- Der RandomX-Algorithmus hat das Mining von Monero für normale CPUs optimiert und ASIC-Miner benachteiligt.
- Durch RandomX ist das Monero-Mining dezentralisierter geworden, da Einzelpersonen mit handelsüblicher Hardware effektiv minen können.
- RandomX hat die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit von Monero gegenüber spezialisierter Mining-Hardware verbessert.
Hat jemand mal abgecheckt, wie sich der RandomX-Algorithmus so auf die ganze Monero-Mining-Landschaft ausgewirkt hat? Hat das irgendwie die Effizienz verändert oder die Menge an Leuten, die jetzt Monero minen? Meiner Erfahrung nach war die Änderung ziemlich krass, aber ich will mal hören, was ihr anderen so denkt.
Hab gehört, seit RandomX die ASICs aus dem Spiel gekegelt hat, fühlen sich die CPU-Miner wie die neuen VIPs im Block. Man munkelt sogar, einige Grafikkarten fühlen sich jetzt so verlassen, als wären sie die letzten Einhörner im Crypto-Dschungel.
Falls du mit dem Gedanken spielst, ins Monero-Mining einzusteigen, check lieber erstmal deine Hardware. Seit RandomX am Start ist, kannste mit ner starken CPU eher punkten als mit ner Top-Grafikkarte. Solltest auch drauf achten, ob deine Stromrechnung nicht abgeht wie ne Rakete, weil, naja, das Ganze frisst schon ordentlich Saft. Im Endeffekt musst du die Balance finden – genug Rechenpower für vernünftige Erträge, aber nicht so viel, dass am Ende deine Gewinne für die Stromrechnung draufgehen.
Ist das Mining Game durch RandomX jetzt wirklich fairer geworden? Oder haben die Leute mit fett Hardware immer noch die Nase vorn? Vielleicht hat's auch nur die Tür für die nächste Generation von Spezial-Hardware aufgestoßen.
Letztendlich hat RandomX einfach den Fokus verschoben, sodass nun mehr Leute mit normalen CPUs eine Chance haben. Ob's langfristig fairer bleibt, wird sich zeigen, aber im Moment sieht's eher positiv aus.
Wenn du jetzt ins Monero-Mining einsteigen willst, gibt's ein paar Dinge, die du beachten solltest. RandomX hat zwar dafür gesorgt, dass CPUs besser abschneiden und ASICs quasi rausgeschmissen wurden, aber auch hier gibt’s Unterschiede. Es lohnt sich, vorher zu schauen, welche CPUs besonders gut mit RandomX umgehen können – Ryzen-Chips von AMD sind beispielsweise ziemlich effizient dafür. Wenn du eine ältere CPU hast, könnte es sein, dass der Stromverbrauch die Gewinne auffrisst, also schau dir vorher deinen Stromtarif genau an und rechne durch, ob es sich wirklich lohnt.
Außerdem solltest du überlegen, ob du solo minen willst oder ob es besser ist, dich einem Mining-Pool anzuschließen. Gerade bei RandomX macht ein Pool oft mehr Sinn, weil die Schwankungen bei den Auszahlungen damit etwas geglättet werden und du regelmäßig Coins bekommst, statt hoffen zu müssen, irgendwann selbst mal einen Block zu finden.
Vergiss auch nicht, die Software gut abzustimmen. Es gibt spezialisierte Mining-Programme für RandomX wie XMRig, die du nutzen kannst. Da ist es wichtig, die Konfiguration genau auf deine Hardware zu optimieren, damit du die maximale Hashrate rausholst und keinen unnötigen Strom verschwendest. Mal in den Communities nachzufragen, kann da echt hilfreich sein, viele teilen ihre Erfahrungen und Tricks für optimale Settings.
Hast du dir schon ausgerechnet, wie viel Rendite du aus dem Mining holen könntest? Oder bleibt das für dich eher ein Experiment?
Interessant find ich ja auch, wie RandomX jetzt dafür sorgt, dass sich viele Miner an Cloud-Servern versuchen, weil die oft starke CPUs haben. Das könnte langfristig die Verteilung spannend machen, wenn mehr Leute einfach auf gemietete Hardware umsteigen.
Ein echt positiver Effekt von RandomX ist, dass Mining jetzt wieder zugänglicher für Einzelpersonen ohne High-End-Equipment geworden ist. Vorher war es ja oft so, dass ASIC-Miner den Markt ziemlich dominiert haben, und wer nicht gleich in solche spezialisierte Hardware investieren konnte, hatte kaum noch eine Chance, vernünftig mitzumischen. Mit RandomX hat Monero praktisch einen Schritt in Richtung Dezentralisierung gemacht, weil mehr Leute mit ihrer bestehenden Hardware profitabel minen können.
Außerdem trägt das auch dazu bei, das Netzwerk sicherer zu machen. Je mehr unterschiedliche Teilnehmer dabei sind, desto schwerer wird es für jemanden, das Netzwerk zu attackieren. Dadurch wird Monero tatsächlich unabhängiger, weil die Kontrolle nicht mehr nur bei großen Mining-Farmen liegt. Und was gerade für Neulinge spannend ist: Man kann erst mal mit einer normalen CPU testen, ohne gleich teures Equipment kaufen zu müssen. Vielleicht kommen dadurch auch mehr Leute mit der Idee des Mining generell in Kontakt und lernen, wie's funktioniert.
Eine andere Sache, die ich daran mag, ist, dass RandomX eigentlich ziemlich zukunftsgerichtet ist. CPUs entwickeln sich zwar langsamer weiter als GPUs, aber sie bleiben starke Allrounder. Wenn monero Mining so bleibt, könnte das langfristig stabiler sein, weil CPUs nicht so schnell durch spezialisierte Hardware, wie eben ASICs, überholt werden.
So verrückt es klingt – ich hab den Eindruck, dass RandomX auch einen ziemlichen Nachhaltigkeitsschub fürs Mining gebracht hat. Klar, Mining bleibt energiehungrig, aber vorher war’s quasi Pflicht, tonnenweise teure Spezialhardware zu kaufen, die nach dem nächsten Algorithmus-Update nahezu Elektroschrott war. Mit RandomX kann man sogar mit älteren oder eigentlich ausrangierten Rechnern mal wieder was anfangen, bevor sie endgültig irgendwo verstauben oder in der Tonne landen. Aus ökologischer Sicht ist das echt ein Fortschritt.
Und: Es wird viel mehr gebastelt und optimiert als vorher. In den Foren siehst du plötzlich haufenweise Threads von Leuten, die an ihren alten Rechnern schrauben, Speicher nachrüsten oder Kühlung verbessern, statt direkt neue Hardware zu kaufen. Das gibt dem Ganzen fast so einen DIY-Charme, wie’s früher beim PC-Bauen mal war. Find ich eigentlich ziemlich cool, weil man dadurch nicht nur Coins farmt, sondern auch echt noch ein bisschen was über Hardware und deren Grenzen lernt.
Hat eigentlich jemand hier Erfahrungen gemacht, wie sich das Ganze auf die Temperatur und Lebensdauer der CPUs auswirkt? Wird das Mining auf Dauer zur Belastungsprobe oder bleiben die Teile cool, wenn man’s halbwegs vernünftig einstellt?
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