während Floki das Blockchain-MMORPG Valhalla startet und Basel KI- sowie Blockchain-Forschung ausbaut.

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